Nikola 03
Wieder hatte ich Schmerzen im ganzen Körper. Und der unbändige Drang nach Sperma.
Im Beipackzettel des Präparats stand nichts von solchen Nebenwirkungen. Lag es vielleicht daran, dass ich zu viel Sacksahne aufgenommen hatte und mein Körper es nicht so schnell verarbeiten konnte?
Aber anderseits war die Sucht nach dem Eiersaft.
Ich musste versuchen, es zu kontrollieren, nur noch einmal am Tag Sex zu haben.
Aber schon als Micha und ich im Bad standen, er sich rasierte und ich meinte, dass meine Tittchen etwas zugelegt hätten.
Fiel mein Blick auf Michaels Shorts.
Sie war etwas ausgebeult und meine Sucht kontrollierte wieder mein Handeln.
Ich stellte mich hinter ihm, er sah mein Gesicht auf seiner Schulter im Spiegel, wie ich ihn verführerisch ansah.
Meine Hände streichelten seinen maskulinen Six-Pack und gingen dann in seine Shorts. Zuerst nur am Schwanzansatz, dann über seinen Schaft. Mit der anderen Hand kraulte ich sanft seinen prallen Sack.
„Bitte nicht, Süße.“
Stöhnte er.
„Warum? Willst du mit dicken Eiern arbeiten gehen? Brauchst du den Saft für eine Andere? Bin ich nicht mehr gut genug?“
Und noch bevor er antworten konnte, holte ich ihm zärtlich einen runter. Sein Pimmel stand nun steif in der Senkrechten.
Und so überzeugte ich ihn doch letztendlich. Nun stellte ich mich vor ihm, küsste seine harten Brustwarzen und ging langsam in die Hocke. Mit meiner Zunge strich ich über seine ausgeprägten Muskeln.
Dann küsste ich seine dicken Eier und harten Schaft ab. Küsste und leckte seine pralle Eichel.
Und nahm dann die Schwanzspitze zwischen die Lippen.
Ja, ich knabberte sogar mit meinen Zähnen daran. Micha stöhnte und jodelte, zuckte mit seinem Becken.
Für einen der keinen Orgasmus haben wollte war er aber nun ziemlich aufgegeilt.
Ihm zuliebe nahm ich seinen harten Riemen nun in den Mund und saugte daran. Das Schmatzen war unüberhörbar.
Micha hielt mich mit einer Hand am Hinterkopf fest und fickte mich zusätzlich im Mund.
Und natürlich brauchte er für den ersten Schuss am Tag nicht lange.
Bei mir stand mein Pimmelchen und mein Poloch juckte.
Da schmeckte ich seine morgendliche Wichse. Schnell war mein Mund voll und genüsslich schluckte ich seinen warmen Samen herunter.
So konnten wir nun gut in den Tag starten.
Doch schon eine halbe Stunde nachdem Michael aus dem Haus war meldete sich meine Arschfotze. Und ohne erst mit meinem Finger daran zu spielen nahm ich meine Haarbürste und führte mir tief den Stiel ein.
Ja, das fehlte noch. Was hartes in meiner Rosette.
Doch diesmal ließ ich vorne mein Höschen hoch. So, dass mein halbsteifes Pimmelchen eingeklemmt war.
Es geilte mich so unheimlich auf.
Und so fickt ich mich nur im Hintern.
Meine Lust steigerte sich ungemein. Immer schneller und härter rammte ich mir den Stiel in meine Arschfotze. Bis zu dem Augenblick wo mein Schwänzchen explodierte. Ich spritzte in mein Höschen ab. Sofort zeichnete sich ein dunkler Fleck ab.
Es war ein langer, aber ungewöhnlicher Orgasmus. Ganz anders, als die ich sonst kannte.
Es kribbelte ganz anders. Mein ganzer Körper wurde mit einbezogen und besonders meine Tittchen und Rosette.
Es war traumhaft schön. Ich brauchte lange bis ich mich erholt hatte. Mittlerweile lief meine Eiersuce am Oberschenkel runter.
Ich zog mein Höschen aus und leckte diese von meinem Sperma ab. Sogar die Ficksahne von meinem Beinen verleibte ich mir noch ein.
Ich war total happy. Mehr als nur ein normaler Kick.
Ich räumte die Wohnung auf und war am überlegen, was ich noch machen könnte.
Eigentlich wollte ich meinen Chef im Autohaus anrufen und meine Ausbildung abbrechen. Denn als Transe als Automechaniker zu arbeiten, wollte ich nicht. Alleine schon die zig Fragen meiner Kollegen zu beantworten, versetzte mich in Angst und Schrecken.
Und als ich dann meinen Chef anrief, verlangte er doch tatsächlich ein Vier-Augen-Gespräch. So etwas würde man nicht am Telefon besprechen.
Mist also, ich musste dahin.
Also stylte ich mich auf. Nicht nur geschminkt mit einem knallroten Lippenstift, auch Wimpernverlängerung, Lidschatten. Meine braunen, schulterlangen Haare, ließ ich lockig offen. Ich pushte sogar meine Tittchen auf, indem ich Silikon-Einleger in meinen BH klebte. Ein enges, weißes Shirt, Röhrenjeans, der meinen Hintern mehr zu Geltung brachte und hochhackige Stiefeletten.
So ging ich nun in die Firma. Ich vermied den Personaleingang, sondern stakste von vorne direkt durch den großen Verkaufsraum ins Büro vom Chef. Herr Achim Sulte war ein 62 jähriger Mann. Über zwei Meter groß mit 130 Kilo. Halbglatze, aber Bart.
Als er mich sah lächelte er freundlich und bot mir einen Platz gegenüber seinem großen Schreibtisch an.
„Nico was hast du gemacht? Ich habe dich nie so feminin eingeschätzt. Du warst doch immer einer der mit unseren Damen im Haus geflirtet hast.“
Also erzählte ich ihm meine Geschichte vom falschen Präparat und dessen Auswirkungen.
Achim schüttelte nur mit dem Kopf.
„Nico oder Nicola? Was machst du bloß für Sachen? Du hast so ein Talent für Autos. Es wäre schade, dich gehen zu lassen.“
Dann machte er mir ein Angebot was ich nicht ablehnen konnte.
Ich sollte Autoverkäuferin werden. Festes Gehalt plus Provision. Und sollte einer der Mitarbeiter indiskret werden, sollte ich das melden.
So hatte ich eine halbe Stunde später einen neuen Arbeitsvertrag. Ich verdiente jetzt so viel, dass ich mir bald Führerschein, Auto und eine eigene Wohnung leisten könnte.
Natürlich war ich happy.
Der Tag war noch jung als ich das Autohaus verließ und ich beschloss Oskar den Mann gestern im Bus zu besuchen. Und da ich nur seine Adresse hatte, konnte ich nicht anrufen. Also auf gut Glück dahin.
Mitten in der Altstadt wohnte er mit seiner Frau Gertrude in einer Altbauwohnung. Holzdielen, eine alte, steile Holztreppe führte in ihre Wohnung.
Seine Frau stand in der Tür und musterte mich. Schüchtern sagte ich wer ich bin.
Da hellte sich ihr Gesicht auf und lud mich freundlich in die Wohnung ein.
Gertrude ist 64, etwa 1,70 Meter groß, pummelig und mit übermäßigen dicken Eutern. Graue Haare, aber ein schönes Gesicht.
Sie führte mich zu Oskar der im Wohnzimmer saß und die Tageszeitung lass. Das Wohnzimmer war richtig alt eingerichtet. Einen dunklen, altdeutschen Anbauschrank, dicke Teppiche, eine samtartige, weiche, dunkelgrüne Couch, dazu zwei passende Sessel. Einen Wohnzimmertisch mit Fliesen im Tisch und zum hoch kurbeln.
Da saß ich nun und Gertrude kochte Kaffee.
Als sie dann zurück kam setzte sie sich neben mich und zog mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Du bist also das Mädchen, dass meinem Mann gestern im Bus einen geblasen hat. Er hat mir von dir erzählt. Er war fasziniert von deiner Saugtechnik. Machst du das schon länger?“
„Ähm… Nein! Das erste Mal.“
Oskar ging kurz heraus und kam dann nach kurzer Zeit wieder zurück. Und in der Zwischenzeit fragte mich Gertrude: „Mein Kind, hast du Lust mit meinem Mann zu ficken? Ich würde gerne dabei zu sehen. Oder schämst du dich?“
Mittlerweile war meine Spermasucht wieder da und mein logisches Handeln hatte sich ausgeschaltet.
Ich brauchte den nächsten Schuss und mir war egal ob jemand dabei zu sah.
Wir unterhielten uns zu dritt noch eine Weile. Bis mich Oskar wieder anfing zu streicheln. Gertrude ging ins Schlafzimmer und kam kurze Zeit wieder zurück. Sie hatte nun ein rotes Dessous und rote, lange Lackstiefel an. Ihre dicken Titten lagen offen heraus.
Dazu hatte sie ein großes Badelaken mit gebracht, dass sie nun über die Couch legte.
Dann setzte sie sich in einen Sessel und schaute mir und ihrem Mann zu.
Schnell hatte mich Oskar komplett ausgezogen. Splitterfasernackt saß ich nun auf dem Laken, während er an meinen harten Knospen knabberte und zärtlich mein Pimmelchen massierte.
In seiner Hose hatte sich eine dicke Beule gebildet und als ich seine Hose öffnete sprang mir sein gewaltiger Schwanz entgegen. Viel härter als gestern im Bus.
„Schatz, hast du deine Viagra genommen?“
„Ja, sogar eine ganze Tablette!“
Jetzt wusste ich also Bescheid, warum das Rohr so groß und steif war. Und im nächsten Augenblick fragte ich mich, ob dieser riesige Riemen in meine Arschfotze passte.
Denn meine Hand konnte seinen Schaft nicht ganz umfassen.
Und während ich dem alten Mann zärtlich einen runterholte. Beugte er sich runter und nahm mein halbsteifes Schwänzchen in den Mund. Er saugte nicht daran, er kaute ihn liebevoll. Ein ganz neues Gefühl.
Doch so blieb es nicht lange, denn seinen Prengel wollte ich nun auch oral liebkosen.
Und nachdem er sich auch ausgezogen hatte stand er vor mir. Er hielt seinen unvorstellbaren großen Pimmel vor meinem Gesicht. Ich war noch immer beeindruckt von dieser Größe. Ich dachte nur Schwarze hätten solche riesigen Schwänze.
Aber da musste ich wohl mein Weltbild korrigieren.
„Na, möchtest du Daddys Zuckerstange wieder lutschen?“
Dabei streichelte er mir sanft durch die Haare.
Mit kindlich, verstellter Stimme sagte ich: „Jaaaaa..Papi. Bitte..Bitte.“
Ich fühlte mich gut als ich in diese Rolle sprang.
Und so fing ich an diesen Riesenschwanz abzuküssen. Von seiner gewaltigen Eichel bis runter zu seinem prallen Sack.
Dann spielte ich mit meiner Zunge daran. Besonders liebte es Oskar wenn ich mit der Zungenspitze in seine Schwanzöffnung ging oder am Vorhautbändchen. Wie er dann zuckte und stöhnte.
Ich schaute zu Gertrude und sah, dass sie unten die Häkchen ihres Dessous geöffnet hatte und mit den Fingern ihre nasse Muschi streichelte.
Nun versuchte ich diesen großen, steifen Riemen in den Mund zu nehmen. Und was gestern schon nicht leicht war, war nun ein fettes Problem. Ich musste meine Kiefer weit auseinander schieben um wenigstens etwas von diesem Pimmel im Mund zu haben. Oskar drückte noch etwas nach und so saugte ich ihn. Dabei legte ich beide Hände um seinen Schaft. So konnte ich nun zusätzlich aufgeilen.
Ich bemerkte wie meine Arschfotze nass und mein Schwänzchen noch etwas steifer wurden. Nun war ich auch richtig geil.
„Kind Dreh dich um. Daddy muss mal bei dir Fieber messen.“
„Oh.. Ja, messe bitte Fieber bei mir. Aber sei vorsichtig mit meinem Popo.“
Ich hörte auf den Prengel zu lutschen und kniete mich mit dem Rücken zu ihm hin. Dabei stützte ich mich auf die Rückenlehne des Sofas ab.
Ich hatte nun die gemusterte Tapete direkt vor meinen Augen. Über mir hing ein gemaltes Bild einer Zigeunerin.
Oskars Hände streichelten über meine Pobacken.
„Das Mädchen hat wirklich einen festen, kleinen Hintern. Willst du mal fühlen?“ : sagte er zu seiner Frau. Dann fühlte ich eine dritte Hand über Po streichen.
„Stimmt! Aber jetzt fick sie auch. Die ist bestimmt ganz wild drauf von dir aufgespießt zu werden.“
Ich zitterte vor Aufregung am ganzen Leib. Besonders als Oskar meine Arschbacken auseinander spreizte und mit seinem dicken Pimmel durch meine Poritze glitt.
Aber dann machte er noch etwas ganz besonderes. Er beugte sich runter und zum ersten Mal in meinem Leben merkte ich, wie jemand meine Arschfotze leckt.
UUH.. tat das gut! Besonders als ich seine Zungenspitze durch meinen Schließmuskel drückte. So etwas tolles hatte ich noch nie erlebt. Ausgiebig leckte er in meiner Rosette und steckte dann einen Finger hinein. Dieser rutschte fast von selbst in meinen Darm und so nahm er schnell seinen zweiten und dritten Finger dazu. Jetzt fickte er mich ein wenig damit und drückte meinen Anus auseinander.
Mein Gott was für ein berauschendes Gefühl.
Ich schaute kurz zu Gertrude rüber und sah wie sie mit einem Bein über der Sessellehne lag und ihre nasse, dicke Fotze fingerte.
Dabei hatte sie noch einen ihrer dicken Titten in der Hand und saugte sich selbst an Nippel.
Doch nun war es Zeit für mich Oskars gewaltigen, steifen Pimmel in meinem Arschloch aufzunehmen. Er drückte mit seiner riesigen Eichel gegen meine kleine Rosette. Der Druck wurde immer stärker und ich zitterte immer mehr. Ich fühlte wie sein riesiger Schwanz meine Arschfotze auseinander drückte.
Diesmal war es mehr Schmerz als Lust, aber brav hielt ich meinen Hintern hin. Denn viel konnte ich nicht flüchten, da er mich mit beiden Händen am Becken fest hielt.
Und dann passierte es! Man hörte es nicht, aber ich fühlte es wie seine riesige Schwanzspitze meinen Schließmuskel durchstieß. Für einen Augenblick blieb mir die Luft weg und mir wurde schwarz vor Augen. Ich hatte das Gefühl als würde sein Pimmel meine Rosette zerreißen. Ich zuckte ein wenig vor Schmerz, hielt aber weiterhin brav meinen Arsch hin.
Zentimeter für Zentimeter schob er nun seinen gewaltigen Pimmel in meinem Darm. Ich spürte jedes seiner dicken Adern die in meinen Arsch glitten.
Wie sein mächtiger Schwanz meinen Darm dehnte und immer tiefer hinein ging. So tief hatte ich noch nie einen Prengel in mir.
Für mich war es schon anstrengend meinen Hintern dafür hin zu halten. Aber für Oscar war es harte Arbeit seinen Riemen in meinem Arsch hinein zu drücken. Immer wieder machte er eine kleine Pause um zu verschnaufen und dann wieder zu drücken.
Bis ich sein Becken an meinen Pobacken fühlte. Nun war sein dicker, fetter Schwanz komplett in mir.
Der Schmerz war nun viel größer als meine Lust und ich war nach Luft am röcheln. So hatte ich es mir nicht vorgestellt.
Aber da seinen Schwanz nun in meinem Darm war wollte ich es durchziehen.
Oskar zog seinen dicken Pimmel ein Stück aus meine Arschfotze und drückte diesen wieder rein. Ein kleiner Schmerzschrei, ein Röcheln und mir wurde schwarz vor den Augen. Mir wurde ein wenig übel, ich schwitzte jetzt schon am ganzen Körper.
Vorsichtig fing er nun an mich zu ficken und mit jedem Stoß jaulte ich einmal kurz auf. Mein Schwänzchen war nun wieder zusammen geschrumpft und wackelte bei jedem Stoß.
Immer wieder rammte er seinen Pimmel tief in meinem Darm.
Ich hörte Gertrude Stöhnen und sagen: „Liebling, fick die Kleine jetzt richtig. Sonst spritzt du heute nicht mehr ab.“
Anscheinend hatte sie ihre Freude daran, zu sehen wie der gewaltige Riemen ihres Mannes meine Arschfotze malträtierte.
Oskar fickt mich nun schneller und ich war nur noch ein Stück willenloses Fickfleisch in seinen Händen. Sein Schwanz hatte mich nun förmlich aufgespießt und er genoss es die Enge um seinen Pimmel.
Ich bekam noch kaum etwas mit und war der Ohnmacht nahe.
Ich ließ es nur noch mit mir geschehen. Meine Tittchen rubbelten über den samtigen Stoff des Sofas.
Das einzige was ich spürte war wie sein dicker Sack gegen mein Säckchen schlug und wie mein kleiner Pimmel hin und her wackelte.
Immer wieder rammte er seinen dicken Pimmel in meinem Darm und jedes Mal pumpte er mir dabei die Luft aus den Lungen.
Und doch hatte ich dieses komische Kribbeln in meinem Schwänzchen. Dieses wurde immer stärker und intensiver. Ja, fast war es stärker als der Schmerz in meiner Arschfotze.
Es wollte etwas dort hinaus. Eine Mischung aus Pinkeln zu müssen und unterdrückter Orgasmus.
Ich hätte gerne an meinem Pimmelchen gespielt, aber ich musste mich mit beiden Händen gegen die Wand abstützen.
So hart und tief fickte mich nun der alte Mann.
Ansonsten wäre ich bei jeden Stoß mit meinem Kopf dagegen gestoßen. Auch biss ich mir immer wieder in den Unterarm um so den Schmerz in meinem Darm zu entfliehen.
Dann fühlte ich es, diesen außergewöhnlichen Orgasmus. Ich spritzte tatsächlich durch meinen schlappen Schwanz ab. Kleine Fontänen von meiner Wichse tropfte auf das Badelaken. Trotz dieses Schmerzes in meinem Poloch spritzte ich noch ab.
Und das keine Hand daran war, dieser Orgasmus zog sich eine Weile hin, so dass ich den dicken Prengel in meiner Arschfotze kaum spürte.
Ich hörte Gertrude die auch kurz vor ihrem Abgang stand und keuchend sagte: „ Oskar, deine Kleine hat soeben abgespritzt. Jetzt beeile dich aber mal.“
Dann stöhnte sie ihren Höhepunkt heraus. Oskar fasste mich nun fester am Becken und fickte mich nun schneller und härter. Ich hörte wie er immer lauter stöhnte und dann einen Augenblick inne hielt, fast schrie und dann wieder zu stieß.
Im selben Augenblick spürte ich die warme, weiße Creme aus seiner Schwanzspitze spritzen. Sofort füllte sich mein Darm mit seinem Sperma.
Immer wieder stieß er fest zu und spritze mir eine gewaltige Menge Ficksahne in mein Poloch.
Bis er dann endlich seine Sacksahne in meinem Arschloch komplett abgespritzt hatte. Er blieb dann ganz ruhig hinter mir und schnaufte tief durch.
Ich weiß nicht wer mehr erschöpft war. Er, der mich hart gefickt hat, trotz seinem hohen Alter?
Oder ich, die von diesem gewaltigen Pimmel in der Rosette gefickt wurde?
Ich war froh, dass es nun vorbei war. Dann zog Oskar seinen noch immer steifen Pimmel langsam aus meinem Darm. Sofort floss sein Sperma mit, aus meiner noch immer weit geöffneten Rosette.
Ich fühlte die warme Creme wie sie über meinen Damm und Säckchen lief und dann auf das Laken tropfte.
Ich drückte meine Pobacken zusammen.
Denn es fühlte sich ganz komisch an als die kühle Luft von außen in meine Rosette kam.
Außerdem verminderte ich so den Schmerz in meiner Arschfotze. Ich japste noch immer nach Luft, sah aber das gemeinsame Lächeln des älteren Ehepaars.
Erst so nach fünf Minuten bewegte ich mich und versuchte mich zu setzen. Was höllisch weh tat. Aber ich war von diesem anstrengenden Fick zu erschöpft.
Ich sah zu den Beiden rüber und konnte es nicht glauben. Oskar hatte noch immer einen Steifen und Gertrude lutschte ihn sein Restsperma vom Schwanz ab.
Bei mir tropfte seine Wichse noch immer aus dem Poloch auf das Laken und zeichnete einen großen Fleck ab.
Sollte ich es tun? Mir war nun alles egal. Ich stand auf, nahm das Laken und leckte den Wichsfleck ab.
Das war das kleine zusätzliche Bonbon für mich.
„Du bist aber eine Naschkatze. Aber ich gönne es dir.“
Mit Mühe und Not zog ich mich wieder an. Ich trank danach noch ein Glas Wein mit den beiden und fuhr nach Hause. Obwohl die Busfahrt etwas länger war und viele Plätze frei waren blieb ich doch stehen. Für heute war ich wohl ausreichend gesättigt vom ficken.