Mama ist die Beste /Kapitel 03
Es wurde langsam hell und ich fühlte seinen jugendlichen Steifen zwischen meinen Oberschenkeln.
War es wieder seine allmorgendliche Latte? Oder hatte das mein geliebter Sohn mit Absicht gemacht?
Nein, er schlief noch. Sein Pimmel muss irgendwie zwischen meine Beine geraten sein. Aber es fühlte sich so gut an. Morgens wach zu werden und zu spüren, dass man gebraucht wird.
Ich ging mit meiner Hand zwischen meine Oberschenkel und tastete seine pralle Eichel ab. Wie hart sich die warme Schwanzspitze anfühlte.
Ich wurde feucht. Und das am frühen Morgen, wobei ich eigentlich nicht der Typ bin für morgendliches Ficken. Aber es schien nun anders zu sein.
Ich streichelte seinen harten Schaft, drückte ihn etwas hoch um ihn so an meine Fotze zu drücken, die immer mehr juckte.
Ich konnte mich so ein wenig befriedigen.
Doch ich machte es wohl zu heftig.
„Was spielst du an meinem Schwanz rum?“
„Ich..ähh.. Guten Morgen mein Schatz.“
„Du willst Spaß haben, während ich schlafe und nichts mit bekomme? Ganz schön egoistisch von dir!“
Nun war ich in Erklärungsnot. Wo war der frühere jugendliche Morgenmuffel. Dem es zu viel war, nach dem Aufstehen mir Guten Morgen- zu sagen.
Julian umklammerte mit einem Arm meinen Hals, nahm mich so etwas in den -Schwitzkasten-, mit der anderen Hand fing er an meine Titten abwechselnd zu kneten.
Zupfte an meinen harten Nippeln und biss mir sanft in den Hals, kurz unter dem Ohr.
Mein Sohn ließ seinen animalischen Triebe freien Lauf.
Dabei rieb er seinen harten Schwanz zwischen meinen Oberschenkeln.
Der Junge war sofort betriebsbereit. Mein Gott, was für ein Kerl!
Jeder Versuch von Widerstand wäre zwecklos gewesen und ich ließ es nur zu gerne geschehen.
„Na, macht dich das geil, Mama?“
„Jaaaa, mach bitte weiter. Es geilt mich auf.“
Meine Muschi war nass vom Fotzenschleim. Mein Sohn drückte nun noch etwas fester meinen Hals zu. Ich fühlte wie sich seine Oberarmmuskeln anspannten und langsam zu zogen. Als wäre sein Arm eine Python und ich das Häschen. Mit den Fingern strich er nun langsam meinen Bauch herab. Kniff ein wenig in meine Speckröllchen.
„Ein wenig Matratzensport könnte dir nicht schaden. Richtig?“
„Ja..mmmhh.. du hast recht. Ich sollte mehr ficken.“
Julian kniff mir in das Fleisch meines Schamhügels. Ein süßer Schmerz durchzuckte meinen Körper. Es war so elektrisierend, so männlich, so geil, wie er mich nahm.
So etwas hatte ich schon ewig nicht mehr erlebt. In meiner nassen Fotze tanzte der Teufel Samba.
Julian knabberte an meinem Ohrläppchen und anstatt mich mit seinem ganzen Arm zu umfassen, hielt er mich mit seiner großen Hand am Hals fest. Ich fühlte jeden Finger wie er sanft und doch hart zu griff.
Mit seinem Mittelfinger war er nun an meiner höllisch kribbelnden Perle. Sehr feste strich er darüber und glitt dann tief in meine nasse, heiße Fotze. Danach zog er den Finger mit reichlich Fotzenschleim beheftet zurück bis zu meinem Venushügel, verschmierte mein Vaginalsekret und ging wieder in mein Fickloch.
Jedes Mal zuckte ich zusammen wenn er meine Clit berührte. Ich bekam süße Krämpfe in meinen Beinen und stöhnte vor Geilheit laut auf.
Auch mein Sohn atmete tief vor Erregung ein. Aber er behielt die Kontrolle über sich,
die ich schon längst in seine Hände abgegeben hatte.
Meine Hände hatten seinem Unterarm gepackt und ich hielt mich daran fest. Und genoss jedes Mal wenn er über meinen Kitzler rieb. Mein Fotzenschleim trocknete auf meinen Venushügel an und es spannte ein wenig.
„Willst du gefickt werden?“
„Ja..aahh.“
„Dann sag es mir!“
„Ich will..aaah…gefickt werden!“
„Wer soll dich ficken?“
„Aahh..du..aaah.“
„Wer bin ich und wer bist du?“
Julian drückte nun ein wenig mehr meinen Hals zu. Es erregt mich noch mehr mich so willenlos in seine starken Hände zu begeben.
„Ich bin deine Mu..uuhu..ter. Und will von.…aaahh..Jaaaaa.. meinem Sohn gefickt werden.“
Mein Sohn rückte etwas von mir weg und drehte mich auf den Rücken. Dann nahm er mich an meinen Knöcheln und legte meine Beine auf seine Schultern.
Sein dicker herrlicher Schwanz wackelte und seine pralle Eichel zielte auf mich. Er fasste sich an seinen Schaft und rieb seine Schwanzspitze durch meine nasse Fotze.
Jedes Mal stöhnte ich erwartungsvoll auf und sehnte mich nach diesem dicken Pimmel in meiner mütterlichen Muschi.
Sie war nass und heiss. Aber noch folterte mich Julian, noch hatte er seinen herrlich steifen Riemen nicht in mich gerammt. Er schaute mich von oben herab an mit einem teuflischen Lächeln. Er wartete auf etwas. Das ich es sage.
„Bitte, bitte mein Sohn. Ficke deine geile, willige Mutter.“
Dann stieß er zu. Und sein gesamter Schwanz verschwand in meiner Fotze. Sein Schaft war wieder so dick, dass er an meinen Scheidenwänden entlang glitt.
Als er seinen gesamten Schwanz in mich hinein gestoßen hatte blieb er für einen Moment so, schaute in mein zufriedenes Gesicht und zog seinen gesamten Riemen wieder hinaus. Aber nur um sofort wieder zuzustoßen.
Jedes Mal stöhnte ich voller Wollust auf und genoss, wenn sein steifer Jungpimmel meine Schamlippen spreizte und hart in mich eindrang.
Meine Geilheit machte mich völlig hilflos ihm gegenüber und diese Augenblicke genoss mein Sohn in vollen Zügen. Nur mit seinem harten Schwanz hatte er die Kontrolle über seine Mutter. Jetzt wusste er um die Macht seines Zepters.
Langsam fing er an mich zu ficken. Hart aber doch mit sehr viel Gefühl. Er wusste nun seinen Riemen richtig einzusetzen.
Seine dicken, vollen Eier klatschten gegen meinen Damm. Er sah wie meine dicken Titten bei jedem harten, tiefen Stoß wackelten.
Sein Pimmel fühlte sich heute Morgen noch einmal so dick an.
Meine Hormone schossen meinen Körper rauf und runter und machten eine Extrarunde in meiner Pflaume.
Ich spürte schon wie es mir langsam kam.
„Ich.. komme.. gleich, mein Sohn..aaaahhhh.“
Stöhnend erwiderte er.
„Ich aber noch nicht.“
Julian fickte mich weiterhin hart durch. Wie eine Welle überflutete mich mein Orgasmus und riss mich mit. Es war so schön, früh am Morgen so einen tollen Höhepunkt zu haben.
Lange, sehr lange fühlte ich noch dieses wohlige Gefühl und ließ mich von meinen Sinnen treiben. Das einzige was ich noch immer sehr intensiv spürte, war der harte Schwanz meines Sohnes in meinem Fötzchen.
Er fickte und hämmerte seinen Hammer immer wieder in mich hinein. Mir schwanden die Sinne.
„Dreh dich um!“: befahl er mir. Auf meinen Unterarmen und knieend präsentierte ich ihm mein dickes Hinterteil.
„Was für ein geiler Arsch. Der gehört bald mir.“
Julian strich mit seinem dicken Pimmel ein paar Mal durch meine Poritze. Um dann seinen Riemen wieder in meine klitschnasse Fotze zu rammen.
Eigentlich konnte ich nicht mehr. Körperlich war ich total fertig. Mein Orgasmus hatte mir fast meine letzten Kräfte genommen. Aber als brave, versaute Mutter hielt ich meine Fotze hin und ließ meinen Sohn seinen Job tun. Es schmerzte ein wenig, aber irgendwie war es doch auch geil.
Seine starken Hände hielten mich an meinem Becken fest und er fickte mich nun in einem höheren Tempo, aber nicht weniger hart und tief.
Ich versuchte mit meinem Hinterteil ein wenig dagegen zu drücken. Damit sein Schwanz noch tiefer eindringen konnte.
Und dann war es wieder soweit. Dieses leichte kribbeln und Jucken. Das konnte doch nicht sein. Es erregte mich wieder total.
Julian schaffte es tatsächlich mich nach einem perfekten Orgasmus wieder auf Touren zu bringen. Meine Muschi rief nach einem zweiten Abgang. Ich stöhnte und keuchte, denn der Rest meines Körpers war noch nicht soweit. Ich fühlte wie meine Nippel über das Bettlaken strichen und immer härter wurden.
Ja, ich wollte wieder gefickt werden. Und mein lieber Sohn hatte nun die Kraft und Ausdauer es seiner Mutter zu besorgen.
- Mein Gott, was für ein Mann! Warum war sein Vater nicht so gut?-
Dachte ich mir. Während ich dieses geile matschende Geräusch aus meiner nassen Pflaume hörte. Es dauerte nicht lange und meine Fotze war auf Hochtouren gekommen.
Ich hatte dann einen Orgasmus, bei dem ich mich fast fühlte, als würde ich ohnmächtig werden.
Es begann mit einem pulsierenden Gefühl, dann drehte sich mir der Kopf und mein Körper fing an, unkontrolliert zu zucken. Es war wie ein Vulkanausbruch … nur eben da unten in meiner Lustgrotte.
Danach bin ich unter ihm zusammengesackt, ich konnte mich nicht mehr bewegen, denken oder sprechen.
Doch nun endlich war auch Julian so weit. Ich hatte noch Sorge, er würde mir in meine Muschi abspritzen.
Aber kurz vorher zog er seinen Pimmel heraus. Ich hörte ihn stöhnen und Sekunden später fühlte ich seine heiße, glibberige Sahne auf meinem Po und Rücken.
Es fühlte sich an als würde er Literweise Sperma auf mich abspritzen. Seine Ficksahne lief dann langsam auf meiner Haut herunter. Brav hielt ich meinen Körper hin. Ich war glücklich ihm so eine gute Geliebte und Mutter zu sein.
Und dieser junge Macho wischte seinen Schwanz noch an meinem Po ab und stand auf.
Ich drehte meinen Kopf zu ihm, öffnete die Augen und lächelte ihn an.
Dort stand er vor mir seine Hände in seine Hüften gestemmt und sein halbsteifer Schwanz wackelte vor meinem Gesicht.
So wie er mich ansah fühlte er sich verdammt gut und mir ging es genauso, nur ich war total platt, ich spürte jeden Muskel in mir.
„Ich muss pissen.Lutsch meinen Schwanz sauber, Mama. Der ist noch ganz schleimig von Deinem Fotzensaft“ Und ich es tat es wie es sich für eine Fickschlampe wie mich gehörte.
Ein wenig war ich geschockt über seine Sprache, fragte mich wo der schüchterne Junge von vor ein paar Tagen geblieben war.
Ich lief ihm nach um seine Wichse von meinem Arsch und Rücken zu wischen.
Dann sah ich hin, wie er vor der Kloschüssel stand, seinen Schwanz in der Hand und in die Toilette pinkelte.
Der goldgelbe Strahl, der Geruch. Am liebsten hätte ich seinen Pimmel gehalten und mit der Zunge an seinem Urinstrahl geleckt.
Julian sah meinen gierigen Blick.
„Stehst du da drauf, Mom?“
Ich sagte nichts, aber er sah meinen erröteten Kopf, als hätte man mich erwischt.
Mein Sohn stoppte das Pinkeln.
„Das will ich jetzt sehen! Bist du wirklich so eine geile, perverse Bitch? Setzt dich in die Wanne!“
Ohne ein Wort zu sagen setzte ich mich in die Wanne. Mein Sohn stand jetzt vor mir und sah mich ein letztes Mal fragend an.
„Bist du dir sicher? Ist noch reichlich in der Blase. Wo willst du es hinhaben?“
„Wo du möchtest.“: hauchte ich ihm entgegen.
Julian zielte etwas tiefer und pisste mir dann auf meine Fotze und Bauch. Als ich dann meine Hände zu einer Schale formte pinkelte er mir dort hinein. Ich schüttete seinen Urin über meine dicken Titten und verschmierte es.
Mein Körper roch nun nach seiner Pipi und Schweiß.
Ich weiß nicht was in mich gefahren war aber ich wischte meine Hände durch mein Gesicht und leckte die Finger ab. Der salzig-bittere Geschmack ließ meine Sinne tanzen. Da wusste mein Sohn, dass er mir auch ins Gesicht pinkeln kann.
Und schon ging sein harter Strahl höher. Zuerst nur auf meine Titten, dann am Hals entlang. Ich legte meinen Kopf in den Nacken, schloss meine Augen und genoss dieses heiße Gefühl.
Dann pinkelte mein eigener Sohn mir ins Gesicht und instinktiv öffnete ich meine Lippen. Und schon füllte sich mein Mund mit seinem Urin.
Zwar drückte ich ein wenig mit meiner Zunge wieder heraus. Ließ es am Hals und Titten herunter laufen. Doch den größten Teil schluckte ich runter. Das pure Gänsehaut-Feeling. Ich fühlte mich gleichzeitig so verdorben und pervers, aber auch unendlich geil und begehrt. Wir wiederholten es so oft bis seine Blase leer war und mein Magen voll.
„Du bist sooooo eine, geile, perverse Bitch. Ich frage mich. Warum hat dich mein Alter verlassen?“
Dann steckte er mir zum Abschluss seinen Schwanz zum Ablutschen in den Mund und diesen Gefallen tat ich ihm nur zu gern.
Er putzte sich dann seine Zähne und ging in sein Zimmer um sich anzuziehen.
Ich duschte, putzte mir die Zähne und ging an meinen Kleiderschrank um mich auch anzuziehen.
Tanga, BH, Söckchen, Jeans und T-Shirt.
So kam ich nun in die Küche, wo mein Sohn schon auf sein Frühstück wartete und als er mich sah, fragte er mich: „Wie siehst du denn aus? Wie ein Hausmütterchen. Jetzt kann ich meinen Alten verstehen.“
Das war ein verbaler Schlag ins Gesicht.
„Zieh dich aus!“
Waren seine Worte. Mit feuchten Augen zog ich mich aus. Nun stand ich splitterfasernackt vor ihm.
Er stand auf und ging um mich herum.
„Mein Fickfleisch läuft nicht so rum. Du siehst hässlich und elend so aus. Auch wenn du meine Mutter bist, kann ich doch wohl etwas mehr Gepflegtheit verlangen. Oder ist das so schwer?“
Dabei tippte er mit seinem Finger an meinen Kopf. Ich fühlte mich erniedrigt und doch auch ein wenig wohlig. Endlich ein Mann der mir sagte, was Sache ist.
„Also, noch einmal für dich, Bitch. Keine Höschen mehr. Nur wenn ich es dir ausdrücklich sage. Keine Hosen mehr. Nur noch Kleider und Röcke, bis hier hin.“
Dabei hielt er seine Handkante gerade mal zehn Zentimeter unter meinen Po.
„Was ist mit Leggings?“: fragte ich meinen Sohn fast flüsternd. Eine Gänsehaut nach der anderen durchflutete meinen Körper. Ich war leicht am zittern.
„Klar. Warum nicht. Soll doch jeder deine Pussy sehen. Ab jetzt auch keine Söckchen mehr. Geh zur Pediküre und lass dir deine Fußnägel machen. Denn ab jetzt barfuß oder in High Heels und ich will deine Hacken mindestens acht Zentimeter über den Boden sehen. Haben wir uns verstanden?“
„Ja, ich habe verstanden.“
„Gut! Weiter! Du trägst ab jetzt Strapse oder Stockings. Aber nicht so dicke Dinger, sollten schon transparent sein. Deine Haxen sehen ja noch gut aus. Netz würde auch gut passen. Dann will ich keinen Tittenhalter mehr an dir sehen.“
„Bitte, bitte Julian lass mir meine BHs. Meine Brüste sind schwer und ich will nicht, dass sie permanent nach unten hängen.“
Mein Sohn überlegte einen Augenblick und meinte dann wieder in einem strengen Ton zu mir.
„Okay, aber nur diese offenen. Ich will jederzeit an deine Euter packen können und nicht Stoff anfassen und dazu trägst du jetzt Oberteile mit einem tiefen oder weiten Ausschnitt. Ich will nicht stundenlang dran fummeln bis ich endlich an dein Tittenfleisch komme.“
„Ja, natürlich. Ich werde sofort meinen Schrank aufräumen und nur noch das anziehen was dir gefällt.“
„Und tue mir noch einen Gefallen. Du bist wirklich eine hübsche Frau aber bringe diese Schönheit mit etwas mehr Schminke noch mehr zu Geltung. Das wird doch wohl nicht so schwer für sein für dich, oder?“
„Nein, ganz bestimmt nicht. Wenn du heute Mittag aus der Schule kommst wird dich hier eine ganz andere Frau empfangen und lieben.“
„Na, geht doch.“
Mein Sohn setzte sich wieder an den Tisch und ich machte ihm nackt sein Frühstück.
„Julian, ich habe nur ein kleines Problem. Ich besitze nur einen BH mit halben Körbchen. Und du weißt, das Geld ist knapp. Darf ich, bis ich mir neue BHs gekauft habe, solange noch die alten anziehen?“
„Nein, dieses Problem löse ich.“
War seine kurze Antwort. In aller Ruhe aß mein Sohn sein Frühstück und ich bediente ihn dabei.
Immer wieder sah er meinen nackten Körper an und wenn ich ein wenig mehr mit meinem Po oder Titten wackelte griff er danach.
Durch mich waren wir ja heute viel früher wach geworden und mein Sohn hatte noch reichlich Zeit bis er zur Schule los musste.
„Da fällt mir ein, Mama. Du hast doch noch gar nicht gefrühstückt.“
„Das macht nichts. Ich frühstücke dann später.“: hauchte ich ihm entgegen.
Aber mein Sohn hatte was anderes im Sinn.
„Ach, einen frischen Milchshake wirst du sicherlich jetzt noch haben wollen?“
Julian fasste mich am Arm und zog mich zu sich, so dass ich nackt direkt vor ihm stand. Sein Satz vorher war kein Angebot oder Bitte. Es war ein Befehl.
Er hatte die Knöpfe seiner Jeans geöffnet und seinen Halbsteifen heraus geholt.
„Nimm ihn in den Mund!“
Dabei zog er mich am Arm herunter. Und ich ging zwischen seine Beine auf die Knie. Er wedelte mit seinem Pimmel und seine Eichel traf mich im Gesicht. Ich war so beeindruckt von seinem männlichen Selbstbewusstsein. Seine liebevolle und doch leicht arrogante Art ließen mich weich werden.
Ich hatte mir immer so einen Kerl gewünscht und bin doch nur an Pussy-Machos geraten. Die vor gaben richtige Männer zu sein, aber letztendlich doch nichts drauf hatten. Doch da war Julian ganz anders. Er bettelte nicht, er nahm sich die Frau. Und zu gerne fügte ich mich.
Ich ergriff seinen Riemen und massierte ihn. Küsste und leckte seine pralle Eichel.
Mein Sohn sah gelassen herunter wie ich, seine Mutter, mich an seinem Schwanz zu schaffen machte.
„Mach‘s nur mit dem Mund, Bitch. Lass deine Hände weg.“
Nun musste ich mich mehr anstrengen, denn nur mit dem Mund ist nicht einfacher.
Ich legte brav meine Hände auf seine Oberschenkel, öffnete meine Lippen und schob mir seinen Prengel tief hinein. Dann fing ich an zu saugen so feste ich konnte. Bewegte meinen Kopf rauf und runter.
Ich fühlte wie sein Pimmel in meinem Mund anwuchs. Wie seine kräftige Hand durch meine Haare fuhr und zupackte. Dann drückte er meinen Kopf noch tiefer. Seine Schwanzspitze berührte mein Zäpfchen. Ich musste husten und würgen. Mir lief mein Speichel aus dem Mund.
„Stell dich nicht so an, Mama? Oder kannst du das nicht? Richtig blasen?“
Seine Stimme, seine Tonart spornten mich an und ließen mich noch geiler werden. Meine Fotze wurde feucht und juckte.
Ich bemühte mich wirklich ihn oral zu befriedigen. Aber immer wieder drückte mein Sohn meinen Kopf tief herunter auf seinen strammen Schwanz und so fickte er sich mit meinem Mund.
Ich bekam ernsthafte Probleme mit dem Atmen. Aber ihm gefiel es und so gefiel es mir dann auch. Nach einer Weile wippte Julian mit seinem Becken mehr und dann spritzte er mir seine dicke Ladung Sperma in den Mund.
„Du musst schlucken, sonst versaust du mir noch meine Hose.“
Leichter gesagt als getan. Aber ich gab mir größte Mühe. Es war unvorstellbar viel Ficksahne. Ich schluckte seine warme, glibberige Creme und fühlte mich unheimlich wohl, obwohl mir mein Rachen und meine Kiefermuskeln weh taten.
Immer wieder zuckte mein Sohn zusammen und spritzte mir noch etwas Eierlikör in den Mund. Bis er den Druck auf meinen Hinterkopf aufgab.
Brav als Bitch und sorgsam als Mutter leckte und lutschte ich ihm die restliche Sacksahne von und aus seinem Schwanz. Küsste seinen Zepter ab und packte ihn wieder ein.
Wie glücklich er mich doch ansah. Ich leckte mir meine Lippen ab.
Doch dann kam mein fürsorglicher Mutterinstinkt wieder durch.
„Du musst dich beeilen, damit du den Schulbus noch kriegst.“
Julian gehorchte, an der Wohnungstür gab er mir noch einen Kuss und betatschte meine nackten Pobacken.
„Und denk dran, da will ich bald rein.“
Danach rannte er zum Bus.