Ich, Sissy Chantal / Kapitel 13

Mein neues Zuhause, war ein kleiner Bungalow, in so einer Siedlung. Baujahr Anfang der 70er nicht saniert und schon lange nicht mehr bewohnt. Die gesamte Wohnung hatte so 60 qm. Kleiner Flur, Küche, Bad, Schlafzimmer und Wohnzimmer. Alter Hausrat und neun blaue Säcke, in denen meine Wäsche und weitere Utensilien waren, standen dort. Nur eine einfache Glühlampe funktionierte.

Der junge Mann ließ Wasser in eine gusseiserne Wanne ein. Dazu kochte er Wasser auf und schüttete es dazu.

„Stellen sie sich bitte darein!"

Ich war so fertig, ich funktionierte einfach. Ich zog meine Dienstmädchen-Kleidung aus und stellte mich in die Wäschewanne. Kai-Uwe nahm ein Handtuch, tunkte es ins Wasser und wischte das Sperma, die Pisse und den Dreck vorsichtig von mir ab. Ganz sanft und vorsichtig. Als er alles an mir halbwegs gereinigt hatte, holte er ein Töpfchen mit Creme aus seinem Rucksack.

„Dreh dich um, es brennt zwar am Anfang etwas, aber es hilft!"

Ich wusste, dass ein Haken an der Sache war. Er wollte nur eine saubere Sissy ficken.

Aber nein, er cremte meine Rosette ganz vorsichtig ein. Dann wickelte er mich in meinen Bademantel ein. Ein altes Ehebett stand hier noch. Kai-Uwe machte es mir so bequem wie möglich.

„Schlafen sie jetzt. Morgen wird alles besser sein."

„Willst du gehen?"

„Dachte schon."

„Kannst du nicht hier bleiben? Meine Alte Welt ist heute zerstört worden. Außerdem heiße ich Chantal. Du kannst mich ruhig duzen. Ich bin jetzt eine Nichts!"

„Okay, ich kann bleiben, wenn sie ...ääh ... du was benötigst, sage mir Bescheid. Und außerdem du kein Nichts. Du bist etwas Besonderes, eine außergewöhnliche Persönlichkeit."

Kai-Uwe machte das Licht aus und legte sich angezogen ins Bett. Am nächsten Morgen wurde ich wach. Meine Sissy-Fotze tat zwar noch etwas weh. Aber bei Weitem nicht so wie letzte Nacht. Ich drehte mich um, Kai-Uwe schlief noch tief und friedlich. Er hatte Gürtel, Knopf und Reißverschluss seiner Hose geöffnet, um besser schlafen zu können und da sah ich es.

Dieser junge Mann trug einen roten Satintanga mit weißen Spitzen.

Ich bemühte mich hoch. Mein gesamter Körper bestand nur aus Muskelkater. Ich schleppte mich ins Bad. Uralt, noch mit grünen Fliesen und alten Armaturen. Aber wenigstens lief das Wasser. Danach schleppte ich mich durch mein neues Zuhause. Mittlerweile kapierte ich, dass Rosi mich nicht liebte. Dies war eine Bruchbude. Aber sie musste mir ja ein Haus zur Verfügung stellen.

„Guten Morgen Chantal. Mach dir nichts draus. Das ist deins. Du kannst jetzt hier machen, was du willst. Ein wenig Schweiß und Farbe, dann kann das hier wirklich hübsch werden!"

„Guten Morgen, ja das glaube ich auch. Bitte, bleibe noch ein wenig. Wir können den Tag gemeinsam verbringen. Uns kennenlernen, unterhalten und so."

Denn mir brannten 1000 Fragen unter den Nägeln.

Und so kam es auch. Ich machte mich wieder hübsch, während Kai-Uwe um die Ecke zum Bäcker ging. Schoko-Croissant und Cappuccino brachte er mit. Die einzige Sitzmöglichkeit war das alte Bett. Das aber nicht lange hielt und zusammenkrachte. So waren es nur noch zwei Matratzen auf dem Boden.

„Du, ich habe heute Morgen deine offene Hose gesehen! Erzähle mir von dir."

„Äähm ..., nun. Eigentlich bin ich so wie du und Demütigung und Erniedrigung kenne ich zu gut. Das mache ich schon mit seit Beginn meiner Pubertät. Deshalb kann ich dich verstehen und auch mit dir leiden. Ich weiß nicht, ob ich das, was du gestern durchgemacht hast, auch könnte. Ich bewundere dich. Außerdem möchte ich Antonija genannt werden."

Antonija erzählte mir ihre ganze Geschichte. Sie meinte homosexuell zu sein, mit einem Touch feminin. Femboy würde man zu so was sagen. Jahrelang, als sie sich in der Familie geoutet hatte. Wäre sie dann durch die Hölle gegangen. Ihr Bruder hätte sie dann täglich gefickt, besser missbraucht. Der Vater hätte ihren Bruder dazu ermutigt und die Mutter weggesehen.

Sie liebe es weiblich zu sein, würde aber beide Geschlechter mögen.

Der Tag verging rasend schnell und als es Abend wurde, bat ich Antonija über Nacht zu bleiben.

Und als wir im Schein der alten Lampe auf den Matratzen uns noch unterhielten, kamen wir uns immer näher, so nah, dass sich unsere Lippen sanft berührten. Aus dem Kuss wurde ein leidenschaftlicher Zungenkuss. Zart streichelten wir uns. Und da ich den ganzen Tag im Bademantel war, hatte Antonija ein leichtes Spiel. Schnell war der Gürtel meines Bademantels geöffnet und meine Tittchen stachen hervor. Meine Nippel hart und überempfindlich. Zärtlich saugte Antonija daran, wie es vorher noch nie ein Mensch getan hatte. Ich öffnete gekonnt seine Hose, streichelte die Beule unter seinem Tanga. Langsam schälte sich sein Prachtstück hervor. Seine Eichel schaute mich glänzend über den Saum ihres Höschens an und mit drei Fingern massierte ich diese sanft. Antonija spielte an meiner Sissy-Clit. Rubbelte diese und streichelte. Mein Minipimmelchen stand nach ewiger Zeit wieder. Obwohl meine Sissy-Fotze etwas verletzt war, erhöhte sich dort auch die Blutzufuhr und ein süßes Kribbeln setzte ein. Immer wieder küssten wir uns. Mit so viel Gefühl liebkoste Antonija meine Zitzen. Ich hatte das Gefühl zu schweben. Mit ihrer Hilfe hatte ich ihr die Hose ausgezogen, massierte ihrem Steifen und ihren prallen Sack. Jetzt küsste ich ihre Brustwarzen. Antonija stöhnte auf, genoss meine Liebkosungen, besonders als ich langsam mit meiner Zunge herabwanderte. Mit meinen Lippen seine äußerste Schwanzspitze küsste und mit meiner Zunge, seinen Schaft und Sack ableckte.

„Vorsichtig, ich komme gleich schon, wenn du so weitermachst! So hat mich noch nie ein Mensch behandelt!"

„Dann wird es aber so langsam Zeit!"

Zuerst nuckelte ich nur an seiner Eichel. Mit meinen Fingernägeln kraulte ich seinen Sack und mit der anderen Hand ging ich vorsichtig durch seine Poritze. Antonija stöhnte leise und genüsslich.

„Komm über mich, ich brauche es im Mund!"

Forderte sie mich auf. Ich stieg über sie und augenblicklich nahm sie mein steifes Minipimmelchen in den Mund und saugte daran, dabei streichelte sie nur meine Pobacken und vermied tunlichst auch nur in die Nähe meiner Sissy-Fotze zu kommen. So liebkosten wir uns. Saugten und leckten unsere Ständer und zum ersten Mal in meinem Leben spritzte ich nicht nach zwei Minuten ab. Wir hörten auf, küssten und streichelten uns, saugten an unseren harten Nippeln. Um danach wieder unsere steifen Schmuckstücke mit dem Mund zu liebkosen. Und dann, ich spürte es, etwas wollte durch meinen Schaft explodieren, zuckte nun auch Antonija. Zärtlich fickte sie mich im Mund. Und gleichzeitig spritzen wir uns in den Mund. Bei mir waren es nur wenige Tröpfchen. Aber von Antonija bekam ich eine gewaltige Ladung Ficksahne. So lecker und cremig, so warm. Jeden Tropfen genoss ich wie ein Gourmet. Und auch noch lange danach saugten wir an unseren Schwänzchen. So wie Antonija, hatte auch ich ein Rest Sperma im Mund aufbewahrt und durch zärtliche Zungenküsse vermischten wir unsere Liebessäfte. Ein perfektes Ende, eines wunderbaren Tages.

In den nächsten Wochen und Monaten war Antonija sehr oft bei mir. Wir liebten uns dann jeden Tag. Natürlich ließ ich sie mich ficken, doch vorher leckten wir unsere Polöcher intensiv aus. Wir hatten super Sex, jedes Mal. Ich richtete mein Haus langsam ein, dabei machte ich eine Ausbildung zur Physiotherapie. Aus dem Schlafzimmer wurde meine Praxis. Das Wohnzimmer war nun auch mein Schlafzimmer. Denn, wenn ich Pause hatte, lag ich meistens im Bett. Und nach dem ich Physiotherapeutin war. Wuchs meine Patientenkartei rasant. Meistens ältere Herren. Denn für einen privaten Zuschlag gab es dazu noch eine Sondersitzung. 30 €, kassierte ich sowieso von der Krankenkasse. Dafür massierte ich meine Patienten fast ganz normal, dass einzige Extra war, die Prostata-Massage, für fünf Euro zusätzlich gab es eine Handmassage, bis sie abspritzten. Für 10 Euro mehr lutschte ich die alten Schwänze, bis ich ihr Sperma schlucken konnte und für 30 €, durften sie mich ficken. Meistens aber, ritt ich auf ihren harten Pimmeln. So hatten alle eine Win-win-Situation. Die Krankenkasse gesunde Kunden. Die Patienten verbilligten Spaß und ich kassierte doch gut mit.

Ich bin auch noch einmal nach Brüssel zu René geflogen. Ich habe jetzt Euter in Größe 75DD. So kann ich in meinem rosafarbenen Latex-Kittel, die Titten noch mehr puschen. Sieht ja auch gut aus, so ein Krankenschwesterkittel, mit zwei dicken Möpsen.

Ich hatte auch reine Privatpatienten. Einer davon war Thomas. 35, braun gebrannt, muskulös. Ein richtiger Kerl, Unternehmensberater. Und sein harter, langer Schwanz erst, perfekte Passform für meine Muschi. Als hätten Topf und Deckel zusammen gefunden. Auch charakterlich war er perfekt. Mal Gentleman, mal Teufel. Mal zart, mal hart. Er behandelte mich wie eine Prinzessin und dann wieder wie Fickfleisch. Aber er wusste immer, wie ich es, wann benötigte. Er konnte mich stundenlang lieben und ficken. Und sein Sperma war wie eine Droge für mich. Er hatte sogar des Öfteren Antonija und mich gemeinsam gefickt. So viel Wichse lief in diesen Stunden über meinen Körper, ein Rausch der Gefühle. Und immer gab ich meinen kleinen Teil dabei.

Tja und Rosi? Die lebt jetzt mit Lewis zusammen und ich glaube, er hat sie mit seinem schwarzen Stahlhammer schon so durchgefickt, dass er bald der Chef meiner ehemaligen Firma ist. Angela machte ihr sadistisches Hobby zum Beruf. Sie eröffnete ein Domina Studio. Sie soll hervorragend davon leben.

Ach ja, Tim hat mich auch noch des Öfteren besucht. Besonders, wenn er am Wochenende keine ins Bett bekam, stand er vor meiner Tür. Natürlich habe ich diesen knackigen Pimmel hereingelassen. Er hatte immer viel Spaß mich zu ficken. Aber er fickte auch weiterhin seine Schwester Ronja, bis zu dem Tag, wo er sie schwängerte, die beiden sind dann nach Frankreich abgehauen, dort soll Sex unter Geschwistern erlaubt sein. Und, ich hatte Sex mit ihren Eltern. Er wollte ihr in den Arsch ficken, sie wollte in ihrer Rosette geleckt werden. Da aber keiner, dass andere des anderen mitmachen wollte, setzte man mich als Zwischenstück ein. Das war gut und gab 100 Euro.

Da war noch Joachim, ja, er war auch Patient bei mir. Seine dreckige Leidenschaft mit dem Anpissen, setzte er weiter durch. Bis zu dem Tag, wo er einen Schlaganfall hatte und bettlägerig wurde. Natürlich machte ich Hausbesuche bei ihm. Und als er dann in seinem Bett lag und ich nach dem Sperma schlucken, noch weiter daran saugen sollte, damit er mir in den Mund pinkeln kann. Habe ich als der gelbe Strahl anfing, meinen Mund weggenommen und er pisste sich selbst an. Damit war die Sache auch vorbei.

Dann gab es noch das ältere Ehepaar Willi und Elisabeth. Sie schenkte ihm immer eine Stunde mit mir. Und wenn er dann mich voller Leidenschaft in den Darm fickte, stand sie dabei und fingerte ihre Muschi. So machte ich sie alle glücklich.

ENDE

Ich, Sissy Chantal

Inhaltsverzeichnis