Soziale Silke
Silke war nicht nur eine gute Altenpflegerin. Nein, sie hatte auch ein großes, gutmütiges Herz.
Neben ihrer Arbeit, hatte sie zu Hause noch einen zehnmonatigen Sohn. Der mittlerweile das Interesse an die Muttermilch verloren hatte
Denn Silke, eine Alleinerziehende Frau. Die etwa Mitte 20; um die 1,70 m groß; schlank; brünettes glattes langes Haar; leicht gebräunter Teint; frauliche Hüften; großer runder Knackpo; BH-Größe 85c; wie heute üblich intimrasiert.
Kümmerte sich auch um die Menschen, die am Rande unserer Gesellschaft hin vegetierten. Den Ausgestoßenen, den Obdachlosen.
Jeden Sonntag fuhr sie an den Stadtrand, in einem kleinen Wäldchen, zwischen einem Abwasserkanal und der städtischen Müllkippe hatten hier einige Menschen Zuflucht gefunden.
In alten Zelten, die mit Plastikfolien zusätzlich abgedichtet waren oder einfach nur große Planen zwischen zwei Bäume gespannt, lebten und schliefen sie.
Hier waren die Ausgestoßenen der Ausgestoßenen.
Es stank fürchterlich hier. Unrat der nahegelegenen Müllkippe wehte teilweise herüber.
Silke hatte so viel Mitleid mit ihnen, dass sie ihnen Sonntags immer die Essensreste brachte, die ansonsten im Altersheim im Müll gelandet wären.
Jeder dieser Obdachlosen freute sich wenn Silke kam.
So auch August und Thusnelda.
Beide waren schon ein lebenslang zusammen. Er mit 67 und sie mit 62 kannten sich schon seid frühester Jugend.
An diesem Sonntag, hatte es den ganzen Tag über geregnet, der lehmige Boden, war nun matschig und voller großer Pfützen, als Silke endlich eintraf.
Sie hatte das Gefühl als würde es heute noch heftiger nach Kloake stinken als sonst üblich.
Sie verteilte das Essen und sprach ein paar nette Worte mit den Pennern.
Alle waren verwahrlost und schmutzig. Sie rochen streng nach Schweiß, Dreck und Alkohol.
„Wie geht es deinem Sohn?“: fragte Thusnelda beiläufig.
„Ach der kleine Racker, will jetzt nur noch Brei zu sich nehmen. Hat keine Lust mehr auf Milch.“
„Aber du produziert doch noch Milch. Was machst du damit?“: fragte die alte Frau mit den nur noch zwei Zähnen im Mund und in Lumpen rum lief, weiter.
„Weg schütten. Was soll ich denn sonst damit machen?“
„Ja, das ist schade. So etwas gesundes einfach wegzukippen.
Welcher Tag ist eigentlich heute?“
„Der 23. Oktober. Warum fragst du?“
„Ach mein August, wird heute 67 und in seinem Alter und hier draußen, ist seine Gesundheit sehr angeschlagen.“
August lag im Zelt und hustete seine Raucherlunge aus.
„Ja, das tut mir auch sehr leid.“
„Aber vielleicht könntest du ihm etwas helfen.“
„Gerne. Aber kann was ich machen?“
„Gib ihm doch was von deiner Muttermilch. Dein Sohn will sie nicht und bei August wird so sein Immunsystem gestärkt. Bitte. Ich will diesen alten Mann noch nicht verlieren.“
„Thusnelda, das geht doch nicht.“
Aber die alte, verschmutzte, übel riechende Frau, hatte Silke schon in den Arm genommen und mit einer Hand drückte sie nur kurz auf Silkes linke Brust.
Schon kam Milch aus der Zitze und färbte ihre rote Bluse an der Stelle dunkel ein.
„Bitte Silke. Tu uns den Gefallen. Da ist doch nichts schlimmes dabei. Oder bist du so kaltherzig?“
Das wollte die junge Mutter natürlich nicht sein.
„Okay, aber nur kurz. Ich pumpe etwas ab und August kann sie dann haben. Hast du etwas wo ich die Milch einfüllen kann?“
Beide Frauen schauten sich um fanden aber nichts sauberes.
„Weißt du was, Silke? Geh doch einfach zu August ins Zelt und lass ihn doch direkt von deiner Brust trinken. Ich stehe vor dem Eingang und passe auf, dass euch keiner stört.“
„Thusnelda, das geht wirklich zu weit.“
„Bitte, sei nicht so unmenschlich. Du bist doch unser Engel.“
Letztendlich ließ sich Silke umstimmen. Sie krabbelte in das Zelt zu August.
Schwül-heiß war es hier. Alles war verschmutzt, es roch nach Urin, Alkohol und Zigarettenqualm. Der strenge Geruch aus der Petroleumlampe gab sein Übriges dazu.
Auf einer verdreckten Iso-Matte und ein paar Decken lag August.
Ächzend setzte er sich hin. Er stank fürchterlich, so dass Silke ein wenig würgen musste. Seine Haut muss schon vor Monaten kein Wasser und Seife gesehen haben.
Seine dreckigen Hände mit den zu langen Fingernägeln griffen nach ihren sauberen Milchtüten.
Schnell war ihre Bluse auf und der BH beiseite geschoben.
Silke schaute beiseite, wie August ihre Titten massierte und mit seinem Kopf tiefer ging.
Der Geruch und die stickige Luft im Zelt machten ihr zu schaffen.
„Du bist eine gute Frau. Hast ein Herz für uns Ausgestoßenen. Deine Muttermilch wird mir helfen.“: krächzte August.
Und schon hatte er seine Lippen an ihren großen Zitzen und saugte daran.
Silke fühlte wie ihre Milch abgesaugt wurde und in den Mund von August lief.
Es war eine Wohltat.
Doch nun griff dieser Penner an ihr Handgelenk und führte diese in seinen Schritt.
Sie bemerkte sofort, dass August einen Steifen hatte.
„Nein! August, lass das sein! Das geht zu weit.“
August hörte auf an Silkes Zitzen zu saugen.
„Ach, jetzt stell dich mal nicht so an. Gibst mir deine Titten zum Saugen und wenn ich dann einen hoch bekomme, machst du einen Rückzieher. Ekelst du dich vor mir?“
Silke wollte ihn jetzt nicht verletzen und unternahm noch einen Versuch um aus dieser peinlichen Situation herauszukommen.
„Nein, August. Das nicht. Aber was soll den Thusnelda denken, wenn ich dir jetzt am Riemen spiele.“
„Kind, mach ruhig! Dann hat er sein Geburtstagsgeschenk und ich heute Abend Ruhe vor ihm.“
Hörte Silke von draußen. Thusnelda hatte sie belauscht.
„Siehst du? Alles in Ordnung. Du kannst anfangen.“
Das verdreckte Gesicht von August strahlte und Silke überlegte welche Möglichkeiten noch bestanden, daran vorbei zu kommen. Aber sie sah keine. Und sie dachte sich: -Ach, schnell mit der Hand ihm einen runterzuholen. Ist nicht schlimm und geht zügig. Außerdem sieht es ja keiner.-
August hatte sich zurück gelehnt, stützte sich auf seine Hände ab und hatte seine Beine ein wenig gespreizt.
Silke sah seine Hose. Die voller Flecken und Löcher war. Viel zu groß für August.
Sie öffnete den schon kaputten Gürtel, der Hosenknopf fehlte schon, als sie mit Mühe den schmutzigen Reißverschluss runter zog, der sich oft verhakte.
Und als sie diese alte, verdreckte Feinripp-Unterhose sah, malte sie sich aus, seit wie viel Jahren August diese schon anhatte.
Silke griff hinein und fühlte neben der dicken Schambehaarung den Schwanz von August. Aber sie nahm auch den intensiven Geruch war, der jetzt aus der Unterhose stieg.
August zog sich ein wenig die Hosen runter. Nun sah sie auch den halbsteifen Pimmel. Der keineswegs sauberer war als der restliche Körper. Die grau-braunen Schamhaare, in denen etwas undefinierbares klebte. Sein Sack war prall gefüllt und August stöhnte schon etwas.
„Ja, Silke. Du bist wirklich ein Engel. Du erweckst Tote wieder zum Leben.“
Silke sah wie dieser alte, faltige, schmutziger Körper anfing zu Zucken.
August Riemen war hart und groß geworden. Sie sah diese milchig-weiße Creme unter seiner Vorhaut. Von der auch ein intensiver Geruch, mangels Hygiene aus ging.
Aber brav wichste sie nun seinen Pimmel. Es war sehr eng in diesem schmuddeligen Zelt und sie hockte so, dass ihr Hintern zum Ausgang zeigte.
Sie fühlte auf einmal zwei Händen an ihren Pobacken. Silke schaute sich um und sah in das schmutzige Gesicht von Thusnelda.
„So einen geilen Arsch hab ich bestimmt schon 40 Jahre lang nicht mehr in meinen Händen gehalten.“
„Thusnelda was tust du da? Das war nicht abgemacht.“
„Ach Kind, gönne mir doch dieses kleine Vergnügen.“
Silke dachte sich, dass dies ja auch nicht so schlimm sei. Sie ging ja noch immer über ihre Hose an ihrem Arsch.
Sie sah nun August an der immer mehr stöhnte und auf seinem dicken, steifen Schwanz. Dann bemerkte sie wie er sie an den Hinterkopf fasste und runter drückte.
„Komm lutsch meinen Schwanz. Das willst du doch wirklich. Endlich mal wieder einen Steifen in deinem Schleckermäulchen haben.“
„Nein August! Es war nur abgemacht, dass ich deinen Penis nur masturbiere.“
„Jetzt stell dich mal nicht so damenhaft an. Da man dich ja geschwängert hat müsstest du ja wissen wie es geht einen Pimmel zu lutschen.“
Schon hatte August Silkes Kopf so tief herunter gedrückt, dass ihre Lippen seine Eichel berührten.
Silke dachte sich, dass er ja eigentlich ein armer Kerl ist und dass das Schicksal niemals sein Freund war. Und obwohl es wirklich nicht gut roch öffnete sie ihre Lippen und steckte sich nun die Eichel im Mund.
Sofort schmeckte sie einen salzig-bitterem Geschmack und August drückte ihren Kopf noch etwas tiefer. Silke fing nun an, an seinem Schwanz zu saugen und der alte Mann stöhnte lustvoll auf.
„Oh ja Silke, das machst du sehr gut. Thusnelda kann es nicht besser.“
„Früher hast du dich nie beschwert. Aber wenn das so ist kann sie das ja jetzt jede Woche machen. Denn dann habe ich auch was hübsches zu greifen in meinen Händen.“
Und just in diesem Moment hatte Thusnelda die Hose von Silke geöffnet und mit ihren Tanga ein Stück herunter gezogen. Silke spürte nun die alten, knorrigen und verdreckten Finger an ihrem Hintern. Schlimmer noch, Thusnelda ging mit ihren Fingern durch die Poritze von Silke.
Silke konnte nichts sagen, da sie ja den dicken Pimmel von August im Mund hatte und ausgiebig daran lutschte.
Thusnelda ging mit ihren Fingern nun über den Damm von Silke und danach spreizte sie die Schamlippen der jungen Mutter.
„Mein Gott, August! Diese kleine Schlampe ist vom Schwanz lutschen schon geil geworden. Ihre Fotze ist schon richtig nass. Und sowas macht mich auch geil.“
August hielt noch immer seine Hand auf den Hinterkopf von Silke und drückte diesen herunter. Silke hatte schon fast den gesamten steifen Riemen im Mund. Noch ein Stück mehr und sie hätte dazu seine Eier lecken können.
„Weißt du was, Thusnelda? Vielleicht sollte ich sie ficken und dabei kann sie dir deine Fotze aus lecken. Denn das ist ja auch schon Jahrzehnte her.“
„Oh ja, das ist eine sehr gute Idee. So haben wir alle unseren Spaß. Ich glaube Silke muss mal wieder richtig durchgefickt werden. Sie hat bestimmt seit der Geburt ihres Sohnes keinen Schwanz mehr in ihre Fotze gehabt.“
Darauf war die junge Mutter nicht vorbereitet und so wurde sie überrumpelt.
Wobei sie mochte es schon jetzt und es war ihr egal wer nun an ihrer Fotze spielt. Denn sie war wirklich geil geworden und sie brauchte es jetzt. Und noch mehr konnte die Fotze von Thusnelda ja nicht mehr verdreckt sein als der Schwanz von August.
Silke bemerkte wie Thusnelda von ihr abließ und vor das Zelt ging. Hingebungsvoll lutschte sie trotzdem weiter am Schwanz von August. Jetzt musste sie sich entscheiden. Hört sie ein wenig mit dem Saugen auf und lässt sich gleich von diesen Penner ficken oder sich seine Ficksahne in den Mund spritzen.
Aber da zog sie Thusnelda schon an ihrem Arsch heraus. Vor dem Zelt lag ein großes Stück Pappkarton. Überall roch es nach Verwesung und Unrat.
Von der Müllhalde und der Kloake stiegen nun im Sonnenlicht übel riechende Dunstwolken auf.
Auch hier wo die Obdachlosen lebten lag überall Müll herum. Und hier im Freien sollte sie sich nun ficken lassen? Ihr war es nun egal. Sie brauchte einen Schwanz in ihre heiß pochenden Fotze. So stellte sie sich nun auf alle Vieren und präsentierte dem herauskrabbelnden August ihr Hinterteil.
Während dessen zog Thusnelda ihre Wollstrumpfhose herunter und hob ihren alten, dreckigen Rock hoch. Eine alte, abgewetzte, gelb-braune Unterhose kam zum Vorschein. Schnell hatte Thusnelda auch diese Hose ausgezogen.
Ebenso wie bei August war Thusnelda voll behaart. Und auch ihre Fotze hatte schon sehr lange kein Wasser und keine Seife mehr gesehen.
Zuerst massierte Thusnelda die dicken Milchtitten von Silke. Die Euter der jungen Mutter waren vom ganzen Anfassen auch schon dreckig, aber das störte Thusnelda nicht. Sie ging mit ihrem Mund an die harten, empfindlichen Zitzen und nuckelte so die Muttermilch ab.
Oh, ist das lecker.“: sagte sie schmatzend. Und obwohl es Silke gut tat und erregte. Fühlte sie sich überrumpelt.
Aber jetzt legte sich Thusnelda auf den Rücken. Silke wurde von ihr aufgefordert über sie zu krabbeln.
Thusnelda packte Silke an den Pobacken und küsste die feuchten Schamlippen.
Schon schmatzte die alte Obdachlose und steckte ihre Zunge tief in Silkes Fötzchen.
„Nun musst du mich auch lecken, Schleckermäulchen.“
Also senkte Silke ihren Kopf und dann wusste sie auch, warum gesagt wird, dass Fotzen auch nach alten Fisch riechen.
Thusneldas Fotzenschleim hatte sich über ihre Schamlippen und Schamhaare ausgebreitet. Eine milchig-weiße, schmierige Flüssigkeit.
„Muss das wirklich sein, Thusnelda? Ein wenig unangenehm ist mir das doch.“
„Jetzt mach keinen Rückzieher. Leck meine Fotze. Ich bin geil auf deine Zunge.“
Silke küsste zuerst nur die Schamlippen, streckte aber dann ihre Zungenspitze hervor und ging durch den Schlitz.
Thusnelda stöhnte wollüstig auf.
„Mmmhhh, Jaaaaa Kindchen. Leck meine Fotze aus! UUH tut das gut.“
Silke streckte nun weiter ihre Zunge heraus und ging tief in die Pflaume der alten Pennerin. Der etwas harzige Fotzenschleim mit einem fischigem Geschmack der auch noch etwas nach altem Urin schmeckte lag ihr kräftig auf der Zunge.
Sie leckte die dicke, große Perle von Thusnelda und fühlte Fotzenhaare zwischen ihren Zähnen.
„Mhhh, Silke. Großartig wie du das machst verwöhne meine Clit.“
Dann fühlte sie zwei alte Hände an ihren Pobacken und wie eine pralle Eichel ihre nasse Muschi rieb.
„Nein August. Bitte nicht. Ich möchte das nicht.“
„Silke, du sollst nicht lügen. Deine Fotze ist nass.“: keuchte August. Und schon drückte er seinen schmutzigen Riemen in die Fotze der jungen Mutter.
Silke und August stöhnten gleichzeitig auf voller Wohlgefühl auf.
Und während Silke weiterhin die Fotze von Thusnelda oral befriedigte, wurde sie von den älterem Pärchen verwöhnt.
August fickte Silke hart und Thusnelda versuchte immer wieder die Klitoris zu lecken.
Für Silke etwas neues und ungewohntes.
Sie ließ sich von Obdachlosen in der Nähe einer Müllkippe öffentlich befriedigen und befriedigte.
Ihre Gefühle und Gedanken sprangen von Scham, etwas Ekel bis zur sexuellen Gier hin und her.
Und obwohl es wieder anfing zu Nieseln und der Geruch von der Kloake und Müllkippe stärker wurde. Machten die drei vor ihrem Zelt weiter.
Die ersten Penner krochen aus ihren Verschlägen und Zelten und sahen zu.
Sie feuerten August an.
„Ja, fick sie richtig durch.“
„Die Schlampe braucht es.“
„Stopf ihre Fotze.“
Immer wieder rammte August seinen Schwanz tief in Silkes Fotze. Und so einen guten Fick hatte die Mutter schon lange nicht mehr gehabt. Sie stand schon an der Schwelle zum Orgasmus. Ihre dicken, schaukelnden Titten streiften über Thusneldas dreckigen, aufgeschwemmten Bauch unter ihr. Ihre harten, empfindlichen Nippel wurden so zusätzlich gereizt.
Aber auch Thusnelda schrie immer lauter, presste ihre Oberschenkel zusammen und quetschte so Silkes Kopf ein.
Diese war nun so sehr sexuell gereizt, dass sie nichts mehr halten konnte. Sie genoss den Steifen in ihre Pflaume und den sehr außergewöhnlichen Fotzenschleim der Pennerin.
Und dann hatte Thusnelda ihren Abgang, schrie, zappelte, stöhnte und zuckte.
Und kurz danach, Silke holte einen Augenblick richtig Luft, als sie es kommen sah.
Ein gold-gelber Strahl traf sie im Gesicht.
Die Mutter konnte ihren Kopf nicht wegziehen, da sie noch immer zwischen den Oberschenkeln eingeklemmt war.
Und so ließ sie es zusätzlich über sich ergehen, dass die Pennerin sie ins Gesicht pisste. Dieser warme Strahl, der Geruch und das unbeabsichtigte Schmecken, da ihre Lippen auch mit Urin benetzt waren.
Und August fickte sie noch immer in ihr Fötzchen.
Thusnelda entließ nun Silkes Kopf aus ihrer Umklammerung und krabbelte unter der jungen Mutter hervor.
Silke stützte sich mit ihren Händen auf den Pisspfützen ab. Der Pappkarton war völlig durchnässt und löste sich langsam auf.
Sie schaute runter auf ihre wackelnden Titten. Die nassen, schmutzigen Hände von Thusnelda begrabschten diese.
Silke sah dann einen Schatten vor sich und als sie aufschaute sah sie Albert. Ein sehr schmutziger Penner, mit Lumpen am Leib. Seine langen Haare völlig verfettet und ein ungepflegter Bart bis zu seiner Brust. Schon aus einem Meter Entfernung konnte man seinen alten Schweiß riechen.
Albert zog seine löchrige, verdreckte Trainingshose bis zur Mitte seiner Oberschenkel herunter. Auf seinen stark behaarten Beinen sah man Flecken von Schmutz.
Eine zu enge Unterhose ließ Silke erahnen was für ein Pimmel sich darunter verbarg.
Er zog nun seine speckige Shorts runter. Sofort sprang vor ihr ein dicker, steifer Schwanz entgegen.
„Wer so gut eine Fotze lecken kann. Der kann auch gut blasen.“
„Nein, das geht zu weit. Ich bin doch keine Nutte.“
„Bist du auch nicht! Nutten werden dafür bezahlt. Du machst es umsonst, weil du eine kleine Schlampe bist.“
Auch bei ihm war ein weißer Film auf der Eichel, dazu kleine Bläschen. Aber Albert hielt sie am Hinterkopf fest und rammte seinen Riemen ihr zwischen die Lippen. So tief, dass Silke sofort würgen musste. Sein gesamter Prengel war in ihrem Mund. Sie spürte seine Schamhaare an ihrer Nase. Die junge Mutter bekam Atemprobleme.
Doch der Penner stöhnte nur laut auf und meinte: „Oh, tut das gut. Und jetzt ficke ich die in deiner Maulfotze. Das ist doch was du willst, Schlampe.“
Und ja, Silke war jetzt an dem Punkt, um benutzt zu werden. Ihr normaler Verstand schaltete sich aus. Nur ihre animalischen Triebe waren noch vorhanden.
Sie wollte Schwänze, viele harte Schwänze, die ihre Löcher stopften.
Nun wurde sie von August und Albert hart gefickt. Und jeder Stoß brachte sie näher an ihren Orgasmus.
Sie spürte wie die Wellen ihres Höhepunkts immer näher und stärker wurden. Fast vergaß sie zusätzlich am Pimmel in ihrem Mund zu lutschen.
Alles drehte sich um sie, sie ließ sich Treiben, ihr Körper zuckte in dem wohligen Schauer.
Endlich ein Orgasmus den sie gebraucht hatte.
Sie hörte nicht und bekam es kaum mit wie August nun in ihre Fotze abspritzte. Erst als sie das warme Sperma in ihrem Fickloch spürte.
Ihr war alles egal, ob er nun kein Kondom trug und sie nicht verhütete.
Sie fühlte jetzt Thusneldas Hände wie sie die Muttermilch aus ihren Titten abmelkte in eine dreckige Plastikschale.
August hatte sie gefickt, erholte sich von seinem Orgasmus und ließ nun seinen schlaffen Pimmel heraus flutschen. Seine Ficksahne tropfte etwas mit heraus und blieb an ihrem Oberschenkel kleben.
Noch immer fickte sie Albert in ihrer Maulfotze und er konnte nicht genug bekommen.
Wahrscheinlich war es schon eine Ewigkeit her, dass er eine junge Frau so benutzen konnte.
Silke wollte sich nun auf den Mundfick konzentrieren, als sie Thusnelda hörte.
„Komm her, Manni. Fick sie auch. Unser Engel will mal richtig durchgefickt werden.“
Wollte Silke das wirklich? Ja, sie wollte den nächsten Schwanz in ihrer Schlampen-Fotze.
Schon fühlte sie wie sich Manni sich zwischen ihre Beine kniete.
Manni sah aus, wie 70, war aber erst 50, der Alkohol und das Leben auf der Straße hatten seine Spuren hinterlassen.
Auch er hielt nicht viel von Reinlichkeit. Seine grauen, langen, lockigen Haare verdeckten den größten Teil seines verschmutzten Gesichts.
Nun packte er Silke an ihren Arschbacken und rieb seine pralle Eichel durch ihre Poritze. Zuerst dachte Silke er wollte sie im Arsch ficken, aber dann rammte er seinen dicken Pimmel tief in ihre nasse Fotze.
An der noch immer die Wichse von August klebte. Aber das schien Manni egal zu sein. Er nutzte jetzt die Gelegenheit eine junge Frau gnadenlos zu ficken.
„Ach, ist das herrlich. Mal wieder so eine junge Fotze zu ficken.“: stöhnte er.
Sein überaus dicker Schwanz spreizte ihre Schamlippen noch viel weiter und sein Pimmel drang sehr tief in ihre Fotze ein.
So einen fetten Prengel hatte sie noch nie in ihrem Fickloch.
Albert stöhnte und zuckte nun viel mehr. Dann hörte er einen Augenblick auf und mit einem lauten Schrei pumpte er seine warme, glibberige Sackrotze auf Silkes Zunge.
Diese war trotz ihres Orgasmus und Erschöpfung wieder in einen liebestollen Rausch geraten.
Und so schluckte sie das Sperma so viel sie konnte runter.
Doch Albert spritzte so viel ab, dass ihr die Wichse aus den Mundwinkeln lief.
Silke hatte ihre Augen geschlossen und genoss den Moment.
Noch immer melkte Thusnelda sie ab, wobei ihre Titten so langsam weh taten. Denn im Augenblick hatte sie keine mehr Milch mehr zu geben.
Albert zog jetzt seinen Pimmel aus Silkes Mund und sie war noch immer gierig danach und leckte seinen Schaft ab. Aber er strich das Restsperma durch ihr Gesicht und gab ihr leichte Backpfeifen.
„Du bist eine gute Schlampe. Das machen wir jetzt jedesmal wenn du kommst.“
Silke bekam dies noch kaum mit. So hart und tief wurde sie nun von Manni gefickt. Ihr gesamter Körper schaukelte und besonders ihre hängenden Titten.
Sie sah nach unten, noch immer standen ihre Hände in den Pfützen von Thusneldas Pisse.
Aber Silke genoss nur noch den harten Fick und hoffte, dass Manni durchhalten würde bis zu ihrem nächsten Abgang.
Thusnelda stand auf und kam kurze Zeit später mit Daniel an der Hand zurück.
Silke kannte ihn. Er kam nur Sonntags hier hin, wenn Silke Essen brachte. Daniel ist 25 Jahre alt, aber der harte Drogenkonsum haben seinen Körper ausgezehrt. Seine Haut blass, die Zähne waren ihm schon teilweise ausgefallen.
Daniel schlief und besorgte sich Geld für den nächsten Schuss auf der Rückseite vom Hauptbahnhof.
Denn er war ein Stricher und hielt für zwanzig Euro seinen Arsch für Männer hin.
Doch er selbst war nicht schwul, aber es war eine einfache Art an Geld zu kommen.
„Daniel, möchtest du nicht auch mal unseren Engel ficken? Sie braucht es heute. Jeder Schwanz ist ihr Willkommen.“
Daniel zögerte noch einen Moment. Aber als er Silke so stöhnen und Zuckens sah, wie auch ihre Titten im Ficktakt schaukelten, konnte er sich nicht zurückhalten.
Und als er sich die Hosen runter zog, hielt ihm Thusnelda die Schale mit der Muttermilch hin.
„Hier trink etwas. Damit du es ihr kräftig besorgen kannst.“
Daniel trank einen Schluck, ging vor Silke auf die Knie und hielt ihr seinen Schwanz vor das Gesicht.
Sein Pimmel war jetzt nicht dick, aber extrem lang und auch sauber.
„Nimm ihn in deine Maulfotze. Damit du was zum Lutschen hast.“
Und ehe sie sich versah, drückte Daniel seinen Halbsteifen in ihren Mund. Sofort lutschte Silke ihn ab, saugte und leckte daran.
Endlich wieder zwei Riemen gleichzeitig.
Manni pflügte ihr Feld und spielte mit dem Daumen ihre Rosette.
Zuerst schmerzte es etwas. Aber als er dann dazu seine Spucke nahm, war es angenehm.
So geil, dass sie mehr wollte. Sie hob ihren Arsch etwas an um Manni zu zeigen, dass sie mehr wollte. Und so steckte der Penner gleich seinen dreckigen Mittel- und Zeigefinger in ihren Darm und fickte sie so mit.
Nun waren alle ihre Löcher gestopft und in ihrem Kopf begannen ihre sexuellen Gefühle eine wilde Karussellfahrt.
Nur noch ihre Schlampen-Triebe waren vorhanden.
Gierig lutschte sie Daniels Pimmel ab.
Ließ sich nur zu gerne in ihrer unersättlichen Fotze ficken und genoss die groben Finger in ihrem Poloch.
Schnell war sie da, wonach ihr Körper und Sinne verlangten.
Silke bekam erneut einen Orgasmus.
Zwei Höhepunkte in so kurzer Zeit hatte sie noch nie.
Eine nie da gewesene Lust und Befriedigung.
Und obwohl die Umgebung und Leute nicht ihren Vorstellungen entsprachen, genoss sie jeden Augenblick.
Es fühlte sich wieder so an, wie Schmelzen und Explodieren zur selben Zeit. Sie hatte keine Kontrolle mehr und es ist vielleicht der einzige Zeitpunkt in ihrem Leben, an dem sie sich um nichts anderes sorgte, als um genau diesen Moment.
Alles war ihr in diesem Moment egal, wer, wo und wie. Nur dieses berauschende Gefühl.
Auch, dass Daniel sie immer härter im Mund fickte und sie erneut würgen musste.
Die Männer interessierte es anscheinend nicht, dass das Fickfleisch zwischen ihnen einen geilen Abgang hatte. Unvermindert gingen sie ihren eigenen Interessen nach.
Und so stöhnte Manni bald laut auf und mit harten, tiefen Stößen pumpte er seine Wichse in Silkes Fotze.
„Uah ist das gut. Die Bitch wird heute mal so richtig ran genommen. Die krabbelt gleich nur noch.“
Wieder spürte sie die Unmenge an warmer, glibberiger Sackrotze.
Erst jetzt zog Manni seine groben Finger aus Silkes Rosette.
Eine leichte Kühle zog in ihren Darm. Anscheinend stand ihr Poloch noch weit offen.
Nun zog Manni seinen Schwanz aus Silkes Fotze und wieder tropfte Wichse nach.
Silke fühlte sich benutzt und beschmutzt, aber in ihrem innersten wollte sie es genau so haben.
Doch was nun kam, überstieg alle ihre sexuellen Fantasien.
Denn Daniel zog seinen Schwanz aus ihrer Maulfotze und stellte sich hinter sie. Sie fühlte noch seine pralle Eichel in ihrer Arschritze als der Junkie zu stieß.
„Ich zeige dir, was ich jeden Tag mit mache.“
Mit voller Wucht rammte er seinen Schwanz in ihren Darm.
Daniel stöhnte lustvoll auf.
Silke schrie vor Schmerz auf. Dieser Schmerz nahm ihr die Luft aus den Lungen. Tränen waren in ihren Augen. In ihrem Hirn brannte sich der Schmerz ein.
Instinktiv wollte sie nach vorne flüchten aber Daniel hielt sie an ihrem Becken fest.
„Aah, bitte höre auf. Das tut zu weh.“
Bettelte Silke, aber Daniel war anderer Meinung.
„Schlampen wollen das so. Oder meinst du ich stecke meinen Schwanz in deine Spermafotze?“
Dieser Schwanz in ihrem Arsch nahm ihr jegliche Kraft und so klappte sie vorne zusammen.
Ihre Titten und Kopf lagen nun auf dem pissgetränktem Pappkarton. Und sie röchelte nach Luft und hatte dabei den scharfen Geruch von Urin in der Nase.
Dann sah sie zwei ausgelatschte, verdreckte Schuhe.
Silke schaute kurz nach oben. Der Schmerz in ihrer Arschfotze raubte ihr sämtliche Sinne.
Sie sah noch den schlaffen, von ihrem Fotzenschleim noch glänzenden Pimmel von Manni.
Und dann wie ein gold-gelber Strahl ihren Kopf traf.
„Nein, Manni. Nicht.“
„Doch Silke. Das ist mein persönliches Geschenk an dich.“
Eine heisse Flüssigkeit lief durch ihre Haare an ihrer Kopfhaut herunter.
Manni pisste sie nun an und Silke hatte keine Kraft mehr, sich dieser zu erwehren.
Sie ließ es einfach mit sich geschehen.
Und so pinkelte Manni ihr ins Ohr und danach ins Gesicht.
Dieser salzig-bittere Geschmack auf ihrer Zunge, das Brennen in den Augen.
Es war ihr nun egal.
Denn das war nichts im Gegensatz zum Arschfick.
Denn Daniel fickte sie nun immer härter und hatte offensichtlich seine größte Freude damit.
Mit Wollust stöhnte und keuchte er.
Während Silke nun schon mit ihrem Kopf und Oberkörper in einer dunkelgelben Pfütze aus Urin lag.
Aber der Junkie der mit seinem langen, steifen Schwanz ihren Darm malträtierte, spürte wie es ihm kam.
„Oh ja. Jetzt rotze ich deine Arschfotze voll. Aaahhh, Jaaaaa.“
Und so wie es Silke grade in ihrer Fotze gespürt hatte, war es nun in ihrem Poloch. Die Wärme von Sperma breitete sich in ihr aus.
Und immer wieder pumpte Daniel Sackrotze nach. Bis auch der letzte Tropfen in ihr war.
Dann stützte er sich keuchend nach Luft auf ihrem Hintern ab.
Silke war glücklich das alles durchgehalten zu haben.
Sie war so erfreut, dass sie nun sogar mit Zunge durch die Pisspfütze leckte.
Erst jetzt als langsam ihre Sinne wieder zurück kamen, merkte Silke, dass es anfing richtig zu regnen.
Die Gerüche der Kloake, der Müllhalde, der Pisse und Schweiß vom Ficken vermischten sich in ihrer Nase.
Ihr Körper war benutzt worden. Das Sperma von drei Schwänzen tropfte aus ihrer Fotze und Arschritze.
Sie selbst beschmutzt von Urin, Dreck und Schlamm.
Sie zitterte am ganzen Körper. Hatte kaum Kraft sich aufzurichten. Ihre nassen Haare hingen herunter und die Obdachlosen verkrochen sich unter ihren Behausungen.
Sie war jetzt alleine. Mittlerweile regnete es in Strömen und sie nackt hier draußen.
Ihre Kleidung lag im Schlamm. Sie nahm ihre Sachen und schleppte sich zu ihrem Auto und musste so verdreckt und benutzt nach Hause fahren.
Auf der Rückfahrt schwor sie sich, dass nie wieder zu machen.
Aber als sie unter der heissen Dusche stand. Und ihre Finger das Sperma aus ihrer Fotze und Darm holte, hatte sie schon wieder andere Gedanken.