Ich, Sissy Chantal / Kapitel 08
Ich weiß noch ganz genau, es war ein Freitag, um 14:58 Uhr. An diesen Tag begann nun mein neues Leben. Er nannte sich Günther, 43, nicht gerade eine Schönheit. Als ich mit Minirock, Top und Söckchen, mädchenhaft geschminkt und mit Zöpfen auf dem Bett saß. Ich hatte nur einen String an, der notdürftig meine Sissy-Clit verbarg. BH fanden meine Herrinnen als überflüssig.
Also brachte Ronja ihn rein und wünschte viel Spaß. Zu mir meinte sie, dass ich alle seine Wünsche erfüllen soll.
Lächelnd kam er auf mich zu und fasste mir direkt in mein Top und knetete grob meine Titten.
„Dann zeige mir mal was du kannst!"
Sagte Günter zu mir, ich streichelte ihm im Schritt, klimperte ein wenig mit meinen falschen Wimpern und öffnete dann seinen Reißverschluss. Griff zärtlich hinein und beförderte einen halb steifen Pimmel hervor.
Dann passierte etwas in mir. In meinem Kopf war nur noch FICKEN -PIMMEL-SPERMA! Meine Nippel wurden hart und Blut pumpte durch meine Sissy-Clit und Arschfotze. Ich wollte nur noch benutzt und gefickt werden.
Ohne zu zögern, steckte ich Günthers Riemen in den Mund und begann heftig daran zu lutschen.
„AAAHHH ... Soll ich dir jetzt schon in deine Fresse abspritzen? Zeige mir deine Fotze! OUH ...tut das gut. Du hast Talent!"
Nur widerwillig ließ ich von dem Prengel ab, der nun gut in die Höhe ragte. Ich drehte mich um, beugte mich runter und präsentierte mein Poloch. Dieses rief danach, von einem Schwanz gestopft zu werden.
Günther steckte mir dann zwei Finger in den Mund, wo ich genüsslich daran saugte, und mir vorstellte, es wäre sein Pimmel. Danach fingerte er mich damit, wobei ich mehr wollte, etwas Fleischiges, warmes, hartes und größer!
„Bitte, bitte, fick mich. Ich bin so geil auf deinen Riemen. Stopf mir meine Sissy-Fotze."
Bettelte ich ihn an.
„Den Gefallen tu ich dir gerne!"
Er zog meinen String herunter und fand sofort mein vor Geilheit juckendes Loch. Als er dann langsam seine Eichel durch den Schließmuskel geschoben hatte. Wusste ich, das wird ein geiler Fick. Ich war komplett weggetreten, ein Rausch, wie unter Drogen. Ich wollte nur gefickt werden. Und das wurde ich dann auch.
„OOHH ... JAAAAA ...ist das gut ... FICK MICH WEITER ... zeig mir, wer den Schwanz hat, ... JAAAAA ...JAJAJA ... Ich komme gleich schon ... du bist sooo gut ... AAAHHH!"
Günther war ein wenig überrascht, dass ich so mitging und so geil drauf war. Aber es stimmte tatsächlich, ich wollte nur noch Fickfleisch sein.
Ich stöhnte, keuchte und bei jedem Stoß von ihm, drückte ich meinen Arsch ihm entgegen.
„JAAAAA ... FICK MICH ...ICH BIN DEIN FICKFLEISCH ...UUUUHHHH ... JAAAAAAAAAAA ... FESTER ... MEINE FOTZE WILL ES HART! AAAHHH ... ICH KOMME!"
Und wirklich, ich schwöre, ich bekam eine neue Version von einem Sissygasmen, nicht nur dem Bauch kribbeln, Pinkel- und Abspritzgefühl. Sondern von meiner Arschfotze bis tief in meinem Darm zogen sich Wellen von Erleichterung. Erregung und süße Krämpfe losgelöst zu sein, als würde ich schweben? Bis in mein Hirn gingen diese Wellen, war das ein Orgasmus, wie echte Frauen ihn haben? Ich weiß es nicht, ich weiß nur, dass es fantastisch war.
Hinter mir rackerte sich Günther ab und als mein Glücksgefühl nachließ, schaute ich ihn an und zeigte ihm, was ich nun wollte. Seinen Schwanz lutschen und seine Ficksahne schlucken. Der Arme war glücklich darüber, da er vom Ficken schweißgebadet war. Er legte sich auf mein Bett und genoss die Show. Sah zu, wie ich seinen Pimmel lutschte, leckte und massierte. An seinen dicken Eiern saugte oder mit meiner Zunge seine Eichel streichelte. Günther brauchte nicht mehr lange.
„OOHH ... JAAAAA ... Ich spritze ab ... Schluck, SCHLAMPE ... JAJAJA ... OOHH ... JAAAAAAAAAA!"
Eine fette Fontäne heißer Sackrotze spritzte in mein Gesicht. Ich stülpte meine Mundfotze über seine Schwanzspitze und saugte kräftig weiter. Tief in den Rachen bekam ich seine Wichse. Jeden Tropfen Sperma schluckte ich mit Glücksgefühl und Genuss. Ein vollkommen perfekter Fick. Ich massierte Günthers prallen Sack, um auch das letzte Sperma zu bekommen. Er zuckte schon, aber ich konnte nicht aufhören. Als wäre ich ein Raubtier, saugte und lutschte ich.
„OOUUHH ... STOP! BITCH! Ich kann nicht mehr! Was bist du denn für ein Luder? So was von geil!"
Ich leckte mir meine Lippen ab, wischte mir seine Wichse aus dem Gesicht ab und lutschte diese von meinen Fingern. Danach küsste ich sanft seine Eier, Schaft und glänzende Eichel. Wobei er wiederum darauf zusammen zuckte.
Günther stand auf und zog sich voll zufrieden an. Ganze 20 Minuten hatte es gedauert und ich wollte mehr Schwänze, viel mehr.
Angela und Ronja gaben mir 15 Minuten, um mich frisch zu machen. Als sie dann Franz hereinbrachten.
Franz mit grauem Mundbart, Halbglatze, aber unten perfekt ausgestattet. Nachdem ich auch seinen Pimmel ausgiebig und zu seinem Verständnis hervorragend gemacht hatte, musste ich mich komplett ausziehen. Ich lag auf dem Rücken, als sein fetter Schwanz in meine Arschfotze eindrang. Wieder setzte der Rausch bei mir ein. Franz küsste mich, saugte und biss in meine Titten und fickte mich dabei unnachgiebig. Er nahm mich so fest in die Arme, dass er mich fast zerdrückte. Ich klammerte meine Beine um seine Hüften, da ich seinen Prengel tief in mir spüren wollte.
Ich schrie, jauchzte vor Glück und Geilheit. Und wieder bekam ich einen Sissygasmus.
Und Franz kurze Zeit später: „OOHH ... JAAAAA!"
Feste Stöße in meiner Fotze kündigten sein Abspritzen an und eine gewaltige Ladung Sperma füllte meinen Darm. Erschöpft und schnaufend ließ er sich auf mich fallen. Eingeklemmt genoss ich, meinen Teil. Auch er ging mit dem Versprechen wiederzukommen.
Danach verlangte Angela, dass ich mir einen Einlauf mache, damit meine Sissy-Fotze für den nächsten Schwanz sauber sei. Ich tat es widerwillig, da ich zu gerne die Wichse in mir behalten hätte.
Als ich zurück in mein Zimmer kam, wartete dort schon Guido, Typ Günther. Doch seine Vorliebe war etwas anderes. Ich war noch immer nackt und brauchte auch nichts anzuziehen. Denn Guido zog sich auch komplett aus. Ich musste mich zuerst umdrehen und vorbeugen. Er massierte meine kleinen Pobacken, spreizte diese, ging zuerst mit den Fingern durch meine Arschritze und dann mit der Zunge. Danach fing er an, meine Sissy-Klitoris zu rubbeln. Boah, war das geil. Ich bekam überall eine Gänsehaut. Besonders als er seine Zunge durch meine Rosette stieß, ausgiebig ausleckte und mich dann mit dieser fickte. Nach langer Zeit stand meine Clit wieder etwas und mein Säckchen war etwas praller. Und doch war das Hauptgefühl in meiner Arschfotze. Als Guido mich ausreichend geleckt hatte, sollte ich es ihm gleichtun. Er stellte sich hin und zeigte mir seinen dicken Arsch. Nur zu gerne steckte ich meine Zunge in seinen Darm und ärgerte mich, dass sie nicht länger war. Dabei holte ich Guido sanft einen runter. Er jodelte vor Freude, endlich machte eine mit, bei seinen Vorlieben. Immer wieder versuchte ich tiefer mit meiner Zunge zu gelangen, um ihm noch mehr Freude zu bereiten.
Doch dann wollte Guido was anderes machen. Er legte sich auf das Bett und ich auf ihn. So lutschten wir uns. Dabei steckte jeder dem anderen Finger in den Po. Wobei mich Guido direkt an die Stelle dirigierte, wo er es mochte. An seine Prostata, er wollte dort eine Massage haben. Ich tat es nur zu gerne, denn sein Pimmel wurde noch steifer. Er fickte mich mit Mittel- und Zeigefinger, dazu meine Klitoris in seinem Mund.
Guido war überglücklich, denn bald hörte ich ihn.
„MMMHH ...MMMMMRRMMMHH ... MMMHH."
Denn er ließ meine Sissy-Clit nicht aus seinem Mund. Aber ich schmeckte es, sein heißes, cremiges Sperma, was sich stoßweise in meinem Mund ergoss. OOHH, tat das gut! Dieser Geschmack, diese Konsistenz. Schade, dass er nicht so viel abspritzte. Als er fertig war, ließ er von mir ab. Ich zeigte ihm, wie sehr ich seinen Schwanz vergötterte und leckte ihn ausführlich ab, aber auch den Finger, mit dem ich an seiner Prostata war. Dann nahm ich seine Finger, womit er mich fingerte, saugte mit einem süßen Augenaufschlag daran. Dann küsste ich seinen Körper. Dieser Mann war mehr als glücklich, nahm mich in seine Arme, drückte und küsste mich auf die Stirn.
„Endlich mal eine, die meine Wünsche erfüllt. Ich bin jetzt 26 Jahre verheiratet, aber für dich würde ich meine Alte verlassen. Und wie war es für dich?"
„Es war toll, so schön. Du bist ein toller Liebhaber."
Dabei kraulte ich seine Brusthaare und lag in seinem Arm. Guido streichelte meine Pobacken.
„Du hast den süßesten Po, den ich kenne. Darf ich dich bald wieder besuchen kommen?"
„Ich hoffe doch!", antwortete ich, küsste seinen schlaffen Schwanz und stand auf, um ins Bad zu gehen, da der nächste Schwanz schon wartete. Bei den nächsten vier Prengel, war nur kurz blasen und ein schneller, harter Fick angesagt. Gut und befriedigend, aber nicht außergewöhnlich. Das änderte sich wieder bei Karl. Er war der Erste, der mit Kondom wollte. Er kam zu mir und holte das bekannte Schwarz-weiße Tütchen hervor. Ich musste mir das Gummi in den Mund stecken und es oral über seinem Steifen ziehen. Gar nicht so einfach ohne Übung. Ich nahm mir vor, das zu trainieren.
Karl lutschte dann meine Klitoris und verlangte, dass ich endlich abspritzen sollte. Dazu musste ich seinen Schwanz lutschen. Bis er endlich kam.
„OOHH ...GUUUUT ...NUN ... Mach weeiiiteeer."
Karl spritzte in die Gummitüte ab. Doch dann kam eine neue Erfahrung für mich. Ich musste seine reichliche Wichse aus dem Pariser saugen und im Mund aufbewahren. Dann verlangte er einen Zungenkuss und ihm seine Ficksahne zurückgeben. Ein wenig traurig machte es mich schon. Dann gab er mir die Sackrotze zurück und wir wiederholten das mehrere Male. Bis er zum Schluss sein Sperma runterschluckte. Damit war für ihn die Sache beendet. Na ja, Hauptsache er hatte seinen Spaß.
Eigentlich wurde von den älteren Männern, oft meine Sissy-Clit geleckt, gesaugt und sogar gebissen. Alles machte ich gerne mit. Mir ging es nur darum Schwänze in mir zu haben und Männer zu befriedigen.
Einmal spritzte ich sogar etwas ab. Das war bei Michael. Er hatte mich so hart und intensiv, in der Missionarsstellung gefickt, dass ich da schon vor meinem Sissygasmen stand. Aber als er dann kurz vor seinem Orgasmus, seinen ziemlich dicken Pimmel aus meiner Rosette zog und auf meine Sissy-Clit onanierte und abspritzte, machte er was danach. Er legte sich zwischen meine Beine und nahm einen Dildo, die in meinem Zimmer standen. Diesen führte er vorsichtig ein und fickte mich so weiter. Dann nahm er meine komplette Klitoris im Mund, lutschte seine Sacksahne ab und lutschte mich. Während ich sein Kopfhaar kraulte und so heruntersah, kam es mir.
„OH ... Ich komme ..., hör bitte, bitte nicht auf! JA ...JA-JA ...JA-JA-JA ... JAAAAAAAAAAAAAA ... OH MY GOD ... JAAAAAA-AAAHHH!"
Der geilste Sissygasmen ever! Er wollte nicht enden und Michael nicht aufhören. Er machte alles richtig. Mein Gott war der Typ gut. Er kam dann hoch zu mir, und wir gaben uns noch lange Zungenküsse. Bis es an der Tür klopfte, Angela hatte schon den Nächsten dabei.
Ich fragte Michael, warum er das so super konnte, und er sagte, er hätte fünf Jahre eine Sissy als Freundin gehabt. Innerlich wünschte ich mir das auch und fragte mich, warum die andere nicht bei ihm geblieben ist.
Michael ging und August kam. Und auf jeden Sonnenschein folgt auch mal Regen. So wie mit August. Erst lutschte ich seinen Schwanz, mit seinem Steifen schlug er mir danach ins Gesicht. Hart fickte er mich, was ich alles super fand. Auch, dass er meine Sissy-Klitoris beim Ficken schlug. Kurz bevor er kam, zog er seinen Pimmel heraus und fickte mich kurz im Mund weiter, bis er brüllend abspritzte. Dankender Weise durfte ich die Ficksahne schlucken. Doch danach sagte er:
„Ich muss pissen. Zeige mir eurer Klo."
Ich befolgte seinen Wunsch und zeigte ihm das Örtchen. Doch anstatt allein zu pinkeln, verlangte August, dass ich mich auf das Klo setze.
„Nimm ihn in die Hand. Los mach schon."
Ich wusste was passieren sollte, er wollte mich anpissen. Aber ich hatte die Order meiner Herrinnen jeden Wunsch meiner Gäste zu erfüllen und eine erneute Bestrafung wollte ich mir ersparen.
Also ließ ich ihn, ab Bauchnabel nach unten, mich anpinkeln. Das war aber August so nicht recht. Er packte mich, zog mich vom Klo. Kniend mit dem Hinterkopf an der Wand, drückte er seinen Pimmel zwischen meine Kiefer und ließ seinen goldgelben Saft laufen. An diesen außergewöhnlichen Geschmack werde ich mich wohl nie gewöhnen. Ich versuchte immer wieder seine Pisse aus meinem Mund rauszudrücken, was mir aber so gut wie kaum gelang. Ich musste seinen Natursekt trinken, dabei hustend und prustend. Er lachte bei meiner Erniedrigung laut.
„Ich hoffe, du bist glücklich. Und denke daran, du sollst alle meine Wünsche erfüllen. Nicht, dass mir einfällt, ich müsste noch kacken. Aber meine Arschritze darfst du zum Abschied noch küssen."
August drehte sich um und streckte mir seinen fetten Hintern entgegen. Ich spreizte seine Arschbacken auseinander und als ich sein Arschloch leckte, furzte er mir genau in den Mund. Dabei hielt er meinen Kopf fest, sodass ich die kompletten Gase aufnehmen musste.
So ekelhaft, dass ich mich sofort übergeben musste. August hatte seine helle Freude an meiner Erniedrigung. Er war so gut gelaunt, dass er sich splitterfasernackt vor Angela und Ronja hinstellte und einen neuen Termin mit mir machte.
Es war schon kurz nach 22 Uhr. Seit sieben Stunden hatte ich Sex und der alte Richard war mein letzter Pimmel. Mit einem Rollator kam er zu uns. Da er nicht wusste, ob er mit seinen 93 Jahren aus dem Bett wieder hochkommen würde, musste ich ihm die Hosen und eine Windel für Inkontinenz runterziehen und sein rostiges Gewehr lutschen. Er röchelte und zitterte am ganzen Körper. Ich wusste nicht, ob er den Orgasmus überleben würde. Trotzdem lutschte ich begierig seinen nicht ganz steifen Schwanz. Es dauerte eine Weile, bis Richard noch mehr röchelte und leise ein -AAeijei- herausbrachte und ich seine nicht mehr so ganz taufrische Wichse schmeckte. Trotzdem war ich dankbar, es entschärfte mir den fürchterlichen Geschmack von Richards Gasen. Als ich Richards Pimmel sauber geleckt hatte, zog ich ihn wieder an und brachte ihn zur Tür. Und hier kam mir das erste Mal der Gedanke.
Warum keine Physiotherapie mit -Happy End- eröffnen. Kundschaft, besser Patienten gab es bestimmt genug und die Krankenkasse bezahlt.
Doch ich bemerkte, dass meine Herrinnen perfideres mit mir vorhatten, und das sollte ich bald zu spüren bekommen.