Nikola 05
Als ich heute Morgen Micha seinen harten Schwanz lutschte, wusste ich, dass ich ihn das letzte Mal oral befriedigen würde.
Deshalb genoss ich jeden Tropfen seines Spermas auf meiner Zunge.
Denn nachdem er aus dem Haus gegangen war, packte ich meine Klamotten und Schuhe in Koffer und so meine sonstigen Sachen in Einkaufstüten. Danach machte ich mich hübsch und schrieb noch einen Abschiedsbrief an Michael.
Den Haustür- und Wohnungsschlüssel warf ich in den Briefkasten und wartete dann am Straßenrand.
Es war 9:30 Uhr und um 10:00 Uhr wollte Thomas mich abholen.
Ich zitterte am ganzen Leib vor Nervosität. Und wieder quälte er mich, denn erst um viertel vor elf erschien er.
Ich hatte schon Angst, dass er gar nicht kommen würde.
Es hatte auch wieder leicht angefangen zu regnen und als er kam sah ich aus wie ein begossener Pudel.
„Was sind das für Sachen?“
Fragte Thomas mich. In seiner arroganten Art.
„Alles meine Klamotten und sonstigen Sachen.“
Antwortete ich kleinlaut.
„Aufmachen!“
Ich fühlte mich wie bei einer Grenzkontrolle. Mitten auf dem Bürgersteig musste ich meine vier Koffer öffnen. Mit einem Stock den er in einem Gebüsch fand, durchsuchte er diese.
Und bis auf zwei Paar High Heels, Waschzeug und etwas Kosmetik. Durfte ich nichts mitnehmen.
Die rote Spritze für die Beendigung meine Umwandlung nahm Thomas an sich.
So stieg ich mit einer kleinen Tüte in sein Auto.
Meine restlichen Sachen blieben am Straßenrand einfach liegen.
Damit verabschiedete ich mich von meinem alten Leben.
Thomas besaß eine Villa mit Auffahrt und großem Garten.
Das alte Gebäude war sehr gut erhalten und die Inneneinrichtung war stilvoll zum Haus eingerichtet. Schwungvolle edle massive Möbel, dicke, schwere Teppiche, die jeden Schritt schluckten. Dicke Vorhänge an den großen Fenstern.
Aber die Küche und das Bad waren modern eingerichtet.
Oben in der ersten Etage war das Büro von Thomas. Das große Schlafzimmer und ein Badezimmer nur vom Feinsten.
Und daneben erst einmal meine 3x4 Meter große-kleine Kammer. Ein altes Krankenhausbett und ein großer Kleiderschrank.
„Hier schläfst du für den Anfang. Das wird sich aber noch ändern. Sobald du Dich eingelebt hast.“
Ich nickte, was nicht grade meine große Begeisterung zeigte. Ich öffnete den Kleiderschrank und in diesem waren edle Kleider. Feinste Unterwäsche, Dessous, Schuhe in Hülle und Fülle.
Und einige Sachen die Frau nur im Haus trug.
Was mir noch auffiel, alle Sachen waren gebraucht.
„Wem gehören die Klamotten?“
„Deiner Vorgängerin.“
War die knappe Antwort und ich ließ nicht locker nachzuhaken.
„Und was ist mit ihr jetzt?“
Leicht genervt sagte Thomas: „Draußen im Garten begraben.“
Ich erschrak und sah ihn mit großen Augen an.
„Nein, es passte nicht mehr und wir haben uns getrennt. Ich kann dir auch nicht versprechen, ob es ewig mit uns hält.“
Da war ich anderer Meinung.
„Zieh dich aus.“
Wieder einmal sagte Thomas dies in seiner dominanten Art und ich tat es. So stand ich dann splitterfasernackt vor ihm.
Dann ging Thomas zum Kleiderschrank und zog eine pinkfarbene Latex-Schürze heraus.
Hielt sie mir hin und griff in die Schubladen. Holte dann ein dünnes, wieder pinkfarbenes, mit Strasssteinen besetztes Hundehalsband hervor und durchsichtige Plateau -Pantoffeln mit rosa Plüsch-Bommel oben drauf. Sie waren extrem hoch.
„Anziehen! Und so wirst du ab jetzt im Haus leben. So bald du ins Haus kommst, wirst du dich entkleiden und diese Sachen tragen.“
Also zog ich die schmale Servier-Schürze an. Knapp bedeckte sie mein Schwänzchen. Meine Titten schaukelten frei herum, denn einen BH gestatte Thomas nicht. Hinten war sie komplett offen. Es fühlte sich geil an diesen Latex auf meiner Haut zu spüren.
Mit dem Halsband half mir Thomas, da ich es ihm anscheinend nicht eng genug umgelegt hatte.
Dann schlüpfte ich in diese Porno-Pantoffeln. Ich hatte überhaupt keinen Halt darin und wackelte die ersten Schritte.
Das sollte also mein neues Hausfrauen-Outfit sein.
Ich konnte mich damit anfreunden, sobald ich gelernt hatte auf diesen 15 Zentimeter Plateau-Sohlen zu laufen. Denn damit war ich nun fast so groß wie Thomas.
Nun sollte ich mein Bett beziehen. Was gar nicht so einfach war in diesen Pantoffeln.
Also ging ich in die Hocke.
„Genau die richtige Höhe.“
Und schon hatte er seinen Schwengel herausgeholt und wedelte damit rum.
Zuerst tat ich so als würde ich ihn nicht beachten.
Bis Thomas an meinem Halsband zu sich zog.
„Los fang an! Ich habe heute noch einiges zu tun.“
Wortlos nahm ich seinen Halbsteifen zwischen den Lippen. Und schnell wuchs sein Schwanz auf volle Größe.
Ich lutschte und saugte an diesem herrlichen Pimmel und freute mich auf sein warme Sperma auf meiner Zunge. Mein Schwänzchen zuckte nun auch schon und wie das Latex über meine Eichel strich. Ein ungewöhnliches Gefühl.
Thomas hielt mich am Hinterkopf fest und fickte mich im Mund. Immer ein Stück tiefer.
Doch dann hörte mein Mann auf, zog mich hoch und drückte mich über das Gitter am Fußende meines Bettes.
Mit seinem Fuß spreizte er meine Beine auseinander.
Seine kräftige Hand drückte meinen Oberkörper über das Gittergestell. Ich hielt mich daran fest, aber meine Titten schaukelten frei in der Luft.
Ich musste mich fast auf die Zehenspitzen stellen, damit mein Bauch nicht zu sehr eingedrückt wird.
Dann fühlte ich wie seine pralle Schwanzspitze durch meine Poritze glitt. Ein erregendes Gefühl.
Ich schob meinen Hintern auffordernd nach hinten. Ich wollte seinen dicken Riemen in meiner Arschfotze spüren.
Und ohne viel Federlesen drückte er nun seine Eichel gegen den Schließmuskel
Einmal feste drücken und der dicke Prengel war ein gutes Stück in meinem Darm.
Mir blieb die Luft weg und mir wurde schwarz vor den Augen. Mein Arsch fing höllisch zu brennen an.
Aber Thomas rammte seinen Hammer nun ganz rein.
„Oh Ja, das liebe ich. Eine schöne, enge Arschfotze und eine quiekende Sissy drum herum.“
Und wie ich quiekte. Denn wenn es so schnell geht, ohne Vorwarnung. Denn Hintern nicht entspannen zu können, dann tut es weh.
Aber trotzdem hielt ich mein Poloch hin, denn fast im selben Augenblick kam die Lust.
Mein Pimmelchen stand senkrecht in der Luft. Ich wollte ihn rubbeln, aber Thomas verbot es mir.
Und so wurde ich von meinem Mann hart und tief im Darm gefickt. So sehr, dass mein Körper durchgeschüttelt wurde. Dazu das unsägliche Jucken vorne in den Lenden und dieses schöne Kribbeln in meinen Titten. Die Nippel waren hart und empfindlich geworden.
Ich empfand mich in einem glückseligen Traum.
Nach einigen Minuten sagte Thomas stöhnend zu mir: „Du darfst es dir nun besorgen! Wenn du brav darum bettelst!“
„D-Darf ich mir m-mein Schwänzchen rubbeln? B-Bitte.“
„Das geht besser, Sissy.“
„B-Bitte..bitte, Herr. Darf ich mir ei-einen runterholen?“
„Ich gestatte es dir.“
Nun befand ich mich in der absoluten Glückseligkeit. Thomas fickte mich, so wie er mich brauchte. Ich durfte ihn mit meinem Körper dienen und dazu gestatte er mir, dass ich wichsen darf.
Er nahm mich nun noch etwas härter ran. Ich brauchte nur noch meine Hand an mein Pimmelchen zu legen. Durch seine Stöße wackelte mein Körper so sehr, dass ich mir selbst in die Hand fickte.
Und so kam es, dass Thomas seine herrlich warme Ficksahne in mir abspritzte. Ich fühlte wie sich sein Sperma in meinem Darm verteilte und jeder Stoß von ihm brachte noch immer etwas mehr.
Doch das Beste war, als mein Geliebter sich in mir erlöste, spritzte ich auch ab. Natürlich war meine Sackrotze eine lächerliche Winzigkeit zu dem was er mir grade in meinen Arsch pumpte.
Ich fühlte mich so glücklich.
Besonders als sich Thomas, noch immer mit seinem Schwanz in meinem Poloch im Nacken und auf der Schulter küsste. Er sanft meine Titten streichelte.
Ich fühlte mich von einem richtigen Mann geliebt und gebraucht. Das war es wo nach sich meine Seele sehnte.
Langsam flutschte nun sein Schwanz aus meinem Arsch und mit ihm ein paar Tropfen seines herrlichen Spermas.
Ich versuchte meine Pobacken zusammen zu drücken. Damit ich so viel wie möglich in mir behielt.
„Mach hier sauber und gehe duschen. Dann möchte ich um ein Uhr mein Mittagessen auf dem Tisch haben.“
Doch bevor er ging holte er noch zwei Sachen aus einer Schublade.
Einen großen Silikon-Anal-Plug und einen Peniskäfig, aus Plastik, rosa und vorne mit einem kleinen Loch.
Ich musste vor seinen Augen den Plug mit einsetzen und den Peniskäfig anlegen.
„Damit du mir nicht auf dumme Gedanken kommst. Ihr Sissys denkt doch nur an das Eine und so kann ich dich kontrollieren.“
Ich empfand dies im Augenblick sowieso als meine Pflicht, den weiblichen Part hier im Haus zu übernehmen und ihm die Kontrolle über meinen Körper zu überlassen.
So gehorchte ich Thomas brav.
Einfach war es nicht mich so zu bewegen. Mit den hohen Plateau-Schuhen und dem großen Plug in mir.
Ich ärgerte mich später darüber, dass ich noch nicht so gut im Kochen war. Da Thomas nicht viel aß sind mir sagte, dass er schon besser gegessen habe und ich mir mehr Mühe geben sollte.
Nach dem Mittagessen durfte ich dann, das Haus putzen, Wäsche waschen und bügeln. Sogar seine Shorts und Socken mussten ordentlich gebügelt und gefaltet werden.
In seinem Kleiderschrank waren die Sachen ordentlich gefaltet und akkurat aufeinander gelegt. Da war Thomas sehr pingelig. Aber er meinte ich würde das noch lernen.
Dann rief mich Thomas in sein großes Büro und ich musste mich vor seinem Schreibtisch hinknien. Und zwar so, dass meine Pobacken direkt auf meine Fersen saßen. Mein Peniskäfig musste ich zwischen meinen Oberschenkeln liegen, die Schürze gerade und glatt darüber und darauf meine Hände, gerade zu meinen Oberschenkeln. Meinen Kopf nach vorne geneigt.
Und ich durfte ab jetzt nur noch reden, wenn Thomas mich ansprach.
„Hör zu, Sissy. Ab jetzt bestimme ich über dich. Dir steht es jederzeit frei zu gehen. Aber du wirst nie perfekt werden. Etwas wo sich jeder Mann wünschen würde, so etwas zu besitzen. Ab jetzt redest du mich nur noch mit einem Titel an. Herr, Gebieter, Meister, meinetwegen auch noch Daddy. Und du bist Sissy. Denn einen Hund nennt man Hund und eine Sissy nennt man also wie?“
Es dauerte einen Moment bis ich kapiert hatte, dass Thomas mich etwas gefragt hatte.
„Sissy.“
„Bitte? Wie heißt das?“
„Sissy, Daddy, Sissy.“
Ich war total perplex in meiner neuen Rolle. Ich gehorchte seiner Reibeisen-Stimme aufs Wort. Ein wohlig, warmer Schauer durchlief meinen Körper, ich bekam sogar eine Gänsehaut.
„Du wirst morgen deinen Job als Autoverkäufer-Sissy antreten. Denn so lernst du, dass du in dieser Welt nichts mehr zu suchen hast. Ich weiß, dass du früher oder später, betteln wirst, dass ich dich deiner noch mehr annehmen soll.“
„Ja Daddy.“
„So und nun komm her! Du bekommst jetzt dein Abendessen und dann darfst du schlafen gehen.“
Ich musste unter den Schreibtisch krabbeln. Zwischen seinen Beinen knien. Öffnete dann die Hose und holten seinen Pimmel heraus. Ich küsste und leckte, sein Zepter ab. Das Zeichen seiner Macht über mich. Denn im Augenblick gab es nichts wichtigeres für mich, als ihn oral zu bedienen.
Schnell wuchs sein Riemen zu voller Größe an und diesmal steckte ich mir seinen Schwanz so tief in den Mund, dass er nicht mehr mit seiner Hand nach drücken musste. Ich wollte Daddy absolut gefallen.
Doch ein kleines Problem entstand nun. Denn durch mein unterwürfiges Verhalten, diesen herrlich, harten Prengel zwischen den Lippen und den Plug in meiner Sissy-Fotze wurde ich auch geil. Und trotz das ich nur ein kleines Schwänzchen habe, wurde der Peniskäfig zu eng, als sich mein Mini-Pimmel aufrichten wollte.
Und doch war ich komischerweise glücklich.
So saugte ich nun Daddys dicken Riemen und als er noch etwas härter wurde und Thomas mehr stöhnte wusste ich Bescheid.
Und Sekunden später pumpte er seine Ficksahne in meinem Mund.
Zuerst ließ ich diese herrliche Creme auf meiner Zunge zergehen, wie zartes Eis und dann schluckte ich es voller Genuss herunter. In diesem Moment gab es nichts Schöneres für mich.
Wie mein Daddy mir Fontänen von seiner Sacksahne auf die Zunge spritzte und ich beim Schlucken fühlte, wie sein warmer Samen meine Kehle herunter lief.
Nichts hätte mir in diesen Sekunden mehr Freude gemacht.
Ich war wieder einmal happy ihn oral dienen zu dürfen.
Obwohl ich selbst keinen Orgasmus hatte drehten meine Endorphine durch.
Ich war wie in einem Rausch jeden Tropfen seiner Wichse heraus zu saugen und zu schlucken.
Obwohl Thomas heftig zuckte machte ich weiter. Bis zu dem Punkt wo er meinen Kopf hoch hob.
Und mich glücklich anlächelte, somit war ich auch glücklich.
Mit einem Klaps auf den Po schickte er mich ins Bett.
Lange lag ich noch wach und träumte so von einem erfüllten Leben.