Verbesserung meiner Schulnoten
Verbesserung meiner Noten
Kapitel 1
Hallo mein Name ist Elisa, ich bin 18 Jahre, zwei Monate und vier Tage alt.
Und möchte euch erzählen, wie ich es geschafft habe, meine Notendurchschnitt zu verbessern.
Denn eigentlich, hatte ich nicht vor, mich zu verbessern. Aber meine Eltern meinten, sie würden meinen Führerschein und mein Auto erst bezahlen, wenn meine Notendurchschnitt bei 3,0 liegt.
Super, kann eine Kuh fliegen? Für mich ist Schule absolut überflüssig. Das einzige Fach, wo ich besonders gut bin, ist Freistunde zu machen. Bei 208 Fehlstunden, halte ich den Allzeitrekord an unserer Schule.
Denn wozu brauche ich den ganzen Kram. Denn mein weiteres Leben sollte Spielerfrau, Influencer oder Reality-Star sein.
Und meine derzeitigen Hauptinteressen waren shoppen, chillen, Partys und Jungs.
Ja, ficken war geil und man konnte so manchen Euro damit verdienen. Nicht dass ich anschaffen ging, aber die Jungs waren so blöd und gaben Unmengen an Geld für mich aus, damit sie mit mir zusammen waren oder ihren Schwanz wegstecken konnten. Dazu nannte ich meine Fotze, Immerfeucht.
Denn zu jeder Tageszeit, war sie feucht und wollte benutzt werden. Vielleicht ein hormonelles Problem. Aber ich konnte sehr gut damit leben. Denn sollte mal kein Schwanz zur Verfügung stehen, so hatte ich noch zehn gesunde Finger oder die zarten Lippen, manch einer Freundin.
So, nun stand ich vor einer kaum zu erledigen Aufgabe. Wie sollte ich meine Noten verbessern? Denn auch wenn ich anfangen würde zu lernen, würde ich es bis zur Zeugnisausgabe nicht schaffen. Außerdem hatte ich nicht vor, zu lernen. Also musste ich es schaffen, besser meinen Körper einzusetzen.
Ich war eine der typischen Bitches auf meiner Schule. Immer ein wenig zu sexy angezogen. Mit 80D, genug Titten. Langes, blondes, lockiges Haar, dazu einen straffen, aber großen Arsch. Immer top gestylt und immer auf mein Äußeres bedacht. Nun sollte ich die Wunderwerke meines Körpers, einsetzen.
Als erstes suchte ich mir Herrn Hartmann aus. Mein Deutschlehrer, so etwa 35, ganz normal gebaut und eigentlich ein cooler Typ. Er kam immer mit dem Fahrrad zur Schule, und war allgemein beliebt. Man hatte das Gefühl, dass er einen Verstand.
Deshalb zog ich an diesem Tag, wo ich eine Doppelstunde Deutsch hatte, ein Top an. Ja, etwas eng geschnitten und etwas dünn, mit tiefem Ausschnitt. Dafür ließ ich meinen Büstenhalter weg, da ich ihn sowieso überflüssig fand. Dann einen schwarzen engen Minirock, einen schwarzen String und Sneakers.
Unter meinen Mitschülern viel meine Aufmachung nicht auf. Obwohl ich ein wenig zu geil angezogen war. Man nahm mich erst richtig war, als ich mich im Deutschunterricht, zum x-ten mal meldete.
Denn normalerweise verhalte ich mich sehr leise, habe mein Deutschbuch hochgestellt und bin dahinter mit meinem Handy am chatten.
Nur heute nicht ich wollte die Aufmerksamkeit von Herrn Hartmann. Und so wie ich an seiner Jeans erkennen konnte, hatte ich diese.
Nach dem Unterricht, als alle Schüler die Klasse verlassen hatten und mein Deutschlehrer noch am Pult saß, ging ich zu ihm hin.
„Her Hartmann, wie fanden sie mich heute? Habe ich gut mitgearbeitet?“
Fragte ich ihn, stellte mich sehr nah an ihn und gewährte im einen Einblick auf meine Titten.
„Ja Eliza, ich habe mich schon gefragt, ob hier irgendwo -versteckte Kamera- gedreht wird. Denn ich kenne dich seit deiner fünften Klasse und noch nie hast du so mit gearbeitet. Was möchtest du von mir?
„Tja, ich möchte meine Noten verbessern und da woll…“
„Vergiss es Eliza. Du stehst mit deiner Note bei 5, eher sogar ungenügend. Was willst du nun noch retten? Dafür ist es zu spät.“
Ich drückte auf meine Tränendrüsen und sagte mit weinerlicher Stimme: „Habe ich wirklich keine Chance. Ich würde alles dafür tun.“
Dann setzte ich mich auf einen Stuhl und schluchzte vor mich hin. Herr Hartmann stand auf, streichelte meine Haare.
„Tut mir leid Eliza. Aber ich sehe da kaum eine Möglichkeit.“
Noch bevor ich meinen Kopf heben konnte, schaffte ich es zwei meiner Tränen über meine Wangen laufen zu lassen und völlig unbedarft, strich ich mit meinem Handrücken über seinen Schritt.
„Bitte Herr Hartmann, ich tue wirklich alles, um meine Noten zu verbessern. Wirklich alles!“
Mein Deutschlehrer hielt still und ich rieb ihn wieder über die Beule in seiner Hose.
Dann ergriff ich dreist seine Hand und drückte diese auf einer meiner Titten.
„So nicht Eliza!“
„Doch so, Herr Hartmann. Keiner erfährt was davon. Ich mache das gerne und freiwillig. Sie haben mehr Spaß und ich vielleicht bald ein Ausreichend auf meinem Zeugnis“
Und dann passierte es, Herr Hartmann griff in meinen Ausschnitt und massierte meine Titten. Das war der Augenblick worauf ich gewartet hatte. Ich öffnete seinen Reißverschluss und holte seinen harten Prengel heraus.
Und der war nicht von schlechten Eltern. Lang, dick und absolut hart. Seine Adern waren blau gefärbt und seine Eichel glänzt es schon feucht. Ich massierte seinen Schaft und öffnete dabei seinen Gürtel und Hosenknopf. Denn mein neuer Freund, der so aufgeregt wippte vor meinen Augen, brauchte dringend Freiheit. Ich zog seine Hosen herunter und ein praller Sack kam zum Vorschein. Mit drei Fingern massierte ich seine Eier und holte ihn mit ganz viel Gefühl einen runter.
„AAAHHH, wenn du so gut in Deutsch wärst. Hättest du eine Eins im Zeugnis. JAAA!“
Doch das was ich hier vollbrachte, war nur der Anfang. Denn im Gegensatz zu vielen meiner gleichaltrigen Freundinnen. Liebte ich es, Schwänze zu lutschen und auch Ficksahne zu schlucken.
Ich küsste seinen Schaft rauf und runter, sagte ein wenig an seinem Sack und fing an mit meiner Zungenspitze auf seine Eichel zu tanzen. Gut dass die Klassentür so dick war, denn Herr Hartmann jodelte nicht leise.
Deshalb wollte ich ihm jetzt etwas Gutes tun. Ich öffnete ein wenig meine Lippen und schob seine Eichel dazwischen. Leicht saugend, schob ich mir seinen Pimmel in den Mund. Immer schön massieren und immer schön lutschen.
Herr Hartmann folgte meinem Takt, indem er leichte Fickbewegungen auf meiner Zunge vollbrachte. Immer mehr und lauter stöhnte er. Wir hatten zwar jetzt eine große Pause, aber die war schon eine Weile vergangen. Deshalb musste ich mich nun beeilen. Denn so aufgegeilt wollte ich ihn nicht gehen lassen.
Ich saugte mir aller Gewalt an seinem Riemen. Er hielt dabei meinen Kopf fest.
Dann…
„AAAHH.. AAAAAHHH..JAAAAA.. AAAHHH… ICH KOMME!“
Spritzte er seine Wichse in den Mund. Diese warme und glibberige Creme. Eines der besten Saucen. Nur zu gern schluckte ich dieses Sperma. Herr Hartmann dachte wohl, dass ich vorher seinen Schwanz aus meinem Mund ziehe. Falsch gedacht, denn Wichse lässt man nicht einfach vergeuden.
Schnell lutschte ich seinen Pimmel noch sauber, packte diesen wieder in seine Hosen, richtete meine Titten und schaute ihn an.
„Ja, Eliza. Du hast dir wirklich Mühe gegeben. Aber für ein ausreichend reicht das noch nicht. Da musst du dir noch öfters Mühe geben.“
„Aber gerne doch Herr Hartmann. Immer wenn Sie möchten bin ich für Sie da.“
Da läutete auch schon die Schulglocke und Herr Hartmann ging zur Tür hinaus und meine Schulkameraden kamen so langsam wieder rein.
Kapitel 2
Die nächste Stunde hatte ich Biologie bei Frau Schönborn. Bei ihr habe ich als Note eine 4, dass reichte mir.
Erstens nehme ich Frauen nur als Notlösung und zweitens war sie überhaupt nicht mein Typ. Sie war schon kurz vor der 50, eine dünne, hagere Frau und ich hatte das Gefühl, dass sie Hängetitten hat.
Ihr Ehemann ist auch Lehrer an meiner Schule. Und genau in den Fächern, wo ich größten Probleme habe, Chemie und Physik. Beides eine glatte sechs.
Deshalb war ich in Gedanken verschlungen, wie ich das mit Herrn Schönborn anstellen sollte.
Er ist ein konservativer, immer Anzug tragender, dicklicher und mit Halbglatze, mürrischer Mann. Normalerweise würde ich so einen Menschen, noch nicht einmal anfassen. Und jetzt, musste ich versuchen an seinen Schwanz zu kommen. Dann bestand da noch die zweite Frage, würde er es seiner Frau erzählen?
Und dann tat sich noch ein Problem auf. Ich musste besser werden mit meinen Hausaufgaben. Denn daran könnte ich auch noch scheitern oder mich verbessern.
Also überlegte ich, wie ich es schaffen würde, einen dummen Jungen zu finden der für mich Hausaufgaben macht.
Da war Nico und Marc, die zwei Nerds in unserer Klasse. Wenn Leistungstest geschrieben wurden und schrieben nur eine zwei, fingen sie fast zu heulen an.
Also kamen sie mit auf meine To-Do-Liste.
Die Bio-Stunde war fast zu Ende und als nächstes Fach, hatte ich Geschichte bei Herrn Krone. Wobei er unterrichtete auch Religionen. Bei uns gab es nicht mehr denn klassischen Religionsunterricht. Sondern man diskutierte über die einzelnen Glaubensrichtungen.
Mister Black, wie er unter Schülern hieß. Ein smarter Mann, so um die 40 Jahre alt, schwarzes, zurück gegeltes Haar. Groß, bestimmt 1,90 Meter. Streng, sehr ruhige Stimme, aber man konnte sich mit ihm über alles unterhalten. Auch bei Problemen fand er immer eine Lösung. Und er war immer in schwarz gekleidet. Nie hat man einen anderen Farbton an ihm gesehen. Und er war der einzige Lehrer, der ein auffälliges Auto fuhr. Einen knallroten Ford Mustang.
Und diesen Mann musste ich nun überzeugen, mir bessere Noten zu geben.
Der Unterricht war elend langweilig. Die Gründung der Bundesrepublik Deutschland. In all den Jahren, hörte er sich immer so an, als wäre er dabei gewesen.
Wieder ging ich nach dem Unterricht zu ihm. Wieder setzte ich meine Masche an. Aber ganz anders als bei Herrn Hartmann, sagte Herr Krone: „Ich darf dich also ficken, für bessere Noten? Dann, ziehe dich aus. Ich will sehen, ob es sich lohnt!“
Ich war perplex. Mister Black stand auf und schloss die Klassenzimmertür ab, stellte sich an den Pult und schaute mich an.
Ich wusste erst gar nicht, wie ich reagieren sollte. Es war ein komischer Moment. Ich zog dann mein Top aus und meinen Minirock. Und obwohl mein String mehr zeigte, als er verdeckte, ließ ich ihn an, obwohl ich kein Schamgefühl keine, war es jetzt doch so. Es war so ein komisches Gefühl in meinem Bauch, mich einfach auszuziehen, vor eigentlich einem fremden Mann. Der sich nicht auszog, der mich nur ansah, ohne eine Mimik im Gesicht.
Jetzt forderte er mich wortlos mit seinen Augen auf, auch das letzte Stück Stoff herunter zu ziehen. Bis auf meine Sneakers, stand ich nun völlig nackt vor ihm. Es fröstelte mich ein wenig. Ich schaute aus dem Fenster heraus, denn ich schämte mich ein wenig und doch reizte mich die Situation. Denn so etwas hatte ich noch nie erlebt. Ein Mann der so ruhig blieb, wobei ich nackt vor ihm stand.
Herr Krone machte mit seinem Zeigefinger nun Drehbewegungen, ich sollte ihm meinen Arsch zeigen.
„Beuge dich vor und spreize dein Beine!“
Wie erniedrigend war denn das, als wäre ich ein Stück Vieh auf einer Fleischbeschau. Aber ich tat es, er konnte nun von hinten mein Fötzchen sehen und direkt auf mein Poloch. In dieser ungünstigen Stellung musste ich nun verharren.
Dann spürte ich seinen Finger, wie er sanft von meinem Steißbein, durch meine Poritze, über meine Rosette und meinen Damm, direkt durch meine glattrasierten Schamlippen glitt. Und zum Schluss an meiner Perle hielt. Diese ein wenig rieb und seinen Finger zurück nahm.
„Anscheinend bist du schon geil, so nass du bist.“
- Verdammt, der Typ hat Recht.-
Mir gefiel dieses Spiel. Noch nie hatte ich so etwas erlebt, irgendwie ausgeliefert zu sein.
Dann stellte sich mein Lehrer wieder an den Pult.
„Jetzt sollst du hüpfen.“
„Bitte?“
„Bist du dumm? Du sollst hüpfen!“
Seine Worte waren strenger geworden.
Ich drehte mich um und hüpfte ein wenig.
Sein strenger Blick durchbohrte mich.
„Höher und schneller!“
Ich tat es. Meine Titten wippten sehr im Takt meiner Sprünge, dass es fast weh tat. Regungslos schaute er mir zu. Mir lief nach kurzer Zeit schon der Schweiß herunter.
- Was will dieser Mann von mir? Warum demütigt er mich so?-
Waren meine Gedanken.
„Komm her!“: sagte Herr Krone, ruhig, aber bestimmt.
Leicht keuchend stellte ich mich vor ihm, denn normalerweise griff ich dann einem Mann zwischen die Beine, aber jetzt stand ich fast im Stillgestanden.
Er strich mit seinem Zeigefinger über meine Euter, durch den Schweiß und Kühle, kamen meine Nippel heraus. Herr Krone sammelte etwas Schweiß von mir auf und steckte diesen mir in den Mund. Ohne etwas zu sagen, lutschte ich diesen Finger ab. Ich schmeckte ihn und meinen salzigen Schweiß. Ich schloss meine Augen und genoss diesen Moment. Dann wiederholte er dies. Nur strich er nun auch zwischen meine Schamlippen und wieder lutschte ich seinen Finger ab. Völlig willenlos war ich. Meine Gedanken fuhren Karussell.
„Dicke Titten und dicker Arsch.“
Ich lauschte seinen Worten.
Dann kniff er mich sanft in meine Seite.
„Was ist das? Angefressenes Fett oder noch Babyspeck?“
- Warum demütigt er mich so?-
Noch nie hatte es ein Schwanzträger gewagt, so mit mir zu reden. Aber aus einem unerfindlichen Grund ließ ich es jetzt nun zu.
In meinem Bauch grummelte es. Was war das? Schmetterlinge im Bauch? War ich nun verliebt?
Ich fühlte wie seine Finger über meinen Körper strichen, eine Gänsehaut jagte die nächste. Seine Fingerspitzen berührten ganz sanft meine harten Knospen und doch jagte jedes Mal ein Blitz durch meinen Körper. Dann streichelten seine Finger um meine Pflaume, berührten diese aber nie. Und umso mehr schrie meine Fötzchen um Liebkosungen. Ich stand kurz davor, mir selbst meine Clit zu rubbeln.
Erst jetzt öffnete Herr Krone seine Hose und ein gewaltiger Pimmel kam zum Vorschein. Hart, warm, fleischig. So von Adern überzogen und dick. Jeder Zentimeter von ihm wären ein pures Lusterlebnis. Dazu war seine Eichel groß. Sein Schwanz sah fast so aus, wie ein Pilz. Er zog seine Hosen runter und ich griff sofort zu. Dazu ein großer, praller Sack, die größten Eier die ich je gefühlt hatte.
Und ich ging vor ihm auf die Knie. Küsste alles ab. Liess meine Zunge rauf und runter wandern. Ich legte mein ganzes Können hinein.
Aber allen Anschein nach, war er unbeeindruckt davon. Ich musste meinen Mund ziemlich weit aufmachen, um seine dicke Eichel mir in den Rachen zu schieben. Ich saugte nun, bewegte meinen Kopf vor und zurück, massierte dazu seinen Schaft und Eier.
Jetzt endlich, zeigte Herr Krone etwas mehr Regung. Er atmete etwas tiefer.
Ich kniete vor ihm, rackerte mich ab und er schaute mich nur von oben herab an.
- wie kann das sein? Jeder andere hätte mir schon seine Wichse in den Rachen gerotzt!-
Aber dieser Mann hob mich hoch, drückte mich bäuchlings auf den Pult. Wieder präsentierte ich ihm meine Hintertür. Nun drückte er meine Pobacken auseinander, dann fühlte ich warmer Speichel auf mein Poloch tropfte und er es verrieb. Langsam mit seinem Finger durch meinen Anus drang und mich leicht fingerte.
- nein, nein! Das macht er nicht! Denn darauf stehe ich gar nicht!-
Ich liebe ja ficken. Aber auf anal stehe ich gar nicht. Ich stecke mir beim Masturbieren, gerne noch ein oder zwei Finger in den Darm, um mich zusätzlich zu stimulieren. Aber einen Schwanz in meinen Po brauche ich ganz bestimmt nicht. Denn ich habe es zweimal versucht und es war immer sehr schmerzhaft.
Beim letzten Mal konnte ich sogar zwei Tagelang nicht sitzen.
Ich wollte es meinem Lehrer sagen, aber irgendwie versagte mir die Stimme. Ich blieb stumm und ließ es über mich ergehen. Das mit seinen Finger war angenehm. Besonders als er anfing mit der anderen Hand mein Fötzchen zu bearbeiten. Mit zwei Fingern spreizte er meine Schamlippen, mit einem Finger war er dann in meiner Muschi oder streichelte meine Perle. Ich kam in den süßen Rausch. doch dann wurde es ernst, ich fühlte wie seine dicke Eichel durch meine Poritze strich.Ich zitterte, ich hatte Angst und doch sagte ich nichts. Herr Krone rieb immer fester an meinen Kitzler und es war wunderschön. Ich kam meinen Orgasmus immer näher. Fast vergaß ich, was er mit meinem Arsch vorhatte. Dann spürte ich einen immer größer werdenden Druck an meiner Rosette. Und dann stieß er durch! Dieses unbeschreibliche Gefühl , der meinen Darm füllte. Nicht gerade schön, aber diesmal war es nicht so schmerzhaft. Obwohl er den größten Schwanz hatte, den ich kannte. Besonders seine dicke Eichel. Immer wieder stieß er seinen Pimmel ein Stückchen tiefer und es drückt mir die Luft aus den Lungen. Und doch war das schöne Gefühl noch da, wie er meine Perle bearbeitet. Schon nach kurzer Zeit war sein kompletter Riemen in meinem Darm. Er blieb einen Augenblick so und zog seinen edles Teil fast wieder hinaus. Dann wiederholt er ist, Stück für Stück wieder hinein. Diesmal war es noch angenehmer, als beim ersten Mal. Und wieder holte er seinen Pimmel fast heraus. Nur seine Eichel blieb in meinem Arsch. Da sie so groß war, war sie fast wie ein Widerhaken.
Jetzt schob er seinen Schwanz in einem, komplett durch und fing an mich langsam zu ficken. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Es war schön, obwohl auch noch unangenehm. Aber irgendwie wollte ich, dass er mich so nimmt. Ich wollte sein Fickfleisch sein. Es ging mir gar nicht mehr um meine Noten. Er sollte mich einfach nur benutzen! Und das tat Herr Krone besonders gut. Er Kniff mir nun in meine Perle und Blitze schossen durch meinen Körper. So geilen Sex hatte ich noch nie, und ich wollte, dass es nicht aufhört. Ich stand kurz vor meinem Orgasmus. Ich stöhnte, keuchte und mein Körper wippte mit in seinen Takt.
Dann passierte es! Wie ein Tsunami, kam es über mich, der beste Abgang ever. Ich habe noch nie so viele Endorphine freigesetzt, ich verlor jegliche Kontrolle über meinen Körper.
„AAAHHH..JA-JA-JA-JAAAAA.. AAAAAAAHH.. OOOOAAAAHHH.“
Ich weiß nicht wie laut ich geschrien habe, aber leise war es ganz bestimmt nicht. Und mein Lehrer fickte mich in meinem Arsch unbeeindruckt weiter. Ich weiß nicht wie lange er mich noch benutzt hatte, aber es dauerte noch eine Weile. Dann spürte ich wie er mich schneller fickte und sein Schwanz noch etwas härter wurde. Nur mit einem leisen Stöhnen, spritzte er mir meinen Darm voll. Ich fühlte wie etwas Warmes sich in meinem Bauch breit machte. Es muss seine Ficksahne gewesen sein. Er stieß noch eine Weile durch meine Rosette, bis er dann einen Augenblick verweilte und dann meinte: „Ich gebe dir jetzt einen Tipp. Wenn ich jetzt meinen Schwanz rausziehe, solltest du ganz schnell deine Arschbacken zusammenkneifen. Denn ansonsten, für versaust du hier das Klassenzimmer. Besser du ziehst dich an und gehst zur Toilette.“
Ich tat wie er es mir gesagt hatte und es war nicht einfach denn in meinem Darm hatte sich ein unheimlicher Druck aufgebaut, der ganz schnell hinaus wollte.
Soeben schaffte ich es mich anzuziehen, zum Mädchenklo zu rennen und mich auf eine Schüssel zu setzen. Krachend ließ ich dann die Luft aus meinem Arsch, wie viel er wohl da hineingepumpt hatte und es stellte sich auch mir die Frage, wie viel Wichse ich nun mit hinaus drückte.
Bis sich mein Arsch wieder beruhigt hatte, hatte natürlich wieder der Unterricht angefangen.
Mathe bei Frau Oberdorf. Eine hübsche Mittdreißigerin, etwa 1,60 Meter groß. Mit noch größeren Milchkannen als ich. Und heute trug sie noch eine Bluse mit einem tiefen Ausschnitt.
Der Unterricht lief dann so ab, dass sich jeder Junge bei ihr meldete und eine Frage hatte, sie kam dann zu ihm hin, beugte sich über und erklärte dem Schüler die Aufgabe. Nur der hatte seine Augen woanders.
Kapitel 3
Doch meiner Mathelehrerin ließ das kalt. Das lange brünette Haar, zu einem Zopf zusammen gebunden. Ihre enge, blaue Jeans, betonten doch ein wenig zu sehr, ihre etwas zu breiten Oberschenkel. Ich glaube, damit könnte sie jeden Mann umklammern.
Die ganze Zeit überlegte ich, wie ich diese Frau überzeugen konnte, mir bessere Noten zu geben. Außerdem begutachtete ich ihren Körper. Trug sie etwa keinen BH? Oder nur einen mit Halbschale? Denn ihre Zitzen konnte man erkennen.
- Mutig, mutig, bei ihren Ballons. Könnte es sein, dass sie vielleicht bisexuell ist, wie ich? Würde die Sache einfacher machen. Denn auch so würde ich sie nicht von der Bettkante schubsen.-
„Eliza.“
- Ob sie rasiert ist?-
„Eliza?“
- Wie wohl ihr Nektar schmeckt?-
„Hallooooo Eliza! Erde an Eliza.“
Frau Oberdorf, fasste mich an meine Schulter und holte mich aus meinem Tagtraum.
„Träumst du?“
„Lecken!“
Die ganze Klasse lachte und ich wurde rot, wie eine reife Kirsche.
OMG, wie peinlich. Aber Frau Oberdorf lächelte nur.
Sie kam ganz dicht an mein Ohr. Ich konnte ihr Parfüm riechen. Ihre Haare berührten meine und sie sagte, flüsternd: „Darüber unterhalten wir uns später.
Sage jetzt nur a Quadrat + b Quadrat = c Quadrat und das ist die Hypotenuse, des Phytagoras.“
Stotternd brachte ich es so hervor.
„Bravo Eliza, doch mal was behalten.“
Schnell senkte ich meinen roten Kopf und schwieg, den Rest der Schulstunde. Es klingelte und eigentlich wollte ich in die Pause flüchten. Als Frau Oberdorf meinte, ich solle noch einen Augenblick warten. Meine Freundin Angela, grinste bis über beide Ohren. Machte mit ihren Fingern das V-Zeichen, legte es vor ihrem Mund und streckte ihre Zunge durch.
- Blöde Kuh!-, dachte ich nur.
„Eliza, was war das grade mit dem -Lecken-? Wolltest du mir damit andeuten, dass dich mein Unterricht nicht interessiert?“
„Nein, Nein Frau Oberdorf. Ich war nur eine Sekunde abgelenkt. Ich wollte sie sowieso ansprechen. Es geht um meine Noten. Wie kann ich mich verbessern? Ich würde alles dafür tun.“
Meine Lehrerin lachte laut.
„Eliza, was für eine Kondition hast du denn? Du hast das heute schon zweimal gebracht!“
Ich schluckte, wurde wieder einmal rot und wollte mich in Luft auflösen.
„Tja, wer so direkt, seine Lehrer, für bessere Zensuren, anbaggert. Muss damit rechnen, dass man Gesprächsthema wird.“
- Oh my god. Ich kann mich nie wieder an dieser Schule blicken lassen!-
Meine Mathelehrerin stand auf und kam direkt auf mich zu. Sie zögerte nicht einen Augenblick und fasste mir direkt an meine Titten. Strich über sie und knetete diese.
„Ich will nur wissen, ob es sich lohnt, für ein wenig Sex dir bessere Noten zu geben. Was hast du denn so drauf? Kannst du mir denn was bieten? Hast du denn schon mal eine Frau geleckt?“
Nun griff sie mir und geniert zwischen meine Beine. Zog ein wenig an meinen String und schob ihn so zwischen meine Schamlippen. Mit der anderen Hand zog sie die Träger von meinem Top herunter und legte so meine Euter frei. Sie ging jetzt mit einem Finger unter meinem String und strich damit durch meine Spalte.
„Rasiert, jung und schön nass. Darauf stehe ich.“
Frau Oberdorf kam mit ihren Lippen nun ganz nah an meine, schaute mir noch einmal tief in die Augen und gab mir einen Kuss. Mir wurde heiß und kalt, doch so schön hatte mich noch nie eine Frau geküsst. Zu gern erwiderte ich diesen Kuss, als ich dann ihre Zungenspitze an meinen Lippen fühlte. Automatisch öffnete ich meinen Mund und schloss meine Augen, dann schob ich meine Zunge ein wenig vor und berührte ihre. Ein inniger Zungenkuss war nun die Folge. Noch immer massiert sie meine Titten und fingerte mich in meinem Loch. Ich hörte es schon matschen,
so nass war ich nun. Sie traf genau meine Perle, klar wusste sie wie ich es möchte, sie war ja auch eine Frau. Langsam ging sie mit ihren Lippen tiefer, küsst mich am Hals, an meinem Dekollete zwischen meinen Brüsten und dann auf meinen schon harten Knospen. Ich selbst stand wie erstarrt vor ihr und ließ alles mit mir machen.
Dann kam mir wieder in den Sinn, dass sie gefragt hatte, ob ich ihr was bieten kann. Ich öffnete nun ihre Jeans, zog diese etwas herunter und Strich mit meinen Fingernägeln über das Bündchen ihres Höschens.
Langsam ging ich mit meinen Fingern tiefer, bis zum Ansatz ihrer Fotze. Der geile Geruch, der aus ihrer Muschi kam, erregte mich noch mehr. Sie war genau so rasiert wie ich, und so geil wie ich. Denn ihre Pflaume war nicht nur feucht, sondern richtig nass. Ich glaube sie hat darauf gehofft, dass ich ihr auch das Angebot machte. Frau Oberdorf saugte jetzt abwechselnd an meinen harten Nippeln und das konnte sie verdammt gut. Dabei schälte sie sich aus ihrer Jeans und ihren Tanga. Auch zog ich mir mein Höschen aus, damit sie besseren Zugriff auf mein Fötzchen hatte.
So standen wir beide uns ganz nah, fingerten unsere Muschis, dicht an der Tafel. Doch jetzt drückte sie mich ein wenig herunter. Sie wollte wissen wie gut ich mit der Zunge bin. Ich ging in die Hocke und half ihr noch komplett ihre Hose und Höschen auszuziehen. Zwei wunderbare feuchte Wülste schauten mich an. Mit zwei Fingern spreizte ich ihre Schamlippen auseinander, glänzend lag ihre fleischige Fotze nun vor mir. Zuerst nur mit meiner Zungenspitze strich ich durch ihre Pflaume und der Geschmack von ihrem Fotzenschleim legte sich auf meine Geschmacksknospen. Dann strich über ihre Liebesperle, die ein wenig heraus stand und hart war. Sofort stöhnte meine Lehrerin auf und drückte mich ein wenig fester an ihre Pflaume.
„AAH.. das machst du gut. Mach weiter.. JA-JAAAAA.“
Abwechselnd steckte ich nun meine Zunge tief in ihre Muschi nahm alles an ihren Nektar auf und leckte danach ihren Kitzler. Besser ich nahm ihn zwischen meine Lippen und saugte heftig daran, als wäre es eine Zitze ihrer Brust.
„AAAHHH.. JAAAAA.. UUUUHHHH.“
Meine Lehrerin wurde immer geiler, ihre Beine zitterten schon und sie stützte sich auf meinem Kopf ab. Nun wollte ich es wissen, ich steckte mir meinen Zeigefinger kurz in den Mund und strich dann über ihren Damm durch ihre Poritze. Und was machte Frau Oberdorf?
Sie nahm diesen Finger lutschte ihn auch ab und drückte ihn direkt vor ihre Rosette.
Jetzt wusste ich, sie steht auch auf anale Masturbation.
Klar, hatte ich noch nie einen Finger in den Arsch einer anderen Person gedrückt.
Aber irgendwann muss es ja das erste Mal sein. Und warum nicht gleich bei einer Frau?
Ganz leicht glitt mein Finger durch ihr Poloch und ich fühlte die Wärme ihres Darms. Es war nicht viel anders als bei mir. Ich leckte sie immer intensiver und saugte an ihrer Klitoris. Frau Oberdorf stöhnte, keuchte, zuckte und wippte mit ihrem ganzen Körper.
„AAAHHH.. du kleines Luder, ich KOMMEEEE. AY-Jei..Jei. AH-AH-AH-AH-AH-AH-AAAAAAHHHH.“
Ihr Fotzenschleimausfluss verdreifachte sich, es fühlte sich an als wäre es eine unendliche Quelle. Ich fühlte wie sich dieser Nektar an meiner Zunge, Lippen, Wange und Kinn verteilte. Und wie diese Frau sich an meinen können vergnügte.
Lange, sehr lange fingerte ich sie in ihrem Arsch, leckte ihre Fotze aus und knabberte an ihrer Perle. Bis sie nicht mehr konnte und nur noch nach Luft japste.
Dann endlich ließ sie von mir ab. Besser sie kam zu mir runter auf die Knie, schlabberte mein Gesicht ab und küsste mich unablässig. Immer wieder griff sie mir an meine Titten und wirbelte meine Nippel. Natürlich war ich geil geworden und das hatte sie bemerkt. Wahrscheinlich wollte sie mich nicht so in den nächsten Unterricht lassen. Denn nun ging sie mit einer Hand unter meinen String und fing wieder an mich zu fingern. Natürlich steigerte das meine Lust, ich wollte wissen wie es ist von einer Frau befriedigt zu werden. Ich hatte schon mal Sex mit einer Frau, aber einen Orgasmus hatte ich noch nicht. Ich konnte mich damals nicht so richtig darauf einstellen. Es war schön, mehr aber auch nicht. Nur Frau Oberdorf wusste wie man eine Frau richtig befriedigt und sie legte all ihre Technik hinein um mich glücklich zu machen.
Schnell, sehr schnell schossen meine Endorphine nach oben. Hitzewallungen und kleine Krämpfe zeigten an, dass es bald zu einer Eruption in meinem Fötzchen kommen würde. Wir küssten uns mit unseren Zungen, die Welt um mich herum verschwand.
„Na los, zeig mir wie du kommst. Ich will sehen, wie du abspritzt. Mach meine Finger nass. Los, jetzt. Zeige es mir!“
Zwei Finger rammte sie immer wieder in meine Pflaume und mit ihren Daumen bearbeitete sie meine Perle. Ich brauchte nicht mehr lange und dann war er da. Der Orgasmus, der mich um riss. Ich verlor jegliche Kontrolle über meinen Körper, aber zu schön war dieses Gefühl. Schon lange hatte ich nicht mehr so einen geilen Höhepunkt.
Auch ich zuckte und zitterte nun und dieser süße Tsunami nahm kein Ende. Frau Oberdorf zwickte mich in meine Nippel. War dieser Schmerz süß.
Doch auch der schönste Abgang geht mal vorbei. Ich sackte ein wenig zusammen und lehnte meine Stirn auf ihre Schulter. Meine Mathelehrerin, ließ mich ein wenig zur Ruhe kommen, küsste mich auf die Wange und meine leise: „Was hältst du von etwas Nachhilfestunden? Würde sehr deine Zensuren verbessern.“
Meine Noten waren mir grade egal, ich wollte mit der Frau in die Kiste springen und den fantastischsten Sex haben. Wir gaben uns noch einen Kuss, dann mussten wir uns wieder anziehen, denn die Pause war fast vorbei.
Kapitel 4
Ich musst du mich nun beeilen, denn der Chemieunterricht bei Herrn Schönborn fand in einem anderen Raum statt.
Stürmisch kam ich hier rein, ohne an zu klopfen.
„Ach, Frau Eliza beehrt uns auch!“: sagte mein Lehrer.
Wie immer, in Anzug, Hemd und Krawatte.
Wie ein alter Oberstudienrat.
„Sorry, mir ist etwas dazwischen gekommen.“
„Ich habe davon gehört. Wir unterhalten uns später darüber.“
Normalerweise würde die ganze Klasse lachen. Aber nicht bei Herrn Schönborn.
Der Unterricht war wie immer öde und langweilig. Nur, was mir nun auffiel war, dass mein Lehrer schräg hinter mir stand und den perfekten Einblick in mein Dekolleté hatte.
- War klar, dass er auch Kenntnis davon hat, von meiner neuen, andersartigen Leistungsbereitschaft. Ob seine Alte es auch weiß?-
Eine Doppelstunde kann sich hinziehen, aber ist auch irgendwann vorbei. Wie auch vorher, wartete ich nach dem Klingeln, dass alle gegangen waren. Dann ging ich auf meinen Chemielehrer zu.
„Ich gehe davon aus, dass du mich jetzt wegen deine Noten ansprechen willst. Dafür hab ich jetzt keine Zeit. Komme um 15:00 Uhr in den Equipment Raum und sei pünktlich.“
Eiskalt ließ er mich stehen und ging.
- Was erlaubt sich der alte Sack? Er sollte dankbar sein, dass so eine geile Schnecke wie ich, ihn anspricht.-
Okay, dann ging ich in die Pause, hatte die vorherigen, ja schon verpasst. Meine Freundin Angela sprach mich sofort an, was ich in den Pausen vorher gemacht hatte. Ich nickte nur mit dem Kopf und suchte jemand anders.
Schnell fand ich mein Opfer. Nico, dicke Brille, langes, fusseliges Haar. Klamotten von kik und versunken in einem Buch.
„Hallo Nico, kann ich mich zu dir setzen? Ich wollte mich mal kurz mit dir unterhalten. Das würde für uns beide von Vorteil sein.“
Ich setzte mich neben ihm auf die Bank. Nico schaute hoch, schob mit seinem Mittelfinger seine Brille wieder richtig auf die Nase. Irgendwie sah es aus, dass es ihm egal war, wer sich jetzt neben ihn setzte.
„Nico, du bist doch ein netter Kerl. Könntest du eventuell, ab und zu meine Hausaufgaben machen? Ich würde dir auch in anderen Sachen helfen.“
Nico schmunzelte, holte sein Handy hervor und schaute in seinem Terminkalender nach.
„Eliza, das letzte Mal wo du mich angesprochen hast, war vor 79 Tagen. Und da hast du mir einen Klaps auf meinen Hinterkopf gegeben und mir gesagt, ich solle mir mal anständige Klamotten kaufen. Und wenn du möchtest, dass ich deine Hausaufgaben mache, damit du bessere Zensuren bekommst. Muss ich dich leider enttäuschen! Denn du bist nicht die erste, für die, ich die Hausaufgaben mache.“
Touche! Jetzt hatte er mich eiskalt erwischt. Nach Herrn Schönborn, ließ mich auch nur Nico abblitzen. Dann sah ich so ein Grinsen in seinem Gesicht.
„Wenn du für deine Hausaufgaben nicht bezahlen willst. Muss ich dich leider enttäuschen. Denn neben deiner Freundin und anderen Mädchen, habe ich ausreichend Sex genug.“
Jetzt ging ich in die Offensive. Das ganze war mir ein wenig zu blöd. Entweder ganz oder gar nicht, hiess nun meine Devise.
„Oh Ja. Und was bekommst du dafür? Mal einer an die Tittchen gefasst? Oder mal dafür einen runtergeholt zu bekommen? Bei mir bekommst du das volle Programm. Du wirst die Englein singen hören.“
Jetzt wurde Nico doch neugierig und wollte wissen, was ich denn so mache.
„Lass dich überraschen, du wirst dich danach nicht beschweren können.“
Ich nahm Nico bei der Hand, zog ihn ins Schulgebäude, in den ehemaligen Kartenraum.
Bis auf die Pausenaufsicht, die auch in den Gängen rum lief. War keiner da.
Sofort öffnete ich seine Hose und griff rein, schleckte dabei an seinem Hals und hoffte auf Zustimmung.
Aber es kam nur ein müdes Lächeln.
„Das machen schon die, aus der Sechsten.“
- Bitte? Die Gören schon!-
„Zeige mir mal deine Boobs!“: forderte Nico mich auf.
Und wieder brachte ich meine Titten an die frische Luft.
Vorsichtig, fasste er sie an. Seine Hände waren kalt, aber er war nicht ungeübt darin. Musste wohl schon öfters welche in der Hand gehabt haben.
Sanft knetete er sie und meinte beiläufig dazu: „Kannst du noch was?“
Leicht genervt verzog ich mein Gesicht. Aber mir blieb ja nichts anderes übrig. Ich ging wieder in die Hocke, so wie heute Morgen.
Zog meinem Schulkameraden, die Hosen runter und sein steifer Pimmel sprang mir entgegen.
Klein war der Schwanz wirklich nicht und ich hoffte, dass er genug geil war um schnell abzuspritzen.
Mit viel Gefühl massierte ich seinen Schaft, seine Eier waren dick und voll. Mir blieb nun nichts anderes übrig. Ich küsste zuerst seine Eichel. Und als ich dann mit meiner Zungenspitze über seine Öffnung fuhr, entwich Nico endlich ein leises Stöhnen.
- Na, also geht doch-, dachte ich mir, als ich dann seine Hände an meinem Hinterkopf spürte.
Gut, dass ich noch eine Hand an seinem Pimmel hatte, denn ansonsten hätte er mir sein Teil komplett in den Rachen gerammt.
Ich hielt still, als Nico mich in den Mund fickte.
Eigentlich mag ich ja es nicht, so einen Mundfick. Wo ich nur, meine Zähne aufmachen muss. Lieber lutsche, lecke und sauge ich an einem Steifen. Aber jetzt musste ich das Spiel mitmachen.
Und das blöde war jetzt. Obwohl ich heute schon mehrfach Sex hatte und sogar einen super Orgasmus, wurde meine Muschi wieder feucht. Dieses Kribbeln und Jucken, ließ mich nun etwas machen, was ich gar nicht vorhatte.
Ich zog mich ein wenig von Nicos Schwanz weg und ein alter Tisch war genau das Richtige, was ich brauchte.
Ich warf mein String auf den Boden, setzte mich auf den Tisch, winkelte und spreizte meine Beine an. Denn jetzt hatte mein Klassenkamerad sehr guten Sichtkontakt auf mein nasses Fötzchen.
Schnell kam er auf mich zu und er war so nervös, dass ich ihm helfen musste, seinen Prengel in mein Fickloch zu bugsieren.
War das geil, als sein Ständer, meine Schamlippen spaltete und er tief in mich eindrang.
- Das könnte mein nächster Abgang sein.-
Ich hielt mich an seinem Hals fest, meine harten Nippel rieben an seinem T-Shirt und ich genoss die aufkommenden Gefühle.
Doch leider gehörte Nico zu der Familie der Leporidae. Denn er fickte mich nicht, er rammelte mich. Sein Takt kam der, der Nähmaschine im Hauswirtschaftsunterricht nahe.
Und so stöhnte er schon nach kurzer Zeit.
„MMMHH.JAAAAA..AAAHHH.“
Ich merkte, wie seine Sackrotze meine Fotze füllte und er jeden Tropfen Sperma in mich abspritzte.
- Super! Muschi voll und keinen Orgasmus gehabt.-
Damit war ich bedient. Nico blieb noch einen Moment so, als er seinen Schwanz herauszog und mit ihm ein Schwall Ficksahne.
- Egoistisches Arschloch! Hoffentlich machst du jetzt meine Hausaufgaben.-
Der Dreckskerl, wischte seinen Pimmel noch an meiner Muschi ab und zog seine Hosen wieder hoch.
- Toll, zu viele Pornos geguckt? Schwanz an mir abwischen.-
Nico ging befriedigt, mit der Zusage, dass er nun meine Hausaufgaben mache.
- Wenigstens ein Ziel erreicht.-
Nun saß ich da, aufgegeilt und ein wenig frustriert, da ich um einen Orgasmus gebracht war.
Die nächste Schulstunde hatte schon begonnen, draußen auf dem Flur war es ruhig und mir kam es in den Sinn.
Zuerst nur mit den Fingerspitzen, streichelte ich über meine Schamlippen. Dann etwas tiefer hinein und mit etwas Nektar und Sperma an den Fingern strich ich über meine Perle.
Kleine Blitze durchzuckten mich von meiner Pussy bis in meinem Kopf. Ich wiederholte es immer wieder. Nur jetzt mit zwei Finger tief in meine Möse, dann feste über meine Clit. Bis diese nach mehr Aufmerksamkeit verlangte. Mit kreisenden Bewegungen rieb ich nun hart darüber.
Meine Endorphine kamen in Wallungen. Immer schneller verwöhnte ich meine meine Perle.
Ich verlor so langsam jeglichen Kontakt zur Realität. Mir war es jetzt egal, ob ich an meiner Schule jetzt masturbiere. Ich wollte ihn jetzt unbedingt haben. Dabei geilte mich das matschende Geräusch und der Geruch aus meiner Pflaume noch mehr auf.
Als dann dieser beglückende Tsunami durch meinen Körper fuhr. Alles zuckte und zitterte. Tausende süße, kleine Krämpfe schossen durch mich und ich flehte, dass es nicht aufhören sollte.
Mein bisschen Restverstand ließ mich auf meine Lippen beißen, damit ich nicht zu laut stöhne.
- AAH. Tat das gut. Das habe ich gebraucht.-
In meiner abklingenden Geilheit lutschte ich meine Wichsfinger ab und holte immer wieder erneut den Cocktail von Fotzenschleim und Sacksahne aus meinem Pfläumchen.
Pervers? Mag sein. Aber ich stehe da drauf!
Dann zog ich mein Top wieder an, meine Nippel waren noch hart und empfindlich. Und das erneute Reiben am Stoff, verringerte dieses Gefühl nicht grade.
Mit zittrigen Beinen und Händen schlüpfte ich erneut in meinen String und wackelig tapste ich zum Unterricht.
Noch eine Stunde, dann hatte ich den Termin mit Herrn Schönborn.
- Mal sehen, was mich dort erwartet.-
Kapitel 5
Die Schulstunde war um 14:45 Uhr zu Ende und ich brauchte bis zum Equipment Raum maximal 3 Minuten.
Doch in meinem Kopf lief ein Kinofilm ab. Was würde mich nun erwarten?
Und tatsächlich, erst 5 Minuten vor meinen Termin stand ich an der Tür. Mit etwas zittrigen Händen klopfte ich an und mein Herz klopfte noch mehr.
Ein strenges ~Herein~, erwiderte mein klopfen. Also war Herr Schönborn schon da, ich öffnete die Tür und er saß hinter einem alten Pult. Dem gegenüber ein Schultisch und Stuhl. Aber nicht für die, in den höheren Klassen, sondern für die, die grade auf weiterführende Schule gingen. Also etwas kleiner.
„Hallo junges Fräulein. Du bist also hier um deine Noten zu verbessern. Dann werden wir jetzt einen Leistungstest machen. Ob sich das überhaupt für dich noch lohnt.“
Perplex schaute ich ihn an und wusste nicht was er meinte. Das sollte sich aber in den nächsten Sekunden ändern.
„Ziehe dich aus! Und setze dich dort auf den Stuhl.“
Ich zog die Träger von meinem Top wieder runter und schlüpfte aus meinem String. So oft hatte ich noch nie mein Höschen an einem Tag ausgezogen.
„Du sollst dich ganz ausziehen! Verstehst du noch nicht einmal die einfachsten Aussagen?“
So zog ich nun all meine Sachen aus, ich musste sogar meine Söckchen und Sneakers ausziehen, bis ich Splitterfasernackt vor ihm stand.
Ich wollte mit meinen Armen und meiner Hand wenigstens meine Titten und Muschi abdecken, doch sein Blick sagte alles. Ich musste meine Hände an meine Seiten legen und mich ihm offenbaren.
So begutachtete er mich aus 2 m Entfernung, erst von vorne und als er sagte ich sollte mich umdrehen, auch von hinten.
„Bück dich jetzt vor, du Schlampe! Habe gehört, dass du ein sehr enges Arschloch haben sollst.“
Ich beugte mich vor und stützte du mich am Schultisch ab, nun konnte er mir in mein Poloch sehen.
„Gut, stell dich jetzt wieder hin.“
Ich drehte mich um und sah wie mein Lehrer, sich langsam aus zog.
Zuerst sein Sakko, dass er fein säuberlich auf einen Kleiderbügel hängte, dann Krawatte und Hemd. Danach seine schwarzen Lederschuhe und zum Schluss seine Hose. Alles faltete er fein säuberlich zusammen und stellte sie ordentlich beiseite. Nun stand er in seiner weißen Feinripp-Unterwäsche vor mir. Ein Lächeln ging durch sein Gesicht.
Sein Bauch war so dick, dass noch nicht einmal sein Unterhemd komplett drüber passte. Vom Bauchnabel abwärts, bis zum Bund seiner Unterhose sah man seinen behaarten Leib.
Herr Schönborn griff nun in seine Unterhose, dichtes Schamhaar kam zum Vorschein und er holte seinen Dödel heraus, dann fing er an, dieses halbsteife Ding zu wichsen.
Er kam auf mich zu und verlangte in seinem bekannten strengen Ton, dass ich den Mund aufmache. Dann mit Daumen und Zeigefinger drückte er meine Kiefer auseinander und schaute sich meine Zähne an. Danach steckte er zwei Finger in meinen Mund, aber es waren die Finger wo er sich vorher mit einen runtergeholt hatte. Sofort schmeckte ich seinen Schwanz.
Ich schloss meinen Mund, lutschte seine Finger ab und schaute ihn an.
Dabei ergriff ich seinen Schwanz, der noch immer nicht richtig hart war und holte ihm einen runter.
Herr Schönborn quetschte jetzt mit einer Hand meine Titten, zwirbelte meine Nippel. Mit der anderen Hand zog er hinten meine Haare zurück, so dass mein Kopf im Nacken lag.
Dann küsste er mich und seine Zunge drang mit Gewalt tief in meinen Mund ein. Er leckte mich förmlich aus.
Jetzt ging seine Hand, die vorher meine Euter hart massiert hatte tiefer, direkt an meine Fotze. Und drückte mit zwei Finger meine Schamlippen auseinander und stieß dann feste zu. Ich fühlte mich nun, wie ein Stück Fickfleisch am Haken. Mein Chemielehrer war wohl einer der härteren und perversen Sorte.
Denn jetzt drückte er mich runter. Mein Gesicht direkt vor seinem Pimmel.
„So Schlampe. Jetzt zeige mal was du kannst.“
Mir war sofort klar, was er wollte. Aber so ein halbsteifes Ding hatte ich noch nie im Mund.
Sein Schwanz war nicht lang, nur relativ dick und deshalb nahm ich ihn im Ganzen zwischen meine Lippen.
Ein leichtes Stöhnen von ihm, zeigte mir wieder einmal, dass ich alles richtig machte.
Und sein Rohr wurde jetzt auch größer und härter.
Herr Schönborn verschränkte seine Finger hinter meinen Kopf und drückte mich fest an sich. So sehr, dass sein dicker Bauch meine Nase zudrückte. Sein Pimmel, war nun doch stattlich angewachsen und seine Eichel drückte gegen mein Zäpfchen, so dass ich Würgen musste.
Ich bekam Angstzustände, denn mir ging die Luft aus und das ständige Gefühl, mich gleich übergeben zu müssen, verschlimmerte nur alles.
So hielt er mich einige Sekunden so fest. Bis er mich kurz Luft holen ließ und die selbe Prozedur wieder anfing.
Mir lief mein Speichel mittlerweile durch die Nase und aus den Mundwinkeln.
Ich bekam Schweißausbrüche, bis ich die Tür hörte. Aber Schönborn hörte nicht auf, mir seinen Steifen weiterhin tief in die Kehle zu drücken. Er hatte die Person wohl erwartet. Es war seine Frau und meine Biologie-Lehrerin.
„Ach Süßer, du hast schon angefangen. Und, wie ist sie?“
„Ja, mein Schatz. Ich wollte nicht länger warten. Die Schlampe ist nicht schlecht. Besser als die Schwarzhaarige letztes Jahr. Aber nicht so gut, wie Nicole, von 1998.“
- Mein Gott, wie viele waren vor mir? Hatte wohl eine Art von Tradition an dieser Schule.-
An den Schritten bemerkte ich, wie sie sich hinter mich stellte. Sie nun auch auf meinen Hinterkopf drückte und dabei ihren Mann küsste, der seinen Schwanz weiter tief in meinen Hals drückte.
„Hatte Joachim recht? Kann das Miststück gut blasen? Julia sagte, dass sie auch gut eine Fotze lecken kann!“
„Ich bin noch dran. Wobei Thomas, meinte, dass ihr Arschloch, schön eng wäre.“
So lernte ich nun auch die Vornamen, der anderen Lehrer kennen, mit denen ich heute schon Sex hatte. Und diese, beurteilten mich gar nicht so schlecht.
Frau Schönborn ließ von mir ab und zog sich nun auch aus. Damit hatte ich nicht gerechnet.
Aber ich war nun mal hier und dachte an meine Noten. Da musste ich nun mal durch. Sie hängte ihren Rock und Bluse genauso fein säuberlich auf den Kleiderständer, wie ihr Mann.
Und tatsächlich, sie trug keinen BH und ihre Titten gingen tief runter. Fast flach, wie ausgedrückte Beutel. Faltig und hängend. Und was mir noch auffiel, sie hatte zwei goldene Ringe, als Piercings in ihren großen Zitzen.
Ein größerer Bauchansatz kam zum Vorschein, als sie ihre MID-THIGH SHORT, also ein „Bauchweg“- Höschen auszog. Ihr Bauch war ebenfalls faltig, wie ihre Titten. Dafür hatte sie einen dicken Busch vor ihrer Muschi. Trotzdem erkannte ich, ihre schon feuchten Schamlippen.
Herr Schönborn zog seinen Pimmel aus meinem Mund. Ich röchelte nach Luft und mein Hals schmerzte ein wenig.
„Halsschmerzen, Fötzchen? Da gegen habe ich ein gutes Hausmittel? Schleimiger Muschisaft. Jetzt zeige mir mal, wie gut du eine Fotze lecken kannst.“
Frau Schönborn stellte sich vor mir, mit zwei Fingern spreizte sie ihre Schamlippen auseinander und ihre tiefrote, nasse Fotze kam auf mich zu. Ihre Klitoris war groß, sehr groß, fast schon wie ein Mini-Schwanz. Sowas hatte ich noch nie gesehen, noch nicht einmal in Pornos, die ja haufenweise auf WhatsApp verschickt wurden.
Sie drückte meinen Mund direkt auf ihre Möse. Meine Gesicht war sofort mit Fotzenschleim bedeckt, besonders als sie es noch verrieb.
„Nun Fötzchen, du solltest so langsam mal anfangen.“
Ich streckte meine Zungenspitze hervor und ging damit, durch ihre Spalte. Ihr Muschisaft schmeckte ganz anders, als der von Julia, bitter und salzig.
Ihre Perle drückte schon ein wenig auf meine Oberlippe, als ich diese in den Mund nahm und feste daran saugte, als wäre es ein Pimmel.
„UUHH..AAH.., die ist gar nicht so schlecht.“
Also bemühte ich mich weiter an ihrer Clit. Jetzt saugte und leckte ich nicht nur dran.
Nein, ich biss auch einmal kurz hinein. Nicht feste, nur zu testen , wie weit ich gehen konnte.
Frau Schönborn kam immer schneller in Wallungen. Sie kreiste mit ihrem Unterleib in meinem Gesicht. Stöhnte und zitterte, vor Geilheit.
Ihr Mann stand daneben, schaute dabei zu und wichste sein Rohr.
Er hatte seine Feinripp-Unterwäsche nun auch komplett ausgezogen und hatte nur noch seine schwarzen Socken an.
Dann fiel mir auf. Ich sah es aus meinen Augenwinkeln, dieser Mann hatte auch zwei Piercings in seinen Brustwarzen. Nur waren neben den goldenen Ringen, auch zwei kleine Karabinerhaken da dran.
- Ketten die zwei sich etwa, gegenseitig an?-
Ich versuchte mir, als ich weiterhin die nasse Fotze meiner Bio-Lehrerin leckte, ein Bild davon zu machen.
Aber die zwei wollten mich weiter testen.
„So Fötzchen, nun kannst du dir ein Fleißbienchen verdienen.“
Frau Schönborn ließ von mir ab und ich musste mich zu ihrem Mann drehen. Ich hockte schon, wie ein Hündchen auf dem Boden und ich war der Meinung, dass ich wieder seinen Schwanz lutschen sollte.
Aber nein, er drehte sich um und präsentierte mir seinen faltigen, fetten Arsch.
- Nein, das mache ich nicht!-
Und bevor ich es sagen konnte, sagte Frau Schönborn: „Du leckst jetzt den Hintern, deines Herrn. Oder wir lassen es und deine Noten werden sich noch mehr verschlechtern!“
Was sollte ich tun? So weit, war ich nun schon gegangen. Und alles verlieren, wegen einmal am Arsch lecken. Die zwei waren nun mal pervers und da musste ich nun durch.
Zuerst küsste ich nur seine Arschbacken. Aber als sie diese auseinander zog, wusste ich Bescheid. Ich musste mit meiner Zunge auch durch seine Arschritze.
Natürlich nahm ich nur meine äußerste Zungenspitze, aber das passte den Beiden nicht und so befahl mir Frau Schönborn, meine Zunge tiefer hinein zu stecken.
„Mach es richtig oder lass es! Nur, wenn du es nicht machst, dann ….!“
Weiter sprach sie nicht, aber ich konnte mir denken, was sie meinte. Und so überwand ich meinen Ekel, streckte meine Zunge weiter hinaus und ging tief durch die Arschritze meines Lehrers. Ein wohlwollendes Grunzen entgegnete er mir. Wahrscheinlich machte ich jetzt alles richtig.
Frau Schönborn spreizte nun noch mehr die Arschbacken ihres Mannes auseinander. Sie stand direkt hinter mir und mit ihrem Knie, an meinem Hinterkopf, drückte sie mich tiefer in den Hintern.
Seine Arschritze war auch stark behaart und es roch unangenehm aus seinem Arschloch. Doch es sollte noch schlimmer werden.
„Wenn du schon so dabei bist, voller inniger Hingabe. Dann kannst du ihm auch die Rosette auslecken. Du musst das nicht tun, aber du weißt was dann passiert.“
Sie sagte es in einem richtig hämischen Ton. Sie hatte ihre Freude daran, mich ein wenig zu quälen. Wahrscheinlich habe ich sie,
in ihrem Unterricht zu oft gestört und das war nun die Rache.
Ich überlegte noch einen Augenblick, ob ich es nun wirklich tun sollte, aber dann machte ich jetzt.
Noch nie in meinem Leben, war ich mit meiner Zunge am Arsch eines anderen. Es war nicht mein Stil, so etwas zu machen. Aber jetzt tat ich es. Zuerst umkreiste ich seinen faltigen Rand an seinem Anus. Es schmeckt so widerlich!
Danach durchbohrte ich mit meiner Zungenspitze seine Rosette. Warm und eng fühlte es sich an. Ich hörte wie die beiden lachten. Ja sie hatten mich jetzt unter Kontrolle.
„TIEFER, Leck den Arsch deines Herrn aus!“: schrie mich fast hysterisch Frau Schönborn an.
Es erregte sie ungemein, mich in diese Position zu bringen. Und ihrem Mann gefiel es genauso. Denn er stöhnte und holte sich dabei einen runter.
So steckte nun meine Zunge tief im Darm meines Chemie- und Physiklehrers und meine Biologielehrerin machte mit. Nie im Leben hätte ich mir das träumen lassen, dass es mal soweit kommt.
Ich weiß nicht was es war, aber irgendwie erregte mich diese Sache. So ein wenig devot oder unterwürfig zu sein. Schon heute Morgen bei den anderen Lehrern, bekam ich dieses Kribbeln in meine Pussy.
Nach einer Weile, ich hatte mich längst daran gewöhnt, meinte Frau Schönborn zu ihrem Mann, dass sie die Plätze tauschen sollten.
Nun musste ich ihren Arsch lecken. Besser gesagt, ihr Poloch auslecken. Es war nicht besser als vorher, nur war ihr Arsch nicht so groß und behaart.
Sie mochte es genauso wie ihr Mann, dass eine junge Frau ihre Arschlöcher ausleckte. Ich hatte derweil einen fiesen und pelzigen Geschmack auf meiner Zunge.
Mir war mittlerweile alles egal, was da noch kommen sollte. Ich dachte nur noch an meine Noten.
Denn das ganze hier, war nur das Vorspiel. Der Hauptakt sollte nun folgen.
Frau Schönborn setzte sich auf den Tisch, spreizte ihre Beine und befahl mir, dass ich meinen Kopf zwischen ihre Beine legte.
Mir war klar, dass ich nun wieder ihre Fotze lecken sollte. Diese schimmerte glänzend von ihren Fotzenschleim. Sogar ein kleines Bächlein von trüben, milchigen Saft floss aus ihrem Loch.
Ihre Fotze zu lecken, war für mich schon fast eine Belohnung. Obwohl ihre Schamhaare sich zwischen meine Zähnen verfingen.
Doch die unerwartete Belohnung kam erst jetzt. Denn ich hatte erwartet dass mein Lehrer mich nun von hinten fickt. Aber das war nicht so. Denn er kroch unter mich, fingerte meine Muschi und fing an mich zu lecken.
- Hoffentlich merkt er es nicht. Das ich noch gerade, mit einem Jungen aus seiner Klasse, gefickt habe.-
Denn die ganze Wichse hatte ich nicht herausbekommen. Und nun leckte mein Lehrer, mein Fötzchen aus.
Es war nicht nur ein einfaches lecken. Nein, er saugte mich förmlich aus. So tief hatte ich noch nie eine Zunge in meiner Muschi und auch nicht, die so schnell rein und raus schnellte.
Seine Nasenspitze rubbelte dabei immer wieder über meine Perle, was mich natürlich richtig aufgeilte. Und diese Geilheit gab ich meiner Lehrerin zurück.
„JAAAAA.. FÖTZCHEN.. AAAHHH.. DAS MACHST DU GUUUUUT.. JA-JA-JAAAAHAAA!“
Herr Schönborn leckte jetzt nicht nur meine Pussy aus.
Nein, ungeniert steckte er zwei Finger in meinen Po. Nicht gerade zärtlich, aber es war geil. So saugte er nun mein Fötzchen aus, rubbelte meine Perle und fickte mich mit seinen Fingern im Darm. Rhythmisch bewegte ich mich zu seinem Takt.
Seine Frau war mittlerweile viel weiter als er und ich. Denn immer mehr zitterte ihr Körper und sie stöhnte immer lauter.
Gut, dass wir in den Kellerräumen waren, ansonsten hätte es jemand hören können.
„AAAAAHHH.. FÖTZCHEN.. LECK MICH, ICH KOMME.. AAAHHH.. JAAAAA..JAJAJA.. UUUUHHHH.. JEEEETZT.. AAAHHH!“
Frau Schönborn legte sich jetzt auf den Rücken. Denn die Hände die sie vorher hatte um sich abzustützen, benutzte sie jetzt, um an ihren Piercings zu drehen.
Ja, sie drehte ihre Zitzen einmal ganz herum.
Sie wackelte so sehr auf dem Tisch, dass man meinen konnte, dass sie gleich herunter fiel.
Und das kleine Bächlein an Fotzenschleim, was aus ihrer Muschi lief, war zu einen kleinen Sturzbach geworden. Ich leckte und schluckte, was ich nur konnte, doch ein beträchtlicher Teil lief an meinem Kinn herunter.
Und in meiner Geilheit, war ich so gierig geworden, dass ich danach mit meinem Finger ihren Muschisaft aufwischte und mit meiner Zunge ableckte.
Herr Schönborn war noch immer mit seiner Zunge an meinem Fötzchen und mit seinen Fingern in meinem Poloch.
Als Frau Schönborn sich wieder aufrichtete, sich zu mir beugte und wollte sie einen Zungenkuss von mir haben. Natürlich gab ich ihr den, denn ich wollte ihn genauso haben, wie sie.
Nun stieg sie vom Tisch und setzte sich auf einen Stuhl. Sie beobachtete noch wie ihr Mann mich bearbeitete.
Ja, ich gebe zu, ich war laut am stöhnen. Denn irgendwie fand ich es sehr erregend.
„So, jetzt ist gut Alfred. Fick sie endlich. Ich will heute noch nach Hause kommen.“
Herr Schönborn gehorchte und kam unter mir hervor. Dann stellte er sich hinter mich.
Mit seinem Schwanz suchte er dann mein Fickloch. Eigentlich war es nicht schwer zu finden, denn er hatte es gut vorbereitet und geweitet. Mit beiden Händen hielt ich mich nun an den Tischkanten fest. Ich spürte wie seine Eichel durch meine Ritze ging, besonders wenn er mal wieder meine Perle traf. Dann stieß er zu, besser er rammte zu. Bis hinten durch, zu seinem Schwanzansatz.
Wie schon gesagt, sein Pimmel war nicht besonders lang, aber dafür ziemlich dick. Und das spürte ich jetzt.
Meine Pflaume musste sich noch ein Stückchen mehr weiten, damit seine ganze Größe hinein passte.
So etwas dickes hatte ich noch nie in mir und ich fand es gut. Sehr gut!
Meine Muschi war ja schon vorher nass, aber ich bemerkte, dass mein Nektar nun noch mehr am laufen anfing.
Ein süßer Schauer lief mir über meinen Rücken, es tat gut, mal von einem Mann gefickt zu werden, der Ahnung davon hatte.
Zwar war Herr Schönborn bestimmt nicht mein Typ. Aber mit seinem Schwanz konnte er umgehen.
Langsam zog er seinen Prengel ein Stück heraus und angenehm wieder hinein. Nicht so wie vorhin mit seinen Fingern in meinem Darm, sondern viel gefühlvoller.
Jetzt fing er an, das Tempo zu erhöhen und meine Titten schaukelten wieder in seinen Takt.
Ich ging mit meinem Oberkörper ein Stück herunter, so dass meine harten, empfindliche Nippel über die Tischplatte strichen. Das war der zusätzliche Kick für mich.
Frau Schönborn stachelte ihren Mann immer weiter an.
„Los komm, Fick die Schlampe richtig! Sie braucht das, sie will es so haben! Siehst du nicht, sie bettelt förmlich darum. Zeige ihr was ein richtiger Hengst ist.“
Mein Lehrer fasste mich jetzt an meinen Hüften und fickte mich jetzt richtig durch.
Mein Gott wie geil war das!
Diesen Schwanz in meiner Muschi zu fühlen, war das wonach ich mich immer gesehnt hatte.
Ein Mann, der weiß wie ich es brauche.
Vielleicht war es auch, dass Frau Schönborn, seine Ehefrau daneben saß und zu sah.
Ich schloss meine Augen und genoss diesen Schwanz in meiner Fotze.
Kleine Blitze durchzuckten mich. Ja, ich war soweit!
Ich stand wieder vor einem Orgasmus.
Und mir war egal, wer nun seinen Schwanz in meiner Muschi hatte.
Ich wollte ihn nur noch haben. Diesen unbeschreiblichen Höhepunkt. Aber auch Herr Schönborn hechelte lauter und fickte schneller.
„Ja los, mach sie fertig! Ihre Fotze schreit nach deiner Ficksahne.“
Und dabei hatte meine Biologielehrerin, gar nicht mal so unrecht. Nur wollte ich vorher noch meinen Abgang haben.
Und dann war er endlich da. Meine Endorphine fuhren Karussell und mein Fötzchen explodierte. Ein Tsunami der Gefühle.
Ich zuckte, zitterte und mein ganzer Körper schaukelte. Ich hatte das Gefühl, dass der Boden unter mir weg bricht. Meine Knie wurden schwach. Nur der Schwanz in meiner Muschi hielt mich noch am Tisch.
Mit letzter Kraft hielt ich mich noch am Tisch fest, als ich es dann hörte, von meinem Lehrer.
„AAAHHH.. JAAAAA..JAAAAA!“
Er rammte mir nun mit aller Gewalt seinen Pimmel in meine Möse. Mit so viel Kraft, dass man fast meinen konnte, dass er seine Eier mit hinein drückte. Doch es war nur das weiße Protein aus diesen.
Eine warme Welle, seiner Sackrotze, überflutete meine Pflaume. Ich war vollkommen damit einverstanden, dass er mich nun so benutzte.
Immer wieder stieß er danach noch zu, so dass auch sein letzter Samen in meiner Muschi verschwand.
Nicht nur er, sondern auch ich, brauchten einen Augenblick zur Erholung. Dabei hörte ich das Beifallsklatschen seiner Frau.
„Bravo, dann ist ja das Fötzchen, doch noch was zu gebrauchen. Wir sollten sie mal nach Hause einladen. Vielleicht kann sie aus ihren Fünfen in Chemie und Physik, doch noch eine bessere Zensur machen.“
Herr Schönborn gab mir noch einen Klaps auf meinen Hintern und sein halbsteifer Schwanz flutschte aus meiner Muschi. Natürlich mit reichlich Sperma behaftet.
Ich drehte mich um und sah seinen auffordernden Blick. Mir war klar was er wollte. Denn eigentlich möchte es jeder Mann. Ich sollte seinen Pimmel ablutschen.
Ich ging wieder auf die Knie und nahm sein Schwänzchen in den Mund. Seine Sacksahne schmeckte nicht anders, als die, die ich vorher schon geschluckt hatte.
Frau Schönborn stand jetzt auf und kam auf uns zu. Sie griff an die Piercings ihres Mannes und mit den Karabinerhaken kettete sie ihre und seine Zitzen aneinander.
Zuerst gaben sie sich leidenschaftliche Zungenküsse, dann fassten sie sich gegenseitig an ihre Schultern und drückten sich auseinander.
Ich weiß nicht auf welche Schmerzen sie standen. Aber nur das Zusehen, sorgte bei mir für ein unangenehmes Gefühl in meinen Nippeln. Dabei vergaß ich aber nicht seinen Pimmel fein säuberlich abzulutschen.
Nach einer Weile, schauten beide von oben auf mich herab. Sie streichelte meine Haare und er zwickte mich in meine Wange.
„Schlampe, wenn du weiterhin deine Zensuren verbessern möchtest. Dann bist du auf dem besten Weg. In den nächsten Tagen wirst du uns dann besuchen kommen und wir werden noch viel Spaß miteinander haben.“
Ich küsste noch einmal seine Eichel, die so langsam unter seiner Vorhaut verschwand. Dann durfte ich mich anziehen und gehen.
Das war mein erster Tag, zur Verbesserung meiner Noten.
Und es folgten noch einige, nur war es nicht mehr so oft in der Schule, sondern ich besuchte meine Lehrer zu Hause. Besonders Herrn Krone und Frau Oberdorf.
Bei beiden bekam ich noch besondere Nachhilfestunden in Sachen Sex.
Hierbei war ich bald perfekt und dies verbesserte sehr meine Noten.
Auch die Eheleute Schönborn besuchte ich zu Hause und lernte die dunkle Seite von Sex kennen. Zwar war das nicht ganz mein Fall, aber ich mochte es ab und zu. Es war mal was anderes.
Meine Freundin Angela machte mir dann noch ein Angebot. Denn unser anderer Streber, Marc, hatte es geschafft die Firewall von unserem Schulcomputer zu knacken. Und wenn er mit mir und Angela gleichzeitig in die Kiste springen dürfte, würden aus meinen 208 Fehlstunden, nur noch 20 sein.
Ein verlockendes Angebot.
ENDE