Krankenhaus-Fantasien

Da hat es mich mal erwischt. Auf der Arbeit zusammen gebrochen, mit Blaulicht ins Klinikum und ab auf die kardiologische Station zur Beobachtung.
Nun liege ich mal und werde versorgt. In einem Drei-Bett-Zimmer. Am Fenster liegt Anne, 57, etwas mollig, Blond wie ich und eine Quasselstrippe. Ich liege in der Mitte und mit 27 Jahren die Jüngste auf dem Zimmer. Und noch Ronja, 35, schwarze lange Haare. Bekam Herzprobleme nachdem ihre Brüste auf 85 E vergrössert worden sind. Die sehen zwar geil aus, aber ihr schmaler Körper und die super langen Beine passen irgendwie nicht dazu.
Nun ja, nach der Notaufnahme wurde ich zur ersten Untersuchung gefahren und da ich keine Sachen für einen Krankenhausaufenthalt dabei hatte, trug ich nur dieses blau-Weiße Leibchen, was hinten bekanntlich offen ist. Und super! Jeder konnte dann sehen, was ich drunter trug. Meinen Pinkfarbenen String mit Spitze und meinen dazu gehörigen Bra. Vorne schön offen, war ja nur zur Unterstützung meiner Titten gedacht.

War schon peinlich genug, beim Notarzt bei der Ersten-Hilfe, danach in der Ambulanz. So wie die vier Krankenschwester und komischerweise drei Ärzte untersucht haben, hatten sie dabei feuchte Gedanken. Auch die Diskussion, der Doktoren, auf welche Station ich komme, da sie alle auch Stationsärzte waren.

Und dann ja auf dem Zimmer. Lisa, eine Schwester noch in der Ausbildung war so behilflich. Ich wurde so sehr um- und versorgt. Und später ging es dann zur ersten Untersuchung, EKG. Wie dann so in Unterwäsche mit hochgezogen Leibchen da lag und die Schwester mir sehr gefühlvoll über meine Titten strich, da sie angeblich die richtigen Stellen finden müsse. Ewa eine zierliche, hübsche Frau aus Polen.

Schulterlange brünette Haare, unter ihrer blauen Arbeitskleidung konnte man ihre Brüste erahnen. Es fiel mir auf, als sie mich berührte, dass sie ihre Beine zusammen presste und obwohl im Zimmer alles steril war, roch ich ihre aufkommende Geilheit.
Ich wollte sie ein wenig necken. Ich spreizte meine Beine etwas. So konnte sie sehen, dass ich willig war. Dazu legte ich meine Hand nun mit dem Rücken auf die Liege. Und jedesmal wenn sie einen Saugnapf an meine Brust anbringen musste, strich sie mit ihrer warmen Muschi über meine Finger. Und sie war geil, ich merkte es an dem Druck den sie mit ihrer Pussy an meiner Hand verursachte, ihr tiefes einatmen und dass sie andauernd die Kabel neu ansetzen musste. Sie schaute mich mit ihren rehbraunen Augen an, ihre roten Lippen wollte meine küssen. Aber sie traute sich nicht. Ich nahm ihr diese Last. Ich bewegte meine Finger an ihrem Pfläumchen.

Und hauchte ihr zu: „Ich will es auch!“
Darauf hatte Ewa gewartet. Sie verschloss die Tür und bevor sie wieder bei mir war, hatte sie sich auch schon nackt ausgezogen. Nur noch ihr weißes Höschen mit dem feuchten Fleck vorne und ihr BH, wo oben fast ihre Tittchen raus sprangen. Sie beugte sich über mich und sagte: „Wir haben nicht viel Zeit.“

Ich hauchte zurück: „Dann lass uns anfangen!“

Wir schlossen unsere Augen und unsere Lippen berührten sich. Für uns beide war es wie ein elektrischer Impuls an unsere Muschis, noch mehr Nektar zu produzieren. Nicht nur unsere Schamlippen öffneten sich und rieben durch den Stoff aneinander. Nein, wir gaben uns zärtliche Zungenküsse. Ich umarmte Ewa und sie massierte meine Titten und zwirbelte an meinen schon harten Knospen. Jetzt gingen meine Hände ihren Rücken runter, unter ihr Höschen und ich konnte ihre knackigen Arschbacken packen.
Oh, wie fest diese waren. Ewa schob ihren BH hoch und ihre geilen Brüste sprangen mir entgegen. Sofort schnappte ich zu. Mit meinen Lippen saugte ich an ihren ebenso harten Nippeln. Es geilte mich so sehr auf, mein Nektar lief an meinem Po runter auf die Liege. Jetzt saugte Ewa an meinen Zitzen und sie machte das verdammt gut. Mit leichten Bissen dazu. Meine Finger strichen durch ihre Poritze. Wir schwitzten und stöhnten, rieben unsere fast nackten Körper aneinander. Ewa hatte ihr Knie zwischen meine Beine gelegt und mit unseren angewinkelten Knien rieben wir feste die Fotze der anderen. Ja, wir waren mittlerweile so geil aufeinander, wir standen kurz vor unsere Orgasmen.
Ewa drehte sich, sie wollte das wir uns gegenseitig leckten. Jeder zog der anderen das Höschen runter. Ewa sah meine, nasse, rasierte Muschi und ich ihren behaarten Bär an deren Schamhaaren, Fotzensaft tropfte. Wir zögerten keine weitere Sekunde und steckten unsere Zungen jeweils tief in die Liebesgrotte der anderen. Was für ein geiler Geschmack. Die Frau muss gestern Sekt getrunken haben, diese angenehme Bitternote. Ewa stöhnte und keuchte, während sie mit ihrer Zunge tief in meinem Fickloch bediente. Fast gleichzeitig wandten wir uns den Clits der anderen zu. Ich leckte schlürfte und saugte, an einer verdammt großen Klitoris.
Ewa jubelte und jauchzte. Anscheinend machte ich alles richtig. Aber auch Ewa, da sie mir auch wie bei meinen Titten, kleine Bisse in meine Perle gab. Ich spürte den herannahenden Hurrikan, der mich wegtragen würde. Ewa hatte meine Beine ziemlich weit gebreitet und war tief mit ihrem Kopf in mir versunken. Ich gab ihr jetzt den Rest, drückte nun ihre Pobacken auseinander und fingerte ihre Rosette. Das sie mir in dem Augenblick nicht meine Klitoris abbiss war alles. Es tat ein wenig weh, aber es war auch super geil. Und so dauerte es nur noch wenige Sekunden bis uns der Gott der Orgasmen uns beschenkte.
Ich hatte das Gefühl dabei, dass ich dazu noch pinkeln müsste. So gut war Ewa. Und auch sie drückte ihr Fötzchen noch mehr auf meinen Mund. Sie betrieb ihren Muschisaft über mein ganzes Gesicht. Sogar meine Nase fickte sie fast in ihrer Pflaume. Luft konnte ich nur zwischen dem schlucken vom Nektar durch den Mund holen.

Unsere nassen , weiblichen Körper wendeten sich auf dieser schmalen Liege. Uns durchzuckten Blitze der körperlichen Erfüllung. Ein Potpourri der Gefühle und es wollte nicht aufhören. Denn keine von uns hörte auf, die Muschi der anderen zu lecken, saugen und zu beißen. Bis zu dem Moment, wo wir wirklich nicht mehr konnten. Wir holten gemeinsam tief Luft. WOW!! Was für ein geiler Quickie. Denn haben wir beide gebraucht. Ewa fasste sich wieder, stieg von mir ab und machte nackt stehend mir, das EKG. Ich hoffte, durch das Ansehen ihres Körpers, mit dem nach oben gezogenen BH, frei schwingenden Titten und der noch immer behaarten, nassen Muschi. Lieferte mein Herz keine falschen Daten.

Während wir Uns nun anzogen, küssten wir uns weiterhin und gaben uns intensive Zungenküsse. Am liebsten hätten wir es noch einmal getrieben, aber draußen warteten noch andere Patienten. Noch immer knutschend und ich mit meinem Finger an ihrem Poloch, brachte sie mich zur Tür. Irgendwie konnte sie nicht aufhören mich abzulecken. Doch es musste sein. Einmal noch kurz die Hasre und Klamotten richten und Tür auf. Der Blick der Patienten verriet uns, dass wir doch nicht so ganz leise waren.

Zurück auf dem Zimmer, kam Kai herein. Ein Student, der uns bei Kleinigkeiten helfen sollte, damit wir unsere Herzen nicht zu sehr überanstrengen. Schwarzes kurzes Haar, nettes Gesicht, normale Figur. Südländischer Typ. Immer lustig und hatte neckische Sprüche drauf.
Wenn er ins Zimmer kam und sagte: „Hallo Mädels, wer will jetzt meine Manneskraft benutzen?“

Kai wandte sich mir zu, mit einer Hand strich er unter meiner Bettdecke von meinem Knöchel aufwärts. Über den Oberschenkel. Ich war starr, brachte kein Wort heraus und meine Bettnachbarn schien das nicht zu interessieren.
Seine Finger waren nun kurz vor meiner Muschi. Er umkreiste sie auf meinen Schamlippen. Mit seiner anderen Hand zog Kai seine Hose runter und ein halbsteifer Schwanz kam zum Vorschein.
Während er mit einer Hand über meine Möse streichelte, massierte er mit der anderen meine Brüste.
Ich weiß nicht ob ich geil wurde, aber meine Pflaume wurde nass und meine Nippel richteten sich auf.

Kai Stand jetzt mit seiner heruntergelassen Hose vor meinem Kopf, sein Schwanz schwoll immer mehr an.
„Du solltest ihn mal in den Mund nehmen, bevor ich ihn dir reinschiebe. Du willst ihn doch in seiner vollen Pracht spüren!“
Dabei drehte er meinen Kopf, mit Druck von Daumen und Zeigefinger zwischen meinen Kiefern, öffnete er meinen Mund. Schob mir sein Glied hinein und fing an mich darin zu ficken.

„Schlampe, zeige mir wie du es dir machst!“

Waren seine befehlenden Worte. Und wie in einem Automatismus, finge ich nebenbei meine Perle zu fingern an. Meine Muschi war richtig nass und ich spürte das wohlig, warme Gefühl in meiner Pussy. Und noch etwas war, den Schwanz den ich grade lutschte und saugte, muss heute schon in einer anderen Fotze gewesen sein. Als leidenschaftliche Muschileckerin schmeckte ich so etwas. Kai hielt mich am Hinterkopf fest und schob seinen Pimmel immer tiefer in meinen Rachen, so dass ich teilweise würgen musste. Das mit dem massieren meiner Brust, hatte sich auch nun gewandelt. Er kniff mir nun in mein harten Brustwarzen oder gab mir schmerzhafte Klapse auf meine Titten. Irgendwie erregte mich diese Behandlung, denn ich stöhnte vor Erregung, obwohl sein dicker Schwanz mich im Mund fickte.

Kai hatte dann irgendwann genug davon. Zog seinen Penis aus meinem Mund, schob meine Bettdecke und das Leibchen beiseite, stieg über mich, drückte sich zwischen meine Beine. Ich spürte seine Eichel vor meiner Lustgrotte.

„Und jetzt, bekommst du eine Spezialbehandlung von mir!“

Ich schaute links und rechts, meine Zimmernachbarinnen, schien das gar nicht zu Interessen, sie schliefen.
Kai drückte seinen Kolben auf einmal tief bis zum Anschlag in mich. Und fing an, mich zu ficken.

Ja, es war geil. Ich genoss jeden Stoß in mein Fötzchen. Und ich spürte, wie es mir so langsam kam. Immer mehr, dieses Kribbeln, im heftiger. Bis mich mein Orgasmus übermannte, mein Becken wippte im Takt von den Stößen. Mein Körper zuckte und zitterte. Ja, es war geil. Ich versuchte leise zu genießen, was mir aber nur wenig gelang. Man müsste mich bis zum Schwesternzimmer gehört haben.

Kai fickte mich noch, ich spürte wie es ihm auch kam. Aber kurz bevor er kam, zog er seinen Schwanz aus meine Muschi und mit ein, zwei Handbewegungen spritzte er seine Ficksahne über mich. Von meiner Muschi, über Bauch, Titten und Hals. Bis fast an mein Kinn. Und sowas gefiel ihm wohl, wieder eine Frau mit seiner Wichse markiert. Er wischte seinen Schwanz an meinem Bauch ab und stieg von mir. Dann ging er mit einem Lächeln und den Worten: „ Und ihr zwei Bitches seit heute auch noch dran!“

Ich durfte mich nun ein wenig erholen. Aber auch nur kurz. Denn schon wurde ich wieder abgeholt zum Belastungs-EKG.
Ich wurde in ein Zimmer geführt, dort saß, Dr. Bryn. Junger Mann, kurzes, lockiges Haar, mit Brille.

„So, dann wollen wir mal, deine Herzschläge unter Stress ansehen. Mal mach bitte deinen Oberkörper frei, damit ich dich anschließen kann.“

Naja, ich hatte nur das Leibchen und meine Unterwäsche. Also zog ich dieses „Totenhemd“ aus und zeigte mich in Tanga und BH.
Dr. Bryn zog die Einweghandschuhe an und verkabelte mich. Als das Geschehen war, dachte ich ich müsste dort auf das Fahrrad steigen. Aber weit gefehlt!

„Leider muss ich dir mitteilen, dass das Rad defekt ist und ich eine andere Behandlung anwenden muss. Stell dich an die Liege, beuge dich vorn über und mach deine Beine breit!“

Mir war mittlerweile klar, was er wollte und auch egal. Falsch, ich wollte es sogar. Wann hatte ich letzte mal soviel Sex an einem Tag?

Auf der Schulabschlussfeier, auf dem Schulklo? 4 Mitschüler und 3 Lehrer.

Ich stellte mich in die gewünschte Position und erwartete seinen Pimmel. Auch der Doktor zog seine Arbeitshose nur soviel runter, dass sein Schwanz herauskam. Und das war mehr als nur ein normaler Kolben. Das Ding war riesig. Damit hätte er auch fast echte Stuten glücklich machen können.

Ich spürte wie die dicke, fette Eichel meine Schamlippen auseinander drückte. Wie meine gesamte Muschi extrem gespreizt wurde. Beim Eindringen spürte ich seinen fetten Schaft an meiner Perle. Es war super geil. Ich stöhnte auf und wusste es würde nicht lange bis zu meinem Orgasmus dauern. Ich glaube er hat seinen Pimmel nur ein Drittel in mich hinein geschoben und seine Schwanzspitze schlug gegen meine Gebärmutter.

Dann fickte er los. Jeder Stoß brachte mich einen Schritt näher zum Paradies. Der Doktor fickte mich immer schneller und härter. Manchmal hatte ich nur noch mit den Zehenspitzen, Bodenkontakt.

Meine fetten Titten wackelten wie wild durch die Gegend. Ich schloss die Augen und genoss den aufkommenden Sturm der Gefühle. Es gewaltiger Orkan. Teilweise rutschte ich fast weg. Nur seine Hände und Schwanz hielten mich aufrecht. Mir wurde schwarz vor den Augen. OMG, was für ein geiler Fick und Orgasmus.
Dr. Bryn ließ mich zur Ruhe kommen, zog seinen Riemen aus meiner extrem gedehnten Fotze. Wo ein stetiger Ausfluss meines Nektars war.
Dann kam die Überraschung!

„So, das war der normale Test. Jetzt kommen wir zum Stresstest!“

Dr. Bryn nahm meine Arme auf den Rücken und hielt sie dort mit einer Hand fest. Dann nahm er eine Flasche wo dieses Gel für Ultraschall benutzt wird und drückte einiges auf und in meine Rosette. Ich befürchtete das Schlimmste. Denn sein Pimmel war ja schon fast zu groß, für mein Pfläumchen. Er schmierte auch seinen Riesenpimmel damit ein. Mein Fluchtinstinkt setzte ein, aber ein entkommen war unmöglich.

„Und jetzt, werden wir beide Spaß haben. Ich hoffe du bist noch Jungfrau in deinem fetten Arsch!“

War ich meinem Leidwesen nicht. Da viele meiner Exfreunde darauf gestanden haben, mich im Darm zu ficken und es bisher nicht angenehm war.

Der Doc setzte seinen Schwanz an und ohne viel Federlesen, drückte er seinen Schwanz durch meinen Schließmuskel. Obwohl mir sofort die Luft wegblieb, schrie ich vor Schmerzen in meinem Darm. Ich heulte, wimmerte, jammerte, aber er stieß immer weiter hinten in mich hinein. Mir liefen die Tränen runter, es war ein unheimlich brennender Schmerz.

„So, Miststück, jetzt wirst du mal richtig gefickt. So wolltest du es und so bekommst du es!“

Er zog seinen Pimmel wieder ein gutes Stück heraus und drückte ihn wieder mit Schwung hinein. Jedes das dieses Brennen. Das Gefühl das mich etwas da unten zerreißt.
Ich versuchte, da eine Flucht unmöglich war, den Takt seines Ficks mitzugehen. Um so den Schmerz erträglicher zu machen. Und so als er einige Male seinen fetten Riemen in meinem Darm gedrückt hatte, war das Gefühl erträglicher, jeden Zentimeter seines Kolben spürte ich in mir. Mir war alles egal, hoffte nur das er seinen Spaß hat und bald anspritzen würde.

Dann fühlte ich es, er stöhnte lauter, fickte mich noch härter und dann .....! Wie er zuckte und eine warme Flüssigkeit meinen Darm füllte. Er fickte mich noch so lange, bis auch der letzte Tropfen seiner Wichse in meinem Po war. Dann zog er seinen Schwanz heraus, genauso wie er hinein gegangen war. Ich spürte die Erleichterung, der Schmerz ließ nach und ich konnte durchschnaufen. Mit Papiertüchern wischte er seinen Pimmel sauber und schaute sich das Diagramm meiner Herzfrequenz an. Ich lag noch erschöpft auf der Liege.

"Tja, was soll ich dir sagen? Das Ergebnis ist nicht eindeutig! Wir werden die Untersuchungen wiederholen müssen! Und jetzt gehe auf dein Zimmer oder willst du sofort noch mal testen?“

Ich bemühte mich so schnell wie möglich zu gehen, mehr schleppend als gehend. Mit beiden Händen drückte ich meine Pobacken zusammen.
Ich legte mich bäuchlings auf mein Bett. Und versuchte zu schlafen.

Doch auch diesmal war es mir nicht vergönnt, denn Anne, die Quasselstrippe, begrapschte meinen Hintern. Mit ihren Fingern strich sie immer wieder an meine noch immer sehr empfindliche Rosette.

„Geil, Dr. Bryn hat dich gefickt. Leider hat er kein Interesse mehr an meinen Arsch.!“

„Bitte, nicht an meinen Poloch anfassen, es tut noch sehr weh!“

„Tja, was machen wir da? Du hattest deinen Spaß und ich sitze auf dem Trockenen! Aber wenn du das machst, was ich verlange, verschone ich deinen Arsch!“

Erschöpft willigte ich ein. Hauptsache, mein Arsch blieb verschont.
Anne ging wieder ins Bett, legte sich bäuchlings hin und befahl mir, ihren Arsch zu lecken. Ich dachte mir, dass das nicht so schlimm wäre, besser als selbst dort gefickt zu werden.

Ich ging nun rüber zu ihr, spreizte ihre Pobacken und leckte ihr den Hintern ab.

„Du blöde Kuh, du sollst deine Zunge in mein Arschloch stecken und mich damit ficken. Ansonsten ist gleich mein Arm in deinem Darm!“

Die Angst davor war größer als der Ekel mit meiner Zunge in ihrem Arsch! Also drückte ich meine Zunge durch ihren Schließmuskel, durch meinen Speichel ging alles ganz leicht. Ein eigenartiger Geschmack, gar nicht ekelhaft, aber ein bekannter Geruch. Wobei, es war gar nicht schlimm, es geilte mich sogar auf. Ich glaube, ich hatte eine neue Leidenschaft entdeckt. Immer tiefer versuchte ich meine Zunge in ihren Po zu drücken und ja ich fickte sie damit. Anne stöhnte laut, ich musste wohl alles richtig machen.

Ronja sah sich grinsend das Schauspiel von ihrem Bett aus an, mit einer Hand unter ihrer Bettdecke.

Ich fing auch nun an Anne mit drei Fingern n ihrem Fötzchen zu ficken. Die Frau war mittlerweile so nass, ihr Muschisaft lief schon ihren Bauch hinab.

"Ja, leck und fick mich, Blondchen ich komme gleich."

Gleich hier heißt wohl bei ihr sofort. Denn sie bekam nun ihren Höhepunkt und ihr ganzer Körper schüttelte sich und ich machte so lange weiter, bis sie mir befahl aufzuhören. Da ihr Körper nicht mehr konnte.

Ich durfte mich entfernen, ging ins Band und wollte mir den Mund ausspülen und mir die Zähne putzen.

Als ich dann vor dem Waschbecken stand und mal kurz durchschnaufen konnte. Ging die Tür auf. Ronja stand nun hinter mir. Gleich schon nackt. Mit ihren riesigen Titten, sie fingerte sich noch immer ihre Muschi.

"Heute ist dein Glückstag. Du darfst es mir auch besorgen. Geh in die Duschkabine!"

Ich verstand nicht warum, gehorchte aber. Ronja drückte mich an der Wand runter und direkt vor meinem Gesicht präsentierte sie mir ihre nasse Fotze. Sie drückte mir diese direkt ins Gesicht. Mein Kopf schlug ein wenig hinten an die wand. Dann verrieb sie ihren Muschisaft in mein Gesicht und befahl mir sie zu lecken. Auch das tat ich ohne Widerspruch. Ich steckte meine Zunge tief in sie hinein. Leckte ihren Clit und schmeckte diesen bitteren Muschisaft.

Ja, ich bereitete ihr auch Spaß und sie stöhnte und keuchte. Sie massierte sich dabei ihre Silikontitten, worauf sie doch so stolz war.
Ich wunderte mich noch über ihre Worte.

"Und jetzt kommt meine Überraschung für dich!"

Im selben Augenblick lief mein Mund voll. Der bittere Geschmack nahm zu. Ronja lachte und bevor ich alles gecheckt hatte, hatte ich schon einiges geschluckt.

Diese Frau pisste mir grade in meinen Mund und sie drückte ihre Muschi so gegen meinen Mund, dass ich nicht ausweichen konnte. Ich schloss zwar meinen Mund, aber sie hielt mir meine Nase zu und so musste ich meinen Mund wieder öffnen und Ihren heißen Urin trinken.
Für mich war es eine unvorstellbare Menge und gefühlte lange Zeit. Und als sie sich nun endlich genug an mir erleichtert hatte, musste ich sie nun weiterlecken. Ich war von den Haaren bis zu meinen Füßen vollgepinkelt und Ronja geilte dies auf.
Denn bevor ich noch schlimmeres befürchten musste, steckte ich meine Zunge wieder in ihr Pissloch und bediente sie.
Ronja brauchte etwas länger, wie Anne, aber auch sie bekam ihren Orgasmus. Den sie in vollen Zügen genoss, erst dann ließ sie von mir ab.

Danach duschte sie sich ab und ich musste kniend dabei zu sehen. Erst danach durfte ich mich duschen. Es war eine Wohltat, die Seife, das heiße Wasser und mal alleine sein. Verträumt genoss ich diese Wohltat.

Bis mich Argun, ein Pfleger, schwarz, ein Bulle von Kerl, mit einem riesigen Pimmel, aus meinen Träumen riss.

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