Ich, Sissy Chantal / Kapitel 12
Um 6:30 Uhr wurde ich wieder geweckt. Zuerst bediente ich meine Ehefrau, da sie wieder einen schweren Tag in der Firma hatte. Ich wunderte mich nur, dass sie mich die ganze Zeit hämisch angrinste.
„Mach dich fertig, Chantal. Wird ein harter Tag für dich."
Ich schaute sie erstaunt an. Für heute hatte mich keiner reserviert.
„Ach so, hatte ich das gestern nicht gesagt? Heute fährst du mit mir in den Betrieb und du wirst alle bedienen. Jeden! Was er auch möchte und um 16 Uhr wirst du auf dem Herrenklo, deinen Arsch hinhalten. Sehr viele meiner Angestellten sind geil auf dich. Nachdem sie all die Fotos und Videos von dir gesehen haben!"
Mir knickten fast die Beine weg, nach dieser Schockansage. Meine Angestellten sollen mich heute ficken dürfen und dazu soll ich sie vorher bedienen. Ein Unternehmen in der vierten Generation würde heute ihren letzten Namensgeber als Sissy sehen. Damit wäre auch mein letzter Tag dort. Ich ging in mein Zimmer, schmiss mich auf das Bett und heulte in mein Einhorn-Kissen.
Rosi kam rein:
„Ich habe gesagt, du sollst dich fertig machen. Die Schwänze warten schon auf dich."
Ich ging ins Bad, duschte und rasierte meinen Körper noch einmal gründlich.
Ich zupfte mir meine Augenbrauen, klebte mir meine besten falschen Wimpern an. Und legte so viel Wert auf mein Make-up, wie noch nie. Ich zitterte am ganzen Körper. Trotzdem schaffte ich es noch, meine Haare zu zwei Zöpfe zu flechten. Wenn ich schon heute einen seelischen Tod sterbe, dann mit hocherhobenen Hauptes. Dann zog ich den Latexanzug und meine Stiefel an. Zum Schluss reichlich Parfüm. Wenn schon, denn schon. Das, was mir Rosi noch umlegte, war ein neues, sehr breites Hundehalsband, welches mit Strasssteine -Freiwild- beklebt war. Dieses Halsband konnte Rosi mit einem Schloss verschließen. Die daran befestigte Hundeleine, eine silberne Kette, deren Schlaufe ich um mein Handgelenk trug, musste ich jedem geben, der sie wollte. Und einen neuen Analplug, um einiges größer als mein alter und anstatt eines Schmucksteins, war dort eine Metallplatte mit der goldenen Aufschrift -SISSY FUCK ME!-
So fuhren wir in die Firma. Wie sehr wünschte ich, dass wir einen Unfall haben. Als Rosi ihr Auto auf meinen ehemaligen Parkplatz abstellte, standen schon einige Angestellte am Fenster. Sie sahen, wie meine Ehefrau mich an der Hundeleine in die Betriebskantine führte. Der Küchenchef hatte schon einen Trolley, so wie die Stewardessen im Flugzeug einen haben, mit Snacks und Getränken vorbereitet.
Die vier Leute in der Küche, die mich mit verschiedenen Blicken von aufgegeilt über fremd schämend bis ekelerregend ansahen, brachten mich nah an einem Nervenzusammenbruch.
„So, Chantal, dort ist die Tür. Bediene meine Angestellten und ich wünsche dir viel Spaß heute. Zum Abschluss steckte sie mir noch eine Handvoll Kondome in meine Schürze, für den Fall, dass mich einer mit Gummi ficken wollte.
So ging ich durch die Doppeltür Richtung Aufzug. Ich sollte oben in der Geschäftsführung anfangen. Dritte Etage. Aus dem Keller hielt der Aufzug im Erdgeschoss und der Aufzug wurde voll. Alle gafften mich an. Bis Herr Müller es machte, er griff an meine Titten und massierte sie.
Dazu musste ich dann sagen.
„Danke Herr Müller, ich bin den ganzen Tag im Gebäude, wenn sie etwas benötigen, rufen sie mich oder ich stehe allen um 16 Uhr auf der Herrentoilette zur Verfügung!"
Trotz ausreichender Schminke konnte man meine Schamröte erkennen. Einige Mitarbeiterinnen lachten sich jetzt schon kaputt.
Nach und nach stiegen fast alle wieder aus. Nur zwei vom Vorstand fuhren mit in die dritte Etage. Als der Aufzug wieder losfahren wollte, drückte Herr Walter den STOPP-Knopf.
„Mal sehen, was die kann. Immer nur die Chefin ficken ist auch langweilig."
„Sascha, willst du ihn jetzt ficken?"
„Nee, so viel Zeit habe ich nicht! Gleich ein Meeting mit Korea. Aber er könnte mir schnell einen blasen!"
„Ja, sehr gerne Herr Walter!"
Ich ging in die Hocke, er hatte seinem Steifen schon herausgeholt, wedelte damit rum und schob mir den Schwanz zwischen meine Lippen. Sofort gab ich alles. Saugte, lutschte und leckte ab und an, seinen prallen Sack.
„WOW, ist die/der/das gut. Besser als seine Frau!"
Diese Anerkennung befeuerte mich noch mehr und ich bemühte mich noch mehr.
Und wenige Augenblicke später.
„AAAHHH ...SCHEISSE ...Ich komme schon! Seine Fresse hat eine bessere Saugleistung als unsere Premium-Saugpumpe! JAAAAAAAAAA ... Schluck kleines ... WOAW. Nimm es!"
Schon hatte ich meinen Mund voll mit warmen, cremigen Sperma meines ehemaligen Stellvertreters. Und zu meiner Verwunderung schämte ich mich nicht. Ich war geil geworden. Als Herr Walter seinen Schwanz wieder einpackte, sagte er zu mir:
„Wir sehen uns heute noch!"
„Hat dich deine Frau heute nicht ran gelassen?"
„Helmut, wenn ich dir sage, das da ist phänomenal. Dann glaube es mir. Ich wischte mir das Restsperma von den Lippen und freute mich über das Lob.
Danach meinte Herr Schreiner, ich sollte in einer halben Stunde in seinem Büro erscheinen.
Die zwei bogen links vom Aufzug ab, Richtung ihrer Büros. Ich rechts und tippelte bis zum Ende des Korridors. Dann fing ich an. Noch einmal tief durchatmen und an die Bürotür klopfen.
„Herein!"
„Guten Morgen Herr Krabowski! Möchten Sie einen Snack, Kaffee, Tee oder ein Wasser? Ich bin den ganzen Tag im Gebäude, wenn sie etwas benötigen. Rufen sie mich oder ich stehe allen um 16 Uhr auf der Herrentoilette zur Verfügung!"
„MHH, dreh dich mal um und bück dich!"
Ich drehte und bückte mich.
„Nimm den Plug heraus."
Auch dies tat ich.
„Ein süßes Poloch! Gib mir eine Flasche Wasser mit extra viel Kohlensäure."
Als ich ihm die geöffnete Flasche gab, sagte Herr Krabowski zu mir:
„Jetzt bück dich und halte still. Könnte ein wenig Kribbeln."
Ich beugte mich wieder vor und er steckte den Flaschenhals tief in meine Sissy-Pussy. Schluck für Schluck blubberte das Mineralwasser in meinem Darm.
„Ich will nur sichergehen. Keinen Bock in Scheiße zu rühren!"
Die Sorge konnte ich ihm nehmen. Ich hatte heute nicht nur normale Einläufe gemacht. Sondern, die à la Angela, mit der Brause. Da war nichts mehr.
„Ganz, wie sie meinen. Ich habe auch Präservative mit."
„Gut vorbereitet. Warte noch fünf Minuten, dann darfst du dich auf dem Papierkorb entleeren!"
Der Korb war ein Eimer aus Kunststoff mit einer Mülltüte aus Plastik.
Ich stand nun minutenlang im Büro. Er arbeitete noch ein wenig, bis er mir ein Zeichen gab.
Ich hockte mich auf den Papierkorb und ließ kontrolliert das Wasser durch meine Rosette fließen, so leise ich konnte. Denn dies hatte ich geübt. Herr Krabowski schaute sogar hoch und filmte dies. Weil ich so auf dem Eimer hockend, so wenig Geräusche machte.
Als ich fertig war, stand ich auf.
„Wie schaut es aus?"
„Genauso wie es hineinkam. Möchten sie es kontrollieren?"
„Nein, danke. Ich glaube dir! Nimm ein Kondom und komme her!"
Ich griff in meine Schürze, holte das Gummi aus der Tüte und steckte es mir in den Mund. Ich kniete mich vor ihm hin, öffnete seine Hose und holte einen mächtigen Riemen hervor. Mit meinem Mund zog ich ihm das Kondom über. Danach lutschte ich ihm den Schwanz schön steif. Er schaute nur zufrieden runter und filmte alles mit.
„Okay, lege dich auf den Schreibtisch und mach die Beine breit."
Ich legte mich rücklings auf den Tisch, spreizte meine Beine und hob sie in die Höhe. Herr Krabowski stellte sich dazwischen und fast emotionslos stieß er seinen fetten, harten Prengel in meine Sissy-Fotze. Mein Gott, so früh am Tag und schon so einen Schwanz im Arsch. Besser ging es wohl nicht. Erst jetzt zeigte er eine Reaktion.
„JAAAAAAA ... das ist gut ... schön mitgehen, Sissy! JAAAAA!"
„AAAHHH ...JA, FICK MICH! Ich bin deine Bitch! Nimm mich ... JAAAAA ...ramm mir deinen haaaarten Schwaaaaanz in meinen AAAHHHrsch!"
Herr Krabowski fickte mich hart. Er nahm mich, wie ein Mann eine Schlampe zu nehmen hat. Leider war es auch nach 10 Minuten vorbei. Leise stöhnend, aber noch immer mit Hammerstößen, spritzte er ab. Schade, nicht direkt in meinen Darm. Kurz musste er sich erholen, als er seinen immer noch steifen Schwanz herausholte. Das übervolle Kondom abzog und mir ins Gesicht warf.
„Hau ab, Fotze! Und vergiss nicht den Müllbeutel"
Das waren die Worte, die mich zum Gehen aufforderten. Ich nahm Kondom und Müllbeutel und zog mit meinem Trolley davon. Vor der Bürotür konnte ich nicht widerstehen, ich lutschte genüsslich die Wichse aus dem Gummi. Wie schmackhaft das war.
Ich musste mich beeilen nach Herrn Schreiner zu kommen, meine Schritte schallten trotz Teppich durch die Etage. Herr Schreiner der mich schon als kleiner Junge kannte, verlangte, dass ich mich zwischen seine Beine kniete und seinen Pimmel lutsche. Schnell war meine Arbeit getan, ich schluckte noch seine Wichse runter und lutschte seinen Pimmel sauber, als er dann sagte:
„Junge, du bist besser als deine Mutter. Obwohl sie hervorragend Schwänze blasen konnte, als sie nur eine Tippse war, in der Firma. Wahrscheinlich hat sie deinem Vater auch so begeistert. Hinterher hat dein Vater ja, deine jetzige Frau gefickt! Die bekommt ja auch nie genug!"
Da war dieses schmachvolle, erniedrigende.
Ich ging eine Tür weiter, mein ehemaliges Büro. Ich klopfte an, aber es kam keine Antwort. Trotzdem ging ich hinein und traute meinen Augen nicht.
Lewis, der schwarze Packer aus dem Lager. Dieser Fleischberg, dieser pechschwarze Hüne aus dem Kongo, stand dort und lächelte mich mit seinen perlweißen Zähnen an. Er hielt seine riesigen Pranken am Hinterkopf meiner Frau und rammte seinen übergroßen Pimmel in ihren Rachen. Sie schlürfte und schmatzte. Ihr lief der Speichel aus den Mundwinkeln, sie schaffte gerade etwas mehr als seine Schwanzspitze in ihrem Mund zu nehmen. Mit beiden Händen rubbelte sie dieses riesige, schwarze Rohr und trotzdem war von diesem Pimmel noch reichlich zu sehen. Dieser Riemen war so dick wie meine Faust. Allein seine dunkelrote Eichel hätte bei meiner Sissy-Fotze eine Zerstörung angerichtet, dass meine Clit wirklich an meiner Muschi wär.
Seine Bullenhoden waren auch dementsprechend riesig. Sein Sack hing schwer nach unten.
Rosi hörte kurz zu blasen auf, schnappte nach Luft und sagte:
„Was machst du hier? Siehst du nicht, dass ich Schwerstarbeit leiste? Aber bleibe hier und siehe zu, was du nicht kannst!"
Lewis zog sie hoch, packte sie am Arsch. Sie klammerte ihre Beine um seine Hüften und ihre Arme um seinen Hals. Dann pfählte Lewis sie auf. Fast Dreiviertel seines Riesenriemens versank in der Fotze meiner Frau.
„OOHH ...UUUUHHHH ... AAAAHHHHHRRGG ... JAAAAA!"
Mit einem glücklichen und doch schmerzverzerrten Gesicht hopste sie auf dem Negerpimmel. Doch das war ihm anscheinend nicht genug. Er knallte sie bäuchlings auf den Schreibtisch und rammte erneut seinen Schwanz in ihre Muschi.
Wieder ein -OOUUHH ...AAAHHH-, denn jetzt fickte er meine Ehefrau tiefer. Rosi wackelte mit ihren Beinen, Lewis fickte sie über meinen ehemaligen Schreibtisch. Unterlagen fielen zu Boden. Sie schrie, keuchte, stöhnte und rang nach Luft. Das war wohl der Fick, worauf sie stand. Lewis hatte seine dicken Pranken in die weißen Titten meiner Ehefrau gepackt, aber trotzdem rutschte sie immer weiter.
„Kommmmm herrrrr! Ha ...AAAHHH. te miiiich feeeest! AAAHHH!"
Sagte sie röchelnd und mit verdrehten Augen. Ich drückte sie an den Schultern und so hatten meine Ehefrau und ihr schwarzer Bulle ihren Spaß. Rosi kam zweimal. Als ich sie festhielt, zwinkere mir Lewis zu, als wollte er sagen, dass er das, heute auch mit mir machen will.
Nein danke. Dieser Pimmel erinnerte mich an meine schlechten Erfahrungen mit dem Dragon Dildo.
Und als Lewis dann in meiner Frau abspritzte, sah ich in ihr überglückliches Gesicht. Sie war fix und fertig. Lewis zog seinen Schwanz aus der Fotze meiner Ehefrau und ein Schwall heißes Sperma dazu. Das hätte ich gerne geschleckt. Aber Rosi beanspruchte alles für sich. Es tropfte noch reichlich, als sie in die Hocke ging und den Negerschwanz sauber lutschte. Sie selbst, die eine Freude daran hat, mich zu demütigen, ging vor dieser Fleischmasse auf die Knie und leckte Sperma vom Boden. Dabei sah er seelenruhig zu. Obwohl sein Schwanz schlaff nach unten hing, hatte es noch eine enorme Größe. Lewis ging nackt an mir vorbei und schlackerte mit dem Elefantenrüssel.
„Du wollen?"
Und hielt mir das Teil hin, ich drehte verschämt meinen Kopf weg.
„Wehe, du fast ihn!"
Hörte ich meine Ehefrau hinter dem Schreibtisch, die noch immer die Ficksahne aufleckte. Also wenn sie was dagegen hat, ist meine Sissy-Fotze sicher. Ich bin gegangen, noch zwei Büros, gut, dass ich nur Kaffee geben sollte. Damit hatte ich die Chefetage erledigt. Ich fuhr in den Keller. Zwei meiner ehemaligen Sekretärinnen standen im Aufzug neben mir und begutachteten mich.
Marianne schüttelte nur den Kopf, mit zwei Fingern hob sie vorne meinen Rock und schüttelte ihren Kopf, als sie mein Minipimmelchen sah.
Heike fragte sie, was los sei.
„Und in das da, war ich mal als Azubine verknallt. Wenn ich mir vorstelle, dass ...! Nee, dann würde ich lieber mit unserem Dackel ficken. Dem seiner ist noch größer!"
Beide lachten laut und machten Späße über mein Anhängsel.
In der Küche angekommen, hatte ich zehn Minuten Frühstückspause. Das reichte knapp für einen Kaffee und ein Brötchen. Ich durfte hinten im Lebensmittellager essen. Als die zwei junge Köche Mark und Niko in der Tür standen, mich mustertet und über mich sprachen. Niko schubste dann Mark in meine Richtung. Dieser kam auf mich zu.
„Ähm... ich wollte fragen, ob sie mir mein ... ÄHM ..."
Ich legte mein Brötchen beiseite, öffnete seine Hose und ein schon super steifer Pimmel sprang mir entgegen. Ohne zu zögern, fing ich an ihm einen runterzuholen und nahm dazu seine Eichel in den Mund, saugte heftig daran. Ich hörte wie die zwei vom Küchenchef gerufen wurden. Nico verschwand und meinte, zu seinem Chef:
„Mark lässt sich gerade seine Flöte polieren!"
Eine laute Stimme rief: „Mark, gib Gas. Du kannst sie nach Feierabend ficken. Wir haben noch reichlich zu tun!"
Ja, Mark gab Gas, Sekunden später landete seine Sackrotze auf meine Zunge. Der Arme konnte gar nicht seinen Orgasmus genießen, da wurde er schon wieder gerufen. Schnell packte ich sein Teil ein und fast wieder stotternd, aber glücklich:
„Danke Chef ...ÄÄHH ... Chefin?"
Ich lächelte, nickte und wischte sein Jungsperma von meinen Lippen.
Ich musste meine Pause, trotz der süßen Unterbrechung beenden. Danach fuhr ich in die zweite Etage, in die Verwaltung. Teilweise erwartete man mich schon. Wieder fing ich ganz außen an und arbeitete und lutschte mich durch die einzelnen Büros. Ich kannte sie alle. Mit ihnen habe ich damals angefangen, bis ich dann später den Platz meines Vaters eingenommen habe, den jetzt meine Ehefrau innehatte. Wir haben damals nach Feierabend noch Bier getrunken und die Mädels im Club angebaggert. Fast alle waren nun verheiratet oder sogar geschieden. Und jetzt kniete ich vor ihnen und lutschte ihre Schwänze. Schluckte ihre Sackrotze und ließ mich erniedrigen.
Auf der anderen Seite des Aufzugs war ein kleines und großes Büro. Und hier im großen Büro, der Buchhaltung, war ich mir sicher keinen Schwanz lutschen zu müssen. Denn hier arbeiteten Marianne, Heike, Petra und Frau Adels. Und die letzte kannte, glaube ich, noch meinen Großvater.
Ich brachte Getränke und Snacks. Die Frauen kamen aus dem Lachen nicht mehr heraus. Petra knetete meine Titten, denn sie wollte wissen, ob diese echt sind. Heike ließ dann eine Serviette zu Boden fallen, damit ich sie aufhebe. Zuerst versuchte ich es im Stehen, aber dafür waren meine Absätze zu hoch. Aber dafür hatte Marianne genügend Zeit was anderes zu machen. Sie zog mir mit dem Lineal einen über meine Pobacken, ein kurzer Schmerz.
„AUAA ..., Danke Frau Mertens!"
Alle lachten mich aus, bis auf Frau Adels.
„Frau Mertens, was machen sie da? Es ist wie mit ihrer Arbeit. Nie machen sie es wirklich richtig! Ich zeige ihnen wie das geht!"
Frau Adels kam gleich mit einem langen Holzlineal.
„Du! Beuge dich über den Schreibtisch!"
Ich wusste, dass das jetzt wehtun würde. Aber ich musste gehorchen. Mit der linken Hand nahm sie einen Arm von mir in den Polizeigriff, drehte ihn in meinem Rücken und so drückte sie mich runter. Dann holte sie weit aus. Ich hörte noch das Pfeifen des Lineals als es dann auf meine Arschbacken klatschte. Sofort setzte ein brennender Schmerz ein.
„AAA ...AAAAHH ...AUAAAA! Danke Frau Adels!"
Schon wurden meine Augen feucht.
Die drei anderen lachten. Heike sagte: „Habt ihr gesehen, wie das Pimmelchen gewackelt hat? Bitte noch einmal, Frau Adels."
Und das hatte sie sowieso vor. Es setzte nun ein schnelles Schlagsolo ein, ich konnte kaum noch Luft holen. Die anderen filmten alles genau mit. Besonders filmte Marianne ganz dicht an meinem Gesicht, wie ich am Heulen war.
„Was bist du bloß für ein Schwächling! Lasst dich so niedermachen von vier harmlosen Frauen. Du bist echt eine Pussy!"
Dann zog sie, wie ein Mensch aus der Gosse, alles an Schnodder in ihrem Mund zusammen und spuckte mir ins Gesicht.
„Wisst ihr meine Damen. Sein Vater und Großvater waren noch echte Kerle. Gottfried, sein Großvater hat noch im Alter von 78 Jahre hier gearbeitet und so manche Frau und besonders Auszubildende gebumst."
Frau Adels ließ von mir ab. Mein Arsch brannte wie Hölle und ich musste mich dafür auch noch bedanken. Doch die andere Demütigung war, als die zwei jüngeren Frauen sahen, wie mir Marianne ins Gesicht gespuckt hatte und der Speichel an mir runtertropfte, taten sie das auch. Heike spuckte mir sogar in den Mund und weil ich vor ihnen kniete, zerdrückte sie mit ihren Pumps meine Sissy-Klitoris. So schmerzvoll und erniedrigend hatte ich mir die Buchhaltung nicht vorgestellt. Als ich raus war, tippelte ich erst einmal zur Toilette in dieser Etage. Ich wollte mein verheultes und mit Spucke beklebtes Gesicht reinigen. Dann mich neu stylen, dafür hat eine gute Sissy, immer ihr Notfall-Täschchen mit. Alles was man benötigt, um wieder akzeptabel fick bereit zu sein.
Als ich so auf dem Herrenklo herrichtete, kam eine mir sehr bekannte Person rein. Joachim Schreiner! Denn er hatte direkt gegenüber der Buchhaltung sein Büro.
„Prinzessin, was haben die bösen Hexen mit dir gemacht?"
Er nahm mich in den Arm und ich musste ihm alles erzählen. Dabei massierte er meine Pobacken.
„Daddy, hat was für dich. Damit du den Schmerz vergisst!"
Mit einer Hand öffnete er seine Hose, mit der anderen drückte er mich runter.
Ja, es war eine Wohltat seinen krummen Schwanz in meinem Mund zu spüren. Wie seine fette Eichel an meinem Gaumen rieb und er in seiner altbekannten Weise stöhnte.
„JAAA ...DADDYYYY ...KOMMT ... SCHLUCK SCHÖN SEINEN SAMEN... AAAHHH ...JA ...JAJAJA ... UUUUHHHH ...AAH!"
Seine heiße Wichse, schoss er mir tief in den Mund. Begierig schluckte ich jeden Tropfen. Für einen Moment vergaß ich, alles. Doch als ich seine Banane, die schon leicht weich wurde, aus meiner Maulfotze entlassen wollte, hielt er mich an meinen Zöpfen fest und mich an sich.
„Prinzessin, du weißt doch, was ich nun möchte. Ich rate dir, diesmal alles zu schlucken. Denn die Duschen sind in den Umkleiden beim Lager. Und du willst doch voll mit Pisse durch das Gebäude laufen? Also sauf meine Pisse!"
Und schon pinkelte er los, direkt in meinem Mund. Der salzig-bittere Geschmack breitete sich aus. Ich zögerte noch, hielt die Luft an und schluckte es runter. Und schon füllte sich mein Mund erneut. Heißer Urin. Joachim zog kräftig an meinen Zöpfen.
„Los, du sollst es saufen!"
Ich kniff meine Augen zusammen, hielt wieder die Luft an und schluckte es erneut. Ich spürte sogar, diese warme Pisse meinen Hals runterlaufen, bis in meinen Magen. Aber da hatte er schon wieder erneut meinen Mund vollgepinkelt. Ich musste ein wenig würgen und husten und ein kleiner Schwall Natursekt lief auf den Boden. Wieder und wieder musste ich seinen Urin trinken und immer wieder lief mir etwas aus dem Mund. Bis Joachim sich komplett in mir entleert hatte.
„Schwuchtel, du leckst jetzt den Boden sauber!"
Mit einem Tritt verlieh er seiner Forderung noch Nachdruck. Ich beugte mich runter und leckte seine Pisse vom Herrenklo meiner ehemaligen Firma.
Dann rief mich meine Ehefrau über die Lautsprecheranlage: „Chantal, wo ist die Haus-Sissy? Bist du noch am Schwänze lutschen? Komm, bitte sofort ins Büro!"
Als ich dort ankam, warteten schon zwei kräftige Männer.
„Das sind zwei unserer bulgarischen Spediteure. Sie haben einen weiten Weg hinter sich und haben noch nie eine Sissy gesehen, geschweige gefickt. Würdest du ihnen mal helfen?"
Ich stellte mich hin, hob meinen Rock und präsentierte zuerst meine Klitoris. Sie schüttelten nur verständnislos ihre Köpfe. Danach drehte ich mich um und zeigte meine Fotze, zog meinen Plug heraus und spielte an meiner Rosette. Ich hörte schon, wie sie ihre Gürtel öffneten, sie sagten sich noch etwas auf Bulgarisch, was ich nicht verstand. Sie kamen auf mich zu, einer begrabschte meine Titten, der andere fummelte schon in meiner Arschritze. Danach holten sie ihre Pimmel heraus. Einen nach dem anderen wichste oder lutschte ich. Meine Ehefrau hatte sich an ihrem Schreibtisch gelehnt und schaute der Sache gelangweilt mit verschränkten Armen zu. Dann gingen die zwei zur Sache. Ich musste mich auf allen Vieren stellen, der eine ließ seinen Riemen in meinem Mund, der andere schon unkontrolliert seinen Prengel in meinen Arsch. So fickten mich beide hart in meine beiden Löchern. Hier war ich wirklich nur Fickfleisch, ein Stück Fleisch, dass nur dazu da war, zu dienen. Aber es fühlte sich so gut an, wie ein Schwanz mich im Rachen fickt und wie der andere mich tief in meiner Sissy-Fotze befriedigt. Meine Sissy-Clit schwoll sogar an. Endlich mal zwei Kerle, die wissen, was sie wollen und machen.
Rosi ging hinter ihrem Schreibtisch und setzte ihre Arbeit fort. Am PC arbeiten, Papiere unterschreiben und sogar mit Geschäftskunden in Frankreich telefonieren.
Und ihr Ehemann wurde unbarmherzig von zwei osteuropäischen Truckern gefickt. Vor ihren Augen, in dem Büro meiner Vorfahren.
Nach einer Weile tauschten die zwei ihre Plätze und fickten mich unvermindert weiter. Rosi schaute gelangweilt auf die Uhr. Ich hatte mittlerweile ein Brennen in der Rosette und meine Kiefermuskeln schmerzten auch so langsam.
Dann musste der Erste doch so langsam abspritzen.
Ich lutschte noch fester seinen zuckenden Pimmel und kurz bevor er kam, zog er ihn raus und sein Sperma flog mir quer durch das Gesicht. Danach steckte er ihn wieder in meinem Mund damit ich den Rest raussaugte und seinen Schaft sauber leckte. Der andere benötigte noch eine Weile, aber als er auch so weit war, kam er um mich herum, verteilte seine Sackrotze auch in meinem Gesicht und ließ mich, wie sein Kumpel, seinen Riemen ablecken. Danach bedankten die Zwei sich bei meiner Frau und gingen.
„Warum hast du so lange gebraucht? Eine halbe Stunde hast du dich ficken lassen. Es ist gleich Mittagspause und ich habe eingeführt, dass alle Mitarbeiter gemeinsam essen. Um deine Fresse jetzt zu waschen, ist es nun zu spät. Los komm! Du hast heute auch einen besonderen Platz."
Ich trippelte in meinen Stiefeln hinterher. Meine Füße taten zwar höllisch weh, aber irgendwie war ich in diese Stiefel verliebt.
Alle 53 Mitarbeiter waren schon da und warteten auf mich. Und da es mit den Erniedrigungen noch nicht genug war. Hatten sie in der Mitte des Speisesaals Platz gemacht, dort ein Papierkorb hingestellt und eine Serviette auf den Boden gelegt. Kein Stuhl, kein Tisch. Ich musste auf dem Papierkorb Platz nehmen und so hing meine Sissy-Clit frei in der Luft. Schon jetzt war das Gelächter groß. Der letzte Chef, in Latex-Dienstmädchen-Kleid, mit heraushängenden Brüsten. Hohe Latex-Stiefel, die eigentlich nicht zum Gehen nutzte, sondern im Bett zum Ficken. Und dazu sein Minipimmelchen, ohne Eier, freischwingend auf einem Mülleimer.
„Chantal, alle deine Mitarbeiter haben für dich gesammelt! Und das war nicht einfach!"
Der junge Koch Niko kam mit einem Tablett rein. Eine 2 Liter große Flasche. Da sie grün war, konnte ich den Inhalt nicht sehen. Ein Wasserglas. Und zwei große Schalen, die aussahen wie Hundenäpfe. Er stellte sie vor mir auf den Boden.
Jetzt sah ich es. Der eine Napf war randvoll mit Ficksahne, im anderen lagen benutzte Binden und sogar vier benutzte Tampons. Getrocknetes Periodenblut klebte an diesen aufgequollen Wattebällchen. Und dann schüttete Niko mir das Glas ein und wie sollte es anders sein. In der Flasche befand sich Pisse.
„Und jetzt iss, du hast es dir verdient!"
Meinte meine Ehefrau. Ich musste auf die Knie gehen und anfangen. Sofort wurden die Handys gezückt und ich wurde gefilmt und fotografiert. Einige kamen sogar nah an mich ran. Filmten meine Muschi und Klitoris.
Ich schleckte wie ein Kätzchen, das Sperma. Es war teilweise schon so alt, dass es sich getrennt hatte und stark roch. Bei diesem Anblick war das Gelächter groß. Doch verlangte Rosi, dass ich die benutzten Binden ablecke. Da drehten die Ersten ihre Köpfe weg. Danach musste ich die Tampons in den Mund nehmen und zerkauen, meine Frau nahm noch diese Tampons und tunkte sie in das Glas mit Urin.
„Damit es besser rutscht!"
Nun war Dreiviertel der Angestellten gegangen. Nur die Hardcore-Fans waren geblieben. Nun zwang mich Rosi die Pisse aus dem Glas zu trinken.
„Los! Ex und hopp!"
Ich nahm das Glas in die Hand, setzte es an meine Lippen, hielt die Luft an und tat was sie mir befohlen hatte. Den ganzen Inhalt in einem Zug zu trinken. Wieder machte sie mir das Glas voll und ich musste es wiederholen.
„Du bist zu langsam, deine Pause ist gleich vorbei. Nimm den Spermanapf in deine Hände und trinke es!"
So hatte ich den Napf dann an meinen Lippen und schüttete mir gut 2 Liter Sackrotze in den Schlund. 2 Liter alte Wichse, klebrig, klumpig mit einem ganz eigenwilligen Geschmack. Natürlich lief etwas über mein Gesicht und Titten. Man konnte die Ficksahne auch gut auf meinem schwarzen Latex-Kostüm erkennen. Danach wieder Binden auslutschen und Tampons kauen.
„Du bist auch hier noch ein Versager! Viel zu langsam!"
Meine Ehefrau nahm die Flasche, zog an meinen Zöpfen, meinen Kopf nach hinten.
„Fresse aufmachen!"
Und dann schüttete sie mir gut 1,5 Liter Pisse in den Mund. Waterboarding auf die perverse Tour. Denn so oft ich mich verschluckte und wieder aushustete, war schlimm. Die, die noch geblieben waren, johlten und grölten über meine Demütigung. Erst als die Flasche leer war, ließ Rosi von mir ab. Alle gingen und freuten sich auf 16 Uhr.
Ich musste noch aufräumen und putzen. Als ich dann in die Spülküche ging, fing mich der Küchenchef ab.
„Das Zeug kommt in den Müll. Komm mit, ich zeige dir wo."
Er führte mich zu den Mülltonnen und als ich die Sachen hineinwarf, packte er mich am Arsch.
Er drückte mich runter, auf dem Asphalt lag ein platt gedrückter Karton. Dort wollte er mich von hinten ficken. Ich ging in die Hundestellung. Mit aller Kraft rammte er seinen langen Schwanz in meine Rosette und wartete nicht lange um kurz darauf loszuhämmern. So hart, dass ich vorberietet ging und mein Kopf unter der Mülltonne lag. Es roch übel, aber ich hielt meine Sissy-Fotze hin. Obwohl er schon ziemlich brutal fickte, so sehr, dass auch meine Beine keinen Halt mehr hatten. Nun lag ich flach auf dem Bauch bei dem Müll, auf einem verdreckten Karton. Aber er hatte weiterhin seinen Pimmel in meiner Fotze, bis er laut stöhnend in mir abspritzte. Dann zog er seinen langen Prengel heraus und wischte ihn an meinen Po ab. So ließ er mich dann liegen, wie ein Stück vergammeltes Fleisch, was neben die Mülltonne gefallen war. Nach einer Weile stand ich auf. Verdreckt, stinkend, zerzaust und voll mit Altsperma und Urin. Aber ich musste noch eine Runde im Lager machen. Also ging ich los. Man sah mich an, aber so wie ich aussah, fasste mich keiner an.
Bis auf Britta, sie hatte ich damals nicht zur Kenntnis genommen. 21, sehr fett, aber dafür sehr kleine Brüste. Eine ungepflegte Erscheinung. Keiner würde freiwillig mit ihr was anfangen. Sie fing mich ab, drückte mich in die Damenumkleide und mit ihrer Kraft rücklings auf die Holzbank zwischen den Spinden.
„Jetzt werden wir Spaß haben!"
Ihre überdicken Hände kneteten brutal meine Titten, als wollte sie diese abreißen. Mit einem Knie stemmte sie sich auf meine Klitoris.
„Küss mich!"
Da fiel mir auf, dass ihr oben die Hälfte an den Vorderzähnen fehlte. Sie drückte ihre Lippen an meine und ich erkannte, was sie heute gegessen hatte. Gyros, Pommes Zaziki! Ihre Zunge steckte tief in meinem Mund. Danach schälte sie sich aus ihrer Jeans. Riesige Oberschenkel, ein sehr breites Becken und ein Bauch der fast ihre stark behaarte Fotze bedeckte. Das Ausziehen ihres Shirts war fast egal. Sie hatte keinen BH an und ihre Euter hingen fast herab.
„Schau Schatz. Meine Chefin hat gesagt, dass du hervorragend lecken kannst! Und das will ich bewiesen haben!"
Sie drückte ihr Becken in mein Gesicht. Ihre Fotze roch streng, war aber schon nass. Mit Nase und Mund zwängte ich mich zwischen ihren dicken Schamlippen. Dann leckte, lutschte und saugte ich ihre Clit. Ihr schwerer Körper rutschte dabei hin und her. Und als würde ich nicht schon genug leiden, kneteten ihre dicken Finger mein Minipimmelchen. Ihr kleiner Finger war größer als meine Klitoris.
„JAAAAA ... du Pussy ... LECK MEINE GEILE, NASSE FOTZE ... JA ...JA!"
Ihre Fotze lief förmlich aus. Ich glaube bis auf ihre fetten Finger war schon lange keiner mehr in ihrem Fickloch. Denn ein Übel schmeckender Fotzenschleim ergoss sich in meinem Mund. Dazu war ihr Hintern so fett, dass ich kaum Luft bekam.
„OH MEIN GOTT. ...ICH KOOOMME. ...JEEEEEETZ. ...AAAAAJAAAAAJAA. ...IST DAS GEIL. ...AHH-AHH-AHH-AHH-AHH-AHH-AAAAAAAAHHHH!"
Britta hatte ihren Orgasmus, ich schluckte ihren Fotzenschleim und hoffte, ich könnte bald wieder normal atmen. Da sie bei ihrem Abgang sich auf meine Brüste abstützte und wild mit ihrem fetten Becken hopste.
„UUPPS, da kommt noch was! Ich habe vorhin gesehen, dass du so was magst."
Diese fette Schlampe pisste mir doch glatt in den Mund. Perverser konnte die doch nicht sein. Nicht viel, aber es reichte aus, mich zum Würgen zu bringen. Und doch setzte sie noch einen darauf. Sie rutschte mit ihrem fetten Arsch auf meinen Mund.
„So und jetzt sei eine liebe Muschi und leck mein Arschloch aus."
Mit beiden Händen zog ich ihre fetten, schweren Arschbacken auseinander und bekam eine schwitzende Arschritze zu sehen. Leicht errötet, weil sie wohl sehr aneinander scheuerten und sie dort auch ein wenig behaart war. Ihre Rosette selbst war dick und quillt nach außen. Und da musste ich nun meine Zunge hineinstecken. Sie ließ sich fallen und mein ganzes Gesicht war nun abgedeckt.
„Ich sagte, du sollst mich am Arsch lecken!"
Sie hob ihren Hintern wieder an und ich bekam Luft und ohne zu zögern, steckte ich meine Zunge tief in ihren Darm. Der Geruch und Geschmack waren ekelhaft.
„Schmeckst du es! Ungewaschen, ganze drei Tage!"
Immer wieder setzte sie sich ganz auf mein Gesicht und gab mir zu verstehen, dass sie mich leicht ersticken könnte. Ich leckte um mein Leben in ihrem Scheißloch.
„Liebst du mich? Betrügst du deine Frau gerne mit mir? Wir beide sind doch jetzt ein Paar?"
Die Stute setzte sich kräftiger auf mich und erwartete eine Antwort.
„Ja, ich liebe dich! Es ist geil, meine Frau zu betrügen, mit dir! Ja, wir sind ein Paar!"
„Gut! Denn das ist mein Freundschaftsgeschenk an dich!"
Als hätte sie mich nicht schon gequält. Furzte sie so wie August in den Mund. Nur mehr und schlimmer. Denn bei August konnte ich noch etwas Frischluft nehmen. Bei Britta nicht und so kam ich dem Erstickungstod sehr nah. Erst dann stieg sie keuchend von mir runter, zog sich an und führte mich im Schwitzkasten zu den anderen.
„Ich teile euch was mit. Muschi und ich sind jetzt zusammen. Er nahm sogar mein Freundschaftsgeschenk an. Stimmt's Muschi?"
Sie zog mich an Nase, sodass ich nur jammernd ein -Ja- hervorbrachte.
Danach musste ich ihr noch einen schmatzenden Zungenkuss geben, erst dann schubste sie mich weg.
Den Rest der Zeit war ich die Saftschubse im Haus. Gegen 15:30 Uhr wurde ich in den Hof gerufen, dort warteten schon einige.
„So Dreckschwein, so wie du aussiehst, ficken wir dich ganz bestimmt nicht!"
Mit einem Gartenschlauch spritzten sie mich ab. Ich sah jetzt schon misshandelt aus, aber dafür halbwegs sauber. Jetzt sollte ich für Sex aller Art, zur Verfügung stehen. Nur führte man mich nicht auf die neue Herrentoilette, sondern in einem nicht mehr genutzten Nebengebäude. Die alte Toilette nutzten die Raucher bei schlechtem Wetter. Überall Dreck, Staub, Müll. Die Toilette war noch mit einer alten Pinkelrinne ausgestattet. Eine verdreckte Kloschüssel und Waschbecken. Wasser war hier schon lange nicht geflossen. Licht gab es nur durch eine verstaubte 40 Watt Glühbirne, die schon vergilbt war. Sogar dieser uralte Drehschalter für das Licht war verdreckt. Es roch nach Urin, einige müssen in jüngster Vergangenheit hier noch gepisst haben. Auf dem Boden lag eine verdreckte, mit Flecken übersäte Matratze.
„Ist das nicht toll? Ich musste sogar dem Penner 20,-€ geben, damit er mir seine Wohnung überlässt. Und jetzt wünsche ich dir viel Spaß!"
Vorher kettete Rosi noch meine Hundeleine an ein Wasserrohr, etwa auf vierzig Zentimeter Höhe, das vom Klo, denn dort waren keine Wände mehr, sich die ganze Rinne entlang zog.
Ich setzte mich auf das Klo, was keine Klobrille mehr besaß und wartete.
Nach zwei Minuten kam der Erste, schon gleich mit geöffneter Hose. Ohne abzuwarten, steckte er mir seinen Halbsteifen in den Mund. Ich lutschte ihn, massierte Schaft und Sack, bis er sagte, ich solle auf der Matratze Platz nehmen. In Doggy-Style, platzierte er seinen Pimmel in meiner Fotze und fickte los. Zuerst stützte ich mich an den Fliesen über der Pissrinne ab. Aber einige waren zersplitterte und verletzten ein wenig meine Handflächen. So musste ich mich dann in der Rinne abstützen. Denn die Kette war zu kurz, für eine andere Stellung. Mein ehemaliger Angestellter benötigte eine Zeit lang, dafür bildete sich im Türrahmen eine Schlange. Sogar Petra und Heike waren da und schauten sich das an.
„Edwin, mach hin! Wir wollen unseren Chef auch im Arsch ficken!"
Ein Lachen und Grölen war im Raum. Ich hörte nicht hin. Kniff immer meine Pobacken zusammen und hoffte, er würde bald kommen. Zum Glück war es dann auch so weit. Edwin unterdrückte sein Stöhnen, dafür war seine Spermaladung umso größer. Er holte noch zweimal Luft und holte sein Ding heraus. Dann kam schon der Nächste. So ging es ununterbrochen, bis auf wenige Ausnahmen, die entweder ihren Pimmel gelutscht haben wollten oder mir auf den Arsch wichsten oder die ein Kondom benutzten, spritzten alle in meinem Darm ab. Es war klar, dass nach dem Dritten, meine Rosette nichts mehr zurückhalten konnte. So wie es hineingespritzt wurde, lief fast alles auch wieder raus.
Nach eineinhalb Stunden, konnte ich mich nicht mehr hochhalten. Ich lag flach auf der Matratze mit dem Kopf in der Pissrinne. Jeder Stoß ließ meinen Kopf an die Fliesen klopfen. Mir war nun alles egal. Die Maße an Schwänze, die Unmengen an Wichse oder die Erniedrigungen. Kurz nach 18 Uhr war es vorbei. Sogar die männlichen Azubis hatten mich gefickt, da ihnen Rosi 100,- € und einen zusätzlichen freien Tag versprochen hatte.
Fast alle hatten mich nun gefickt. Heike und Petra hatten zum Schluss noch auf mich gepinkelt. War ich so unbeliebt gewesen oder war es der Herdentrieb?
Ich hoffte, dass Rosi mich bald erlösen würde, als ich Stimmen hörte. Lewis war mit zwei Landsleuten gekommen. Sie wollten auch noch ihren Spaß haben.
Ich bettelte sie an, mich zu verschonen. Aber ihr Grinsen ließ mir Böses erahnen.
„Wenn Weißbrot, weiße Frau sein wollen, dann ist er Bimbo für Niggahs!"
Lewis zog mich mit einer Hand hoch. So weit wie die Kette reichte. Stehend, aber weit runtergebeugt.
Und jetzt musste ich daran glauben. Der erste Nigger steckte mir sein riesiges Teil in den Mund. Ich musste meine Zähne dafür weit auseinander nehmen und dabei hatte er noch nicht einmal seine volle Größe erreicht. Brutal griff er mich in die Haare und drückte mich immer wieder runter. Anscheinend liebte er es so, ein Weißbrot so zu misshandeln. Er steckte seinen Prengel tief in meinen Rachen ohne Rücksicht auf mich. Der härteste Mundfick den ich je hatte.
Doch es kam schlimmer, der zweite Afrikaner stellte sich hinter mich und obwohl sein Pimmel auf noch halb steif war, reichte es ihn in meinen Arsch einzuführen. Ein höllisches Brennen und Drücken im Bauch setzte ein. Aber er fickte, wie sein Kollege mich hart durch. Und ihre fetten, langen, schwarzen Schwänze wuchsen noch an. Lewis stand neben mir. Er hielt mich mit einem Arm hoch. So viel Kraft besaß er. Seine andere Hand knetete unsanft meine Tittchen.
Hart stießen die zwei Neger immer gleichzeitig zu, ganz ohne Gnade oder Mitgefühl. Mein gesamter Körper war schon den Tag über geschunden worden, aber das setzte noch mal einen drauf.
Der, der mich in meiner Sissy-Fotze fickte, war der Erste, der abspritzte. Ich merkte wie seine Nigger-Soße meinen Darm hoch strömte. Und als er seinen mächtigen Riemen rauszog, wie seine Sackrotze herauslief, langsam an meinen Beinen runter. Doch der Erste rammte seinen Stahlharten immer wieder erneut in meine Rosette. Die beim Eindringen zu reißen drohte. Er hatte eine sehr dicke Eichel. Und der mich in meiner Maulfotze fickte, nutzte meine Schmerzschreie, um noch tiefer seinen pechschwarzen Pimmel in meine Kehle zu rammen. Ich würgte, da ich meine Kontrolle über den Würgereiz nicht nutzen konnte. Massen an Speichel liefen aus meinem Mundwinkel. Das war Deep Throat, auf die brutalste Art. Und auch er spritzte dann ab. Mir lief seine Neger-Wichse aus Nase und Mund heraus. Und trotzdem schluckte ich reichlich. Der Afrikaner lachte über meine Schwäche. Meinte aber, dass dies meine Zukunft wäre. Beide schmierten ihre Schwänze noch an mir ab. Ich japste nach Luft und drückte meine Pobacken zusammen.
Jetzt drückte mich Lewis herunter. Vor meinem Gesicht baumelte dieser übermäßig riesige, schwarze Prengel. Ich bettelte es nicht zu tun, aber schon schob er mir sein Teil in den Mund. Ich hatte eigentlich nur seine Eichel drin. Aber er drückte immer weiter, mir liefen nur die Tränen so runter.
Seine riesigen Pranken malträtierten meine Titten.
„So, dann wollen wir weiße Bimbo Freude machen!"
Ich hatte nun Panik, riss mich von Lewis los. Aber die Kette ließ mir keine Chance auf Flucht. Ich konnte meine Vergewaltigung nur herauszögern. Schnell hatten die Zwei, die mich schon benutzt hatten, eingefangen. Hoben mich an Beinen und Armen hoch und schmissen mich auf die Matratze. Ich zappelte und schrie. In der Hoffnung Lewis würde dann von mir ablassen. Doch weit gefehlt, er schlug mit seinem schwarzen Hammer auf mein Schwänzchen. Ich krümmte mich vor Schmerz, da drehte er mich auf den Bauch. Einer drückte mit seinem Fuß meinen Kopf in die Matratze, der andere hielt meine Arme überkreuzt auf dem Rücken fest und stand mit dem Knie dazu auf mich. Ich zappelte nur noch mit den Beinen, aber die waren für Lewis kein Problem. Er strich mit seinem Riesending durch meine Arschritze. Ich schrie, bettelte noch um Gnade. Aber dann spreizten seine großen Hände meine Pobacken auseinander.
„Hübscher, kleiner, fester Bimbo-Arsch und sehr kleine Sissy-Fotze."
Als er dann seine dicke Eichel ansetzte und gegen meine Rosette drückte, wusste ich, dass ich verloren hatte. Ein Wahnsinnsschmerz riss meine Sissy-Fotze auf und der nachfolgende Schmerz in meinem Darm, raubten mir die Sinne. Ich schrie um mein Leben, aber Lewis drückte weiter seinen mächtigen Schwanz in mich. Stück für Stück. Mal stoppte er, holte ihn wieder raus, um von vorne anzufangen. Dabei rammte er seinen Schwanz immer tiefer rein, ohne Gnade zu kennen. Bis zum Schwanzansatz, ich spürte seine Schwanzspitze in der Nähe von meinem Bauch, als hätte er meine Gedärme verdreht.
„So, jetzt ficken wir, Bimbo!"
Er zog ihn ein gutes Stück heraus und rammte ihn wieder rein. Dann fing er an, mich hart zu ficken. Erbarmungslos! Ich schrie, heulte, wollte gar sterben. Aber nichts passierte zu meiner Erlösung.
Und Lewis fickte mich sehr lange, sehr hart. Ich hatte meine letzten Kräfte verbracht. Ich röchelte nur noch, Speichel tropfte aus meinem Mund. Durch meine verdrehten Augen sah ich alles nebulös. Ich merkte noch den Fuß auf meinem Kopf und die Krämpfe in meinen verdrehten Armen.
Bis endlich Lewis noch mehr sein Tempo erhöhte, mich im Arsch zu ficken. Harte unkontrollierte Stöße, tief und brutal, als er dann seinen Orgasmus freien Lauf ließ.
„UUUAAAAHHHH ... AAAHHH."
Eine Unmenge an Sperma floss in meinen Darm und fickend gab mir Lewis seine letzten Tropfen. Davon bekam ich kaum noch etwas mit, zu nahe war ich der Besinnungslosigkeit. Auch nicht als er seinen Schwanz wieder herauszog.
„Kaputt."
„Wenig."
War die Kommunikation zwischen Lewis und dem der meinen Kopf runter trat. Sie ließen alle nun von mir ab. Ich war nicht imstande mich vor Schmerzen zu bewegen. Aber Lewis zog mich am Hals hoch, hielt mir seinen Halbsteifen vor das Gesicht.
„Weißbrot, eine gute Bimbo, lutscht jetzt schwarzen Herrn, den Schwanz sauber. Oder willst du noch eine Runde ficken?"
Mit letzter Kraft lutschte ich das Sperma von seinem Pimmel. Dann ließ er mich fallen und die drei gingen. Ich heulte und versuchte meine Pobacken zusammenzudrücken, um eventuell die Schmerzen zu verringern. Als ich dann zwei ausgelatschte Turnschuhe vor meinem Gesicht sah. Ein Mann mit ungepflegtem Vollbart, insgesamt hatte er sich seit Monaten nicht gewaschen. So roch er auch, seine Sachen so schmutzig, die hätten von allein gestanden. Jetzt zog er seine Hosen runter und was da zum Vorschein kam, hätte nie eine Frau angefasst.
„Das ist aber nett von Rosi. Hat sie mir den Rest von der Feier übrig gelassen."
Er hielt mir das stinkende Etwas vor das Gesicht. Auf seiner beschnittenen Eichel war ein weißer Film.
„Nun stell dich nicht so an, Prinzessin. Den schaffst du auch noch."
Mit seiner dreckigen Hand drückte er an meinen Wangen den Mund auf und schob sein Drecksteil zwischen meine Zähne.
„Blasen, nicht kauen."
Ich hatte meinen Mund weit geöffnet, würgte jetzt schon ein wenig, als er versuchte mich dort zu ficken. Sein Pimmel wuchs an und er hatte seinen Spaß.
„So, jetzt wollen wir ficken. Ich habe schon seit ewigen Zeiten keine Fotze mehr gefickt."
„Ich habe keine echte Muschi."
Hustete ich zurück.
„Was? Du bist ein Schwuler? Und ich habe einem Steifen. Blasen kannst du gut. Ich hoffe, du fickst auch so."
„Bitte nicht, drei Neger haben mich gerade missbraucht. Kann ich dir nicht einen herunterholen? Ist doch genauso schön."
„Nö, ich will dich im Arschloch ficken. Glaube das letzte Mal war das Mitte der Achtziger. Also dreh dich um."
Da ich noch zögerte, drehte mich der Penner um, quetschte sich zwischen meine Beine. Er suchte, fand aber meine Fotze nicht. Er wurde ungeduldig, schlug mir auf die Pobacken und verlangte, dass ich die Beine breit mache.
„Ach die Scheiße. Wer hat dich gefickt? Ein Hengst? Das Loch ist noch so groß. Da rutscht meiner leicht rein."
Und so war es auch. Trotzdem schmerzhaft für mich. Aber er fickte mich schnell und spritzte bald ab. Und so schnell schlief er auch ein.
Keine Ahnung, wie lange ich dort lag, aber irgendwann hörte ich Schritte. Ein Jugendlicher näherte sich mir. Schätzte ihn auf gerade 19, schmächtig, etwas längere, blonde Haare und Babyface. Er legte seinen Zeigefinger auf den Mund und zeigte mir an, ich sollte leise sein. Er öffnete das Schloss zwischen Leine und Wasserrohr und half mir unter dem Penner wegzukriechen.
„Ich bin Kai-Uwe. Ich bringe sie weg. Ihre Frau hat mir den Auftrag gegeben." Kai-Uwe hatte wirklich Schwerstarbeit zu leisten. Ich hing an seinen schmalen Schultern, konnte mich kaum selbst bewegen. Er schleppte mich zu einem Firmenauto, einen Caddy. Ich legte mich bäuchlings auf die Ladefläche und wollte nur nach Hause.
„Diesen Brief soll ich ihnen geben."
- Hallo Chantal. Da du jetzt in der gesamten Firma unten durch bist, kann ich dich in MEINEM Haus nicht mehr aufnehmen. Die Pussy, Kai-Uwe, wird dich in dein neues Zuhause bringen. Ich wünsche dir viel Spaß weiterhin und lass dich immer gut ficken.-
Kai-Uwe fuhr los.