Tagebuch
21.März
Liebes Tagebuch. Heute hatte Papa frei und wir machten einen Vater-Tochter-Tag.
Lange Schlafen und dann im Bett mit Papa frühstücken.
Natürlich habe ich nach dem Wecken Papas Pipimann wieder kräftig mit meinen kleinen Händen gerieben.
Er war wieder so groß und hart geworden.
Papa sagt immer, dass passiert nur bei mir, da ich so ein braves Mädchen bin.
Da bin ich immer ganz stolz.
Ich habe so lange an der Fleischstange gerubbelt, bis er wieder diese weiße, warme, glibberige Sauce herausspritzte.
Papa stöhnt dann immer so.
Es hört sich an, als würde eine große Last von ihm genommen.
Papa sagt immer, dass wäre Nektar für große Bienen, so wie ich es bald sein würde.
Und er macht danach immer einen Zungentanz mit mir.
Dann kribbelt es immer in meiner Mumu.
Papa erlaubt mir dann mit meinen Fingern daran zu spielen.
Bis das Jucken ganz doll wird, dann wird mir heiß und kalt. Es kribbelt dann überall und besonders in meinen Brustbeulen und Mumu.
Es fühlt sich so schön an und ich bin dann ganz glücklich und möchte mit Papa kuscheln.
Gegen Mittag sind wir dann aufgestanden, aber ich durfte im Pyjama bleiben.
Papa ist ganz nackig rumgelaufen und sein Pipimann wackelte beim Gehen immer lustig hin und her.
Er sagte dann, dass ich trotzdem heute noch lernen sollte.
Da bald meine zweite Prüfung zur Frau Anstand.
Die erste Prüfung hatte ich ja mit Bravour bestanden, einen Pipimann innerhalb von 5 Minuten zum Spritzen zu bringen.
Das konnte ich mittlerweile so gut, dass ich mir kaum Mühe dabei geben musste.
Aber nun sahen wir uns die Lehrfilme an.
In den Filmen zeigte man wie Frauen nur mit dem Mund einen Pipimann zum Spritzen bringen.
Ich fand das wirklich toll. Und ich fragte Papa, ob ich das bei ihm auch machen dürfte.
Zuerst sagte er nein, aber als ich dann ganz doll bettelte, gab er nach.
Also nahm ich seinen schlaffen Pipimann in die Hand und rieb ein wenig daran.
Bis er wieder richtig hart war, seine Spitze glänzte dann wieder so feucht.
Zuerst küsste ich nur seine Eichel. Es war ein ganz leicht salziger Geschmack.
Aber nicht ekelhaft!
Dann ging ich mit meiner Zungenspitze von seiner Eichel langsam herunter.
Bis zu seinem Säckchen, der immer voller wurde. Seine Eier produzierten schon wieder ganz viel weißen Nektar.
Papa ließ neben her den Film laufen, damit ich sehen konnte wie die Frauen das dort machen. Nachdem ich nun einige Male seinen Pipimann abgeleckt hatte, öffnete ich meine Lippen und steckte mir seine Schwanzspitze in den Mund.
Die war ganz schön groß!
Ich bewegte nun meinen Kopf auch so rauf und runter, wie die Frauen im Film.
Papa mochte das wie ich es bei ihm machte.
Denn er stöhnte schon wieder.
Aber er meinte auch, ich solle versuchen daran zu saugen.
Das war gar nicht so einfach. Den Kopf rauf und runter zu bewegen und dabei noch zu saugen als hätte ich einen zu großen Strohhalm im Mund.
Deshalb legte Papa seine Hand auf meinen Kopf und half mir bei den Bewegungen.
Papa stöhnte immer mehr und lauter. Er sagte zu mir: „Prinzessin, das machst du ganz toll. Papa gibt dir nachher ganz viel Medizin damit du gesund bleibst.“
Das haben ja auch die Frauen im Film gemacht.
Das muss so sein, denn sonst werden die Frauen krank.
Wenn sie nicht diesen weißen Nektar runterschlucken.
Papa wippte jetzt mit seinem Popo und drückte meinen Kopf noch etwas runter, so dass ich seinen Pipimann noch tiefer in meinen Mund hatte.
Dann stöhnte er einmal ganz laut auf und sagte zu mir: „Schluck, Prinzessin, schluck. Sonst wirst du krank.“
Ich spürte nun den weißen Nektar auf meiner Zunge.
Diesen Geschmack kannte ich noch nicht.
Schade, dass er nicht so süß wie der Nektar von Bienen ist.
Aber ich gab mir größte Mühe alles zu schlucken.
Aber es war doch viel zu viel Medizin und so lief mir einiges aus dem Mund wieder heraus.
Aber Papa hatte ja so viel in seinem Säckchen, dass es für mich bestimmt ausreichen würde nicht krank zu werden.
Immer wieder spritzte Papa seinen Nektar in meinem Mund und als braves Mädchen machte ich gerne immer weiter um auch jeden Tropfen von ihm zu bekommen.
Als ich dann zu Papa hoch sah, hat er mich ganz glücklich angelächelt. Er war bestimmt froh, dass ich nicht nun krank werden würde.
„Prinzessin, du musst aber auch noch den weißen Nektar auflecken den du noch nicht geschluckt hast. Denk dran. Du könntest krank werden.“
Natürlich hab ich sofort alles ganz fein und säuberlich aufgeleckt. Denn krank werden will ich ja nicht.
Gegen Nachmittag kam der Dorfvorsteher vorbei. Und fragte Papa wie weit er denn mit meinem Unterricht ist.
Papa meinte, dass wir heute mit der zweiten Stufe begonnen haben und er sich sicher ist, dass ich in Zukunft nicht krank werden würde.
Der Dorfvorsteher meinte, Papa müsste das Tempo nun etwas anheben, da ich nun in einem heiratsfähigen Alter wäre und es genügend Jungsschwänze auf mich abgesehen hätten.
Er sagte auch, dass spätestens in einem Monat meine Weihe zur Frau anstehen würde.
Papa sagte dagegen, das wäre zu früh, er bräuchte noch mindestens ein halbes Jahr.
Damit war der Vorsteher nicht einverstanden. Er meinte Papa, wenn er das nicht hinkriegen würde, müsste ich wieder in die Dorfschule gehen, zu den anderen Mädchen.
Aber da will ich nicht hin!
Denn dort werden die Mädchen mit einem Stock auf dem Popo geschlagen, wenn sie nicht sofort etwas verstehen oder machen.
Nach dem Abendessen lagen Papa und ich noch auf der Couch und seine große Hand ging unter meine Pyjamahose und fasste an meinem Popo.
Seine Hand ist entweder so groß oder mein Popo so klein, so dass er mich mit seiner ganzen Hand meinen Popo anfassen kann.
Mit einem Finger ging er dann immer durch meine Poritze und da wo das kleine Löchlein ist massierte er mich ganz liebevoll.
Meine Mumu fing wieder zu Jucken an und das sagte ich meinen Papa.
Er meinte darauf hin ich solle mich ganz ausziehen und er würde mich dann untersuchen.
Natürlich tat ich das für meinen Papa! Denn er konnte einen ganz doll untersuchen.
Ich legte mich dann mit meinem Rücken auf die Couch und Papa fing an mich mit seiner Zunge am Hals zu berühren. Das kitzelte so schön, aber Papas Zunge kann am besten erhöhte Temperaturen messen.
Danach saugte er an den Nippeln meiner Brustbeulen und er meinte dazu als er diese abtastete, dass diese schon wieder gewachsen wären.
Seine Zunge ging dann immer etwas tiefer, zuerst in meinem Bauchnabel, was wieder ein kitzeln hervorbrachte.
Dann ganz langsam tiefer. Er atmete tief ein, damit er riechen konnte ob ich gesund bin oder krank.
Zum Schluss küsste er meine Mumu.
Mit Daumen und Zeigefinger spreizte er dann meine Mumu-Flügel auseinander.
Ganz tief ging er dann mit seiner Zunge in mich hinein und sagte dann, dass ich mittlerweile schon sehr viel Flüssigkeit produzieren würde.
Und diese sehr gesund und gut schmecken würde. Ich sollte so langsam anfangen auch meinen Nektar zu probieren.
Aber das interessierte mich im Augenblick nicht. Denn es war zu schön wie Papa mich mit seiner Zunge untersuchte.
Immer wieder berührte er dabei meine Perle und ich zuckte ganz wild zusammen.
Papa musste mich nun an meinen Oberschenkeln festhalten, damit ich nicht von der Couch fiel.
Er forderte mich auf mich selbst an meinen Brustbeulen und Nippeln zu massieren. Dann wäre mein Klippensprung noch viel schöner.
Und so war es auch. Es war wie Fliegen auf einer Schaukel. Es machte so berauschend, dass ich nicht wollte, dass es aufhört.
Doch leider hört jeder Klippensprung irgendwann mal auf und es wird ein wenig unangenehm. Papa kam dann mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen hoch und um seinen Mund herum, glänzte es von meiner Flüssigkeit.
Papa hat mich dann geküsst und wir machten wieder einen Zungentanz und so schmeckte ich dann meine Flüssigkeit.
Papa sagte, dass meine Flüssigkeit eigentlich Fotzenschleim heißt.
Ich fand das Wort nicht passend.
Erstens, weiß ich nicht was ein Fotzen ist und zweitens, empfand ich meine Flüssigkeit nicht als schleimig.
Aber dafür schmeckte sie mir sehr gut. Und ich nahm mir jetzt vor öfters was davon zu probieren.
Dafür hat mich Papa sehr gelobt.
Denn später, wenn ich eine Frau bin, würde ich auch mal andere Mumus küssen müssen.
Ich freu mich jetzt schon darauf bald eine Frau zu sein.
Noch drei Stufen bis zur Weihe.
Gegen Abend sagte Papa mir, dass das Wasser wieder ausgefallen sei. Ich müsste mich wieder auf die traditionelle Art und Weise waschen.
Ich holte also wieder einen Eimer hervor und pinkelte dort hinein. Viel war es nicht, deshalb bat ich Papa mir etwas von seiner Pipi zu geben.
Mein Papa ist der Beste!
Er sagte, ich sollte mich in die Wanne setzen. Ein Metallkübel wo ich kaum noch rein passe. Und Papa machte so viel Pipi, dass ich mich komplett duschen und den Mund ausspülen konnte.
Meine Pipi habe ich dann als warmen Schlaftrunk genommen.
Das war mein heutiger Tag, liebes Tagebuch. Mal sehen was morgen aufregendes passiert.