Nikola 04
Nun hatte ich noch eine Woche Zeit um mich zu perfektionieren. Um dann als Autoverkäuferin zu arbeiten.
Zwar fickte mich mein Freund jeden Abend und ich lutschte ihm jeden Morgen seine Latte.
Aber es war schon fast ein Ritual geworden und deshalb nicht mehr so erregend.
Im Internet habe ich eine Community gefunden, die auch das Präparat genommen haben.
Nur wollten diese User weiblich werden.
Aber sie gaben mir Tipps, den Alltag besser zu meistern.
Besonders die übermäßigen Portionen an Sperma die ich schluckte.
Ihr Rat war, ich sollte mich nur anspritzen lassen. Das würden meine Besamer sowieso mehr mögen. Und bei längerem Kontakt mit Sonne und Luft wäre die Testosteron-Dosis nicht so groß.
Und wenn ich selber abspritze, würde ich auch Hormone verlieren. Das würde auch helfen.
Und ich müsste herausfinden, wie sehr sich mein Körper verändern sollte. Ich solle selbst entscheiden, wann ich die letzte Spritze nehme.
Einige schickten mir ihre Nacktfotos. Alle sahen sehr weiblich aus. Einer hatte Mega-Titten in 90 E.
Das war mir allerdings zu viel.
Dann riet man mir zum ständigen Tragen von einem Anal-Plug und Peniskäfig. Es würde mir sehr helfen.
Dann war ich oft bei Ling. Meine Privatschule in Sachen Weiblichkeit.
Und gut, dass sie ihre alten BHs nicht entsorgt hatte. Denn nun hatte ich Körbchengrösse 85B.
Und wir machten gemeinsam Yoga, denn Ling meinte, dass eine Frau immer flexibel sein sollte, für außergewöhnliche Stellungen.
Gegen Nachmittag gingen wir in eine Bar. Nach dem ganzen Unterricht hatte ich etwas Alkoholisches nötig. Außerdem taten mir die Füße weh. Denn den ganzen Tag lief ich schon in High Heels mit Pfennigabsätzen rum.
Wir saßen an der Theke auf den Hockern. Ich mit einer engen Bluse, Minirock, Stockings und Heels.
Da mich Ling gestylt hatte, sah ich auch Make-Up-mäßig gut aus.
Dann fiel mir ein Mann auf, der mich die ganze Zeit ansah und mich anlächelte.
Er war gut gebaut, braungebrannt, sein dunkles, lockiges Haar war an den Seiten grau mehliert.
Ich schätzte ihn so um die 40.
Und als Ling kurz für kleine Mädchen ging. Kam er auf mich zu.
Er sprach mich mit seiner tiefen Reibeisen-Stimme an und ich bekam eine Gänsehaut.
Das pure Testosteron!
„Hallo Hübsche! Ich möchte dich gerne tiefer kennen lernen!“
„T..Tiefer?“
„Süße, ich will dich flachlegen! Leicht dusselig?“
„Äh.. ja! Äh Nein!! Nur so wurde ich noch nie angebaggert.“
„Dann wurde es aber Zeit! Hier ist meine Nummer. Ich erwarte deinen baldigen Anruf!“
Er legte mir seine schwarze Visitenkarte mit goldenen Buchstaben hin.
Da war nur sein Vorname -Thomas- und seine Handynummer.
Wortlos drehte er sich um ohne sich zu verabschieden.
Da kam auch schon Ling wieder.
Ich erzählte ihr das gerade geschehene.
Sie lächelte und meinte: „Warum nicht? Und wenn es nur ein One-Night-Stand ist.“
Ich steckte die Karte ein und wusste im Augenblick nicht, was ich davon halten sollte.
Zwei Tage später tat ich es. Ich rief Thomas an. Erst bei dem dritten Versuch ging er an sein Handy.
„Hi, ich rufe dich an, weil….“
„Kleines, sei ruhig!“: sagte er in einem arroganten Ton.
- Was bildet sich der Arsch ein. Noch so ein Satz und ich lege auf-
Dachte ich mir.
„Heute Abend 10 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz. Sei pünktlich!“
„Ja.. s..selbstverständlich. Ich bin pünktlich.“
Seine tiefe Stimme hatte mich voll in den Bann gezogen.
Und ich stand im Nieselregen pünktlich um 9:15 vor dem Bahnhof.
Ich fror, denn ich hatte nur das kleine Schwarze angezogen. Oben war es transparent, bis unter meine Brüste, sehr eng anliegend, so dass man meine weiblichen Konturen besser sah und natürlich kurz. Hätte ich mich nach vorne gebeugt würde man meinen Tanga sofort sehen, dazu meine neuen schwarzen High Heels. Darunter mein Push-Up-BH und einen Tanga mit viel Spitze und schwarze Netz-Stockings.
Kurz nach 10 hielt eine dicke schwarze Limousine vor mir. Ein Fahrer stieg aus und öffnete mir hinten die Tür. Dort saß er, mit Zigarre und einem Glas Whisky.
Er nickte mir zu, dass ich einsteigen sollte.
Trotz etwas Unwohlsein im Bauch tat ich es. Thomas musterte mich, ohne etwas zu sagen oder eine Miene. Er zog nur an seiner Zigarre und trank einen Schluck.
„Eine besondere Schönheit bist du ja nicht. Aber du hast irgendwas an dir.“
„Ich bin nicht echt. Ich habe ein Glied.“: sagte ich schüchtern.
Irgendwie hatte ich im Regen mein Selbstbewusstsein stehen lassen. Ich saß da wie ein Dummchen.
Thomas lachte mit seiner Reibeisen-Stimme: „Ich bin nicht blind oder blöd. Das habe ich gesehen und bemerkt.“
„Wohin fahren wir?“: fragte ich leise.
„Ins Starlight. Warst du schon mal da drin?“
Natürlich nicht. Der Super-Club. Ich hätte nie eine Chance gehabt, dort am Türsteher vorbei zu kommen.
Nun fuhren wir vor und wurden direkt am VIP-Eingang freundlich begrüßt.
An einer Seitentreppe gelangten wir auf die Empore mit dem Blick auf die Tanzfläche und DJ.
Man begleitete uns in ein großes Separee. Ein großes halbrundes Sofa mit einem runden Tisch in der Mitte.
Thomas bestellte für sich Whisky und mir eine Flasche Champagner.
Er horchte mich aus und brav erzählte ich ihm meine Geschichte.
Ich fühlte mich gut. Die Musik wummerte in meinem Bauch und ich wippte mit meinen Beinen im Takt.
„Tanz!“
Ich verstand Thomas nicht sofort, da die Musik so laut war. Da fasste er mich im Nacken zog sich zu sich ran und wiederholte: „Du sollst für mich tanzen!“
Und zeigte auf den Tisch. Ich war irritiert, gehorchte aber und stieg auf den Tisch. Zuerst wusste ich nicht wie ich mich bewegen sollte. Aber nachdem mir Tisch und Tanzen wieder in den Kopf kamen. Versuchte ich es mit einem lasziven Tabledance. Am Anfang schämte ich mich noch ein wenig. Aber als ich bemerkte, dass es außer Thomas keinen interessierte wurde ich mutiger.
Ich bewegte mich etwas erotischer, streichelte mich selbst. Ging in die Hocke, wackelte auch mal mit meinem Hintern vor ihm.
Ja, ich wollte ihn nun geil machen. Ich fühlte mich immer besser und sicherer.
So tanzte ich nun eine Weile und Thomas sah zu.
Bis er dann meine Hand ergriff und mich zu sich zog.
„Und jetzt kannst du mir einen blasen.“
„W..was? Hier? Nein!“
„Blasen! Jetzt!“
Er zog mich runter, so dass ich zwischen seinen Beinen kniete. Ich stützte mich mit meinen Händen auf seinen Oberschenkeln ab und wehrte mich ein wenig, als er meinen Kopf runter drückte.
Mit der anderen Hand machte er seine Hose auf und holte seinen Schwengel raus. Damit strich er mir nun durch das Gesicht. Besser er schlug mich damit.
Es war erniedrigend und doch lag ein gewisser Reiz darin.
Ich kniete vor ihm, sein Schwanz in meinem Gesicht und ein paar Meter weiter tanzten hunderte Gäste zum Beat aus den Boxen.
So leistete ich keinen Widerstand mehr, öffnete meine Lippen und nahm den Riemen in den Mund.
Natürlich drückte er mich so tief runter, dass seine Eichel fast meine Mandeln streichelte. Ich musste würgen und spucken. Aber das interessierte ihn nicht.
Ich sollte ihn nun oral zum Orgasmus bringen.
Peinlich und beschämend wurde es, als Thomas die Kellnerin zu sich rief. Sie musste ganz dicht mit dem Ohr an ihn, damit sie verstand was er sagte.
Und so konnte sie sehen, wie ich seinen Pimmel lutschte. Wie mir mein Speichel aus dem Mund lief.
Sie war grade gegangen, da spritzte Thomas mir sein Sperma in den Mund. Tief und reichlich. Die warme Ficksahne verteilte sich auf meiner Zunge. Ein leicht salziger Geschmack.
„Schön brav schlucken. Ansonsten bezahlst du die Reinigung meiner Hose.“
Ich schluckte so gut ich konnte, denn immer wieder drückte er seinen Schwanz tief in meinen Mund.
Und nachdem ich brav seine Wichse geschluckt hatte, wischte Thomas sein Restsperma von seinem Schwanz in mein Gesicht.
Es war nicht grade wenig.
Mein Gesicht glänzte feucht von seiner Sackrotze und sogar ein leichter weißer Faden war quer über meine Nase.
„Lass es in deinem Gesicht. Jeder soll es sehen.“
Erschrocken hörte ich auf ihn und langsam trocknete die Ficksahne im Gesicht an. Wie eine Schönheitsmaske spannte sie sich.
Und die Kellnerin lächelte mich erniedrigend an als sie mich so sitzen sah.
Ich durfte dann tanzen gehen. Ich weiß nicht ob es mir egal war oder ich zu viel Schampus getrunken hatte. Aber in meinem Gesicht klebte noch die Wichse, zwar kaum zu sehen, aber sie war da.
Und ich tanzte mit den Gästen.
So gegen drei Uhr in der Früh. Sammelte mich Thomas ein. Wir fuhren wieder zum Hauptbahnhof. Nun stieg er mit aus, nahm mich an den Oberarm und zog mich dort auf die öffentliche Herrentoilette.
Die Toilette roch nach Urin und trotz des blauen Lichts sah es schmuddelig aus.
Und ohne ein Wort zu sagen, drückte Thomas mich gegen ein Waschbecken. Ich spürte seine kräftige Hand in meinem Rücken. Unsere Gesichter im Spiegel.
Ich wusste was jetzt passieren würde. Ich hörte wie er seinen Gürtel öffnete, den Reißverschluss und seine Hose etwas runter rutschte.
Dann hob er mein Kleid hoch und zog meinen Tanga beiseite.
Und ich musste seinen Zeige- und Mittelfinger ablutschen.
Bis er meinte sie wären nass genug.
Und so fingerte er mir nun in meiner Arschfotze.
Dieses Gefühl seine Finger in mir zu spüren, dieses Verruchte auf einer öffentlichen Toilette bald gefickt zu werden, erregte mich ungemein.
Mein Schwänzchen richtete sich so weit es ging auf.
Thomas zog seine Finger heraus und drückte seine Eichel gegen mein Poloch.
Ich atmete tief durch den Mund als er seinen Schwanz in meinem Darm schob.
Meine Arschfotze war mehr als feucht und so glitt sein steifer Riemen fast von alleine hinein.
Zuerst nur seine pralle Schwanzspitze, die bewegte er immer wieder hinein und raus. Und dann in einem Zug seinen gesamten dicken Pimmel, bis zur Wurzel. So blieb er nun einen Moment. Ich sah sein zufriedenes Lächeln und mein leicht verschmerztes Gesicht.
Ich stöhnte auf und fühlte mich gut.
Ich durfte ihm dienen. Ihm gehören. Sein Fickfleisch sein.
Thomas drückte mich im Nacken noch etwas tiefer, mein Kopf war nun fast im Waschbecken.
Jeder Zentimeter seines Prengels gab mir pure Lust.
Wie sein dicker Schwengel meinen Darm dehnte und wie tief er in mir war.
Dann obwohl Thomas dominant war, fickte er mich mit viel Gefühl.
Es war die sexuelle Erfüllung für mich.
Erst jetzt nahm ich wahr, dass zwei weitere Männer bei den Waschbecken standen und sich dabei einen runter holten.
Es roch nun hier nicht nur nach Urin, sondern auch nach Sex. Dieser typische, geiler Duft von harten Schwänzen.
Thomas fickte mich nun immer schneller und härter. So feste, dass ich mich mit einer Hand am Waschbeckenrand und Wasserhahn abstützen musste.
Ich spürte wie sein Pimmel hart in meiner Arschfotze hin und her glitt. Thomas stöhnte jetzt lauter und atmete schneller. Dann blieb er für einen Augenblick ruhig und fast mit einem animalischen Grunzen entleerte er seine Eier in mir.
Immer wieder stieß er noch mal hart zu, damit sich all seine warme Wichse in meinem Darm ausbreiten konnte.
Ich war überglücklich, für ihn da gewesen zu sein. Ich fühlte wie vorne an meinem Pimmelchen es etwas feucht war. Hatte ich auch schon abgespritzt?
Nein, mein Kleiner war noch steif.
Thomas zog seinen Halbsteifen aus meiner Arschmuschi heraus, etwas von seinem köstlichen Sperma tropfte noch nach, als er seinen Riemen an meinen Pobacken abwischte.
„Darf ich bitte auch kommen?“: bettelte ich ihn an.
Dieses Kribbeln und Jucken in meinen Lenden war fast unerträglich geworden.
„Von mir aus. Wenn! Du den zwei Herren geholfen hast.“: sagte er wieder mit seiner tiefen Bass-Stimme.
Die zwei Männer trauten ihren Ohren nicht. Nun brauchten sie ihre Pimmel nicht mehr selbst rubbeln. Ich sollte es ihnen besorgen.
Und da ich mittlerweile so übergeil war, drehte ich mich um und nahm die steifen Riemen in meine Hände.
Es war so komisch. Ich wichste zwei Fremden auf der Bahnhofstoilette die Schwänze.
Und in meinem Tanga platzte fast mein Pimmelchen.
Und da nun die Hände frei waren von den Fremden befummelten sie mich. Kneteten meine Titten und griffen zwischen meine Beine. Strichen über mein Höschen und stimulierten mein Schwänzchen noch mehr.
Dann lutschte ich abwechselnd ihre Mittelfinger ab und Thomas sah gelangweilt zu.
Dann spritzte der zu meiner Linken laut stöhnend ab. Direkt auf meine schwarze Netztstrümpfe. Seine warme, weiße, glibberige Sauce lief langsam sichtbar an meinem Bein herab. Einen Teil seiner Wichse hatte ich auf meiner Hand. Jeden Tropfen pumpte ich aus seinem Sack ab. Bis er nicht mehr konnte. Glücklich lächelnd packte er seinen Schlaffen ein und ging.
Kurze Zeit später wichste ich dem anderen auch seine Sackrotze heraus. Er hatte nicht soviel Druck in seinen Eiern. Sein Sperma flog auf meine Knöchel und High Heels und Boden.
Und doch war er auch happy.
Als er dann gegangen war, durfte ich mich nun selbst verwöhnen.
Thomas stand an der gegenüberliegenden Wand und schaute mir zu, wie ich mir einen runterholte. Es machte mich tierisch an, vor ihm zu wichsen.
„Was ist? Spritz endlich ab!“: forderte er mich auf.
Es war so unglaublich. Meine Arschfotze brannte noch ein wenig, mir lief sein Sperma aus dem Darm. An meinen Beinen die Sackrotze von zwei unbekannten Männern und das alles auf dem stickenden, schmutzigen Bahnhofsklo im blauen Licht.
Es brauchte auch nicht lange bei mir und ein paar Tröpfchen flogen im hohen Bogen auf den Boden.
Mein Gott, war das geil gewesen!
Als ich mich endlich erlöst hatte, drehte ich mich wieder um und wusch meine Hände.
Im Spiegel sah ich wie Thomas auf mich zu kam. Er drückte sich fest an mich, ergriff von hinten meine Titten und knetete sie hart.
„Deine Adresse!“: sagte er mir in seinem dominanten Ton. Ich gehorchte brav mit einer Gänsehaut und sagte wo ich derzeit wohne.
„Morgen 10 Uhr hole ich dich ab. Dann wohnst du bei mir! Ist das klar?“
Ich nickte nur und der Schauer vor Ehrfurcht lief meinen Rücken runter.