Nikola 01
Wie geht es weiter?
Ich stand unter der Dusche und das heisse Wasser perlte an meinem Hybrid-Körper herab.
Ich war nun ein Schwanz-Mädchen. Ein Exot in der Welt von Männern und Frauen. Nicht schwarz, nicht weiß, sondern rosa.
Ich musste mich ein wenig vorbeugen um über meine Tittchen zu sehen, damit ich Schwänzchen und die etwas zurück gebildeten Eier sah.
Weg operieren, um eine richtige Frau zu sein? Nein, das wollte ich auch nicht. Dafür hatte mein Schwanz die Jahre gute und tolle Dienste geleistet.
Also, beschloss ich erstmal so zu bleiben und die Welt zu erkunden. Eine OP könnte dann später noch immer sein.
So ging ich wieder ins Bett und kuschelte mich an Micha. Ehemals mein bester Freund nun mein Lover. Ich roch seinen maskulinen Duft, der in meinem Körper eine wohlige Wärme gab.
Am nächsten Tag wurde ich vor Michael wach. Und ich hatte das innere Bedürfnis Frühstück zu machen. Dann fiel mir diese schmucklose Wohnung auf und typisch Junggeselle nicht richtig aufgeräumt und geputzt.
Also putzte ich die Fenster, wischte Staub, stellte die Waschmaschine an und räumte die Wohnung um.
Und erst als ich den Staubsauger an machte wurde Michael wach.
Ich sah seine dicke Beule in seiner Shorts.
Die typische allmorgendliche Latte bei vitalen Männern. Ich selbst hatte heute morgen einen leichten Halbsteifen.
Dann drehte ich mich um, damit ich Micha seinen Kaffee einschenken konnte. Keine zwei Sekunden später waren seine Hände an meinem Arsch.
„Ich bin wieder so geil auf dich. Die letzte Nacht war super mit dir.“
Dabei küsste er mir in den Nacken. Einerseits war ich stolz über sein Kompliment. Anderseits hatte ich jetzt wirklich keine Zeit und Lust auf Ficken.
„Schatz, bitte nicht. Wir haben heute noch viel zu erledigen.“
„Mir egal. Ich bin jetzt geil und brauche Abhilfe!“
Ich wollte noch sagen, dass er dann duschen und sich dabei einen runterzuholen sollte.
Aber Michael drehte mich zu sich um, küsste mich, massierte meine Tittchen und öffnete meine Hose.
Zwei Sachen bemerkte ich nun. Mein Schwänzchen wurde steifer und in meiner Poritze wurde es ein wenig feucht.
- Das kann doch nicht sein. Ich werde feucht an meiner Pofotze?-
Aber so war es. Aber trotzdem wollte ich jetzt nicht ficken und deshalb zickte ich ein wenig rum.
Aber Michael war nicht so leicht abzuschütteln. Er nahm meine Hand und führte diese an seinen Steifen. Ich umgriff diesen und massierte ihn. In der Hoffnung er würde bald abspritzen.
Denn gedanklich war ich schon am Überlegen, wo ich vorhin die Küchentücher hingelegt habe, da ich gleich die Ficksahne vom Boden aufwischen wollte.
Aber das war nicht in Michas Interesse, er wollte schon mehr. Und so drückte er mich sanft, aber doch bestimmend am Kopf runter. Bis ich vor ihm kniete, seinen harten Schwanz direkt vor meinen Augen.
Also leckte ich ihm seine Eichel ab und lutschte seinen prallen Sack.
Dann nahm ich seinen harten Riemen in den Mund, der diesen komplett ausfüllte.
Bis hinten an mein Zäpfchen schob er seinen warmen und harten Pimmel durch. Ich musste kurz würgen und husten, fand aber die Kontrolle wieder. Micha hielt mich mit seinen starken Händen am Kopf fest und fing an mich im Mund zu ficken.
Klar lutschte und saugte ich weiterhin, wollte ja ein schnelles Ende.
Wobei, ich fühlte mich in diesem Augenblick als eine lebende Sexpuppe und nicht als menschliches Wesen.
Mit aller Kraft saugte ich nun an dem Schwanz und ließ mich im Mund ficken.
Ich schaute hoch und sah wie Micha besitzergreifend auf mich herab sah.
Ja, das hatte er gesucht. Eine Bitch die jederzeit seine Bedürfnisse erfüllt.
Er stöhnte lauter, fickte mich härter, dann stoppte er einen Augenblick und just in diesem Moment schmeckte ich seine warme Wichse auf meiner Zunge.
Er stieß immer wieder zu und jedes mal spritzte er mir in den Rachen. Mein Mund lief langsam voll und ich überlegte, ob ich es rauslaufen lassen soll oder schlucken.
Ich entschied mich für Letzteres. Da ich mir dann die Reinigung des Bodens sparen würde. Und so bekam ich nun seinen Protein-Cocktail noch vor meinem Frühstück.
Micha war begeistert, ich nicht so. Aber so hatte ich nun meine Ruhe und kontaktierte meine ehemalige Freundin Ling. Ihre Eltern kamen ja aus China und vielleicht könnten sie mir übersetzen, was ich mir da wirklich gespritzt hatte und was es mit der letzten Spritze, mit der roten Flüssigkeit auf sich hatte.
Gegen Mittag war ich dann bei ihr und sie sah mich mit großen Augen an. Zuerst hatte sie mich gar nicht erkannt. Leicht geschminkt und in Frauenklamotten. Aber dann, als sich ihr Schock gelegt hatte fragte sie mich aus, wie ich mich so verändern konnte.
Während ihre Eltern den Beipackzettel lasen, erklärte ich ihr alles.
Sie sagte mir, dass sie mich jetzt besser fand, obwohl noch viel stylische Arbeit vor mir läge. Aber sie würde mir bei meiner Verwandlung helfen.
Dann fing sie an, mir zu übersetzen was ihre Eltern sagten.
Klar, das Präparat war für transsexuelle Männer gedacht, die sich ohne kosmetische Operationen verändern wollten.
Doch das Besondere war. Desto mehr Testosteron ich aufnahm, desto mehr würde sich das in weibliche Hormone umwandeln und mich mehr zu einer Frau machen.
Brüste, Becken, Haarwuchs, Körperform, Haut, sogar von veränderten, charakterlichen und sensorischen Veränderungen war die Rede.
Sogar meine kaum vorhandenen Analdrüsen würden aktiviert werden. So, dass bei einem bevorstehenden Liebesakt meine Arschfotze von selbst feucht werden würde. Also bräuchte ich beim Analsex kein Gleitgel mehr.
Die rote Flüssigkeit zum Schluss der Therapie würde sozusagen das Endstadium sein. Es würde dann kein Zurück und keine Weiterentwicklung geben.
Mit diesen Neuigkeiten kam ich zu meinem Freund Michael. Doch im Augenblick interessierte ihm das nicht, denn er war an seiner Spielekonsole dran und online mit Freunden am zocken.
Leider verlief das Spiel nicht so wie er es sich vorgestellt hatte und er war schnell aus dem Rennen.
„Mein Gott! Wegen dir haben sie mich abgeknallt. Das ist alles deine Schuld. Du verhältst dich wirklich wie eine Bitch. Dann hole mir wenigstens ein Bier aus der Küche.“
Und ich Dummchen tat das auch noch anstatt ihm zu erzählen, welche Neuigkeiten ich hatte.
Da saß er nun breitbeinig auf der Couch mit einer Flasche Bier in der Hand und sah den anderen beim Zocken zu.
„Weißt du was? Während ich nur warte um wieder ins Spiel zu kommen. Könntest du mir auch einen blasen.“
„Bist du bescheuert? Ich bin doch keine Nutte!“
„Nee, eine Nutte bezahle ich für‘s Blasen. Du bist meine Schlampe! Du machst es umsonst!“
„Vergiss es! So schon mal nicht! Kannst dir ja einen runterzuholen.“
Ich war stinksauer auf meinen Freund. Wie konnte er mich nur so behandeln? Ich war auch nicht seine Schlampe.
Demonstrativ, mit verschränkten Armen blieb ich nun schweigend auf dem Sofa neben ihm sitzen.
Doch dann fasste er mich in die Haare und zog mich vom Sofa runter. So, dass ich nun vor seinen Füßen lag.
„Was bildest du dir ein, Schlampe? Sei froh, dass du Stück Scheisse hier wohnen darfst. Und jetzt Lutsch meinen Schwanz.“
Er verlieh seinen Worten Nachdruck, indem er mir eine Ohrfeige gab. Aus Trotz verlor ich keine Träne, obwohl mir meine Wange schon ziemlich wehtat.
Jetzt öffnete er seine Hose und zog diese mit seiner Shorts bis zur Mitte seiner Oberschenkel herunter. Danach zog er mich an sich heran und drückte mein Gesicht auf seinen Schwanz.
„Nimm ihn in den Mund! Und mach es gut. Sonst klatscht es noch einmal. Aber kein Beifall.“
Angewidert nahm ich seinen Pimmel in die Hand und steckte mir seine Eichel in den Mund. Danach fing ich an, an seinem Riemen zu saugen. Schnell wuchs sein Rohr an und füllte meinem gesamten Mund aus. Anscheinend reichte ihm mein saugen nicht,
Denn mit seinen Händen hielt er mich seitlich an meinem Kopf fest und bewegte diesen immer wieder rauf und runter.
Am liebsten hätte ich ihn auf seinen Schwanz gekotzt, aber ich hatte zu viel Respekt vor dem Schlag der mich dann erwarten würde. So lutschte ich nun voller Ekel seinen Riemen ab und wartete auf seine Wichse.
Mittlerweile durfte er im Spiel wieder mitmachen. Und so zockte er wieder mit seinen Freunden online und ich durfte ihn dabei seinen Schwanz lutschen. Wie erniedrigend das doch war.
Dann auf einmal stöhnte er auf und ich schmeckte wieder einmal sein Sperma auf meiner Zunge. Diese glibberige, warme Masse. Ohne nachzudenken schluckte ich einfach seine Sackrotze herunter. Damit würde ich am schnellsten zum Ende kommen. Und als ich mich dann entfernen wollte schaute mich Michael fordernd an.
„Sauber machen kannst du den Zauberstab auch noch. Oder soll ich ihn dreckig einpacken?“
Und so beugte ich mich noch einmal herunter und leckte seinen halbsteifen Schwanz ab. Viel Restsperma war nicht dran, denn das meiste hatte ich ja sofort geschluckt. Für ihn war es nur eine Demonstration seiner Macht.
Dann durfte ich in die Küche gehen und für ihn was zum Essen kochen. Das war mir bei weitem lieber als neben ihm zu sitzen und darauf zu warten wieder benutzt zu werden.
Der Abend verlief einsam. Ich shoppte im Internet nach Klamotten und Schuhe.
Später kam Michael dazu. Sein Zocken war zu Ende und nun hatte er Zeit für mich und hörte zu welche Neuigkeiten ich im Zusammenhang mit dem Präparat hatte.
„Also, wenn ich das richtig verstehe. Je mehr ich in dir abspritze, desto weiblicher wirst du? Deine Tittchen würden wachsen.“
Ich sah sein Leuchten in den Augen. Micha wollte also, dass meine Brüste wachsen. Ich nickte nur zustimmend.
„Na, dann lass uns mal daran arbeiten. Ein paar Körbchengrössen kommen nicht von alleine.“
Küssend zog er mich ins Bett. Warf mich ein wenig darauf und ich sah ihn dann, breitbeinig mit angewinkelten Beinen an. Es machte mich nun wirklich geil, wie er sich vor mich so auszog.
Wie mit seinem halbsteifen Pimmel auf mich zu kam, dieser beim Gehen hin und her schlackerte.
Er kniete sich neben mich. Und wieder nahm ich seinen Schwanz in den Mund und lutschte daran. Leckte seinen härter werdenden Schaft ab, küsste seinen prallen Sack. Ich fand einen Riemen oral zu erregen gehört zum Vorspiel.
Früher als Mann fand ich es auch toll. Nur haben meine Freundinnen es zu selten gemacht.
Aber ich wollte es richtig machen.
Micha streichelte mich, massierte meine Tittchen und öffnete meine Jeans. Ich hatte auch einen halbwegs Steifen, aber meine Eier waren leer. Würde ich auch einen Orgasmus haben?
Mit meiner Zunge spielte ich jetzt an seiner Eichel und Michael stöhnte genüsslich auf.
Ja, das wollen Männer haben, dass die Frau vorher ordentlich seinen Pimmel mit dem Mund verwöhnt.
Micha war jetzt richtig geil, ich bemerkte seine leichten Fickbewegungen zwischen meine Lippen.
Ich nahm sein hartes, fleischige Rohr in die Hand und fragte ihn: „Wie willst du mich ficken?“
„Von hinten. Denn ich steh auf deinen geilen Arsch.“
So zog ich nun meine Hosen aus, drehte ich mich dann um und stellte mich auf allen Vieren.
Micha kniete sich nun zwischen meine Beine und glitt dann mit seinem harten Riemen durch meine Poritze. Eine Gänsehaut durchzog meinen Körper. Ich erwartete sehnsüchtig seinen dicken Prengel in meiner Arschfotze.
Obwohl ich etwas feucht hinten war, spuckte er noch ein paar mal auf meine Rosette. Mit seiner Schwanzspitze verrieb er nun alles und drückte gegen meinen Schließmuskel.
Dann war dieses schöne Gefühl, wie seine Eichel mein Poloch durch stieß und sein Schaft fast von alleine hinein glitt. Wie sein dicker, warmer Fleischspiess meinen Darm ausfüllte. Ich konnte gar nicht genug von seinem Riemen bekommen.
Es war so herrlich.
In einem Rutsch schob er seinen Steifen bis zur Wurzel hinein.
Auch Michael war begeistert, wie einfach, aber doch eng es war.
Einen Augenblick blieb er so, dann fasste er an mein Becken und zog seinen Pimmel wieder heraus um sofort wieder hinein zu stoßen.
Langsam mit viel Gefühl fing Micha an, mich anal zu ficken und mein Schwänzchen wuchs noch etwas weiter. Wackelte aber bei jedem Stoß hin und her.
Es tat so gut seinen Hammer in mir zu spüren. Jeder Stoß von ihm durchzog meinen Körper mit einem wohligen Gefühl.
Micha fickte mich immer härter und schneller. So sehr, dass ich mich nicht mehr auf allen Vieren halten konnte. Sekunden später lag ich bäuchlings auf dem Bett, aber der harte Schwanz war noch immer in meiner Arschfotze.
Durch seine festen Fickbewegungen rubbelte mein Schwänzchen über das Bettlaken und ich spürte, wie aus meinen kleinen Liebesperlen etwas hochstieg. Sollte ich wirklich einen Orgasmus bekommen?
Und ja, so war es. Ich spritzte unter Zucken und Zittern laut ab. Ich spürte wie es in meinem Schambereich warm und feucht wurde.
Es war so geil. Im Darm gefickt zu werdend dabei noch abzuspritzen.
Am liebsten hätte ich mich jetzt umgedreht und mit Michael gekuschelt. Aber der war noch nicht so weit. Immer wieder rammte er mir seinen Riemen in den Arsch. Er schwitzte und keuchte. Es war harte Arbeit für ihn, denn er hatte mir ja heute schon zwei mal in den Mund gespritzt.
Mir fiel auf, dass mein Poloch nun ein wenig brannte. Wurde ich nun nach dem Orgasmus trocken?
Aber ich hielt brav weiterhin meinen Arsch hin und endlich, nach langem Ficken zuckte Micha etwas zusammen und mit lautem Stöhnen und tiefen, harten, hinein gerammten Stößen, fühlte ich sein Sperma.
Wie es in meinem Darm lief. Diese Wärme tief in meinem Hintern. Micha stieß immer wieder zu, damit ich auch alles seiner Sacksahne bekam.
Dann blieb er so, besser gesagt, er legte sich auf mich und schnaufte nach Luft. Ich konnte es förmlich spüren wie glücklich er war, in mir abgespritzt zu haben. Und ich war es auch.
Vorsichtig zog er nun seinen Pimmel aus meinem Darm. Ich fühlte wie Ficksahne mitlief an meinem Damm und Säckchen herunter.
Ich drehte mich um und wollte so meine Pobacken zusammen drücken, damit ich seine Wichse nicht mehr verlor.
Michael kniete nun neben meinem Kopf und hielt mir seinen feucht glänzenden Halbsteifen hin.
Mir war zwar nicht dazu, aber ich tat es trotzdem. Ich lutschte seinen Schwanz sauber.
Und während Micha duschen ging, bezog ich das Bett neu.