Sonntag
Sonntag
In der Nacht wurde ich einmal wach. Ich war klatschnass geschwitzt, weil es draußen wirklich tropisch heiß war.
Auch Julia lag nackt über der Bettdecke und ich sah im hellen Mondlicht, wie sich ihre enormen Titten im Schlaf hoch und runter bewegten. Am liebsten hätte ich mir jetzt zwischen die Beine gegriffen und meine Muschi gerubbelt.
Im Halbschlaf, dachte ich noch mal über den vergangenen Samstag nach, was und wen ich alles kennen gelernt habe.
Irgendwann am Morgen wurde ich auf eine Art geweckt, die ich noch nicht kannte. Julia strich mit ihren Fingerspitzen über meine Haut. Sie berührte diese aber nicht, nur meine feinen Härchen. Und ein Kribbeln als würden Ameisen darüber laufen, entstand.
„Guten Morgen meine Süße. Wir sollten aufstehen und den Sonntag genießen.“
Ich sah sie an und versuchte zu lächeln. Aber es gab da noch zwei Probleme. Erstens war ich noch sehr müde und zweitens, ich hatte einen tierischen Muskelkater am Arsch und Schenkeln.
Deshalb drückte ich mich bäuchlings wieder in mein Kopfkissen.
Julia küsste nun meinen Rücken abwärts.
„Wach werden! Ich will was heute noch mit dir unternehmen.“
„Oh Mann. Nur noch eine halbe Stunde. Mir tut mein Hintern von gestern noch weh.“
Julias Lippen waren nun an meinem Steißbein. Ich fühlte wie ihre Finger über meine Pobacken strichen. Still liegend genoss ich die Berührungen. Denn jetzt war ich wach. Ich räkelte mich ein wenig.
„Können wir nicht noch ein wenig im Bett bleiben?“
Julia massierte nun meine Arschbacken. Drückte sie mit ihren Händen zusammen und danach mit der flachen Hand das Fleisch und die Muskeln zu lockern. Es tat so gut.
Ihre Haarspitzen strichen sanft über meinen Rücken und Hintern.
Ich hatte nun ihren persönlichen Duft in meiner Nase und es war so, wie wenn man einen Gasboiler entzündet. Erst nur die kleine Stichflamme und dann dreht man die Flamme hoch um das Wasser zu erhitzen.
Nur war es kein Wasser bei mir sondern mein Blut pulsierte nun. Und wenn meine Muschi nun der Wasserhahn war, war er soeben undicht geworden. Ich spürte wie schon mein Nektar leicht lief.
Meine Liebste küsste nun meine Poritze ab und sofort bekam ich eine süße Gänsehaut. Ganz vorsichtig zog sie nun meine Pobacken auseinander. Ich spürte ihren warmen Atem auf meiner Rosette. Und dann, wie ihre nasse Zungenspitze vom Steißbein bis zu meinem Damm darüber glitt.
Als sie über mein Poloch kurz leckte, entzündete sich in mir ein Feuerwerk der Gefühle.
Sollte ich wirklich darauf stehen, den Arsch verwöhnt zu bekommen?
Ich ließ sie einfach machen und schnurrte wie ein Kätzchen. Meine Zitzen waren angeschwollen und ich rieb damit über mein Kopfkissen.
Die Zunge meiner Mathelehrerin umkreiste nun den Rand meines Polochs. Immer wieder drückte sie die äußerste Spitze hinein. Und jedesmal zog sich mein Bauch wohlig zusammen.
Sie hielt mit Daumen und Zeigefinger meine Arschbacken auseinander und ging mit dem Mittelfinger ihrer anderen Hand, über meinen Damm, Richtung -kochendes Fötzchen-.
Wieder strich sie nur über meine Schamlippen, ohne mich richtig zu fingern. So machte meine Liebste mich nur noch geiler.
Sie musste jetzt aufpassen, dass ich nicht über sie herfalle.
Ich bewegte meinen Unterkörper hin und her und suchte so eine Befriedigung.
Doch die Frau wusste, wie man eine 18-jährige geil macht. Meine Pflaume stand davor zu explodieren. Am liebsten hätte ich mir nun selbst zwei Finger in die Fotze geschoben.
Aber da war ja auch noch ihre Zunge, die Zentimeter für Zentimeter in mein Poloch eindrang.
Ein berauschendes Gefühl, zu spüren, wie jemand mit Hingabe, dich mit seiner Zunge im Darm fickt. Denn sie war sehr tief drin. Schnellte vor und zurück und machte sogar kreisende Bewegungen. Alles fühlte sich so leichtgängig an, weil Julia sehr viel Speichel nahm.
Jetzt endlich spreizte sich meine Schamlippen auseinander und bohrte sich in mein Pfläumchen.
Ich stöhnte glückselig auf, griff mir dabei an meine Titten und kniff in die empfindlichen Nippel.
Jetzt war ich auf dem Weg zu einem morgendlichen Orgasmus.
Julia drehte mich auf den Rücken um. Benetzte zwei Finger mit meinem Fotzenschleim und glitt damit durch meine Rosette. Ein wenig blieb mir die Luft weg. Sie knickte in meinem Darm ihre Finger ein wenig und es war einfach nur geil. Dann setzte sie ihre Zunge auf meine Perle, die sich weit hervorgewagt hatte und um Liebkosungen bettelte.
Julia leckte mich jetzt tief in meiner Muschi, dann über meine Klitoris, nahm diese zwischen ihre Lippen und saugte daran. Ich konnte meinen Körper kaum unter Kontrolle halten, wälzte mich im Bett und drückte mein Becken hoch.
So konnte meine Geliebte mich tiefer im Arsch ficken und mich an meiner Fotze besser oral befriedigen.
Mein Lustzentrum stand kurz davor zu kollabieren. Ich bekam schon fast Schnappatmung. Und Julia steigerte dies noch alles, da sie alles noch mehr intensivierte.
Dann war es als würde ein ICE an einem vorbei rauschen und mich mitreißen. Ich schloss meine Augen und farbige Punkte huschten vorbei. Ich spürte meinen Körper nicht mehr und dann doch wie er zitterte. Süße Krämpfe strömten aus meinem Becken, in meine Titten, wo ich jetzt fühlte, wie sehr ich diese knetete und quetschte.
Wie Julia sehr feste an meiner Perle saugte und mich mit den Fingern schnell und hart im Darm fickte.
Alles passte so perfekt in diesem Orgasmus. Ich presste so sehr mit meinen Schenkeln ihren Kopf, dass ich ihre Ohrläppchen fühlte.
Julia schlürfte, leckte und saugte nun meine Fotze aus.
Nun bemerkte ich wie laut ich am Stöhnen war.
„JA-JA-JAAAAA-JAAAAA.. AAAHHH.. JAJAJA.. AAAAAAHHHH.. JAAAAA.. UUUAAAAHHHH.. JAAAAA.“
Und dann war dieser Tsunami vorbei. Die Welle ebbte ab. Ich rang nach Luft, versuchte wieder meine Sinne und Körper zu kontrollieren. Und Julia liebkoste mich zärtlich ausklingend.
- Boah, was für ein Abgang!!!-
Ich schnappte noch immer nach Luft. Ich fühlte einen leichten Schmerz in meinen Titten, sogar meine Hände taten weh, vom Kneten.
Ich entließ Julias Kopf auf meiner Beinschere. Und zuckte noch jedes Mal zusammen, wenn ihre Zunge kurz meine Klitoris berührte, es war fast ein Kitzeln.
Ganz vorsichtig zog sie ihre Finger aus mein Poloch.
Ich konnte mich noch immer nicht richtig bewegen. Lag flach auf dem Bett, mit weit gespreizten Beinen. Sogar in meinen Zehen kribbelte es noch.
Als Julia über mich kroch. Ihr unteres Gesicht war nass von meinem Muschisaft, ihre Lippen glänzten. Sie leckte sich mit ihrer Zunge um den Mund.
Ihre dicken, warmen und doch straffen Euter schaukelten ein wenig. Als sie sich zu mir herunterbeugte. Noch ein verliebter Blick, dann trafen sich unsere Lippen, der sich schnell in einen leidenschaftlichen Zungenkuss verwandelte.
Sanft streichelten wir uns nur mit den Fingerspitzen und ich erneut eine Gänsehaut bekam.
Lange, sehr lange blieben wir so. Wir konnten uns gar nicht von einander trennen. Wir Verschmelzen zu einem liebenden Körper.
Dieses Nachspiel war genauso schön, wie der Sex davor. Intensiv und doch zärtlich. Das, war das, wonach ich mich immer gesehnt hatte.
Nach einer Weile sagte Julia zu mir: „Ich glaube du stehst auf analen Lesbensex. So wie du abgegangen bist. Konntest dich kaum bändigen. Hast wohl gerne meine Zunge und Finger in deinem süßen Hintern.“
Ich war selbst überrascht von mir. Aber anscheinend hatte meine ältere Geliebte recht. Ich stand darauf, wenn mein Poloch so verwöhnt wird.
„Ich glaube du hast recht. Es fühlte sich aber auch grade geil an. Zuerst deine Zunge und dann deine Finger. Gibt es denn wirklich so etwas wie einen Arsch-Orgasmus?“
Julia lachte laut auf. Und ich schämte mich, wegen dieser dummen Frage. Aber sie nahm mich in den Arm, strich mir durch die Haare und meinte: „Nein, so etwas gibt es nicht. Aber anale Spiele stimulieren deine Pussy dann um ein Vielfaches. Wenn man es richtig macht. Schau wenn Männer sich im Arsch ficken, wird deren Prostata mit gereizt und sie bekommen einen Ständer, spritzen sogar ab, von ganz alleine. Eine richtige Prostata hat eine Frau nicht, aber Ansätze dafür und wenn man die trifft, wird deine Pussy mit stimuliert.“
Da kam mal wieder meine Lehrerin zum Vorschein. Aber ich hatte was gelernt. Der AHA-Effekt.
Mit ihrem Fingernagel zog sie Kreise um meine Warzenhöfe.
Schaute mir in die Augen und sagte: „Ich finde es komisch, dass du auf Analsex stehst. Du dir Zunge und Finger in deinen Darm stecken lässt und dir dabei einer abgeht. Du aber meine Leidenschaft ekelhaft findest.“
BANG, damit hatte sie mich nun gefangen. Wie sollte ich aus der Nummer wieder raus kommen?
Sie hatte ja recht, was hinten rauskommt ist ekelhafter, als das was vorne kommt. Ich habe ja selbst schon so oft beim Baden oder Duschen meine Blase entleert, sogar im Schwimmbad. Aber hinten noch niemals und Julia war dort mit ihrer Zunge, mir zuliebe, eingestiegen.
„Denk mal darüber nach.“
Sagte sie in dem Ton, wie sie all die Jahre in der Schule mit mir mahnend gesprochen hatte. Nun schämte ich mich ein wenig. Aber nur, weil ich so egoistisch dachte.
„So vom ganzen Reden, muss ich mal.“
Julia stand auf und ich auch, mehr oder weniger mit Schmerzen.
„Wo willst du hin?“: fragte sie mich
„Ich will es probieren. Ich will dir beweisen, wie sehr ich dich liebe!“
So gingen wir Hand in Hand ins Bad. Und anstatt sich auf die Toilette zu setzen, stellten wir uns in der Wanne gegenüber.
So wie Julia mich, fasste ich sie an der Taille. Sie drehte etwas seitlich den Kopf und hatte ihre Lippen schon geöffnet. So war mir klar, dass sie direkt einen Zungenkuss haben wollte. Schnell vereinten sich unsere Zungen und ein wohliger Schauer lief an mir herunter. Ich fragte mich, wie sich das gleich anfühlen wird.
Und dann spürte ich es auch schon, an meinem Oberschenkel. Etwas sehr warmes Flüssiges spritzte dagegen und lief langsam mein Bein herab.
Dann plätscherte es wieder in der Badewanne und danach wieder gegen meine Schenkel.
Ja, sie pullerte mich nun an.
Und nein, es war überhaupt nicht schlimm.
Es fühlte sich nur sehr warm an. Julia nahm nun eine Hand von mir und ganz langsam führte sie diese nach unten. Direkt über ihren Venushügel und ein kleines Stück tiefer hielt sie meine Hand vor ihrem Fötzchen. Aus den sie nun pinkelte, direkt in meine Handfläche.
Sie pinkelte noch immer einen kräftigen Strahl, während sie meine Hand los ließ und ich nun selber entscheiden konnte ob ich meine auch weg tat oder dort behielt.
Ich hielt meine Hand weiter davor. Ja, ich drückte sogar meine Handfläche gegen ihre Schamlippen und ihr Urin lief links und rechts zwischen meinen Fingern heraus.
„MMMHH..JAA.“
Hörte ich sie Stöhnen, während sie nun leicht meine Titten massierte. Ich erkannte sofort ihre feuchte Hand auf welche sie gepinkelt hat und ihre Pisse nun an meinen Titten verschmierte.
In mir war eine Mischung aus Perversität und Geilheit. Meine Liebste saute mich nun mit ihrem Urin ein. Und ich hielt meine Hand vor ihrem Pissloch.
Nein, ich steckte sogar meinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen und rieb an ihrer Perle.
Immer wieder zuckte sie zusammen und ging ein wenig in die Knie. Ich stellte mir vor, wie das ist, gefingert zu werden und gleichzeitig zu pinkeln.
„AAAHHH.. JAAAAA.. MMMHH.. JAAAAA.. UUUUHHHH.“
Keuchte und stöhnte Julia. Und ich weiß nicht was mich getrieben hat. Zwar hat sie fast aufgehört in die Wanne und auf meine Hand zu strullern, war aber noch nicht fertig.
Und ich ging mit meinen Lippen herab. Noch war ich ein wenig unsicher und machte an ihren harten Nippeln noch eine kleine Pause zum Saugen. Aber schon ging es weiter. Ich küsste ihren Bauchnabel und steckte dort meine Zunge herein. Jetzt roch ich es ein wenig. Ja, es roch nach Urin.
Aber nun hätte mich nur noch Julia zurückhalten können.
Ich wollte es unbedingt tun. Ich küsste sie langsam herab und küsste dann ihre Schamlippen. Sie waren nass, sehr nass. Eine Feuchtigkeit die flüssiger war als Muschisaft. Einen Augenblick zögerte ich noch, doch dann tat ich es. Ich streckte kurz meine Zungenspitze hervor und fuhr damit durch ihren Schlitz. Sofort schaltet sich mein Hirn an und gab mir die Meldung was ich nun auf meiner Zunge schmeckte.
Nicht wärmer als Fotzenschleim, dafür flüssiger, etwas bitter und etwas salzig. Aber nicht so wie ich es mir in meinen Albträumen vorgestellt hatte. Nichts schlimmes und auch nichts ekelhaftes war dabei. Da war ihr Zungenspiel in meinem Arsch wohl etwas ekelhafter.
Aber immer noch kamen kleine Spritzer aus ihrer Blase und trotzdem steckte ich nun meine Zunge tiefer in ihre Muschi.
Ich leckte sie jetzt so, wie ich es sonst auch tat. Tief mit meiner Zunge hinein und dann gefühlvoll über ihrem Kitzler.
Ja, so mochte sie es und so tat ich es auch, obwohl sie noch ein wenig am Pinkeln war. Julia stöhnte laut, ihre Finger verfingen sich in meinen Haaren und sie zog ein wenig daran.
„UUUUHHHH.. JAAAAA.. SÜSSE, ICH KOMME. LECK MICH WEITER SO. JAJAJA..JAAAAA..AAAHHH.. JAAAAA-JAAAAA-JAAAAA.“
So wie ich vorhin, hatte nun meine Liebste auch einen geilen Orgasmus. Es hörte und fühlte sich so an, als würde dieser noch intensiver sein als sonst. Und ich empfand überhaupt kein Ekel mehr ihre Pisse auf meiner Zunge zu haben. Es war völlig normal für mich. Diese Frau hatte es geschafft, mich in zwei Tagen dazu zu bringen, dass ich Pissspiele mochte. War es eine verborgene Leidenschaft auch in mir oder war es, dass ich sie absolut liebte?
Auf jeden Fall war ich jetzt mit ihren Urin bekleckert und Julia hatte einen super Abgang. Sie kam jetzt runter zu mir wir knieten in der Badewanne, in ihrer Pisse und gaben uns intensive und leidenschaftliche Küsse.
Immer wieder trafen sich unsere Lippen und ab und zu streckte sie ihre Zunge hervor und leckte ein wenig mein Gesicht ab.
Sie schien so glücklich und happy zu sein. Sie hörte gar nicht mehr auf, mich zu küssen und das wollte ich auch nicht.
Es folgten nun Zungenküsse und Streicheleinheiten, wobei Julia immer wieder ein wenig auf meine Blase drückt. Denn ich war ja noch nicht pinkeln.
Wir stellten uns wieder hin und Julia hauchte mir ins Ohr: „Jetzt bist du dran. Lass es einfach laufen. Wir werden unseren Spaß damit haben.“
Was gestern bei mir noch eine Blockade verursacht hat, war nun jetzt ganz einfach. Ich ließ es einfach laufen und ein dicker Strahl strullerte mein Fötzchen. Ja, es erleichterte mich und es war schön.
Julia hielt ihre Hände unter meinen Pissstrahl und aus ihren Handflächen formte sie eine kleine Schale, um mein Urin aufzufangen. Das ließ sie dann über ihren Körper und danach über meine Titten laufen. Es fühlte sich so schön warm an. Zum Schluss, als ich fast fertig war. Hielt sie ihre Hände noch einmal darunter und danach zwischen unseren Münder. Sie schlürfte ein wenig aus ihre Handflächen und hielt mir dann diese entgegen. Ich war so in einem Rausch, ich schlürfte den Rest meiner Pisse aus ihren Hände. Auch dieser schmeckte etwas bitter und salzig.
Und dann stand ich da, meine Gedanken fuhren Karussell. Ich konnte wieder einmal nicht einordnen, was ich grade getan habe.
Nur Julia küsste und schleckte mich ab, nicht nur in meinem Gesicht oder meinen Lippen.
Nein, an meinem ganzen Körper und besonders an meinen Knospen.
Der Urin kühlte sich ab und ließ mich ein wenig frösteln. Aber da hatte Julia schon den Brauseschlauch in der Hand und duschte mich heiß ab.
Es war eine schöne wohlige Wärme und ich fühlte mich gut.
Besonders als sie den Wasserstrahl gegen meine Muschi hielt.
Ja, so habe ich mich auch früher selbst befriedigt.
Nur jetzt, waren auch Julias Finger mit im Spiel. Sollten wir schon wieder Sex miteinander haben?
Nein, sie wollte mich nur dauergeil halten.
Und das schaffte sie ganz leicht.
Nackt und nass gingen wir in die Küche und machten uns ein Frühstück. Es war der geilste Sonntagmorgen in meinem Leben. Was habe ich nicht alles in der letzten Stunde erlebt?
Und nun saß ich mit meiner Freundin am Tisch und frühstücken. Das Leben kann schön sein.
Besonders wenn man einen Kaffee trinkt und diesen wunderbaren nackten Körper, mir gegenüber bewundern kann.
Wieder kam ich kaum zum Essen, weil ich meine Lippen nicht von ihr lassen konnte.
Und damit ich wenigstens etwas aß, schmierte sie sich ein wenig Marmelade auf ihre Titten und bot sie mir dann an.
Und nur zu gerne saugte ich die Marmelade von ihren Nippeln und saugte mehr, so das ihre Zitzen wieder hart wurden.
Danach leckte ich leckere Kirschmarmelade aus ihrem Bauchnabel. Und wie konnte es passender sein, kniete ich nun zwischen ihren Beinen und holte mit meiner Zunge Pflaumenmus aus ihrer Muschi. Ein sehr ungewöhnlicher Geschmack. Fotzenschleim vermengt mit Pflaumenmus. Sollte man vielleicht mal als Marmelade rausbringen.
Nach diesen süßen Spielchen, tranken wir in Ruhe unseren Kaffee weiter. Doch nun konnten wir unsere Füße nicht stillhalten. Immer wieder streichelten wir uns damit. Langsam ging Julia mit ihrem Fuß höher, streichelte zuerst die Innenseiten meiner Oberschenkel um dann ihre Zehen auf meine Muschi zu drücken.
Wir rückten nun unsere Stühle ein wenig vom Tisch ab, ich spreizte meine Beine und Julia tastete sich mit ihren Zehen wieder vor. Es war schon ein komischer Anblick. Wie eine Frau mit ihrem Fuß an meinem nassen Fötzchen spielte.
„Du bist ja schon wieder nass. So ein geiles Luder, habe ich noch nie erlebt.“
„Du machst mich ja auch andauernd geil. Was soll ich denn dagegen tun?“
Selbstkontrolle, war ihre kurze Antwort.
Aber die verschwand, als auch Julia ihre blank rasierte, nasse Fotze mir zeigte. Zwar hat sie die ganze Zeit schon an ihren enormen Titten gespielt, aber als sie nun mit ihren Fingern über ihre Schamlippen strich, war es ganz um mich geschehen. Selbstkontrolle kannte ich nicht mehr.
Sie spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander und ich sah den Eingang zum Glück. Hätte sie mich mit ihrem Fuß nicht in den Stuhl gedrückt, ich wäre auf die Knie gegangen und hätte ihre Fotze ausgeleckt.
Mit ihrem großen Zeh ging sie nun zwischen meinen Schamlippen und rubbelte dann meine empfindliche Perle.
Mein Blut kam immer mehr in Wallungen, aber bei meiner Mathelehrerin ebenso. Auch sie stöhnte immer mehr und wippte ihrem Arsch über den Stuhl.
Jede massierte nun für sich selbst ihre Titten und schauten uns dabei gegenseitig zu. Was uns noch immer mehr aufgeilte.
Stöhnend und keuchend und Verlangend nach der anderen sahen wir uns an. Für uns beide stand fest, in den nächsten Augenblicken würde uns der Gott des Orgasmus beglücken.
Dann war es soweit, Julia drückte bei ihrem Orgasmus ihre Zehen noch mehr in meine Muschi. Ihre Finger rubbelten in einer rasenden Geschwindigkeit über ihre Klitoris. Ich hörte neben ihrem Stöhnen, das schmatzende Geräusch ihres Fotzenschleims.
Und jetzt kam es mir, doch leider hatte meine Liebste ihren Fuß zurück gezogen und so musste ich mit meinen Fingern, meine Clit reizen, bis es bei mir wieder einmal kam. Ein guter, erleichternder Orgasmus.
Julia und ich sahen uns verliebt an, während wir noch leicht mit den Fingern an unseren wunden Fotzen spielten. Tief holten wir beide Luft und fanden zur Normalität zurück. Normalität war bei uns jetzt, dass wir uns berührten und uns küssten. Denn egal wie hart und pervers der Sex war, wir brauchten danach beide unsere Kuscheleinheiten.
Wir frühstückten nun in Ruhe zu Ende und brachten die Wohnung, nackt wie immer, ein wenig auf Vordermann.
Spülen, putzen, staubwischen und staubsaugen. Das Bett frisch beziehen und das Badezimmer reinigen. Wobei ich beim Staubwischen, mir am liebsten den Wedel in meine Pflaume geschoben hätte.
Denn immer wieder sah ich zu meiner liebsten Julia rüber und beobachtete sie wie ihre enormen, dicken Titten beim Putzen schaukelten oder wie sich ihr Arsch bewegte beim Staubsaugen.
Als wir fertig waren, kam Julia zu mir und umarmte mich, sagte dann zu mir: „Du weißt, heute ist der letzte Tag. Ab morgen muss in der Schule alles wieder so laufen, wie es am Freitag aufhörte. Es sind doch nur noch zwei Wochen bis zu deinem Abschluss. Das werden wir überstehen. Ich dachte, wie gehen gleich noch einmal picknicken. Den Kopf frei machen. Ich kenne da einen ruhigen Platz an einem Bach.“
Der Satz, dass ab morgen alles wieder auf Null gestellt sein sollte, machte mich ein wenig traurig. Wie sollte ich meine Gefühle unter Kontrolle halten wenn ich sie morgen in der Schule sah? Ich bin erst 18 und meine Gefühle kann ich nicht so kontrollieren, wie sie es tat.
Aber mit einem Picknick im Freien war ich sehr einverstanden.
Julia packte einen Korb mit Obst und Getränken ein, dazu nahm sie eine große Decke und erst jetzt, kurz bevor wir rausgingen, zogen wir uns an. Ich in meinem drei Tage alten Bikini-Höschen und Julia mit einem frischen, schwarzen und mit spitzenbehafteten Tanga.
wir gingen etwa eine halbe Stunde spazieren und bogen dann auf einer Koppel ab, vorher mussten wir noch über den Zaun klettern. Danach kamen wir an einem kleinen Bach. Auf unserer Seite war eine weiche Wiese, gegenüber den Bach waren Büsche und Bäume.
Wir breiteten die Decke aus und legten uns drauf.
Julia zog ihr T-Shirt aus und ihre Titten lagen nun frei in der Luft. Natürlich tat ich dies nun ihr nach.
Wir sonnten uns unter einen strahlend blauen Himmel und hielten fest uns an den Händen. Erst einmal genossen wir die Wärme auf unserer Haut. Bis wieder ein gegenseitiges streicheln in unseren Handflächen anfing.
Stück für Stück kamen wir uns näher und ich drehte mich zu ihr hin und fing an mit meinen Fingernägeln über ihrem Bauch zu streicheln. Julia hatte die Augen geschlossen und lächelte ein wenig. Ich konnte nun nicht anders, ich beugte mich runter und küsste ihre Brüste.
Mit meiner Zungenspitze umkreiste ich ihre Nippel und küsste immer heftiger ihre Titten. Schon fing Julia an tiefer zu atmen.
Ganz nebenbei öffnete ich ihren Gürtel, den Knopf ihrer Hose und zog ihren Reißverschluss herunter. Danach ging ich ganz langsam mit meinen Fingern unter ihr Höschen. Das alles ließ sich Julia mit wohlwollen gefallen.
In ihrem Höschen war es warm und feucht. Ich strich über ihren Venushügel und ging dann langsam tiefer. Bis zur äußersten Spitze ihrer Muschi. Hier war es nicht mehr feucht, hier war es schon nass. Noch blieb Julia ruhig, auch als ich mit meinen Lippen langsam abwärts ging. Und als ich sie an ihrem Bauchnabel küsste, regte sie sich. Sie winkelte ihre Beine an, spreizte diese ein wenig und entspannte sich wieder.
„Du willst es unbedingt haben, oder?“
„Ja, ich will dich. Wie soll ich denn die nächste Woche überleben?“
„Na dann komm her. Dann wollen wir diesen Nachmittag, noch einmal genießen.“
Gefühlvoll zog mich Julia aus. Bis ich Splitterfasernackt neben ihr lag. Schnell zog sie sich noch ihre Hose und Tanga aus und schmiegten uns dann aneinander.
Es war so schön, ihre Haut an meiner zu fühlen und das führte dazu, dass es nun in meiner Pflaume zu Jucken anfing.
Streichelnd und küssend lagen wir nun nebeneinander auf der Wiese, keiner von uns berührte die Brüste, den Arsch oder die Muschi der anderen. Wir wollten uns Zeit lassen, so wie immer. Julia nahm immer wieder eine Weintraube in den Mund und führte sie dann in meinen ein. Verliebt sahen wir uns immer wieder an, küssten uns zärtlich und waren voller Glückshormone. Julia zog immer wieder meine Haare aus meinem Gesicht und ich umarmte sie und streichelte ihren Rücken.
Doch unsere Hormone hatten anderes im Sinn. Sie suchten die Erlösung. Und so rieben wir mit unseren Beinen aneinander, damit wir das Kribbeln in unseres Mösen kontrollieren konnten. Ich fing an an Julias harten Nippeln zu saugen und sie strich mit ihrem Finger durch meine Poritze.
Immer mehr Sexualhormone drückten wir durch unsere Poren, die unsere Nasen aufsogen und uns so, weiter in einen Rausch schickten.
Mit streicheln, Zungenküsse, saugen an Nippeln oder das Fingern in der Poritze konnten wir uns nicht mehr befriedigen.
Deshalb ging Julia langsam abwärts mit ihrer Zunge in Richtung meiner nassen Muschi. Aber sie tat mir ein Gefallen, denn sie drehte sich und legte sich leicht auf mich drauf. So hatte ich ihre duftende Möse direkt vor meinem Gesicht. Ich zögerte nicht 1 Sekunde und meine Zunge schnellte hervor in ihren nassen Schlitz. Gierig wie eine Süchtige schlürfte ich ihren Fotzenschleim.
Julia bäumte sich gefühlvoll einmal auf, schüttelte ihre Haare und beugte sich dann herunter zwischen meine Beine.
Mit Zunge und zwei Fingern glitt sie in meine Fotze. Doch die Finger waren für was anderes gedacht. Sie kannte ja meine Vorlieben. Ich hob meinen Po an. Sie strich danach über meinen Damm, holte sich erneut Muschisaft und umkreiste mein Poloch. Und wie immer ließ sie sich sehr viel Zeit damit. Sie wusste genau wie geil mich das macht.
Und während wir uns immer intensiver und leidenschaftlicher die Fotzen ausleckten, drang sie erst mit einem Finger und dann mit einem zweiten in meine Rosette ein. Nur ein leichter Druck und ein schönes Gefühl entstand.
Durch unsere Bewegungen fühlte ich wie sich meine Titten gegen ihren Bauch drückten und ihre großen Euter sich in meinen eindrückten. Unsere Körper waren verschwitzt und wir stöhnten nicht gerade leise.
Aber das lag auch daran, dass die Welt um uns herum verschwand. Wir waren wieder nur ein einziger liebender Körper.
Julia und ich schlürften fast um die Wette, in der Fotze der anderen. Doch Julia hatte einen entscheidenden Vorteil. Denn mit ihren Fingern fickte sie mich jetzt tief in meinem Darm. Und so konnte ich mich nicht mehr lange zurückhalten.
Obwohl ich es gerne getan hätte. Aber der Tsunami der Gefühle übermannte mich.
Mein Körper zuckte, zitterte und vibrierte. Tausende kleine, süße Krämpfe ließen mich meine Gefühle ausbrechen.
Ich konnte mich kaum noch auf die Muschi von Julia konzentrieren. Aber ich schaffte es trotzdem. Ich leckte sie zum Orgasmus.
„MMMHH.. DU HAST ES WIEDER GESCHAFFT. ICH KOMME. DU SÜSSES LUDER. JAAAAA.. LECK MICH, SAUF MEINEN MUSCHISAFT.. UUHH..JAAA.. JAJAJA.. AAAHHH.“
Ich fand Julia bei ihrem Orgasmus jetzt recht ziemlich laut. Denn so weit waren wir vom Weg auch nicht weg. Aber in diesem Augenblick interessierte es mich nicht. Ich schwamm auf den Wogen meines Höhepunkts.
Danach brauchten wir beide einen Augenblick der Erholung. Der wieder mit einem streicheln und liebevollen Küssen begann und endete.
Dann sagte Julia leise zu mir: „Ich glaube wir beide müssen mal pinkeln gehen. Komm mit.“
Sie führte mich durch das kühle Wasser des Bachs und wir stellten uns an einen Busch. Drückten dann unsere Unterleiber vor, spreizten unsere Schamlippen auseinander und pinkelten in einem dicken Strahl in den Busch.
Keine 2 Sekunden später, kam ein Aufschrei und wir sahen wie eine Frau mit halb heruntergelassenen Hosen weg rannte. Tatsächlich jemand hatte uns beobachtet, eine Spannerin.
Deshalb hatte Julia gerade auch so laut gestöhnt. Peinlich war mir das schon. Aber dafür hatte die Frau, als Strafe, unseren speziellen Cocktail erhalten. Wir drehten nun unsere Unterleiber nach links und rechts und pinkelten den Busch voll.
Immer wieder kreuzten sich unsere Strahlen. Danach setzten wir uns in den Bach und kühlten unsere Muschis ab. Auch das war angenehm. Von oben die heiße Sonne und unten das kühle Wasser. Dazu weiterhin die zärtlichen Küsse und die sanften Berührungen. Hinterher legten wir uns noch auf die Decke und sonnten uns. Dabei erzählten wir uns aus unseren Leben.
Es war ein wunderbarer Sonntag, bis zu dem Zeitpunkt, wo Julia sagte, dass es nun Zeit wird. Ich wollte nicht gehen. Nein, ich wollte sie nicht mehr 1 Sekunde missen.
Aber Julia ließ keinen Widerspruch zu. Hier ließ sie wieder meine Mathelehrerin raushängen.
Streng und ohne Kompromisse. Und ich hatte mich zu fügen.
Und ich fügte mich, doch eine Sache nahm ich ihr noch ab. Ihr Höschen, sozusagen als Schnüffeltuch für einsame Stunden. Was wir noch machten, wir tauschten unsere Handynummern aus. Und versprachen uns, uns jeden Tag per Video Call zu sehen.
Julia fuhr mich dann zur Schule und von dort aus musste ich zu Fuß nach Hause. Meine Freundin Angela konnte ich nicht anrufen, da der Akku meines Handys mittlerweile leer war. Zu Hause fragten mich nur meine Eltern, wo ich das Wochenende verbracht hatte.
Ich antwortete standesgemäß, dass ich bei meiner Freundin Angela übernachtet hätte.
Mein Vater meinte nur, dass meine Freundin hier angerufen hätte, weil ich nicht an mein Handy ging.
Also sollte ich nun sagen bei wem ich übernachtet habe.
Am liebsten hätte ich jetzt Angela erwürgt, zum Glück war sie nicht da.
Aber was sollte ich nur sagen?
- Ich habe mit meiner Mathelehrerin Lesbensex gehabt? Sie hat mir dabei immer so tief in meine Rosette gefickt und wir haben gemeinsam Urin getrunken. Das, bestimmt, sage ich nicht!-
„Ich war unterwegs. Ich bin 18, also volljährig. Also darf ich hin gehen, wohin ich will!“
Ich sah die Zornesröte meines Vaters in seinem Gesicht. Aber ich hatte recht. Das Gesetz war auf meiner Seite. Nur nicht das Gesetz meines Vaters. Er stand kurz davor mir Hausarrest zu geben. Also machte ich wieder auf ~Liebe Tochter~ und sagte ihm, dass nichts vorgefallen sei. Er bräuchte sich keine Sorgen machen und er würde nicht so bald Opa werden.
Dann ging ich schnell in mein Zimmer und verschloss die Tür. So gegen 19:00 Uhr rief ich dann Julia an. Es dauerte nur einen Augenblick, bis sie ans Handy ging. Und zum ersten Mal in meinem Leben merkte ich was Eifersucht ist.
- War sie nicht alleine? Ist da noch eine andere?-
Meine Gedanken fuhren Achterbahn. Aber Julia sprach liebevoll mit mir und sagte mir auch, dass sie mich jetzt auch schon vermisse. Und dass sie es bereut, das Bett heute frisch bezogen zu haben. Denn mein Geruch wäre nicht mehr da.
Sie saß nackt auf ihrer Couch und ich zog mich auch in meinem Zimmer aus und legte mich auf mein Bett. So sahen wir uns wenigstens nackt im Video-Chat. Vorsichtshalber setzte ich mir Kopfhörer ein. Da ich meinen Vater verdächtigte an meiner Tür zu lauschen. Stasi lässt grüßen.
Julia und ich ließen unsere Gefühle und unsere Gedanken freien Lauf.
Und auch wenn wir uns nur über das Video sahen, wurden wir beide wieder scharf auf einander.
Besonders als Julia ihr Handy auf dem Tisch abstellte, sich mit einer Hand an ihren Titten spielte und mit der anderen Hand an ihrer Fotze. Dabei holte sie immer etwas Muschisaft hervor und lutschte diesen vor meinen Augen ab.
So eine böse Frau! Sie bringt mich wieder mal einmal um den Verstand, aber ich zahlte es ihr heim.
Denn das was sie tun konnte, konnte ich alle Mal. Und so zwickte da ich in meine harten Knospen und rubbelte über meine Perle.
Und meine Muschi war so nass, dass sogar Julia das Schmatzende Geräusch hörte.
„Du kleines Luder. Willst es mir wohl zeigen. Ich liebe dich dafür meine Süße. Freue mich auf dich.“
Julia masturbierte sich immer fester und stöhnte immer lauter.
Sie stand jetzt schon wieder kurz vor einem Orgasmus.
Aber ich hatte nun etwas anderes vor. Ich nahm ein festes Schaumstoffkissen legte es hochkant auf das Bett und setzte mich auf die schmale Kante. Und so rubbelte ich meine Muschi über das Kissen.
„Schatz, ich stelle mir grade vor, dass wären deine Lippen und Zunge. UUUUHHHH..JAAAAA. Ich komme gleich.“
Dabei schnüffelte ich an den Tanga den ich von Julia mitgenommen hatte. Knetete meine Titten und bewegte mich so schnell wie möglich vor und zurück.
Ich machte tatsächlich eine kleine Porno Show für meine Geliebte.
Natürlich geilte das Julia noch mehr auf und ich sah auf dem Display, dass sie ihre Füße an die Tischkante gesetzt hatte und sich nun wild ihre Klitoris rieb. Immer lauter stöhnte sie, verdrehte ein wenig ihre Augen und ließ sich dann in ihren Orgasmus fallen. Genau zu dem Zeitpunkt, wo es mir dann auch kam. Die harte Naht meines Kopfkissens, hatte meine Perle so sehr stimuliert, dass es mich fast umriss.
Langsam, aber einsam, beruhigten sich unsere Körper. Wir sahen uns zwar, aber wir konnten uns nicht mehr streicheln oder küssen. Es war schon ziemlich deprimierend.
Julia und ich sprachen noch eine Weile über unsere Liebe und Beziehung. Und sie sagte mir immer wieder, dass sie mich aufrichtig liebe.
Erst jetzt bemerkte ich, dass es an meiner Tür rappelte, gehört hatte ich ja nichts ich hatte ja meine Ohrstecker drin.
Schnell legten wir auf und beinahe hätte ich nackt meine Tür aufgemacht. Aber dem war nicht so. Und so öffnete ich die Tür und mein Vater stand vor mir. Mit 1000 Fragen in seinem Kopf.
Ich weiß nicht ob er meine Ausreden glaubte oder nur auf naiv tat.
Aber als er dann ging, habe ich erst einmal tief durchgeatmet.
Sehr lange würde ich diese Sache nicht aushalten.
Sowieso aushalten. Ich musste mal dringend pinkeln und als ich dann auf der Schüssel saß, konnte ich nicht anders. Ich hielt zwei Finger in den Strahl und schleckte sie danach ab. Und das wiederholte ich solange ich am pissen war.
Danach duschen, Zähneputzen und ab ins Bett. Denn morgen ist Montag und der Schulalltag hat mich wieder.
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