Meine verbesserten Schulnoten

Meine verbesserten Schulnoten

Oder die Liebschaft mit meiner Mathelehrerin.

Die Tage nach dem ersten sexuellen Abenteuer mit meiner Mathelehrerin waren vergangen. In mir brannte ein leidenschaftliches Feuer und doch war ich mir nicht sicher. War ich nun lesbisch? Oder doch nur bisexuell? Oder war das alles nur ein Ausrutscher? Meine Gefühle fuhren Karussell und ich konnte sie nicht ein ordnen.

Was sollte ich tun oder wie sollte ich mich jetzt verhalten. Einerseits wollte ich nicht und anderseits sehnte ich mich nach ihren Lippen.

Auch wenn ich bei ihr Unterricht hatte, wusste ich nicht wie ich mich verhalten sollte.
Blinzelte Sie mich jetzt an? Oder verwechselte ich nur ihre verführerischen Blicke. Sie war noch immer meine Lehrerin. Obwohl sie meine Mathearbeiten sehr großzügig zensierte.
Dann, ich hatte Mathe in der letzten Stunde am Freitag, kam sie zu mir.

„Eliza, ich will gleich nach dem Unterricht mit dir sprechen“: sagte Frau Oberdorf in einem strengen Ton.

Und das tat sie dann auch. Ich war auf meinem Platz sitzen geblieben.

„Was ist mit dir los? Schämst du dich, weil wir einen Quickie hatten?“

Ich schaute sie an und fand keine Worte, wie ich es hätte erklären sollen.

„Du musst schon reden, damit ich dich verstehe. Möchtest du noch Nachhilfe bekommen?“

Ich zuckte nur mit den Schultern.
Ich weiß nicht, was in meinem Kopf abging.

„Ich weiß nicht was mit mir ist. Ich möchte keine Nachhilfe. Ähm, nein.. doch schon.. aber.. nein.“

Verloren in meinen Gefühlen schaute ich sie an.

„Können wir reden? Nicht hier in der Schule.“

Sie lächelte mich an und verstand nun mein Gefühls-Chaos. Frau Oberdorf gab mir einen zarten Kuss auf die Wange und flüsterte in mein Ohr: „Jetzt verstehe ich dich. Natürlich können wir reden. Ich kenne das Grummeln in der Bauchgegend. Und damit es leichter wird für dich. Was hältst du vom schwimmen gehen am See? Wir treffen uns an der Ostseite, da ist ein kleiner Parkplatz. Ich zeige dir eine ruhige Stelle, dann kannst du mir alles sagen.“

Der See ist gut 300 Meter breit und die Ostseite ist nicht grade beliebt. Zu viele Bäume und das Ufer dort ist auch nicht grade schön.

Ich nickte zustimmend und hatte jetzt ihren Geruch in meiner Nase, dazu ihr zarter Kuss. Dieses grummeln hatte jetzt noch mehr in meinem Bauch zugenommen.
Aber ich freute mich darauf, dass sie sich die Zeit nahm, mit mir privat zu reden und auch in der Öffentlichkeit. So musste ich nicht zu ihr nach Hause.

Lange stand ich in meinem Zimmer und probierte mehrere Bikinis an. Den mit dem Tigermuster, oder den Pinkfarbenen? Oder doch den schwarzen Badeanzug. Ich entschied mich, für meinen schlichten weißen Bikini. Dieser hat am Oberteil zwar keine Träger und wenn er nass wird, sieht man alles. Und das Unterteil wurde durch zwei Schleifen an den Seiten geschnürt oder geöffnet.
Aber ich hatte auch nicht vor ins Wasser zu gehen oder zu toben, damit mein Oberteil runterrutscht.
Ich wollte nur mit meiner Lehrerin über meine durchgeknallten Gefühle reden und mich ein wenig bräunen.
So gegen 15:30 war ich an dem vereinbarten Treffpunkt. Frau Oberdorf stieg aus ihrem Golf. Ein großer, weißer Sonnenhut und eine dicke Strandtasche hatte sie bei sich. Lächelnd kam sie auf mich zu.

„Schön, dass du da bist.“

Dabei hielten mich ihre Hände fest und sie gab mir wieder einen zarten Kuss auf die Wange.

„Komm mit, ich zeige dir jetzt meinen Lieblingsplatz.“

Wir gingen einen Trampelpfad, durch ein kleines Wäldchen und dann waren wir schon da. Hier war wirklich nur sehr wenig Platz. Vielleicht hätten hier nur zehn Leute liegen können. Kieselsteine waren der Untergrund, aber man konnte von der anderen Seite, wo die Leute normalerweise badeten nicht einsehen. Ich hörte nur das Lachen der Kinder und Stimmengewirr.

Meine Lehrerin packte eine große, weiche Matte aus.
Klar, jetzt konnte man sich hier hinlegen, mit meinem Strandhandtuch hätte ich keine Chance gehabt.
Dann zog sie sich aus. Sie hatte einen schmalen Monokini an. Der ihr sehr gut stand. Sexy, aber doch etwas diskret. Jetzt sah ich wieder mehr von ihrer Haut und auch ihre dicke Brust. Die zwar bedeckt war, aber mir sofort auffiel. In der Schule trug sie ja eine weite Bluse. Auch untenrum, sah ich mehr. Ihre Oberschenkel, das Unterteil ihres Badeanzugs gab mehr zu sehen, als es verdeckte. Auch ihre strammen, großen Pobacken waren zu sehen. Und schon spielten meine Hormone verrückt, dass ich es kaum schaffte, mich auszuziehen.
Als ich dann noch meinen Bikini anhatte, sah ich, wie sie mich bewundernd anschaute. Es war mir ein wenig peinlich, denn jetzt fiel es mir ein. Warum, ich diesen Bikini fast nie anzog. Man sah durch den hellen Stoff, meine ziemlich dunklen Warzenhöfe. Frau Oberndorf legte sich seitlich auf ihre Matte und zeigte mir an, dass ich mich dazu legen sollte.

„Komm her. Ich tu dir nichts. Du willst mit mir reden. Dann machen wir das.“

Ich legte mich neben ihr, höchstens zwei Handbreiten auseinander.

„Dann Erzähl mal.“

„Ich wollte mit Ihnen….!“

„Ich bin Julia und du Eliza. Wir sind nicht in der Schule. Wir sind hier privat.“

„Ich wollte mit ihn… äh.. mit dir, über mich .. äh .. uns. Ich meine uns reden. Mann, ich weiß nicht, wie ich es sagen soll.“

Sagte ich zum Schluss verärgert. Ich fand keine Worte.

„Eliza, soll ich dir was sagen? In diesem Gefühls-Chaos war ich auch. Du meinst verliebt zu sein. Aber verstehst nicht, dass es eine Frau ist. Dein Kopf sagt nein und dein Herz sagt ja. Richtig so? Korrigiere mich, wenn ich falsch liege.“

Nein, Julia brachte es auf den Punkt. Ich konnte nur mit hochrotem Kopf, zustimmend nicken.

„Okay, dann wird es keine Nachhilfe geben. Wir lassen es ganz langsam angehen, du bestimmst das Tempo. Nur eins muss ich dir noch sagen. Ich mag dich. Sehr sogar.“

Dabei schaute sie mir, verliebt, tief in meine Augen.
Was sollte ich tun? Ich wollte sie, aber nicht so. Irgendwie anders.

„Genug geredet. Genießen wir die Sonne. Es ist heute so ein schöner Tag.“

Julia zog ihr Oberteil runter und ihre prachtvollen Titten kamen zum Vorschein. Dazu ihre rosafarbenen Warzenhöfe mit ihren hervorstechenden Nippeln. Zu gerne hätte ich diese nun liebkosen können.
Aber ich konnte mich kontrollieren. Ich legte mich auf den Bauch, meine Hände unter meinen Kopf gelegt und mein Gesicht zu Julia gedreht. Obwohl mir jetzt die Sonne direkt in die Augen schien. Blinzelte ich manchmal, um ihren wunderschönen Körper zu bewundern. Julia hatte sich ihren großen Hut ins Gesicht gezogen und verhielt sich still. Immer wieder sah ich hin, wie sich ihre Brüste beim Atmen hoben und senkten. Und in meiner Muschi entzündete sich ein kleines Feuer.

Ich konnte nicht anders. Ich nahm meinen Arm der zu ihrer Seite lag herunter und so berührten sich unsere Finger.
Julia zog ihre Hand nicht weg. Unsere Finger tanzten sanft miteinander.
Schon das, tat mir gut.
Dann hielten wir uns an den Händen oder streichelten zärtlich diese.
Ein süßes Spiel, aufkommender Gefühle.
Ja, fast kindisch. Ich schlummerte fast ein. Bis ich bemerkte, wie sich Julia etwas aufrichtete und ich einen Schatten vor meinen Augen hatte. Julia hatte sich seitlich aufgestützt. Trotz der enormen Größe ihrer Titten, waren sie doch so straff, dass sie nicht viel zur Seite hingen. Ich musste dort hinsehen, ihre Nippel waren weit hervorgekommen und riefen nach Liebkosungen.
Julia hörte mit unserer Fingerspielerei auf. Meine Hand lag jetzt direkt an ihrer Muschi. Und trotz des Badeanzugs, spürte ich die Wärme und Feuchtigkeit.

„Du süßes Miststück bringst mich um den Verstand. Ich müsste mich eigentlich unter Kontrolle haben und nicht du.“

Julia strich mit ihren Fingernägeln über meine Wirbelsäule. Und jeder kennt es, dieses absolute Kribbeln. Das zweitschönste Gefühl, nach einem Orgasmus. Sie küsste mich auf meine Schulter. So sanft, wie der Flügelschlag eines Schmetterlings. Ihr warmer Atmen gab mir eine Gänsehaut nach der anderen.
Innerlich bettelte ich, dass sie nicht aufhört. In meiner Muschi war es mittlerweile zu einem Flächenbrand gekommen. Mein Blut pulsierte durch meine Schamlippen. Noch hielt ich brav still.
Nur mein Mittelfinger an ihrer Pussy, streichelte direkt über ihren Schlitz, an ihrem Stoff.
Trotz, dass wir an der frischen Luft waren und am Wasser. Roch ich ihren Nektar und ich fühlte, wie es bei mir im Höschen auch feucht wurde. Wenn ich mich jetzt umdrehen würde, könnte Julia den dunklen Fleck auf mein Unterteil sehen.
Aber sie machte etwas anderes. Sie öffnete den Verschluss meines Oberteils.
Ich ging mit meinem Oberkörper hoch und meine Titten lagen frei.

„UUPPS. Was hast du gemacht?“: sagte ich scherzhaft. Ich sah, wie Julia auf meine Möpse sah. Am liebsten wäre sie jetzt über mich hergefallen. Aber nun hielt sie sich auch zurück.

Denn jetzt entwickelte sich ein Spiel, wer kann die andere mehr reizen und sich selbst zurückhalten.

Julia ging mit ihrer Hand unter mein Höschen und streichelte meine Pobacken, um dann mit einem Finger durch meine Poritze zu streichen. Noch ein paar Zentimeter weiter und sie hätte einen nassen Finger. Mein Finger hatte sich aber schon einen Weg seitlich unter das Bündchen ihres Badeanzugs gebahnt. Ich fühlte schon fast Ihre Schamlippen. Nicht nur Julia atmete nun tief ein und aus. Auch ich kam immer mehr in Wallungen. Nun spürte ich ihren heißen Atmen auf meinem Rücken und ihre Lippen, die mich zärtlich abwärts küssten.
Dann löste sie, mit ihren Zähnen, eine Schleife meines Höschens.
Schubste dieses mit ihrer Nasenspitze beiseite und setzte sofort einen Kuss auf mein Steißbein.
Ihre Finger strichen mittlerweile über meinen Damm und ich hatte bereitwillig meine Beine breit gemacht.
Aber untätig war ich nicht. Ich streichelte direkt auf ihren Schamlippen, ohne in ihre Muschi einzudringen. Wir beide stöhnten nun leicht und versuchten, die Kontrolle zu halten. Was uns aber immer schwerer gelang.
Muschisaft lief bei ihr aus und zu gerne hätte ich jetzt davon genascht.
Aber Julia startete nun einen direkten Angriff von unten auf mein nasses Fötzchen. Ich konnte meinen Finger nicht mehr an ihrer nassen Möse halten. Sie zog nun ganz mein Höschen aus. Kniete sich zwischen meine Beine und knabberte an meinen Pobacken. Dabei strich sie immer wieder sanft zwischen meine Schamlippen und berührte dann immer meine nun hochempfindliche Perle.
Ich ergab mich und gab mich meinen Gefühlen und ihren Liebkosungen hin.
Ich genoss diese Zärtlichkeiten. Aber ich wollte nicht einfach so bäuchlings liegen bleiben.

Also drehte ich mich um und mit angewinkelten und gespreizten Beinen schaute ich sie an. Dabei zog ich nun ihren Badeanzug ganz aus. Natürlich mit ihrer Hilfe. Wir beide waren nun komplett nackt und gaben uns unseren Gefühlen hin.
Julia streichelte noch zwischen meinen Schamlippen und ich stand jetzt schon kurz davor einen Orgasmus zu bekommen.
Und hätte sie nicht aufgehört, wäre ich auch schon gekommen. Aber das wollten wir beide noch nicht. Ich wollte unbedingt mehr von unserem Liebesspiel haben.
Julia beugte sich über mich. Ihre langen, brünetten Haare strichen über meine harten, empfindlichen Knospen. Jedes Haar fühlte ich. Sie kam immer tiefer, wir schauten uns tief verliebt in die Augen. Als sich dann unsere Lippen endlich trafen. Der erste sanfte Kuss von ihr, seid Langem. Jetzt merkte ich, was ich vermisst hatte. Doch dabei blieb es nicht. Ich öffnete meinen Mund, streckte meine Zungenspitze hervor und das Gleiche tat sie auch. Ein wunderschöner Blitz durchfuhr mich, als sich unsere Zungen trafen. Ich wollte nicht mehr aufhören, sie so zu küssen. Und Julia wollte es auch nicht weniger. Julia musste sich mit ihren Unterarmen abstützen, streichelte aber meine Haare. Ich hingegen, streichelte sie auf dem Rücken langsam abwärts. Fasste ihre strammen Pobacken und strich durch ihre Poritze. Unsere Titten drückten sich aneinander. Julia hatte ein Knie angewinkelt und rieb damit an meine juckende Fotze.
So hielt sie mich auf den hohen Level, immer kurz vor dem Orgasmus zu sein, aber doch nicht zu kommen.
Die Welt um uns herum, war für mich nicht mehr existent.
Für mich gab es nur noch Julia!
Sie hörte auf, mich zu küssen, senkte ihren Kopf etwas und küsste nun meine harten Knospen.
Nahm diese zwischen ihren Lippen und saugte daran.
Mit einer Hand ging ich nun nach vorne und strich von ihrem Bauchnabel zu ihrem Fötzchen. An der äußersten Spitze machte ich kreisende Bewegungen mit meinen Fingerspitzen. Ein kurzes Stück über ihre Perle. Aber doch rieb ich diese ein wenig mit. Es war der Wahnsinn, Julia stöhnte nun zum ersten Mal richtig auf.

„MMMHH.. JAAAAA.. du machst mich kirre!“

Ich schaffte es jetzt mit meinem Mund an ihre Nippel und nun saugte ich daran. Unsere Körper waren verschwitzt, nicht nur von der Sonne, sondern von diesen gegenseitigen aufgeilen. Dieser leicht salzige Geschmack und der betörende Duft von ihr, ließen meine Muschi fast explodieren.

„AAAHHH.. So geht es nicht mehr weiter! Lass es uns tun! Ich will jetzt einen Orgasmus!“

Julia hörte mit sämtlichen Liebkosungen auf und drehte sich um. Nun hatte sie meine Muschi vor ihrem Gesicht und ich ihre Fotze. Zuerst spielten nur unsere Zungen an den Lustgrotten der anderen. Umkreisten weitläufig die Schamlippen, Bissen uns sanft in die Oberschenkel, leckten uns gegenseitig über den Damm und strichen uns mit den Fingern, dabei durch unsere Poritzen.

Dann drangen unsere Zungen, in die nassen, warmen Ficklöcher der anderen ein. Stöhnen, lecken und schlürfen, das taten wir jetzt. Voller leidenschaftlicher Lust.
Jede gab der anderen wieder was sie von dieser bekam. Liebe und Lust.
Julia saugte an meiner Perle und ich hatte das Gefühl, als würde ich schweben. Sie steckte mir zwei Finger in meine Muschi, nahm diesen Fotzenschleim und verrieb ihn auf meiner Rosette.
Nein, sie ging mit den Fingern nicht hinein, sie drückte nur dagegen und erregte mich um ein vielfaches.
Das selbe machte ich nun auch bei ihr. Doch meine Geliebte sagte zu mir.

„Bitte, bitte. Steck mir deinen Finger in mein Poloch. Ich will, dass du mich dort fickst.“

Ganz langsam glitt ich nun mit meinem Mittelfinger durch ihr Poloch. Es fühlte sich auch dort warm und weich an und Julia stöhnte laut auf.

„MMMHH.. JAAAAA.. MACH WEITER.. AAAHHH.“

Julia wippte mit ihrer Muschi jetzt quer durch mein Gesicht. Und verschmierte ihren Fotzenschleim auf diesen.
Doch sie vergaß nicht, ihre Lippen, Zunge und Zähne in und an meine Fotze zu halten.

Die Wellen kamen immer näher. Die mich gleich in meinen Orgasmus ziehen würden. In meinem ganzen Körper kribbelte es und ganz besonders in meinem Fötzchen. Ich hörte wie Julia schmatzend meinen Nektar aufnahm. Sie schlürfte regelrecht jeden Tropfen auf. Ich konnte mich nicht mehr auf ihre Muschi konzentrieren. Denn nun war es soweit es riss mich mit. Dieser überwältigende Höhepunkt und Julia wusste, wie sie mich lange dort halten konnte. Diesen Sprung über die Klippe, diesen kleinen Tod, wie die Franzosen es nannten.
Immer wieder gingen Wellen meiner Endorphine durch mich hindurch und es nahm kein Ende. Es nahm wirklich kein Ende! Julia war so gut, dass ich schon fast die Besinnung verlor, vor Glückseligkeit.

Alles war jetzt perfekt! Ihre intensiven Liebkosungen an meiner Fotze, ihre warme Haut auf meiner und der geile Geruch ihrer Muschi in meiner Nase.
Für mich war es eine gefühlte Ewigkeit, noch nie hatte ich so lange einen Orgasmus und so schön, der mit Hilfe von Julias Zunge, langsam abflachte.
Meine Beine zitterten noch immer, als Julia schon aufgehört hatte. Sie drehte sich nun um zu mir und küsste mein Gesicht ab.

„So wie du gezuckt hast und geschrien hast, muss ich wohl alles richtig gemacht haben. Ich hoffe ich konnte dir eine Freude bereiten.“

„Ja, fast. Nur eine Sache fehlt noch. Ich will jetzt deine Pflaume lecken! Ich will deinen Muschisaft haben!“

Julia lächelte mich an und sie kniete sich über mein Gesicht. Meine Arme umklammerten ihre Oberschenkel und ich hob meinen Kopf hoch.
Sofort drang ich tief mit meiner Zunge in ihre Fotze und ich schlürfte ihren Muschisaft. Natürlich vergaß ich nicht ihre empfindliche Perle zu liebkosen. Ob es noch liebkosen war, weiß ich nicht, denn ich war so gierig nach ihr, dass ich ihren Kitzler anknabberte.
Wieder machte ich meinen Mittelfinger nass und bohrte diesen durch ihre Rosette. Ich war in so einem Rausch, sie zu befriedigen, dass ich sie regelrecht mit meinem Finger anal fickte. Und genau so wollte sie es haben. Sie wurde mit meiner Zunge und Zähne in ihrer nassen Fotze befriedigt und mit einem Finger in ihren Darm gefickt.

„JA.. MACH WEITER UND ICH SPRITZE DIR GLEICH IN DEN MUND. UUUUHHHH.. JA-JAAAAA .. AAAHHH!“

Jetzt zitterte meine ältere Freundin am ganzen Körper, dabei knetete sie ihre Titten und zwirbelte ihre Zitzen. Immer wieder drückte sie feste ihre Fotze auf mein Gesicht. Manchmal so sehr, dass ich kaum Luft holen konnte. Ich fand es so geil, ich hätte es schon wieder gebraucht. Aber jetzt erst, hatte Julia Vorrang.

„MMMHH.. JA-JA-JA-JA-JA-JA-JA-JA-JA-JAAAAA.. JAAAAA..AAAHHH..UUUUHHHH.“

Julia schrie jetzt ihren Orgasmus so laut raus. Man hätte es fast auf der anderen Uferseite hören können. Gut, dass sie mit ihren Oberschenkeln meinen Kopf eindrückte und so meine Ohren verschloss. Ansonsten hätte ich jetzt einen Tinitus.
Leider war ich nicht so gut, sie so lange auf ihren Orgasmus reiten zu lassen, wie sie es bei mir getan hatte. Aber wenigstens, hatte sie einen guten Abgang. Den man nicht nur hörte und fühlte. Nein, ich schmeckte ihn auch. Julia hatte recht gehabt. Kleine Spritzer ihres Fotzenschleims landeten auf meiner Zunge.
Ja, es war regelrecht ein kleiner Sturzbach und ich versuchte jeden dieser kostbaren Tropfen zu schlürfen.
Als sich dann Julia wieder ein wenig beruhigt hatte, streichelte sie sanft durch meine Haare. Sie hatte ebenso die Verliebtheit in den Augen wie ich.

Die noch immer mit ihrer Zungenspitze zwischen den Schamlippen ihrer älteren Freundin züngelte.

Julia stieg von meinem Gesicht und legte sich neben mich, wir schauten uns glücklich an. Ich hielt meine Hand an ihrer Hüfte, sie streichelte mich weiter durch meine Haare und wir küssten uns ganz zärtlich. Aber so leidenschaftlich, dass ich das Ufer unter mir nicht mehr spürte. Wortlos lagen wir nun nebeneinander und streichelten uns und gaben uns Zungenküsse.
Ein wenig schlummerte ich glücksselig ein. Ich spürte wie sie mit ihrem Fingernagel um einen Warzenhof Kreise zog. Sie pustete ganz sanft meine empfindlichen Nippel an, so dass es sich in meiner Muschi wieder zusammen zog.

„Süße, lass uns etwas abkühlen. Komm wir gehen schwimmen.“

Und da Julia nackt ins Wasser ging, ging ich eben so splitterfasernackt in den See. Bis kurz unter unseren Titten standen wir nun im kühlen nass und planschten ein wenig. Bis wir uns wieder tief in die Augen sahen und uns näher kamen. Wieder erst ein zärtlicher Kuss auf die Lippen. Dann eine sanfte Umarmung und unsere Lippen öffneten sich und unsere Zungen begannen erneut einen eng umschlungen Tanz.

Ich legte meine Arme um ihren Hals und umklammerte mit meinen Beinen ihre Hüften. Julia hielt mich unter meinem Po fest und machte leichte Sprünge im Wasser. Unsere beider dicken Titten drückten sich aneinander und ich liebte die Wellenbewegung, die wir erzeugten.

„Luft anhalten.“

Sagte sie noch, dann gaben wir uns einen Zungenkuss unter Wasser. Ein ganz neues Erlebnis. Intensiver, irgendwie, aber auf jeden Fall anders. Wir kamen küssend wieder nach oben und holten Luft und tauchten dann wieder unter.

Ich löste meine Beine um ihre Hüften und wir beide standen eng an eng aneinander. Unsere Zungen konnten sich nicht voneinander trennen. Aber Julia strich nun mit einer Hand von meinen Po nach vorn. Und massierte unter Wasser mein Fötzchen. Normalerweise läuft ja beim schwimmen oder Baden nicht viel hinein. Doch diesmal war es anders. Ich fühlte, wie Julia etwas Wasser hinein drückte. Und wieder fühlte es sich ganz angenehm an. Besonders als sie wieder über meinen Kitzler rubbelte. Innerlich stieg wieder eine Hitze in mir auf und äußerlich kühlte mich das Wasser ab. Das selbe machte ich nun auch bei meiner älteren Freundin, meiner Lehrerin, in jeder Hinsicht. Es war ein Tanz von uns beiden.
Zuerst war ich nur mit einem Finger an ihrer Möse und dann mit zwei, ich rubbelte ihre Schamlippen etwas auseinander und stecke meine Finger in ihre Lustgrotte. Julia zuckte etwas zusammen und genoss mein Fingerspiel. Immer wieder küssten wir uns zärtlich. Und brachten uns mit unseren Fingern immer mehr den Höhepunkt entgegen.
Immer wieder schauten wir uns tief verliebt an, küssten uns als würde es kein Morgen geben. Ich fühlte ihre Hand an meine Pobacken strich und dann durch meine Poritze. Direkt an meinem Poloch verharrte ihre Fingerkuppe. Etwas fragend und bettelnd schaute sie mich an und ich nickte nur leicht zustimmend.
Der Druck ihres Fingers auf meine Rosette wurde etwas fester. Und dann durchdrang sie meinen Schließmuskel.
Es war kein Schmerz, es war ein süßer Druck. Irgendwie hat sie mich mit ihren Fingern aufgespießt. Zwei in meiner Muschi und einen in meinem Po. Das Wasser gab mir immer wieder einen leichten Auftrieb. So fühlt es sich alles ein wenig schwebend an.
Dazu diesen direkten Körperkontakt, besonders an unseren Titten. Wieder vergaß ich, dass auch meine Finger in ihrer Pflaume waren. Ich musste mich ein wenig konzentrieren. Denn ich wollte nicht als Dummchen dastehen, sondern auf Augenhöhe sein mit ihr.

Ich rubbelte jetzt intensiver an ihrer Perle und sie stöhnte und keuchte immer lauter und schneller. Besser gesagt wir beide stöhnten und keuchten immer schneller und lauter, denn ich war jetzt auch schon wieder soweit.
Kurz vor meinem nächsten Orgasmus.
Und man mag es gar nicht glauben. Aber wir hatten beide gleichzeitig unsere Höhepunkte. Wir rieben uns über unsere Perlen und die Welt versank wieder einmal. Nur ihr Finger, der mich ein wenig in meinen Po fickte, hielt mich über Wasser. Und so taumelten wir durch unsere Orgasmen, dazu immer weiter mit unseren Zungen heftig am küssen. Es tat so gut. Doch auch jeder schönste Orgasmus ist einmal vorbei und die Welt hat einen zurück.

Erst jetzt fiel es mir auf, an unserem Ufer hatte sich ein älteres Frauen-Pärchen hingelegt.
Sie hatten sich schon komplett ausgezogen. Und hatten uns wahrscheinlich bei unserem Liebesspiel beobachtet. Denn sie lächelten uns ein wenig neckisch an.
Ich schämte mich total. Dass man mich beim Sex erwischt hat. Julia erkannte das, nahm mich in ihren Arm und küsste mich.

„Mach dir keine Gedanken darüber. Ich kenne die zwei. Sie sind genauso lesbisch wie ich. Aber absolut lieb und harmlos. Und wenn die zwei älteren sehen, wie sich zwei jüngere lieben. Dann haben sie vollstes Verständnis dafür. Komm wir gehen zurück auf unsere Matte.“

Da ich aber noch nackt war, wollte ich nicht so recht und Julia verstand das. Also stieg sie alleine aus dem Wasser, begrüßte die zwei Frauen mit zwei Küsschen auf den Wangen herzlichst und holte ihren Badeanzug. Denn meinen Bikini im Wasser anzuziehen, war doch etwas zu schwierig.
So zog ich unter Wasser ihren Badeanzug an, dann nahm sie mich an die Hand und wir gingen Arm in Arm zu unserem Platz. Zärtlich tupfte sie meine Haut mit ihrem Handtuch ab. Dann legten wir uns auf die Matte und schauten uns an.
Sehr lange, ohne ein Wort zu sagen. Immer wieder lächelte sie mich an, sie strich durch meine nassen Haare und küsste mich auf meinen Lippen. Ich mochte das alles, doch jetzt war es mir ein wenig unangenehm, da wir Zuschauer hatten.

„Lass uns gehen, es wird etwas kühler.“

Jetzt fiel es mir erst auf, ich hatte vergessen mir Unterwäsche einzupacken. Ich war ja direkt mit meinem Bikini hier hin gekommen. Und der war jetzt noch nass. Aber Julia hatte eine Lösung. Denn sie hatte Unterwäsche für sich eingepackt. Aber für ihre junge Freundin verzichtete sie darauf. Mit dem großen Badelaken machte sie einen Schutzschirm um mich und so konnte ich ihre Unterwäsche anziehen. Ich war so glücklich, dass ich sie hatte. Julia selbst ging viel lockerer damit um. Sie trocknete sich ab und zog sich ohne Unterwäsche an. Dann packten wir unsere Sachen zusammen und gingen Hand in Hand zum Parkplatz.
Immer wieder blieben wir unterwegs stehen, umarmten uns und küssten uns. Normalerweise war dieser Weg in 5 Minuten zu schaffen, wir brauchten 25 Minuten. Wir konnten einfach nicht voneinander lassen. Dann standen wir vor ihrem Auto, ich stieg mit ein und Julia fuhr los.

Wir sind etwa schweigend 2 km gefahren, als mich Julia fragte: „War das Tempo langsam genug? Oder willst du es noch langsamer angehen lassen? Wo soll ich dich eigentlich hinfahren?“

Mit meinen Fingern kraulte ich in ihren nassen Haaren und an ihren Nacken und hauchte ihr dann ins Ohr: „Zu dir. Nur zu dir!“