Mama ist die Beste /Kapitel 02
Wie schnell der Junge doch wuchs. Schon wieder brauchte er eine neue Jeans.
Also verabredeten wir uns in der City. Ich wartete in einem Café auf ihn, als mein Sohn kam.
Er war in den letzten Wochen auch erwachsener geworden.
Wusste jetzt wie man eine Frau behandelt und fickt.
Zwar hatte er noch längst nicht alles gelernt. Aber das würde ich ihm noch beibringen.
Jetzt hatte er es drauf, wie man fickt und wie man Titten anfasste.
Julian kam zu meinem Tisch. Lächelte mich an, sagte: „Hallo Kleines.“
Und gab mir einen Kuss auf die Lippen.
So manche Frau die hier war beneidete mich.
Wie kann so eine ältere Frau, so einen knackigen, jungen Kerl haben?
Für meinen Sohn hatte ich mich wieder hübsch gestylt. Und da er mich lieber im Rock oder Kleid sah, hatte ich einen blauen Minirock, eine weiße, etwas transparente Bluse, mit blauen Samt-High Heels an. Der Junge sollte sich nicht meinetwegen schämen.
Nun suchte jeder Hosen aus. Als sparsame Hausfrau achtete ich auf die Preise. Mein Sohn natürlich nicht.
Und so trafen wir uns später an dem Umkleideraum.
Er probierte murrend meine Auswahl an.
Immer wieder griff ich dann an seinen Schritt ob die Hose auch passte.
„Mama, wenn du es mir besorgen möchtest. Dann bitte richtig.“
Jetzt wurde ich aber rot. Aber Gott sei Dank, hatte keiner der anderen was mitbekommen.
Und nachdem Julian meine gesamte Auswahl der Mode-Polizei übergeben wollte, probierte er seine Auswahl an.
Ich schaute auf das Preisschild und bekam fast einen Blutsturz.
199,- € für eine kaputte Jeans, die er dann nur drei mal trägt.
„Nein, das geht ni….“
Und schon hatte er mich in die Kabine gezogen und den Vorhang geschlossen.
„Bitte, Mama.“
Dabei küsste er mich zärtlich am Hals und streichelte meine Titten.
„Nein Julian. Das geht nicht und lass das sein. Was sollen die Anderen denken?“: sagte ich schon leicht keuchend.
„Bitteeeee. Du hast dann auch einen Wunsch frei.“
Jetzt hatte mein Sohn auch noch eine Hand unter meinen Minirock geschoben. Ich verfluchte mich, dass ich mich so sexy angezogen hatte.
Denn seine Finger drückten nun den Stoff meines Tangas zwischen meine feuchten Schamlippen.
„Bitte.. mmhh.. Julian.. oohh.. nicht.“
Ich flüsterte es ihm ins Ohr und meine Gegenwehr war auch nicht mehr gerade kräftig.
Denn nun zog er mein Höschen runter und mein Willen war gebrochen. Nur noch Wachs in seinen Händen.
Langsam schob er zwei Finger in meine nun juckende Fotze und massierte mit dem Daumen meine empfindliche Perle.
Ich biss in den Hals meines Sohnes. Hielt mich verkrampft an ihn fest, versuchte leise zu stöhnen und ließ ihn meine nasse Pussy fingern.
Wie ein heran brausender Zug nahm mich dieser Orgasmus mit. Ich zappelte und zuckte, verlor ein wenig die Kontrolle.
„Und bekomme ich nun meine Jeans?“
Noch etwas erschöpft von meinem unterdrückten Höhepunkt, den ich ja leider nicht heraus stöhnen konnte, willigte ich ein.
Und jedesmal wenn Julian mir noch mal seine Finger in meine wunde Fotze stopfte, fragte er: „Sicher, dass ich die Hose bekomme?“
„Ja..Jaaaaa.“
„Sicher?“
„Ja.. ganz besti…mmmmhht. I..ich verspreche es. Bitteeee höre auf. Ich kann nicht mehr“
Und doch fingerte mich mein Sohn noch ein paar Mal tief in meiner Muschi und immer wieder zuckte ich zusammen. Meine Beine waren wackelig und mir war leicht schwindelig.
Julian wusste mittlerweile Bescheid wie er mich fertig machen konnte.
Ja,ich stand auf diesem Sex und er war jederzeit dazu bereit. Doch diesmal hier in der Umkleidekabine war es mal etwas ganz Neues. Denn ansonsten war ich diejenige die ihm zum Orgasmus brachte. Doch diesmal hatte er mich überrascht und mich zum Höhepunkt gebracht. Nun hatte er mich in der Hand, besser gesagt auf den Fingern.
Mein Höschen war mittlerweile bis zu den Knöcheln runtergerutscht. Und als ich dieses wieder hochziehen wollte sagte mein Sohn zu mir: „Zieh dein Höschen aus. Denn so gefällst du mir besser. So hab ich noch schnelleren Zugriff an deine Muschi.“
„Aber….“
„Kein aber. Ich will das so!“
Ich liebte es wenn ein Mann so mit mir redete. Der mir zeigte wer der Herr im Haus war oder in der Umkleidekabine. Und ich war so stolz auf Julian, dass er nun seine männliche Seite heraus ließ. Folgsam zog ich meinen Tanga aus, hob es auf und hielt ihm das Stückchen Stoff hin.
Er nahm mein Tanga und band es mir um mein Handgelenk. So sollte ich nun an seiner Seite gehen. Etwas schämte ich mich schon als wir die Kabine verließen, aber ich gehorchte meinem Sohn.
Zwar schauten einige Leute zu uns hin, sagten aber nichts. Sie konnten sich denken was gerade in der Umkleidekabine passiert war und sie sahen auf dem Tanga an meinem Handgelenk.
Wir fuhren dann mit dem Bus nach Hause. Und die ganze Zeit ärgerte mich Julian.
Immer wieder strich er mit seiner Hand über meine Oberschenkel und seine Finger gingen unter meinem Minirock.
Und da meine Muschi jetzt blank lag und gut durchlüftet wurde, wurde sie auch wieder etwas feucht.
Ja, mein Sohn machte mich Dauergeil.
„Lass das. Was soll der Unsinn? Willst du mich quälen und mich geil aus dem Bus steigen sehen?“: fauchte ich ihn flüsternd an.
„Ach komm Mama. Gib es zu, du magst meine Finger an deiner Pussy. Oder warum sind deine Schamlippen so feucht?“
„Bitteee nicht. Soll ich wieder zu einen unterdrückten Abgang haben? Ist nicht gerade schön.“: bettelte ich nun.
Und da fiel mir etwas ein. Ich massierte seinen Schritt. Und -Schwupps- hatte mein Sohn eine dicke Beule in der Hose.
Jetzt machten wir uns gegenseitig geil.
Und wären wir zu Hause gewesen, so wären wir übereinander her gefallen und hätten uns die Seele aus dem Leib gefickt. Doch jetzt im halbgefüllten Bus mussten wir versuchen still zu halten.
Doch wir sahen uns tief in die Augen und unsere Lippen näherten sich. Erst nur ein zarter Kuss, doch unsere Geilheit machte uns einen Strich durch die Rechnung.
Sanft öffneten wir unsere Münder und unsere Zungenspitzen berührten sich.
Ein warmer, wohliger Schauer durchströmte meinen Körper. Am liebsten wäre ich vor ihn auf die Knie gegangen, hätte seinen steifen Pimmel rausgeholt und ihn gelutscht. Dann hätte er mich von hinten ficken müssen.
Aber das war nur ein Wunschtraum.
Nun mussten wir jetzt hier ruhig bleiben. Denn wir konnten es uns nicht leisten, dass unser Geheimnis gelüftet wurde. Wir brachen ja schon ein Tabu, Mutter und Sohn fickten miteinander.
So konnten wir uns nur heimlich streicheln und unsere Erregung kurz unter dem Siedepunkt halten. Endlich war unsere Haltestelle gekommen und wir konnten aussteigen.
Bis zu unserem Haus mussten wir noch ein kleines Stück laufen. Es war schon spät abends und der Spielplatz der auf unserem Weg lag, war dunkel und verlassen.
Julian lächelte mich an.
„Los Mama. Worauf noch bis zu Hause warten. Mein Sack platzt gleich. Die Parkbank ist genau richtig.“
„Julian, bitte nicht? Was ist wenn doch jemand vorbei kommt und uns kennt?“
Aber da hatte er mich schon am Arm gegriffen. Natürlich war ich auch geil. Dachte aber auch an die Konsequenzen erwischt zu werden.
Doch schon hatte mein Sohn seine Hand unter meinen Minirock und knetete sanft meine Pobacken.
Ab diesem Zeitpunkt war es unmöglich geworden ihm zu widerstehen.
Ich kniete mich auf die Sitzfläche und stützte mich am Rückenlehne der Bank ab. Ich hörte wie Julian seine Hose aufmachte und dann meinen Rock hochschob.
Dann rieb er seinen dicken Pimmel durch meine Poritze. Eine Gänsehaut fuhr über meinen Rücken.
„Irgendwann gehört er mir!“: sagte er schon keuchend.
Doch erst einmal glitt sein harter Riemen geschmeidig zwischen meine nassen Schamlippen in mein kochendes Fötzchen.
Mein Sohn hatte mich im Bus so geil gemacht, mir war es nun nur recht, dass er mich jetzt und hier fickt.
Diese geile Gefühl, wie sich sein Prengel in meine Pussy drückte tat so gut.
Eine kleine Erleichterung für das kräftige Jucken im Bus.
Julian ließ seinen Schwanz komplett in mich hineingleiten. Seine pralle Eichel und dicker Schaft glitten an meiner empfindlichen Perle vorbei und zogen mich in den Rausch der Gefühle.
Dann umfasste er mich, riss die Knöpfe an meiner Bluse auf und griff an meine Titten. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte und zupfte er an meine harten Zitzen.
Ja, genauso mochte ich es. Von einem starken Mann benutzt zu werden.
Mit viel Gefühl zog er seinen Pimmel ein Stück aus meiner nassen Pflaume heraus, um dann wieder zuzustoßen.
Jeder Stoß ließ mich vor Geilheit zusammen zucken.
Aber auch mein geliebter Sohn genoss es seinen harten Schwengel tief in das Fickloch seiner Mutter zu schieben.
Wir waren mittlerweile ein perfekt aufeinander abgestimmtes Team.
Julian hatte gelernt einen konstanten Rhythmus zu haben. So, dass ich bei jedem Stoß meinen Arsch dagegen drücken konnte.
Deshalb konnte er mich noch tiefer ficken. Obwohl es für mich nicht nötig gewesen wäre. Sein dicker Schwanz war auch lang genug.
Julian erhöhte langsam den Fick-Takt. Ließ jetzt meine dicken Titten frei baumeln und packte mich an meinen Hüften und vögelte mich nun härter.
Er wusste es, wenn ich von hinten so hart rangenommen werde, dass ich dadurch noch geiler werde.
Wir ließen nun unsere animalischen Triebe freien Lauf.
Fickten auf dem Spielplatz als gäbe es kein Morgen oder Nachbarn.
Obwohl nur hundert Meter weiter die Wohnblocks standen.
Es machte mich nur noch heißer in diesem Karree in die beleuchteten Fenster zu sehen. Und zu wissen, dass jederzeit ein Nachbar uns hätte sehen können.
Schon kamen die ersten, süßen, kleinen Krämpfe. Mein Blut pulsierte in meiner Fotze.
Ein Kribbeln in meinen Titten signalisiertet mir, dass mein Körper so weit war über die Klippe zu springen in die tosenden Wellen des Orgasmus.
Doch auch hier auf dem Spielplatz musste ich aufpassen nicht zu laut zu Stöhnen. Ich biss mir in meinen Arm um meine Lustgefühle leise zu halten.
Diesen Abgang hatte ich so nötig. Denn ganzen Nachmittag aufgegeilt durch die Stadt. Dabei dieses luftige Gefühl an meiner Fotze ohne Tanga und dann die aufreizenden Anmachungen meines Sohnes.
Ich musste einen Augenblick verschnaufen aber Julian war noch nicht so weit. Er fickte mich, seine Mutter noch immer weiter.
Meine Euter schmerzten so langsam vom Wackeln.
Ich nahm zwar mittlerweile die Pille, aber ich wollte das Risiko einer Schwangerschaft so gering wie möglich halten.
„Süs..ser. Dennnk dran. Du zzzahhhlst.. die … Alimente.“
„Ich.. weiß..Mama. Ich pass auf.“
Eine Zeitlang fickte mich mein Sohn noch, bis er schnell seinen harten Riemen aus meiner wunden Muschi zog.
„Jetzt.“
Ich setzte mich hin, ergriff seinen glitschigen Pimmel und bevor ich seine Eichel im Mund stecken konnte. Spritzte er schon ab.
„Aaah… Jaaaaa.“
Mitten in mein Gesicht, Haare und Titten.
Dann tief in meinen Rachen. Ich saugte ihm noch jeden Tropfen seiner warmen, salzigen Wichse aus den Eiern.
Genoss diese glibberige Creme auf der Zunge und schluckte sie dann genüsslich herunter.
Julian zuckte und zitterte vor mir. Anscheinend hatte er diesen Orgasmus genauso gebraucht.
„Mein Gott habe ich das gebraucht. Gut, dass ich meine Mama habe.“
Ich lächelte, während ich seinen Schwanz sauber lutschte.
Aber ich hatte es genauso nötig.
Einmal wie wilde Hunde die sexuellen Instinkte raus lassen.
Nur hatte ich jetzt ein Problem.
Wie sollte ich Nachbarn, die ich eventuell traf, erklären, dass ich mit zerrissener Bluse, frei baumelnden Titten und mit Sperma beschmiert, mit meinem glücklich lächelnden Sohn nach Hause kam?
Aber wir hatten Glück. Wir trafen niemanden in diesem 45 Parteien-Haus.
Doch ein wenig bewunderte ich mich schon im Spiegel des Aufzugs. Eine junggebliebene Bitch. Durchgefickt und glücklich.
Ich ging duschen und hatte danach nur noch einen Tanga an, als ich mich neben meinem Sohn auf das Sofa setzte.
Warum sollte ich etwas verbergen, was er sowieso schon kannte?
Irgendwie kamen wir auf das Thema Sexvorlieben zu sprechen und ich fragte ihn dann: „Worauf stehst du? Eins weiß ich. Du willst mich mal im Arsch ficken. Und zu gegebener Zeit wirst du das dürfen. Es ist mein Liebesbeweis für dich. Denn besonders angenehm ist das nicht. Aber was magst du noch? Fesselspiele?“
Ich wollte ihn locken, dass er auf Pipispiele steht.
„Ähm.. eigentlich mag ich vieles. Aber nichts besonders extra. Ich möchte nur mal vieles ausprobieren.“
Also musste ich direkter werden.
„Was hältst du von erotischen Spielen ohne direkt zu vögeln?“
„Was meinst du?“
„Na ja. Sagen wir mal so. Ich mag es wenn ich angepieselt werde. Es macht mich geil.“
Ich sah im Kopf von Julian die Fantasie-Bilder laufen. Dazu sein verschmitztes Gesicht, wenn er sich über etwas heimlich freute.
„Wir können es ja mal ausprobieren, ob es dir auch gefällt.“
„Mmhh, ich weiß nicht. Ob es mir gefällt von dir angestrullert zu werden.“
„Aber, mich möchtest du schon?“
„Man kann es testen.“
„Aber weißt du was ich noch ganz toll finde. Wenn ein echter Kerl mein Pfläumchen leckt.“
Jetzt schaute mein Sohn etwas erschrocken.
„Wieso? Du magst es doch auch, wenn ich deinen Schniedel oral befriedige. Warum sollte es bei mir anders sein? Muschisaft gibt Manneskraft, steigert die Libido. Habe ich so gehört.“
Noch war Julian nicht überzeugt. Ich musste seinen Stolz angreifen.
„Aber wahrscheinlich bist du noch zu klein dafür. Das machen nur richtige Kerle. Lassen wir es dabei, dass du mich fingerst und fickst.“
„Ich habe nicht gesagt, dass ich es nicht mache. Ähm.. ich wusste nur nicht, dass du darauf stehst.“
„Jede Frau liebt es von ihrem Besamer auch mal geleckt zu werden.“
„Apropos Besamer. Ich hätte noch einen ganz großen Wunsch. Als endgültigen Beweis, dass du mich auch als „Besamer“ willst.“
Ich schaute meinen Sohn fragend an.
- Was meint er? Hat er einen Fetisch den ich nicht kenne?-
„Was ist denn dein Wunsch, mein Liebster?“
„Ich möchte einmal in deiner Pussy abspritzen.“
„Warum? Du weißt, das kann schief gehen. Und ich dachte du liebst es, wenn ich deinen Samen schlucke.“
„Ja, das ist so ein Kopfding bei mir. Erst wenn ich in eine Muschi gekommen bin, habe ich das Gefühl, dass die Frau mein ist. Hört sich doof an, ist aber so.“
- Aha, mein Sohn will Besitzansprüche über mich.-
Es erregte mich etwas. Ein Mann der mich besitzen will, fand ich schon immer geil.
Schnell hatte ich meinen Tanga ausgezogen und mein Sohn stand nackt vor mir. Ich hatte das Gefühl, dass sein Schwanz noch härter war als sonst.
Natürlich liebkoste ich seinen Steifen mit meinem Mund leckte, lutschte und saugte. Von seinen prallen Eiern bis zum Löchlein auf seiner Eichel und wieder zurück. Julian liebte es und sah gerne bei meinen Bemühungen zu.
Doch diesmal zog ich ihn zu mir runter. Es folgten leidenschaftliche, innige Zungenküsse.
Sanft drückte ich ihn runter.
„Küss mich einfach weiter.“: keuchte ich.
Und mein Sohn tat es. Außer bei meinen Titten, da wusste er mittlerweile wie ich es mag.
Er nahm meine harten Zitzen zwischen die Zähne und zupfte und knabberte daran.
Meine Muschi wurde nass vom Fotzenschleim. Auch in der Erwartung, dass gleich seine Lippen an meine Schamlippen sind.
„Küsse mich einfach weiter.“
Während ich ihn sanft weiter runter drückte.
Mein Sohn küsste dann meinen Bauch, meinen Venushügel. Nun konnte er intensiver meine Fotze riechen und es ging dann fast von selbst.
Julian kniete sich zwischen meine Beine. Küsste dann meine Oberschenkel, dann die Innenseiten und kam langsam auf mein nasses Pfläumchen zu.
Bis er es dann endlich tat. Mein Sohn Julian küsste meine Schamlippen. Erst ganz vorsichtig, dann intensiver. Er schmeckte zum ersten Mal den unwiderstehlichen Nektar der Aphrodite.
Wie von selbst steckte er seine Zunge in mein Fötzchen und schleckte mein Vaginalsekret.
„Jaaaaa, mach weiter.“: jubilierte ich.
Mein Sohn wurde gieriger. Immer tiefer leckte, schlürfte er meine Auster als wäre er ein Gourmet. Wobei bei diesem Schlucken hätte er auch ein Gourmand sein können.
Es war geil. Er verfehlte zwar meistens meine Klitoris, aber es war schon mal ein Anfang.
Ich zitterte vor Erregung und versuchte meinen Körper so zu drehen, dass er meine Clit traf.
„Süßer etwas höher, da wo meine Perle sitzt. Bitteeeee.“
Julian war in so einem Rausch gekommen und schleckte mit seiner ganzen Zunge über meinen Kitzler.
Wie ein Stromstoß ging ein gewaltiges Kribbeln von meiner Fotze bis in mein Hirn und an meine Titten zurück.
„AAAHHH…JAAAAA.“
Ich stöhnte meine sexuelle Energie heraus.
Julian schleckte und schlürfte er hatte ein wahres Talent dafür.
Sein Schmatzen steigerte noch um vieles meine Lust.
Dazu knetete ich mir hart meine Euter. Kniff in meine hervorstehenden Nippel und erregte mich weiter und dann endlich auf dem Höhepunkt meiner Wollust brach der Vulkan in meiner Fotze aus.
Ströme an Fotzenschleim ergossen sich in den Mund meines Sohnes. Alles unterhalb meiner Taille wurde taub oder kribbelte intensiv.
Mir wurde fast schwarz vor den Augen.
Ich merkte wie mein Körper unkontrolliert zappelte.
Ein Wahnsinns berauschender Orgasmus und Julian leckte mich unbeirrt weiter.
Leckte und leckte, damit ich bis in den letzten Zügen meinen Abgang genießen konnte.
Jetzt war ich bereit, ihm das zu geben was er wollte. Mich als sein Weibchen. Er sollte nun das Alpha-Tier werden. Von einem Jungen zum Mann.
„Komm her! Fick mich! Fick mich hart und Spritz meine Fotze voll.“: sagte ich noch als ich noch immer nach Luft rang.
Mein Sohn kam mit seinem Kopf hoch. Nass war er um seinen Mund herum. Ich sah seine Gier in den Augen. Wie ein Wolf der grade Blut geleckt hatte.
Er packte um meine Oberschenkel und zog mich zu sich heran.
Und stieß tief in meine Fotze rein. Mein Sohn war nach dem wochenlangen Training zielsicher geworden. Bis zu seiner Schwanzwurzel rammte er seinen harten Riemen.
Mir blieb kurz die Luft weg. Er wartete einen Augenblick bis sich meine Pussy noch etwas gedehnt hatte. Trotzdem spürte ich seinen dicken Schaft an meinen Scheidewänden drücken.
Langsam aber feste mit kleinen Pausen fing er an. Schaute mich mit ernstem Gesicht an. Seine Hände drückten auf meine Titten. Ich umklammerte mit meinen Beinen seine Hüfte und nahm ihn so in die Beinschere.
Trotzdem fand er genug Spielraum seinen Pimmel weit aus meinem Fickloch zu ziehen und wieder hart zu zustoßen.
Mein gesamter Körper wackelte dabei und jeden Stoß fühlte ich bis in die hintersten Hirnzellen.
Oh, mein Gott. Was für ein Mann mein Sohn doch ist. Noch so jung und doch ein Kerl, der weiß was er will und eine Frau unter ihm braucht.
Jetzt erhöhte er das Tempo. Fickte mich aber immer noch hart. Unsere Leiber schwitzten. Ich sah ihn devot an und dies steigerte seine Lust so sehr, dass er brutal in meine Nippel kniff.
„Jaaaaa, gib es mir. Zeige mir wer der Herr im Haus ist. Fick mich. Nimm mich! Ich will jetzt dein williges Fickfleisch sein. Ramm mir deinen harten Schwanz in meine Bitch-Fotze.“: keuchte und bettelte ich.
Und mein Sohn tat mir den Gefallen. Ich fühlte mich 25 Jahre jünger.
Er strengte sich wirklich an um es mir zu besorgen.
Uh, wie gut es mir tat. Endlich mal wieder ein richtiger, harter Mann. So wie ihn eine Frau es haben will.
Julian gehörte nicht mehr zur Schnellabspritzer-Abteilung. Seine Ausdauer war sehr beachtlich, obwohl er auch mega geil war.
Aber er genoss den Moment wo er seine Mutter nun richtig durchficken konnte.
Immer wieder spürte ich wie tief er seinen Pimmel in mich rein rammte.
Das matschende Geräusch meiner Muschi.
Wir stöhnten und ließen unsere Triebe frei.
Dann endlich er beugte sich zu mir runter, biss mir richtig feste in die Schulter. Schrie dann laut auf. Fast wie ein Urschrei, saugte dann an meinem Hals und spritzte in meine Fotze ab. Immer und immer wieder holte er mit seinem Pimmel aus und stieß zu, so dass ich auch alles von seiner Wichse bekam. Ich fühlte die Wärme die das Sperma in meiner Muschi verbreitete und die Menge. Ich hatte das Gefühl das er seine jugendliche Sacksahne bis in die Eierstöcke drückte.
Nach einer Weile hatte er mir alles gegeben. Erschöpft und überglücklich lagen wir aufeinander. Wir küssten uns leidenschaftlich und beide genossen noch seinen Schwanz in mir.
Eine wohlige Wärme umarmte mich.
Aber es schmerzten auch meine Titten vom harten Rannehmen.
Meine Pflaume brannte jetzt ein wenig und der Biss von ihm in meine Schulter.
Ja, aber so was habe ich gebraucht.
Langsam glitt sein schwächelnder Riemen aus meine Pussy und dazu reichlich Eierlikör.
Ich lächelte ihn überglücklich an, strich mit drei Fingern über meine Muschi und naschte dann seine Sackrotze.
Julian stand mit breiter Brust vor, während er zusah, wie ich seine Wichse aufleckte.
„Na, bin ich jetzt dein Eigentum?“
Mein Sohn sagte nichts, errötete sogar leicht. Grade noch ein Mann und jetzt ein Kind.
Doch schnell hatte er sich wieder unter Kontrolle.
„Jap. Und ab heute schläfst du mit in meinem Bett.“
Mir gefiel es, wie er mich behandelte.
Und als ich mein Schlaf-Shirt anziehen wollte, sagte Julian: „Das brauchst du nicht. Ich wärme dich.“
Mir wurde schon ganz warm ums Herz. Er legte sich in dem kleinen Bett hinter mich und seine rechte Hand hielt meine Brüste fest.
Irgendwie, fühlte ich mich sicher und geborgen.
Und schlummerte tief und fest ein.