Sexsklave

Die schwere Tür fiel ins Schloss. Der Wärter wünschte mir noch eine angenehme Nacht. Und sagte: „In ein paar Tagen kriegst du deine Einzelzelle. Zur Zeit sind wir überbelegt.“

Dann stand ich in der Zelle.
Zwei Jahre habe ich nun wegen Urkundenfälschung zu verbüßen.
Ich hatte noch gehofft mit meinen knapp 19 Jahren nach Jugendstrafrecht verurteilt zu werden. Aber der Richter war da anderer Meinung.

An dem Tisch zwischen zwei Betten sitzt ein bulliger Typ. Überall tätowiert.

„Hallöchen, wer bist du denn?
Hast du dich verlaufen?“

Flüsternd, fast stotternd: „Ich bin Franz und habe mich leider nicht verlaufen.“

„Super. Ich bin Mike. Habe noch sechs von zehn Jahren vor mir. Wegen Totschlag. Der Typ nannte mich damals Schwuler. Findest du, dass ich schwul bin?“

„Äh..nein. Ganz und gar nicht. Ich bin es auch nicht.“

Meine Knie zittern und ich habe Angstschweiß auf der Stirn.

„Ich glaube aber, dass du ne Schwuchtel bist. Schau dich doch an. Schmächtig, lange, blonde Haare mit Seitenscheitel was ein Auge zudeckt. Nee, du bist schwul!“

Ich bemerkte, dass ich in der Klemme saß. Mike zu widersprechen, wäre nicht allzu gesund.
Mike stand nun vom Tisch auf, kam auf mich zu. Er war mehr als doppelt so schwer wie ich, bestimmt 150 Kilo, hatte einen dicken Bauch und war mehr als ein Kopf größer als ich. Sein schwarzer Vollbart, war wild und ungepflegt.
Dafür hatte er Glatze und auch dort tätowiert. Das Tattoo sah so aus, als würde die Jungfrau Maria ein Kind fressen.

„Du bist schwul!“

Mike hatte sich vor mir aufgebaut. Ich hätte bei einer gewaltsamen Auseinandersetzung keine Chance.

Und doch sagte ich mit zittriger Stimme: „Nein, wirklich, Mike. Ich bin nicht Homosexuell.“

Ich versuchte diesen, wie ein Stier schnaubenden Koloss vor mir zu beruhigen.

„Ziehe deine Hose runter, Schwuchtel!“

Panik setzte bei mir ein. Ich kenne nur Fluchtreflexe, noch nie in meinem Leben habe ich mich geprügelt. Nur Flucht war hier aussichtslos.

„Nein, das mache ich auf keinen Fa…“

Schon hatte Mike mit seiner dicken Pranke meinen Hals umfasst und drückte zu. Sein Oberarm war so dick wie mein Oberschenkel.
Ich bekam keine Luft mehr. Dann drückte er mich an die Wand und hob mich hoch. Mir wurde schon schwarz vor den Augen.

„Wenn ich sage, du bist schwul und du ziehst jetzt deine Hosen runter. Dann tust du das. Ansonsten…!“

Was sollte ich tun? Sterben?

Schon in jungen Jahren hatte ich einfach mein Bestes versucht, unbemerkt zu bleiben. Mit 1,70 Meter und einem Gewicht von nur 65 Kilo besaß ich nicht den Körperbau, um sich Menschen zu stellen. Aus diesem Grund hatte ich eine sehr unterwürfige Persönlichkeit entwickelt

Da zog ich mir doch lieber die Hosen runter.
Gedemütigt, irgendwie beschmutzt, kam ich wieder zu Luft.
Nun empfand ich es zwar erniedrigend, aber nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte.

„Na, geht doch Franziska. Warum nicht gleich so?“

Mike streichelte meinen Penis. Nahm ihn dann in seine schwitzige Hand und massierte ihn.
Wie entwürdigend das doch war. Aber ich ließ es über mich ergehen.

Ja, Mikes Massage erregte nun meinen kleinen Freund sogar. So, dass er ein wenig anwuchs.

„Habe ich es mir doch gedacht. Franziska ist rasiert und wird geil.“

Mike ließ meinen Hals los. Packte mich vorne an den Schopf und drückte meinen Kopf an die Wand.
Seine Lippen kamen näher und er fing an mich zu küssen.
Ich spürte seine Barthaare um meinen Mund. Es war ekelhaft, noch nie hatte ich einen Mann geküsst.
Nun schob er seine Zunge zwischen meine Lippen, dabei drückte Mike mit seiner Hand auf meine Kiefermuskeln, so musste ich meinen Mund öffnen.
Aber ich spürte eine erneute, andere Erregung. So wie ich es noch nie erlebt hatte mit einer Frau.

„Also gefällt es dir. Du könntest meine Bitch werden. Dreh dich um und beuge dich vor. Ich will mal deine Arschfotze sehen.“

Willenlos drehte ich mich um und zeigte ihm mein Poloch.
Wieder fühlte ich seine Pranke, diesmal wie er meine Pobacken tätschelte.

„Du hast einen kleinen, festen Hintern. Typisch für Schwule. Noch Jungfrau?“

„Ja, das bin ich. Bitte, tu mir nicht weh.“

Meine Stimme klang weinerlich. Mittlerweile schwangen meine Gefühle von Angst über Neugier bis sogar den Wunsch seine Franziska zu sein.
Alles war neu. In meinem Kopf hämmerte der Gedanke ~Bin ich schwul?~

Mikes Finger strich durch meine Arschritze, dann drückte er auf meine Rosette.

„MMH, deine Arschfotze ist so niedlich klein und in den nächsten Tagen werde ich dich ficken. Nur nicht heute“

Er drehte mich wieder um und sah, dass mein Schwänzchen sich langsam aufrichtete.

„Das magst du, wenn ein Mann dich berührt?“

Was sollte ich nun sagen? Eine falsche Antwort und er würde mir das Genick brechen.

„Ja..ja, das mag ich sogar sehr.“

Hatte ich das wirklich gesagt?

„Möchtest du meine Bitch werden?“

Mir blieb doch keine andere Wahl, als diese eine Antwort. Und ganz hinten im Kopf reizte mich der Gedanke. Ein devoter Schwanzliebhaber zu sein.

„Ja, das möchte ich gerne sein.“

"Als Test ob du es Wert bist, mein Spielzeug zu sein, wirst du jetzt meinen Schwanz blasen, habe ich recht Franziska?"
Fragte mich Mike mit sarkastischen Tonfall. Es ist für mich das erste Mal, innerlich entbrennt ein Kampf, ich möchte Mike gefallen und doch ist es ein so abstruder Gedanke einen Mann oral zu verwöhnen.

„Dann geh auf die Knie“

Ich gehorche, zwischen meinen Beinen richtet sich mein Pimmel hart und steif senkrecht auf.
Ich schließe meine Augen.

"Ja, ich möchte dir gerne einen blasen und dich so verwöhnen" :antworte ich ehrlich und fast zeitgleich ist das typische Ratschen eines Reißverschluss zu hören.
Mein Mund öffnet sich leicht und den Geräuschen nach zu urteilen, hat Mike seine Hose geöffnet und kommt einen Schritt auf mich zu. Eine wirklich erniedrigende, erregende Situation, hier nackt vor einem Totschläger zu knien und doch gleich einen echten Schwanz im Mund zu haben.
Sein Duft dringt mir in die Nase, dann spüre ich auch schon die weiche Haut seines Schaftes an meinen Lippen, meine Zunge schiebe ich etwas raus und lecke über den Schaft, runter zu seiner Eichel. Ich schmecke ihn leicht, mit kreisenden Bewegungen spiele ich mit seiner Vorhaut und seiner noch verdeckten Eichel.
Öffne weiter meinen Mund und nehme ihn in mich auf, er dringt im schlaffen Zustand ganz in meinem Mund ein, ein unglaubliches Gefühl, seine Wärme zu spüren. Meine Zunge spielt an seinem Schaft, seiner Eichel und ich spüre deutlich wie er sich langsam in meinem Mund versteift, entlasse dann seinen Schwanz aus meinem Mund und neige meinen Kopf etwas weiter runter, küsse seine prallen, vollen Hoden, ich sauge sie in meinen Mund und spiele mit meiner Zunge an ihnen.
Dann nehme ich seinen mittlerweile halbsteifen Schwanz wieder in den Mund, durch das eindringen und meine angepressten Lippen schiebt sich seine Vorhaut zurück und ich bekomme seine freiliegende Eichel auf meine Zunge, schmecke ihn nun intensiver, herber, geiler!
Mit saugenden Bewegungen bewege ich mich immer vor und zurück, meine Zunge leckt über die Unterseite seiner Eichel, gern würde ich meine Hände dazu nehmen und seine Hoden massieren und leicht langziehen, aber ich möchte keinen Fehler machen und lutsche so seinen Schwanz weiter.
Er scheint mein erstes Mal blasen zu genießen, leises Stöhnen ist zu hören als meine Zunge wieder um seine Eichel kreist. Zu gerne würde ich abseits stehen und mir selbst dabei zusehen wie sein steifer Schwanz in meinem Mund verschwindet und ich ihm Lust schenke, es muss ein unglaublicher Anblick sein!.
Ein kurzer Zug an meinen Haaren drückt meinen Körper nun an die Wand mein Kopf ist zwischen Mauer und Mike eingeklemmt, er umfasst nun meinen Kopf fest und beginnt mich langsam, aber bestimmt in den Mund zu ficken. Immer bis kurz vor den Punkt an dem ich zu Würgen beginne hält er für eine Sekunde still und zieht sich wieder zurück, er trainiert mich.
Er flüstert mir, mit seiner tiefen Stimme, ins Ohr: „Gefällt es dir in den Mund gefickt zu werden, Franziska?"
Diese Frage erniedrigt mich noch mehr, sie macht meine Position überaus deutlich, er benutzt mich für seine Lust, und es gefällt mir!
Mit seinem Schwanz im Mund beginne ich zu nicken, als Antwort auf die Frage.
"Du möchtest weiter von mir benutzt werden, mh?"

Wieder nicke ich bestätigend und Mike beginnt lauter zu stöhnen, er erhöht sein Tempo, jedoch nicht die Tiefe, er dosiert sie perfekt, so, dass ich langsam aber sicher von ihm immer weiter trainiert werde meinen Würgereflex unter Kontrolle zu bekommen.
"Wenn du artig bist, wirst du jetzt das Sperma von mir schlucken" lausche ich der grausamen Stimme.
Mike zieht sich aus meinem Mund zurück, ich behalte ihn weit offen und warte auf seine Ladung, erniedrigend, demütigend und doch erregend, fremdes Sperma zu schlucken.

Er umfasst seinen prachtvollen Schwanz und beginnt ihn zu wichsen, unter immer lauter werdendem Stöhnen bahnt sich der Orgasmus von ihm an.

Ich strecke fast automatisch meine Zunge raus, ich möchte alles richtig machen und ihm wirklich gefallen. Er legt seine Eichel auf meiner Zunge ab und ich spüre die Wichsbewegungen sehr deutlich auf ihr.

Er beginnt laut und langanhaltend zu stöhnen, dann spüre ich wie seine Eichel zu zucken beginnt und nur einen Bruchteil später spüre ich sein heißes Sperma in meinem Mund, Schub um Schub spritzt mir Mike in meinen Mund und dieses Gefühl macht mich Stolz!
Seine Bewegungen werden langsamer, sein Stöhnen leiser, dann nimmt er seine Eichel von meiner Zunge. Mein Befehl war es zu schlucken, so schließe ich meinen Mund und schlucke zum ersten Mal das Sperma eines echten Kerls, es schmeckt unglaublich gut!

Es hat mich etwas überwindung gekostet, aber dennoch war der Wunsch es zu probieren und ihm somit zu gefallen größer als die kleinen Gewissensbisse Sperma zu schlucken. Mit geöffnetem Mund zeige ich, dass ich brav alles geschluckt habe, dann spüre ich wieder die Eichel in meinem Mund.

"Schön sauberlecken" befiehlt er mir und dem Befehl komme ich gern nach.
Sanft, darauf bedacht seine Eichel nicht zu überreizen, kreist meine Zunge um seinen Schwanz. "Du hast den Test bestanden, Franziska.“

„Danke. Es war mir eine Freude dich zu bedienen.“

Ich schmecke noch immer sein Sperma auf der Zunge und mein Schwanz reckt sich noch immer steif in die Höhe. Mike blickt auf mich herab, während er seine Hose wieder anzieht.
Er setzt sich auf sein Bett. Dann sagt er fast nett: „Ich will sehen, wie du dir einen runterholst. Komm, zeige mir wie du wichst.“

Wieder eine erneute Demütigung. Ich muss vor einem Mann meine größte Intimität zeigen. Ihm demonstrieren, wie ich onaniere.
Meine Hand umfasste den harten Schaft. Und langsam fing ich an meine Hand rauf und runter zu bewegen.
Es war erniedrigend, aber hatte auch seinen ungewöhnlichen Reiz.

Sogar mein Pimmel wurde härter. Mike sah mir zu, steckte sich dabei eine Zigarette an und inhalierte tief den Qualm.

„Franziska, findest du, dass ich schwul bin? Weil ich dir beim Wichsen zu sehe.“

„Nein, ganz und gar nicht. Nur ich bin der Homo.“

Er lächelt, drückt mit seinem großen Fuß an meiner Schulter mich zurück. So, dass ich ihm noch besser mein Wichsen präsentieren kann.
Ich musste mich sogar mit meiner anderen Hand nach hinten abstützen.

„Bevor ich das vergesse. An deiner Stelle würde ich gleich in deine Hand abspritzen. Ansonsten wirst du den Boden wischen und zwar mit deiner Zunge.“

„Natürlich Mike, wichse ich mir in meine Hand.“

Klar, hatte ich mein Sperma schon mal an den Fingern. Aber das war dann ein Ausversehen. Noch nie hatte ich es mit Absicht getan. Ich war neugierig wie sich das anfühlt.

Doch zuerst war ich beschäftigt 5 gegen Willi zu spielen. Ich fühlte wie mein Sack praller wurde. Sich mein Samen auf den Weg machte.
Ich hielt nun meine Hand vor meine Eichel. Dieses wunderbare Gefühl gleich abzuspritzen stieg in mir auf.
Trotz dieser Demütigung. Mike schaute nun genauer hin, leckte sich seine Lippen.
Dann kam es mir. Ich wichste in meine Hand, fühlte die warme Ficksauce, die sich in meiner Handfläche sammelte und immer mehr wurde.
Eine süße Erleichterung machte sich breit. Ich kostete diesen Moment bis zur letzten Sekunde aus und zeigte dann brav mein Ejakulat meinem Besitzer.
Denn so verstand ich ihn nun.

Er lächelte und sagte: „Das ist doch was für mein Schleckermäulchen. Du darfst dir die Wichse aus der Hand lecken. Ich bin doch kein Unmensch.“

Noch nie, wirklich noch nie hatte ich jemals meine eigene Sackrotze probiert. Ich empfand es als ekelhaft. Aber da ich schon Mikes Sackrotze geschluckt hatte, wollte ich nun wissen, wie mein Sperma schmeckt.
Außerdem empfand ich es prickelnd meinem Besitzer nun so bedingungslos zu gehorchen.
Ich hielt meine vollgewichste Hand vor die Lippen, streckte vorsichtig meine Zunge hervor und schleckte wie ein Naschkätzchen meine Sacksahne auf.
Sie schmeckte ebenso köstlich, salzig und etwas herb, wie die von Mike.
Alles leckte ich auf, schluckte es brav herunter und um Mike zu gefallen, lutschte ich mir danach noch jeden einzelnen Finger ab.
Mike lächelte mir zufrieden zu.
Ja, so wollte er mich.

„Du darfst nun schlafen gehen.“: lautete nun sein knapper Befehl.

„Aber nackt, Schlampe. Und ich will deinen geilen Arsch sehen. Also nicht zudecken.“

Ich sollte also nackt heute Nacht schlafen. Während Mike auf meinen Hintern sehen kann. Er würde doch bestimmt mich heute Nacht noch benutzen wollen.
Angst, aber auch Neugierde machten sich in meinem Kopf breit.
Wie sich das anfühlen würde. Dabei hatte meine Mutter doch schon früher größte Mühe mir ein Fieberthermometer in den Po zu schieben.
Aber ich legte mich hin, denn widersprechen wollte ich ihm auf keinen Fall.
Ich zitterte vor Kälte und Erregung. Streckte meinen Po noch in seine Richtung und tat kein Auge zu. Jedesmal wenn sein Bett raschelte zuckte ich zusammen.
Er war der Löwe und ich das Lamm.
Aber ich blieb unberührt, denn kurze Zeit später, schnarchte Mike laut und tief. Erst viel später fielen mir auch die Augen zu.

Am frühen Morgen wurde ich durch tätscheln an meinem Po geweckt.

„Schwuchtelchen, Aufstehen! Zeit dich weiter zu trainieren. Ich gehe jetzt erst mal pissen. Und dann haben wir bei Spaß.“

Mike ging zum Stahlklo, stellte sich breitbeinig davor und mit einem befreiten Stöhnen entleerte er seine Blase.
Ich setzte mich auch meine Bettkante und hoffte danach Urinieren zu dürfen.
Nachdem Mike fertig war, drehte er sich um und setzte sich auf einen Stuhl. Ich wollte nun gehen, doch mein Besitzer hielt mich am Arm fest.

„Wohin des Weges? Hier ist dein Nuckel.“

Dabei hielt er seinen halbsteifen Riemen in der Hand und wedelte damit rum. So, dass noch einige Tropfen seines Urins herum flogen.

Es war schon ekelhaft, denn so etwas finde ich widerlich und abstoßend. Aber ich musste gehorchen und so ging ich vor ihm auf die Knie. Nahm dann seinen Schwanz in die Hand und massierte ihn. Seine Eichel glänzte feucht. Als mein Besitzer langsam meinen Kopf herunter drückte.
Gehorsam und ein wenig gierig öffnete ich meine Lippen und schob mir das warme, fleischige Stück in den Mund.
Sofort schmeckte ich die bittere Note seines morgendlichen Urins.
Zwar schlimm, aber wieder nicht so schlimm wie ich es mir vorgestellt hatte.
Ich spürte wie seine pralle Eichel über meine Zunge glitt. Leckte diese ab und umschloss mit meinen Lippen seinen Schaft. Spürte wie sein Blut durch die Adern in seinem Riemen pulsierte.
Ich zog den Duft seines Pimmels tief ein und erregte mich dabei mit.
Es machte mich riesig stolz ihn so bedienen zu dürfen.
Ich leckte jetzt genüsslich seinen Schaft ab, saugte an seinem Sack und stöhnte dabei.
Dann als ich von seiner Schwanzwurzel bis zu seiner Eichel hoch leckte, schaute ich Mike unterwürfig in die Augen.
Ich nahm meine Rolle als Sexsklave an.
Nun nahm ich so viel ich konnte seinen harten Prengel in meinem Mund auf. Zuerst langsam und mit ganz viel Gefühl bewegte ich meinen Kopf rauf und runter.
Sein nun nasser Schwanz glitt matschend zwischen meinen Lippen.
Ich saugte und lutschte mit Inbrunst daran. Es war herrlich Mikes dicken Pimmel im Mund zu haben. Zu hören, wie er stöhnte, wie es ihm gefiel, wie ich ihn oral befriedigte.
Es steigerte so sehr mein eigenes Lustempfinden, dass ich selbst einen hoch bekam.

„Ja, das gefällt meiner Schlampe. Das will sie haben. Bestimmt hast du letzte Nacht davon geträumt.“

Schlürfend und nuschelnd bestätigte ich das.

„Und gleich, Schleckermäulchen. Bekommst du deinen Protein-Shake.“

Ich war so sehr darauf gespannt, ob sein herrliches Sperma genauso gut schmeckt wie gestern.
Sehnsüchtig wartete ich darauf. Ich spürte wie sein Sack und Schwanz pumpten. In dem Augenblick stöhnte mein Besitzer auf und ich schmeckte seinen warmen Liebessaft. Wieder pumpte er Schub für Schub sein Sperma in den Mund. Genüsslich wie ein Gourmet ließ ich es auf der Zunge zergehen und schluckte es dann herunter.
Ich fühlte mich überglücklich und dankbar.
Und so wie gestern leckte ich diesen herrlichen Schwanz sauber. Mike sollte ja schließlich sehen, wie gelehrsam und demütig ich war.
Ich streichelte danach sanft seinen schlaffer werdenden Liebesknochen, leckte seine restliche Ficksahne von meinen Lippen und schaute unterwürfig zu ihm hoch.

„Genau so, das ist dein jetziges Leben. Diene und gehorche. Dein neues Leben, Bitch.“

„Ja, danke Mike. Ich bin dein Eigentum. Du darfst mit mir machen, wo nach es dir steht.“

Es verwunderte mich selbst. Denn gestern um diese Zeit hätte ich nie diese Worte gesagt.

„Wasch dich jetzt und ziehe dich an. Ich führe dich gleich mal als mein neues Pferdchen vor.“

An dem Waschbecken war nicht viel mit Körperhygiene. Ein wenig mit dem Schwamm und Zähne putzen.
Die Zahnpasta ließ den schönen Geschmack von Mikes Sperma versiegen.
Ich zog mich an und Mike stieß mich, durch die nun aufgeschlossene Tür.
Schon auf dem Gang bemerkte ich die Blicke, das Tuscheln und hämische Grinsen.
Dann kam uns ein Vollzugsbeamter entgegen. Mein Besitzer und er begrüßten sich als wären sie dickste Freunde. Der Wärter musterte mich abschätzend.

„Deine neuste Stute?“

„Jap, Franziska oder auch Franzi oder nur Bitch 27.“

„Franzi, was für ein süßer Name. Passt zu dem Goldlöckchen. Schon eingeritten? Ich gehe mal stark davon aus, dass sie bei dir eingesetzt wird. Wenn du aber möchtest, kann sie auch in der Wäscherei arbeiten.“

„Willy, du machst Scherze. So was lasse ich doch nicht mit den Typen arbeiten. Die zerfleddern sie doch?“

„Wie du möchtest, Mike. Benötigst du noch etwas?“

„Ja, bring mir mal wieder eine Kiste Jackie mit und für die Bitch, andere Klamotten und et cetera. Du weißt was ich meine.“

Willy musterte mich noch einmal und murmelte: „Ich schätze mal Größe 38, Schuhe in 40. Kriege ich hin. 10 Scheinchen und wir beide sind im Rennen.“

Die Zwei redeten über mich, als wäre ich gar nicht anwesend.
Was mich immer mehr wunderte, dass man in der weiblichen Form über mich redete. Sollte ich vielleicht eine Transe werden? Meinte deshalb Mike, dass er nicht schwul sei? Was sollten die Mithäftlinge über mich denken, wenn ich in Frauenfummel über den Gang lief?
Wieder zitterte ich am ganzen Körper.

Doch mein Besitzer war noch immer mit Willy am verhandeln.

„Jetzt pass mal auf. Du kriegst 500 Ocken und kannst sie demnächst benutzen.“

Willy nickte zustimmend, drückte seine Zunge an die Wangeninnenseite um mir anzudeuten, dass ich bald seinen Schwanz blasen würde.

Ich erschrak, meine Magen drehte sich. Nicht nur Mike benutzt mich, er war mich am verhökern. Ich sollte seine Nutte sein. In diesem Knast gab es fast 500 Insassen. Wenn nur die Hälfte wollte, würde ich nach einer Woche ein Wrack sein.

Nach dem Rundgang und dem Frühstück, wo Mike mir die Hälfte vom Tablett nahm, gingen wir zurück in die Zelle.

„Schwuchtel, du wirst hier jetzt alles picobello sauber machen. Ansonsten klatscht es aber kein Beifall.“

Mike setzte sich an den Tisch und holte aus einem Versteck ein Handy hervor.
Er machte ein paar Telefonate und schrieb Nachrichten.

Ich derweil holte mir einen Eimer und Putzlappen.
Wischte zuerst die Möbel ab und dann auf den Knien den Linoleumboden.
Mike rauchte eine Zigarette nach der anderen. Und nur um mich zu quälen aschte er jedesmal auf den gewischten Boden.

Dann zum Schluss putzte ich die Toilette. Zu Hause habe ich das früher nie so gemacht.
Aber hier war ich ein Nichts und um meine körperliche Unversehrtheit zu sichern wischte ich auch tief in der Schüssel.

Nachdem ich mit allem fertig war sagte ich unterwürfig zu meinem Besitzer: „Ich bin fertig. Habe alles geputzt, wie du es verlangt hast.“

„Dann wollen wir das mal kontrollieren.“

Mike stand auf und inspirierte die Zelle. Dann schaute er sich die Toilette an und fing hämisch zu grinsen an. Mein Besitzer öffnete seine Hose holte seinen Dödel heraus und pinkelte los. Nicht, dass er die Toilette wieder beschmutzte. Nein, er urinierte mit Absicht auch daneben.

„Soso, das Klo soll sauber sein. Hmm, das glaube ich nicht.
Du wirst jetzt wie ein Hündchen angekrabbelt kommen. Und ich zeige dir, wie du ab jetzt das Klo zu putzen hast.“

Ich ging auf allen Vieren zu ihm hin. Nicht, dass das schon eine Demütigung ist. Denn was dann folgte, war das Schlimmste was ich je erfahren habe.
Als ich vor ihm hockte, sollte ich brav ~Männchen~ machen.

Ich kniete mich hin, meine Pobacken auf meine Fersen. Dann winkelte ich meine Arme an und ließ dabei meine Hände herunter hängen.
Das war Mike anscheinend nicht genug. Ich öffnete nun meinen Mund dazu und streckte die Zunge heraus.
„Feines Kerlchen.“: kam es von meinem Besitzer in einem ironischen Ton.
Gleichzeitig packte er mich im Nacken und zog meinen Kopf über die Schüssel.

„Siehst du die Pisse, Schwuchtel? Das wirst du jetzt aufwischen.“

Einen Augenblick war es still, als Mike dann zusätzlich sagte: „Und zwar mit deiner Zunge!“

„Bitte, bitte Mike. Das kann ich nicht.“

Allein nur der Gedanke daran, ließ mich würgen.
Doch Mike packte mich wieder am Hals und drückte zu. Dabei ballte er mit der anderen Hand eine Faust. Würde er jetzt zuschlagen mein Kopf wäre zerschmettert.
Mit Tränen in den Augen ließ ich mich zu dieser Widerlichkeit ein.
Ich beugte mich über den Toilettenrand und streckte meine Zunge heraus.
Mike hielt mich im Nacken gepackt und drückte mich weiter herunter.
Dann schmeckte ich die ersten Tropfen seines Urins.
Salzig und bitter. Klar schmeckt so etwas nicht, aber wenn man den Gedanken wegschiebt, was es ist. Dann war es noch genießbar.
Und so leckte ich nun seine Pisse von der Toilette und drum herum.
Gehorchte seinen Wünschen, wenn er mir sagte, wo noch etwas lag.

„Steck deinen Kopf in die Schüssel. Da ist auch noch etwas.“

Ja, da war noch reichlich. Denn er hatte nicht abgezogen und eine große Pfütze lag mittendrin.

Trotz, dass seine Pisse mit Wasser verdünnt war, war sie noch goldgelb.
Ich beugte mich nun in die Schüssel und leckte die Pisse da drinnen auf. Es war so etwas von entwürdigend. Hiermit hatte Mike, mein Besitzer, meinen Willen gebrochen.
Ich war nur noch ein Stück Dreck ohne Selbstbewusstsein.

Jetzt stellte Mike auch noch seinen Fuß auf meinen Hinterkopf und betätigte die Spülung. Es war so erniedrigend. Aber ganz tief in mir entfachte eine kleine Flamme, die das genau so haben wollte.

„Brave Schlampe. Und jetzt ziehst du dich aus. Wir wollen doch ein paar schöne Fotos von dir machen.“

„Wa..warum?“: stotterte ich mal wieder.

„Na, damit alle sehen, welchen Fang ich mit dir gemacht habe. Und für den Fall, dass du dich später draußen auch benimmst.“

Noch während mein Besitzer sprach zog ich Sweatshirt aus, dann meine Hose und zum Schluss meine Unterhose. Jetzt hatte ich nur noch weiße Söckchen und Sneaker ohne Schnürsenkel an.

„Na geht doch. Und jetzt pose mal ein bisschen.“

Zuerst stand ich nur nackt da, drehte mich ein wenig. Aber das war meinem Besitzer nicht genug. So drehte ich mich halb um, legte meinen Kopf auf die Schulter und schaute in die Handykamera.
Genau das wollte Mike sehen. Laszive und doch unschuldig aussehende Positionen von mir.
Haufenweise machte er Bilder von mir auch Nahaufnahmen von meinem Po, dabei musste ich auch meine Pobacken auseinander ziehen, damit er meine kleine Rosette fotografieren konnte.

„Jetzt tanz mal. Zeige mal wie gut du dich bewegen kannst.“

Sein Wunsch war mir Befehl.
Ich bewegte meine Hüften, wackelte mit meinem Arsch, schleuderte mein Schwänzchen hin und her. Saugte lustvoll an zwei Fingern als wären sie der harte Pimmel von Mike.
Ich setzte mich hin, legte mich ein wenig zurück streckte meine Beine in die Höhe und spreizte sie immer wieder.
Dann ging ich auf allen Vieren, lutschte meinen Mittelfinger an und strich damit über mein Poloch.

„Und nun schön geil wichsen!“

Ich gehorchte, doch ich schämte mich sehr dabei. Denn wenn diese Bilder und jetzt Video im Internet landen würden. Mein bisheriges Leben würde zusammenstürzen wie ein Kartenhaus.
Was sollten meine Freunde oder meine Eltern davon denken?

Ich umfasste mein Schwänzchen, rubbelte ihn ein wenig bis er hart wurde. Und zu meiner eigenen Verwunderung passierte das ziemlich schnell.
Dann griff ich fester zu und bewegte meine Hand über meinen Schaft hin und her. Meine Eichel glänzte feucht, es tat so gut. Immer härter umgriff ich meinen Pimmel. So, dass es schon fast weh tat.
Aber geilte mich auf, gezwungen zu werden vor der Kamera zu masturbieren.
Sollte ich insgeheim mir so etwas wünschen? Sollte ich wirklich eine perverse, devote Schwuchtel sein? Habe ich mir das nicht schon immer gewünscht?

Diese Gedanken schossen durch mein Hirn, während ich nun vor laufender Kamera onanierte.
Mir gefiel der Gedanke immer mehr, so gesehen zu werden. Ich konnte nun meinen Gefühlen nachgehen und keine Rücksicht auf andere nehmen.
Und so kam es, dass ich immer geiler wurde. Sich meine Wichse in meinem Sack sammelte und sich auf den Weg nach draußen machte.
Dann schoss mit einem überdurchschnittlichen Genuss mein Sperma durch meine Schwanzspitze und in dicken Fontänen verteilte ich die Ficksahne auf dem Boden.
Es tat so gut. Ich fühlte mich erniedrigt und doch erleichtert.
Als hätte sich auch mein wahres Ich gelöst.
Ohne das Mike etwas sagte ging ich auf die Knie beugte meinen Kopf ganz tief herunter und schlürfte meine Wichse vom Boden auf. Es war herrlich, die eigene Sackrotze zu schmecken. Diese leicht herbe, etwas glibberige Flüssigkeit.
Ich fühlte mich befreit von allen Konventionen. Obwohl ich doch jemandem gehörte.

Mike hielt nur weiter die Kamera auf mich gerichtet, schüttelte den Kopf und lachte.
Mit Sperma im Gesicht und Lippen schaute ich danach auf. Wischte mir mit einem Finger die Wichse aus dem Gesicht und leckte lustvoll den Finger ab.

Mike schaltete die Kamera aus und so wie es aussah verschickte er sofort die Bilder und Video von mir.

Und was machte ich? Ich kniete mich brav neben ihm. Es gab mir ein Gefühl von Geborgenheit.

„So Franzi. Es wird Zeit. Da musst du jetzt durch. Stell deine Schuhe vor die Tür und schließe sie dann.“

Ich wusste nicht warum, fragte aber auch nicht nach. Doch als ich mir wenigstens meine Shorts anziehen wollte sagte mein Besitzer.

„Die brauchst du nicht anziehen. Ist unnötig.“

Ich konnte es mir denken was nun kam, aber ich wollte es nicht glauben. Wollte mein Besitzer mich wirklich mit seinen dicken Pimmel in meinem Arsch ficken?

Dann stellte ich meine Schuhe vor die Tür und schloss diese. Nun war ich mit Mike allein in der Zelle.

„Komm her. Mein Schwanz und deine Maulfotze sind doch schon best friends.“

Ich ging zu meinem Besitzer rüber und kniete mich vor ihm hin. Mittlerweile wusste ich ja wie er es mochte wenn er seinen Schwanz in meinen Mund hat.
Ich öffnete seine Hose und zog diese ein Stück herunter. Sein halbsteifer Riemen sprang mir sofort entgegen.
Ich nahm diesen in die Hand, zog seine Vorhaut etwas zurück und küsste seine Eichel. Danach spielte ich mit meiner Zunge daran und leckte den härter werdenden Schaft herab.
Ich massierte nun seinen steifen Kolben, während ich an seinen Eiern saugte.
Ich war so stolz darauf, ihn oral zu befriedigen. Gestern wäre es mir noch nicht einmal in den Sinn gekommen einen anderen Schwanz anzusehen und heute bin ich dankbar, den Prengel meines Besitzers mit dem Mund zu verwöhnen.
Langsam leckte ich mich mit meiner Zunge wieder nach oben, öffnete meine Lippen und schob mir seinen prallen Pimmel in den Mund. Ich weiß nicht wer sich besser fühlte Mike dessen Schwanz nun verwöhnt wurde oder ich der diesen Pimmel verwöhnen durfte.
Ich saugte und lutschte, genoss den Geschmack dieses Riemen auf meiner Zunge. Mike streichelte durch meine Haare und fickte mich leicht in meiner Kehle.
Meine Zunge umgarnte seine Eichel mit der Spitze spielte ich an seiner Öffnung. Dabei schmeckte ich schon sein Vor-Ejakulat.
Ihn zu dienen erregte mich ungemein, so sehr, dass mein Schwänzchen sich in die Höhe reckte.
Ich fing an seinen Sack zu massieren um seine Samenproduktion noch mehr zu stimulieren.
Ich gierte förmlich nach seinem Sperma.
Mike stöhnte genüsslich auf. Meine orale Liebkosung gefiel ihm.

Aber es war nicht das was er mit mir machen wollte.

„Lege dich auf den Tisch. Denn jetzt wirst du gefickt.“

Dabei packte er mich in den Nacken und zog mich hoch. Er drehte mich um und drückte meinen Oberkörper auf dem Tisch. Mit einem Fuß spreizte er meine Beine auseinander. Angst und Geilheit vermischten sich in mir.

„Zieh deine Arschbacken auseinander. Ich will deine Fotze sehen.“: sagte er in einem rauhen Ton.

Ich griff nach hinten und zog meine Pobacken auseinander so, dass er mein Poloch sehen konnte. Ich fühlte wie er mir auf die Rosette spuckte und dann mit einem Finger seinen Speichel verstrich. Erst nur ein kleiner Druck und dann durchbrach sein Finger meinen Schließmuskel.
Ja, es schmerzte. Aber es war auszuhalten und auch geil so benutzt zu werden.
Gleich würde ich sein billiges und williges Fickfleisch sein.
Tief glitt sein Mittelfinger in meinen Darm. Ich stöhnte und kämpfte mit mir selbst gegen meine natürliche Abwehrreaktion.
Ja, ich wollte das. Mike drehte seinen Finger in meinem Hintern, machte kreisende Bewegungen, denn nur so konnte er seinen Zeigefinger später dazu stecken.
Ein kurzer Schmerzlaut war noch mir zu vernehmen. Tränen sammelten sich in meinen Augen. Mein Besitzer spreizte die Finger und dehnte so gewaltsam meinen Anus.

„Was für eine niedliche Arschfotze. Mein Schwanz wird es lieben.“

Und ich wimmerte weiter. Es brannte und schmerzte, aber ich hielt weiter mein Poloch hin. Eigentlich blieb mir auch nichts anderes übrig.
Dann war es soweit der Moment meiner Entjungferung.
Mike hielt mich weiterhin im Nacken fest und drückte meinen Oberkörper auf den Tisch, er griff mit der anderen Hand an seinem mächtigen Pimmel und zog diesen längst durch meine Poritze. Dann stoppte er direkt an meiner Rosette. Ohne mit Gefühl drückte er nun gegen mein Poloch.
Ich fühlte ganz genau wie sich meine Rosette auseinander dehnte. Der Umfang seines Pimmels war um einiges größer als seine zwei Finger.

Wieder drängte sein Schwanz. Ich spürte seine feste, dicke Eichel, mit der er immer mehr Druck auf mein enges Arschloch ausübte, die enge Pforte aber nicht überwinden konnte.
Sanft erhöhte er seine Kraftanstrengungen, zog sich ein wenig zurück, um wieder entschlossen zuzustoßen. Das ging eine ganze Weile so. Er ließ nicht nach und irgendwann verspürte ich einen stechenden Schmerz.
Es war als würde mein Hinterteil aufgerissen und als schösse ein Blitz von der verwundeten Stelle direkt in mein Gehirn, so stark, dass ich glaubte, mein Schädel würde platzen.
Ich hatte Angst, ohnmächtig zu werden. Um nicht zu laut aufzuschreien, presste ich meinen Mund auf meinen Unterarm.
Für kurze Zeit verhielt er sich ganz still, wodurch mein Schmerz ein wenig abklang und ich fühlen konnte, dass mein Poloch durch seinen saftigen Schwanz geweitet und ganz ausgefüllt war.
Vor allem aber spürte ich, wie sich jenseits meines Schließmuskels im Inneren meines Hintern ein dickes, kugeliges Teil befand, das leicht zuckte: Seine Eichel. ER WAR IN MIR!
Der Schmerz wich einer sehnenden und geilen Begierde. Mein Körper zitterte und mein Arschloch begann leicht zu pulsieren.
Das spürte mein Besitzer und begann, mich sanft stoßend zu ficken und ab und zu sein Glied zurückzuziehen, aber nur, um sofort wieder einzudringen und zuzustoßen.
Bei jedem neuerlichen Durchdringen meines Schließmuskels wurde das Schmerzempfinden immer mehr verdrängt von einem Gefühl, das ich bis dahin nicht gekannt hatte.

Ich wünschte, seinen Schwanz in meinen Darm einsaugen zu können und begleitete dieses Gefühl mit einem rhythmischen Stöhnen.
Er stieß zu, ich atmete tief ein und aus. Einen solchen harmonischen Einklang zwischen zwei Menschen hatte ich noch nie erlebt.
Er und sein steifer Schwanz mussten mein Glück spüren.

Auf jeden Fall wurden seine Fickbewegungen immer heftiger und schneller und er versenkte seine Riemen immer tiefer in meinem Darm.
Als er beim Zustoßen so tief in mich eindrang, dass ich spürte und hörte, wie seine Eier gegen meinen Hintern klatschten, gab ich mein Stöhnen auf und winselte ihn an: "Komm! Ja! Komm!! Ja!! Komm!!!"

Er passte seine Fickbewegungen dem Tempo meines Flehens an und versetzte mich in einen Zustand der Glückseligkeit, der ewig so hätte weitergehen können.
Es erregte mich besonders, dass ich zunehmend stärker spüren und genießen konnte, was er mit seinem Fickrohr in mir anstellte.
Das führte dazu, dass auch ich aktiver wurde, mein Becken hob und ihm meinen Arsch fordernd entgegenschob.
Außerdem versuchte ich ihn in mir zu halten - was sicher nicht notwendig gewesen wäre - indem ich meinen Schließmuskel zusammenzuziehen versuchte, als wollte ich seinem Schwengel sagen: ~Bleib bei mir! ‘~

Auf jeden Fall führte mein Verhalten dazu, dass er beim heftigen Zustoßen immer schneller und lauter stöhnte und mir antwortete: "Ja! Ja! Ja!"

Es dauerte noch lange, dann hörte ich ein lautes und langanhaltendes ~AAAHHH~
Er krallte sich mit seinen Fingernägeln in meinen Rücken. Gleichzeitig spürte ich, dass sein Schwanz noch einmal härter und größer wurde und fühlte eine wohlige Wärme tief in meinem Hintern.

Dann verharrte Mike regungslos. Sein Schwanz war nach wie vor hart. Seine Hände, die mich fest hielten, zitterten.
Dann entspannte sich sein Griff. Er ließ von mir ab, zog seinen Pimmel aus der Versenkung.
Seine Hände fanden ihren Weg zu meinem Penis, den er umfasste und meinte: "Da ist ja auch was abgegangen."
Ich wollte seinen Schwanz auch umfassen und drehte mich zu ihm um, so dass wir uns so gegenüber standen, nun war ich bereit ihn zu küssen. Und so küsste ich meinem Besitzer auf die Lippen und forderte durch meine Zungenspitze einen intensiven Zungenkuss ein.
Mike zeigte sich gnädig und küsste mich so zurück.
Als meine Hände seinen Glücksspender umfassten, spürte ich, dass der auch voller Glibber war. Ein wenig davon leckte ich mir von den Fingern. Es schmeckte so gut, wie immer.
Als ich mit einer Hand kurz in meine Poritze griff, wie um zu kontrollieren, ob mein Arsch nicht total ausgefranst wäre, spürte ich, dass auch aus meinem Arsch seine sahnige Flüssigkeit quoll.
Jetzt erst begriff ich richtig, dass er sein Sperma lustvoll in meinem Darm deponiert und ich selbst meinen Saft auf den Boden gespritzt hatte.
Wir versenkten, während wir unsere Schwänze mit unseren Händen umschlungen hielten, noch einmal unsere Zungen im Schlund des anderen und küssten uns in einen wohligen Glückstaumel.

Nun gestand ich mir selbst ein. Devotes, schwules Fickfleisch zu sein.
Ich war meinem Herrn dankbar, sein Sexsklave zu sein.