Nikola 06
Meine ersten Arbeitstage liefen sehr gut an. Ich konnte den potentiellen Autokäufern mit Aussehen und Wissen überzeugen. Bei Männern kam der Faktor -Sex Sales- dazu und Frauen fühlten sich sicherer beim Autokauf, da ich ja eine von ihnen war. Und auch so lief es gut. Bis auf mal einen Spruch verhielten sich meine Arbeitskollegen korrekt.
Und auf Dennis den Juniorchef. Große Klappe, nichts dahinter. Eigentlich von Beruf -verwöhnter Sohn-.
Denn er war der, der mich ausfragte. Ob ich gut blasen kann und gerne meinen Arsch hinhalte.
Und so kam es dann, dass schon drei Tage später er mit seiner Hand an meinem Hintern war.
„Den ficke ich bald.“
„Träume mal weiter.“: war meine flapsige Antwort.
Doch ich hatte die Rechnung nicht ohne den Wirt gemacht. Denn als sich die Möglichkeit ergab, es war kurz nach Feierabend, Chef, sein Sohn und die Putzfirma waren noch im Haus.
Ich wollte gerade gehen, da kam Dennis mir entgegen.
„Genau, dich habe ich gesucht!“
Dennis schubste mich in sein Büro, drückte mich an die Wand und grabschte mir an die Titten.
„Deine Euter sind geil. Aber ich habe sowieso schon den ganzen Tag dicke Eier. Da kommst du mir grade recht. Du kannst mir Mal einen blasen.“
„Niemals! Lass mich los und hole dir selber einen runter.“
PATSCH! Und schon hatte ich eine Ohrfeige.
„Du wirst erst hier rauskommen. Wenn mein Sack leer ist.“
Dabei zog er mich an den Haaren herunter. Ich versuchte mich noch zu wehren, aber ich war ihm unterlegen. So hatte er mich bald auf den Knien. Nun drückte er meinen Kopf an die Wand.
Dabei holte er seinen Steifen heraus und schlug damit mir durch das Gesicht.
Noch hatte ich nicht aufgegeben und hoffte durch meinen Widerstand, dass Dennis von mir ablässt.
Wieder folgten zwei Ohrfeigen. Meine Wangen schmerzten. Dann hielt er mir wieder seinen harten Riemen hin.
„Desto länger du dich wehrst, desto länger wird es dauern, Schlampe.“
Ich holte grade Luft durch den Mund da rammte er mir den Pimmel in den Mund.
Ich hörte ein genussvolles Stöhnen von ihm. Dennis hatte sein erstes Etappenziel erreicht.
Und schon fickte er mich in den Mund. Ich schmeckte seinen Schaft wie dieser über meine Zunge glitt. Seine pralle Eichel tief in meinem Mund. Ich hielt nur noch still, schaute auf die Uhr links an der Wand. 18:13 Uhr, ich schloss meine Augen und hoffte, dass es bald vorbei ist.
Immer wieder rammte mir Dennis laut keuchend seinen Prengel in den Mund.
„Jaaaaa, jetzt.“
Hörte ich noch und schon schmeckte ich seine salzige Wichse auf meiner Zunge.
Nein, ich schluckte es nicht. Ich ließ sein warmes, glibberiges Sperma mir aus den Mundwinkeln laufen, während er mir noch die letzten Stöße zwischen den Lippen gab.
Unter mein Kinn hielt ich meine Handfläche hin, damit ich nicht meine Bluse bekleckerte.
Voller Ekel und Abscheu, fast heulend dieser Erniedrigung schaute ich wieder auf die Uhr. 18:15 Uhr, zwei Minuten hat er gebraucht, für mich kam es wie eine Ewigkeit vor.
Dennis holte seinen Sperma und Speichel verschmierten Riemen aus meinem Mund
Höhnisch meinte er dann: „Gar nicht so schlecht deine Maulfotze. Da kann man mit arbeiten.“
Auf allen Vieren durfte ich dann aus seinem Büro krabbeln.
So etwas wollte ich mir natürlich nicht bieten lassen und nachdem ich meinen Mund und Hände von der Sackrotze gewaschen hatte, bin ich zu seinem Vater ins Büro.
„Ich möchte mich über ihren Sohn beschweren. Er hat mich grade gezwungen ihn oral zu befriedigen. Ich bin doch keine Betriebsschlampe. Das ist die Frau Meyer aus der Buchhaltung.“
Mein Chef runzelte mit der Stirn. Und zeigte mir an, dass er so etwas nicht als schlimm empfand.
„Nun stell dich mal so Divahaft an. Früher hast du doch auch gefreut wenn die Lehrmädchen deinen Auspuff poliert haben. Hier hast du 50 Euro.“
Er warf das Geld auf den Schreibtisch. Obwohl er hinter mir stand.
Naja, 50 Euro für zwei Minuten Schnauze halten. Ein guter Stundenlohn. Damit konnte ich leben.
„Und hier sind noch mal 100 Euro. Du bist wirklich keine Schlampe. Du bist eine Nutte.“
Ich beugte mich über den breiten Schreibtisch.
„Wofür?“: fragte ich und freute mich über die zwei zusätzlichen 50er.
Und bevor ich mich versah, sagte er zu mir.
„Weil ich dich jetzt ficken werde. Und bitte, wehre dich. Das macht mich umso mehr an.“
Schon hatte er meine Arme in den -Polizeigriff- genommen und drückte meinen Oberkörper auf den Schreibtisch.
„Nein!“: schrie ich und zappelte mit meinen Beinen.
„Ja, wehre dich! Oh, ist das geil.“
Er zog meine Arme hoch fast bis zu meinen Schultern. Fürchterliche Schmerzen waren in meinen Schultergelenken.
Er hatte meine Handgelenke mit seiner großen Hand umfasst und hatte die andere Hand nun frei.
Jetzt hob er meinen Rock hoch und zog meinen Tanga herunter.
„Ach wie hübsch! Einen Arsch-Plug und rosa Pimmelkäfig. Das ist süß.“
Da hörte ich auch schon, wie er seine Hosenträger von seinen Schultern ließ und seine Hose öffnete.
Danach zog er mir ohne irgendein Gefühl den Plug aus dem Poloch.
Zuerst fühlte ich nur seinen dicken Bauch an meinen Pobacken, dann wie er mit seinem schlaffen Schwanz durch meine Poritze strich und sein Pimmel härter wurde.
Er schnaufte wie eine alte Lokomotive.
Dann versuchte er in meine Arschfotze einzudringen. Doch sein Schwanz war nicht hart genug.
„Mach die Beine breit, du Nutte. Sonst setzt es was!“
Sagte mein Chef wutentbrannt. Ich gehorchte, denn noch mehr Ohrfeigen wollte ich heute nicht mehr haben.
Ich konnte mich mit einer Hand aus seinen Fesseln lösen. Und da er sowieso schon halb auf mir lag, hatte ich keine andere Wahl.
Ich ergriff seinen Halbsteifen und rubbelte ihn, bis er endlich hart genug war.
Er stöhnte jetzt schon.
„Ah Ja, eine gute Hure ist immer hilfsbereit. Und jetzt lass dich ficken!“
Ich spreizte mit zwei Fingern meine Arschbacken auseinander und da er nun auch meine zweite Hand losgelassen hatte. Führte ich seinen Schwengel zu meinem Poloch. Ich bemerkte wie aufgeregt er war, er zitterte am ganzen Leib.
Und so wie er nun seinen Steifen durch meinen Schließmuskel rammte, hatte er noch nicht oft oder noch nie Analsex gehabt.
Mir wurde übel, schwarz vor den Augen und nicht nur meine Arschfotze schmerzte. Nein, sogar Kopfweh bekam ich.
Doch mein zukünftiger Ex-Chef fickte sofort hart los, hielt sich an meinen Titten fest und lag auf mir.
Wie ein Kaninchen rammelte er mich, keuchte und schnaufte.
Immer wieder unterbrach er sein schnelles ficken mit harten, tiefen Stößen.
Jetzt war ich nur noch bezahltes Fickfleisch für ihn.
„Na, was bist du jetzt? Eine billige Hure?“
Mein Kopf und Oberkörper lagen auf dem Schreibtisch. Ich spürte seinen harten Schwanz in meinem Darm. Wie er sich vor und zurück bewegte. Mein Plastik-Peniskäfig klopfte bei jedem Stoß gegen die Tischkante.
Mein Blick war starr auf das Familienfoto von ihm gerichtet. In einem Silberrahmen. Er, seine Frau und Dennis in Dubai.
Ich röchelte und stöhnte vor mich hin, teilweise lief mir der Speichel aus dem Mund.
Ich schmeckte noch Dennis seine Wichse auf der Zunge und so nahm ich nicht wahr was er sagte.
Bis ich einen festen Schlag auf eine Pobacke bekam.
„Ich habe dich gefragt was du bist.“
„Ei..eine N..Nutte.“
Keuchte ich ihm zu.
„Falsch!! Du bist eine billige Hure. Also was bist du?“
Diesmal schlug er mehrmals auf meine Pobacken
„Ich bin eine billige Hure.“
Doch das war ihm nicht laut genug.
„Lauter, du Miststück.“
Wieder folgten harte Schläge seiner großen Hand auf meinen Hintern.
„ICH BIN EINE BILLIGE HURE.“
Schrie ich heraus.
„Ja, so ist gut. Und jetzt sage mir, dass es dir gefällt.“
Und bevor ich noch mehr den Arsch versohlt bekomme stöhnte ich los.
„MMH Jaaaaa fick mich. Oh ja, so mag ich es. Ein richtiger Kerl der mich hart in meiner Arschfotze fickt. Jaaaaa gib’s mir. Besorge es mir. Ich stehe auf harte Ficks. Ich bin doch nur dummes Fickfleisch. Zeige mir was für ein Hengst du bist. UUH Jaaaaa.“
Das stimulierte ihn ungemein. Denn schon kurze Zeit später röhrte er wie ein Hirsch in der Paarungszeit und spritzte mir seine Sacksahne tief in den Darm. Immer wieder stieß er tief und feste zu, damit ich ja auch jeden Tropfen seines Spermas bekam.
Er war froh, dass er einen Orgasmus hatte und ich, dass es endlich vorbei war.
Langsam schnaufend erholte er sich, sein schlaffer Schwanz flutschte aus meiner Arschfotze und seine Ficksahne dazu mit.
Doch er stopfte mir meinen Analplug wieder hinein.
„Verpiss dich jetzt,Nutte.“: war seine knappe Aussage und das tat ich auch ganz schnell.
Zu Hause angekommen, zog ich wieder meine rosa Latex-Schürze an, mein Halsband und meine Plateau-Halbschuhe. Da hinten kein Riemchen war um sie fester am Fuß zu binden. Konnte ich wirklich nur langsam damit Stöckeln.
Dann erzählte ich meinem Herrn was passiert war.
„Naja, du hast das Geld genommen. Also bist du eine Hure. Aber wenn du die Nutte bist, dann bin ich ja rein theoretisch dein Zuhälter. Also rück die Kohle raus.“
Auf Knien mit gesenktem Kopf überreichte ich ihm meinen Hurenlohn.
Und was machte mein Meister?
Er steckte sich mit den Scheinen eine Zigarre an. Dann ließ er das Geld brennend vor mir fallen.
„Hier bitte, dein Anteil.“
Ich wusste nicht was ich davon halten sollte.
„Und gefällt dir das Leben da draußen?“
„Nein, Gebieter. Die Welt ist grausam.“
„Nun, dann werde ich dir deine Erfüllung zeigen. Du wirst in ununterbrochener Glückseligkeit schweben. Aber nur wenn du willst.“
„Ja bitte, mein Gebieter. Schick mich nicht mehr raus. Ich tu alles was du verlangst.“
„Ich verlange nicht mehr als vorher. Ich mache dich nur zu einer immer fröhlichen Sissy. Ich werde mit dir zu einem Spezialisten fahren und der wird dein Hirn umstrukturieren, damit du immer glücklich bist. Aber nicht heute. Denn wir kriegen noch Besuch. Dann kannst du sehen, was immerwährendes Glück für eine Sissy bedeutet.“
Ich wurde neugierig und zwei Stunden später kamen die Gäste. Ein stämmiger Mann, Drei-Tage-Bart, etwas ungepflegt. Joachim, 33, ledig und Typ Bauarbeiter, aber mit dicken Goldschmuck und Rolex am Handgelenk.
Und „Püppchen“, so nannte Joachim seine Sissy. Denn sie hatte ihren alten Namen abgelegt.
Na ja, Püppchen war sehr schlank mit überaus großen Titten, 90DD, aber diese waren so kugelrund, man erkannte sofort, dass dort reichlich Silikon drin waren.
Lange Beine und einen sehr dicken Hintern, überproportionale Arschbacken. Trotz, dass sie stark geschminkt war, falsche, lange Wimpern angeklebt und lange, kupferrote Haare hatte.
Konnte man die männlichen Gesichtszüge erkennen, obwohl ihre Lippen noch aufgespritzt waren.
Dazu trug sie ein enges pinkfarbenes T-Shirt, einen weißen Kunstleder-Minirock, weiße Stockings und und rote High-Heels. Dazu hatte sie ein kurzes rosa Plüschjäckchen an und eine kleine, längliche, knallrote Lackhandtasche. Sie sah sehr nuttig aus. Aber wahrscheinlich sollte sie so sein für ihren Herrn.
Und ich sah zum ersten Mal ein Wesen, so wie ich es bin. Ein Einhorn trifft auf ein anderes.
Nun gingen wir in das Wohnzimmer. Die Männer gefolgt von uns Sissys.
Nur setzten sich unsere Meister auf die große Ledercouch. Püppchen kniete sich neben ihren Herrn. Ihr dicker Hintern auf den Fersen, vorne mit den Händen auf den Boden abgestützt und den Kopf tief gesenkt. Aber sie machte einen glücklichen Eindruck.
Ich musste neben Thomas stehen und Joachim musterte eindringlich.
Mein Gebieter erzählte Joachim, wer und was ich bin und wie ich mich umgewandelt habe. Joachim war beeindruckt.
„Wenn wir diese Rezeptur hätten, wäre das ein Millionengeschäft.“
„Kein Problem. Ich habe Nachforschungen angestellt. Das war ein kleines Hinterhof-Labor in China. Normalerweise stellen die nur billiges Anabolika und Fake-Viagra her. Aber die dortigen Behörden haben den Laden geschlossen und jetzt sind sie bereit, das Rezept für eine halbe Million zu verkaufen.“
„Mein Gott, Thomas du bist genial! Wann können wir produzieren? Ich habe noch Kapazitäten in meinem Labor frei. Der europäische Markt wäre unser.“
„Schätze mal nächste Woche. Wenn wir die gesamten Komponenten beisammen haben.“
„Das wird der Wahnsinn. Denn dein Püppi sieht sehr weiblich aus.“
„Und ihre Wandlung ist noch nicht mal abgeschlossen. Sissy komme mal her. Zeige dem Herrn deinen Body.“
Ich ging auf Joachim zu und stellte mich vor ihm. Sofort fasste er mich an den Titten und knetete diese durch.“
„Mein Gott. Absolut echt, natürlich gewachsen. Dazu die Haare und Haut. Muskeln und Fettgewebe an den richtigen Stellen gewachsen.
Eine echte Frau mit Anhang.“
Joachim tastete mich ab als wäre ich ein Stück Vieh. Dann griff er unter meine Schürze und erfühlte meinen Peniskäfig.
„Warum das?“
„Sie kriegt zu schnell einen hoch und zu gerne spielt sie mit sich selbst. Das möchte ich abstellen.“
Dann begrabschte er meine Hintern und spielte an meinen Analplug.
Dabei bemerkte er meine Feuchtigkeit am Poloch.
„Merkst du? Sie wird an ihrer Arschfotze selber feucht. Keine Spucke oder Gel mehr. Natürlich wie eine echte Muschi.“
„Perfekt! Püppchen willst du auch so sein?“
Fragte Joachim sein Eigentum, während er mir den Plug herauszog und mit einem Finger in meinem Poloch fummelte.
„Ja, natürlich mein Meister. Alles was du möchtest, möchte ich auch.“: hauchte Püppchen ihm entgegen.
„Ja, etwas weichere Titten wären perfekt für einen Tittenfick. Komm her und fühle.“
Püppchen stand auf und kam langsam auf mich zu. Ihre Hände waren warm und sanft. Mit ihren langen, roten Kunstnägeln zupfte sie zärtlich an meinen geschwollenen Nippeln. Ich sah ihr Leuchten in ihren Augen.
„Ach so.“: sagte Thomas.
„Püppchen ist deine Vorgängerin. Und wie du siehst hat sie ein erfülltes, glückliches Leben.“
Püppchen atmete tief den Duft von mir ein. Ihre Nasenflügel zogen sich zusammen. Sie kam mit ihrem Gesicht immer näher zu mir.
Doch letztendlich berührte sie nur meine Brüste.
„Möchtest du mal von ihr naschen?“: fragte Joachim sie.
„Wenn du das möchtest, Meister. Dann gerne.“
Joachim sah meinen Gebieter an, der nickte und winkte nur ab.
„Du darfst. Aber Bettel darum!“
Sofort fiel sie auf die Knie und küsste seine Schuhe.
„Bitte, bitte Meister. Darf ich sie mehr berühren?“
„Na gut. Meinetwegen, bevor du meine Vuttons kaputt leckst.“
Püppchen bedankte sich noch zigfach, stand auf und umarmte mich zärtlich an meinen Hüften.
Sie küsste meinen Hals, meine Schulter, knabberte an meinem Ohrläppchen und streichelte zärtlich über meine Pobacken.
Dann berührten ihre vollen Lippen die meinen. Ich schmeckte ihren Lip-Gloss. Und als sie wieder an meinen empfindlichen Knospen zupfte, fragte ich mich was ich nun bin?
Schwul? Lesbisch? „Transbisch“?
Ich wusste es nicht. Was ich aber wusste, dass Püppchen mir gut tat. Dieser wohliger, warmer Schauer der von meinen Zehen bis in die Haarspitzen zog und besonders in meinen Lenden.
Ich schaute zu Thomas und Joachim hin und fragte: „Darf ich Bitte Püppchen ausziehen? Ich möchte ihre Brüste fühlen.“
Thomas war das egal. Nur Püppchen schaute zu ihrem Herrn und erst als er zustimmte ließ sie sich von mir entkleiden.
Ihre massiven Glocken waren fest und hart, fast kugelrund. Und auch ohne den Halbschalen-BH hingen sie keineswegs.
Schnell war auch ihr Minirock und Höschen ausgezogen. Und ich sah einen gutgebauten, aber hängenden Schwanz. Darunter einen glattrasierten Sack.
Dann als wir uns wieder sinnlich küssten, fühlte ich Püppchens Zungenspitze auf meinen Lippen. Zuerst wusste ich nicht wie ich darauf antworten sollte, aber dann streckte ich meine Zunge hervor und ein leidenschaftlicher Zungenkuss unter Transsexuellen war zu spüren.
Fühlen so auch Frauen wenn sie miteinander Zungenküsse austauschen. Es war phänomenal!
Mein Peniskäfig wurde wieder viel zu eng. Und ein starkes Jucken und Kribbeln war in meinem Schwänzchen zu spüren.
Püppchen streichelte nun meine Poritze und ich massierte sanft ihren Pimmel. Langsam erhob sich dieser.
Dann hörten wir die ernsten Worte von Joachim: „Hallo Schlampe! Was habe ich dir befohlen?“
Püppchen lief rot an und stotterte: „I..Ich darf nur einen hochbekommen, wenn es mein Meister erlaubt.“
Und? Habe ich es dir erlaubt?“
„N..Nein, Meister.“
„Und was heißt das jetzt?“
„Ich muss büßen und Reue zeigen.“
„Dann tu es.“
Ohne mit der Wimper zu Zucken, packte sich Püppchen an die Eier und quetschte sie brutal zusammen. Dazu schlug sie mit der Faust auf ihren Schwanz.
Immer und immer wieder, obwohl sie schon am heulen war machte sie weiter. Bis ihr Meister sagte, es wäre genug.
Püppchen rang nach Luft, wischte sich ihre Tränen aus dem Gesicht und ging wieder dazu über mit mir Liebkosungen auszutauschen.
Was ich mir aber dachte, dass ich nicht so ein willenloses Stück Fickfleisch werden wollte. Etwas Würde wollte ich noch behalten.
„Püppchen zeige doch mal wie gelenkig deine Zunge ist.“: forderte Joachim sie auf.
Deshalb stellte sie sich hinter mich und ging langsam mit ihrer Zungenspitze an meiner Wirbelsäule runter, das war schon geil. Aber als sie dann zärtlich meine Pobacken spreizte und ihre Zunge durch meine Arschritze glitt bekam ich eine Gänsehaut.
Doch dann kam es. Wie eine Schlange glitt ihre Zunge in mein Poloch. Nun wuchs mein Pimmelchen an. Es schmerzte zugleich, da es in einer schmalen Plastikröhre eingeklemmt war. Dieses Lustgefühl brachte mich fast um den Verstand. Jetzt fing Püppchen auch noch an mit ihren langen Fingernägeln an meinem Damm zu kraulen oder manchmal an meinem kümmerlichen Säckchen.
Ich wurde wahnsinnig vor Gefühlen. Doch mein Schwänzchen war eingesperrt. Flehend schaute ich zu meinem Gebieter, aber der unterhielt sich mit Joachim. Dabei leckte Püppchen meinen Darm immer intensiver aus. Sie drückte ihr gesamtes Gesicht in meine Poritze. Ich stützte mich mit meinen Händen am niedrigen Wohnzimmertisch ab. Keuchte und stöhnte. Und dann fühlte und sah ich es. Ein langer, milchig-weißer Faden tropfte an der kleinen Öffnung der Spitze meines Peniskäfiges herab. Ein außergewöhnlicher Orgasmus durchflutete meinen Körper.
„Du bist wirklich ein Ferkel! Hast du dich wieder nicht unter Kontrolle? Was soll Püppchen nun denken? Du spritzt ab und sie darf nicht?“
„Püppchen, zeige doch mal was du kannst.“
Ihre Augen fingen zu leuchten an. Denn sie legte auf den Rücken und schlug ihre Beine über ihren Kopf.
Sie konnte sich so sehr verbiegen, denn als sie ihren Kopf anhob, nahm sie ihre Eichel in den Mund und lutschte sich selbst einen.
Ich machte nicht nur große Augen.
„Sissy, nun zeige uns allen. Wie gut du ein Arschloch lecken kannst.“: sagte mein Gebieter zu mir. Püppchens Hintern streckte sich weit und gespreizt in die Höhe. Auch ihre Arschfotze war gut sichtbar.
Ich hatte noch nie ein Poloch geküsst, geschweige geleckt.
Aber ich wollte es versuchen. So kniete ich mich hinter ihr, beugte mich herunter und küsste ihren Arsch.
„Wo ist deine Zunge?“: war die herrische Frage meines Herrn. Und so streckte ich vorsichtig meine Zunge heraus und leckte Püppchen durch die Poritze.
Umkreiste ihre große, rote Rosette und nach einigen Sekunden steckte ich langsam meine Zunge in ihren Darm.
Klar, ich hatte schon mal eine Mädchenfotze geleckt. Aber das war hier ganz anders.
Es schmeckte anders und fühlte sich anders an.
Aber Püppchen stöhnte nun lustvoll. Für sie war es Akrobatik sich die Eichel zu lutschen und so ergriff ich ihren prallen Sack und massierte kräftig ihre vollen Eier.
„Wie Hunde! Geben sich ihren niederen Instinkten hin. Manchmal frage ich mich, ob es noch ein menschliches Geschlecht ist oder schon Tiere. Denn sie denken nur ans Abspritzen.“: meinte Joachim höhnisch.
Püppchen konnte nicht mehr ihren Kopf hochstecken und wichste sich über ihren Kopf mit weit geöffneten Mund und herausgestreckter Zunge ihren steifen Riemen.
Dazu leckte ich nun ihre Arschfotze und massierte ihren vollen Sack.
Dann fing sie mehr zu Stöhnen an und zuckte. Ich sah es nicht genau, aber auf einmal spritzte sie sich ihre Ficksahne ins Gesicht und in den Mund.
Sofort setzte meine Sucht nach Sperma ein. Ich wollte etwas davon haben.
Deshalb beendete ich das Auslecken ihres Darms und Püppchen konnte sich entspannt auf den Rücken legen. Ihre Hand und Gesicht waren mit Sacksahne verschmiert, sie versuchte mit ihrer Zunge um ihren Mund die Ficksahne aufzulecken.
Doch ich war auch noch da und so leckte ich genüsslich ihre Wangen, Nase und Stirn von dieser warmen, weißen Creme ab. Jetzt forderte ich Zungenküsse ein. Ich wurde immer gieriger nach ihrer Wichse.
Und so leckten wir gemeinsam ihr Restsperma von ihrer Hand.
Da war er wieder, dieser besonderer Kick.
Püppchen und ich knutschten und befummelten uns noch lange auf dem Teppich vor unseren Besitzern. Und die hatten Spaß daran und zuzusehen.
„Wie ich sehe, kriegt ihr nicht genug von Schwänzen. Also kommt her, hier sind noch zwei.“: sagte mein Herr.
„Wollen wir mal tauschen? Püppchen könnte wirklich mal wieder meinen Schwanz blasen. Und Sissy kann ja deinen übernehmen. Sie kann gut blasen.“
Joachim stimmte meinem Gebieter zu und so krabbelten wir auf allen Vieren, wie läufige Hunde auf sie zu.
Knieten uns jeweils zwischen ihre Beine und öffneten ihre Hosen.
Joachim hatte jetzt keinen langen Pimmel, aber beschnitten und dafür sehr dick.
Sogar noch dicker als der Riesenschwanz von Oskar.
Ich musste sehr weit meinen Mund öffnen um seinen Riemen in den Mund zu bekommen.
- Hat Püppchen deswegen so ein großes Poloch?-
Fragte ich mich. Während ich genüsslich Joachims Prengel ableckte, an seinen Eiern saugte und seine pralle, dicke Eichel küsste. Seine Schwanzspitze war so groß, dass dies mit seinem Schaft aussah, wie ein Pilz.
Wenn sein Steifer in einem Darm wäre, würde er nicht mehr so leicht raus rutschen.
Jetzt hing ich gierig mit Händen und Lippen daran.
Ich sah kurz zur Seite, wie Püppchen schon kräftig den Riemen meines Herrn lutschte. Er hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen.
Seine Hand lag auf ihrem Kopf, aber er drückte sie nicht runter. Denn das machte sie schon selbst. Freiwillig nahm sie den ganzen Pimmel in den Mund.
Und so nahm ich dann Joachims dickes Rohr in den Mund. Es war ganz schön viel Arbeit, so sehr, dass mir kurze Zeit später, die Kiefermuskeln weh taten.
Aber ich hatte meinen berauschenden Glückszustand.
Ich wollte unbedingt seine Sackrotze schlucken und es ihm so gut ich konnte oral befriedigen.
Und während Püppchen und ich nun die harten Riemen lutschten, unterhielten sich unsere Gebieter angeregt über unsere Blastechniken.
Mir taten meine Kiefer immer mehr weh und hoffte endlich bald Sperma schlucken zu dürfen. Joachims dicker Schwengel füllte meinen gesamten Mund aus.
Thomas stöhnte immer mehr, aber Joachim war noch nicht so weit.
Ich massierte jetzt dazu seinen Sack und rubbelte das kleine Stück Schaft zusätzlich.
Jetzt endlich zuckte und wippte er mehr und als Joachim meinen Kopf noch etwas runter drückte, schmeckte seine leicht salzige Wichse.
Ich fühlte wie diese warme Creme meinen Mund füllte.
„Nicht schlucken. Nur aufbewahren.“: sagte er noch stöhnend zu mir. Das selbe sagte mein Gebieter auch zu Püppchen.
Und so kam es, dass Thomas seine volle Ladung herrlichster Sacksahne in Püppchens Mund abspritzte.
Entweder war es unvorstellbar viel oder Püppchen konnte keine Ficksahne im Mund behalten. Denn teilweise lief ihr die warme Creme wieder aus den Mund.
„So und nun küsst euch wie Schwestern.“
Mit vollen Mund kam ich nun zu Püppchen rüber gekrabbelt. Wir umarmten uns zärtlich, unsere Lippen berührten sich und vorsichtig öffneten wir unsere Münder. Dann strichen unsere Zungen mit dem Sperma drauf aneinander.
Immer wieder vermischten wir diese wunderbare Ficksahne unserer Herrn miteinander.
Es war so schön. Wir konnten gar nicht von einander lassen, bis wir aufgefordert wurden endlich die Wichse zu schlucken.
Danach zeigte Püppchen ihrem Meister den leeren Mund und ich tat dasselbe für meinen Gebieter.
„So nun seid ihr Schwestern. Also verhaltet euch auch so. Püppchen ist älter, also ist sie die -große Schwester- und du Sissy die Kleine.“
War nun die Ansage von Thomas. Püppchen und ich nickten nur dankbar und blieben auf unseren Knien neben unsere Besitzer sitzen.
Jedesmal wenn Joachim aufstand krabbelte Püppchen wie ein Hündchen neben ihm her. Dafür streichelte er manchmal ihre Haare.
Dann musste ich ein paar Snacks holen. Püppchen musste sich dann aufrecht hinknien, die Arme eng anwinkeln und wie eine Hündin mit herausgestreckter Zunge betteln.
Joachim warf ihr dann ein paar Leckerlis hin, die sie dann vom Boden aß.
Nein, so wollte ich nicht werden!
„Wie ist das mit deiner?“: fragte Joachim meinen Besitzer.
„Sie ist noch ein Welpe. Die Erziehung kommt bald.“
Nach zwei Stunden gingen unsere Gäste wieder und Püppchen und ich gaben uns zum Abschied einen innigen Zungenkuss.
„Schwestern. Tun so als würden sie sich nie mehr wieder sehen.“: meinte Thomas lakonisch.
Später unterhielten sich Thomas und ich noch über die bevorstehende charakterliche Umwandlung.
„Daddy, ich mache das gerne für dich. Aber bitte erniedrige mich nicht so, wie es Joachim mit Püppchen macht. Lass mir noch ein wenig Würde.“
„Sissy, ich mache nichts. Das alles ist später deine Entscheidung ob du was machst oder nicht. Ich frage nur und du entscheidest.“
Mit dieser Aussage war ich zufrieden und ging ins Bett.
Doch die Nacht war die Hölle. Fürchterliche Schmerzen in ganzen Körper und besonders in meinen Titten.
Ich hatte wohl tagsüber eine Überdosis Sperma abbekommen. Nur das Problem war, ich konnte mir keinen runterholen, da ich noch den fest verschlossenen Peniskäfig umhatte.
Eine grausame Nacht.