Ich, Sissy Chantal / Kapitel 07

Den Tag über ließ man mich in Ruhe. Rosi fickte noch bis zum Nachmittag, weil noch ein weiterer Mann dazu kam. Ein großer, blonder Kerl, Typ Stephan. Er hatte mich erstaunt gefragt, ob ich Rosi sei. Ich verneinte und führte ihn ins Schlafzimmer. Dort lag breitbeinig meine Ehefrau und daneben der Mann, der mir heute Morgen dir Tür geöffnet hatte. Der Neue zog sich sofort aus und stieg auch in mein Ehebett. Ich durfte dann gehen. Kurze Zeit später quietschte das Bett noch heftiger und ich hörte meine Ehefrau noch lauter quieken und stöhnen.

Gegen Abend kamen dann Angela und Ronja. Ich wurde wieder ins Wohnzimmer gerufen. Dort saßen die drei. Rosi hatte eine Latex-Korsage an und schwarze Overkneesstiefel. Angela einen roten Hosenanzug mit weißen High Heels. Ronja, wie immer Jeans, Shirt und Sneaker. Daneben eine schwarze Sporttasche.

„Ausziehen!",

befahl meine Ehefrau. Ich gehorchte, als ich dann nackt vor ihnen stand, sagte Angela:

„Fummel dir jetzt an deinem Versager-Schwänzchen und erzähle uns von deiner letzten Nacht!"

So stand ich vor den drei Frauen, nackt. Mein Mini-Pimmelchen rubbelnd und musste ausführlich erzählen, was ich erlebt hatte. Alle Handys waren auf mich gerichtet und alle Welt konnte nun sehen, was dann geschah. Die Sache mit Ronjas Vater verschwieg ich erst mal.

Dann sagte Rosi zu mir, ob ich nicht was vergessen hätte. Zuerst dachte ich an meine Vergewaltigung, aber dann meinte sie:

„Dreh dich mal um und zeige mir deine Arschfotze!"

Dann fiel es mir ein. Ich hatte meinen Analplug bei Tim vergessen!

Dann drehte ich mich zurück und meine Ehefrau hielt ihn mit zwei Fingern hoch. Mit künstlicher Traurigkeit in ihrer Stimme sagte sie:

„So ein Schwein bist du. Lasst dich von einem anderen durchficken und schon vergisst du das Teil. Es ist so etwas wie unser Ehering. Das ruft nach einer Bestrafung!"

„Ronja Dildo 1, bitte. Wir fangen leicht an!"

Ronja gab Rosi einen gut 30 Zentimeter langen, dicken Gummipimmel.

„Einführen, ganz, bis zum Ende!"

Ich nahm das Silikon-Ungetüm und setzte es an. Langsam versuchte ich den Dildo einzuführen.

Doch meiner Ehefrau war das zu langsam. Sie stellte sich hinter mich und drückte diesen Gummischwanz hinein. Meine Bauchgegend zog sich schlagartig zusammen und mir blieb die Luft weg. Schon nach kurzer Zeit sagte sie:

„Na, geht doch! Jetzt kommt Teil 2, damit du nie unser Treueschwur vergisst. Denn, wenn ich von anderen gefickt werde. Denke ich nur an dich. Weil ich dann weiß, dass du es nie so bringen kannst! Wie sehr ich immer dein Versagen sehe. Wenn echte Männer ihre Wichse in meine Muschi hinein pumpen!"

Ich hörte ein Pfeifen und Rosi zeigte mir nun was sie in der Hand hielt. Eine Birkenrute und schon kurze Zeit später empfing ich den ersten schmerzhaften Hieb. Ich schrie, ging auf die Knie und hielt mir die Pobacken fest.

„Steh auf, schiebe dir den Dildo wieder rein und hole dir einen runter. Ach, das geht ja nicht. Deine Eierchen haben sich ja aufgelöst!"

Und schon bekam ich den nächsten Hieb. Und wieder musste ich mich hinstellen und wieder wurde ich geschlagen. Dann nach dem Zehnten. Mal hörte Rosi auf. Mir liefen die Tränen nur so runter. Besonders als Angela nun brutal mir den Gummipimmel rauszog.

Dafür steckte sie mir ihren Schuhabsatz in meine Rosette und fickte mich so.

„Und gefällt dir das, Schwanzlutscher? Darauf stehst du doch. Im Arsch gefickt zu werden! Gut, dass meine Mutti, dich nur wegen des Geldes geheiratet hat!"

Doch es kam schlimmer. Sie stellte mir die Sneaker vor mein Gesicht. Denn ich musste mich tief verbeugen, mein Gesicht auf dem Boden, die Arme nach vorne gestreckt. Nur waren die Schuhe ziemlich ramponiert. Irgendwer hatte in die Sneaker gepinkelt. Sie rochen fürchterlich und hatten Pissflecken.

„Diese Sneaker waren neu und teuer. Ich habe sie Ronja geschenkt und sie hatte, sie dir nur geliehen. Da wurde deinetwegen drauf gepisst und gewichst. Leck sie sauber!"

Noch bevor ich meine Zunge an den Turnschuhen hatte, trat Angela mit ihrer Schuhspitze in meine Clit. Mir wurde schwarz vor den Augen. Ich fiel zur Seite.

„Schwanzlutscher, du sollst die Schuhe ablecken!"

Ich rappelte mich trotz Schmerzen auf und leckte die Sneaker ab. Dabei stellte Angela meine Sissy-Fotze zur Schau. Spreizte meine Pobacken und forderte die Männer im Internet auf, sich zu melden die meine Arschfotze vergewaltigen wollten. Ich würde es hart mögen. Auf meiner Zunge schmeckte ich den salzig-bitteren Geschmack von Pisse. Es ekelte mich so sehr an, dass ich würgen musste. Ich hörte Ronja sagen:

„Diese Sissy, Schwanzlutscher und Versager steht anscheinend auch darauf euren Natursekt zu saufen!"

Nein, ich möchte es nicht. Aber ich traute mich nicht zu widersprechen. Und da kam auch schon der nächste Tritt von Angela. Wieder schließ mich der Schmerz um. Ich bettelte meine Peinigerin um Gnade an. Aber sie schien jetzt erst in Fahrt zu kommen. Nachdem ich auch den Urin aus dem Schuh geleckt hatte. Stellte Angela einen Dildo mit Saugnapf auf den Boden. Dieser war nicht so lang wie der von meiner Ehefrau, aber dafür um einiges dicker.

„Setz dich darauf!"

Ich versuchte es, aber dafür war das Teil zu dick. Bis mich Angela an den Schultern gewaltsam runterdrückte.

„AAARRGG ...bitte hör auf. Es zerreißt mich!"

„Dir tut es weh? Warte ich habe eine Abhilfe!"

Und wieder trat mir Angela in meine Sissy-Clit. Wieder wurde mir schwarz vor den Augen.

„Ronja, Schatz, reiche mir doch ihr neues Schmuckstück."

Ronja gab ihrer Freundin eine Metallkette, an jedem Ende waren Metallclips. Angela zwirbelte meine Nippel, sodass sie nun hervorkramen und daran steckte sie die Clips fest. Es schmerzte fürchterlich. Ich heulte und flennte. Jammerte und bettelte um Gnade. Aber das heizte Angela immer mehr an. Immer wieder Tritte oder am Hals hochziehen und brutal mich auf dem Dildo herunterdrücken. Dann zog sie an der Kette, dass es fast schien, als würde sie meine Brustwarzen abreißen. Dazu verlangte sie, dass ich sage:

„Danke Herrin. Ich liebe dich!"

Sie zog an den Haaren meinen Kopf in den Nacken und ich musste meinen Mund öffnen. Sie sammelte sämtliche Speichel in ihrem Mund und spuckte es in meinen, dass ich dann schlucken musste. Ronja war ganz nah mit ihrer Handykamera dabei. Nach etwa einer halben Stunde war die Folter vorbei. Ich musste nur noch Angelas Füße küssen und ablecken. Ich dachte, das Schlimmste wäre jetzt überstanden. Doch heute war Ronja noch perfider. Ich glaube, sie war eifersüchtig, da ihr Bruder so viel Spaß mit mir hatte. An der Kette zog sie mich ins Bad. Ich musste mich hinknien. Auf meine Stirn schrieb sie mit einem dicken Filzstift -PIG-, im Gesicht -WHORE-, wobei mein Mund das O bildete, -SISSY- auf mein Dekolleté.

Dann setzte es gewaltige Backpfeifen und es setzte dazu ein Fragespiel ein.

„Hast du letzte Nacht dich von einem Minderjährigen ficken lassen?"

  • PATSCH-, die nächste Backpfeife.

„Ja!"

  • PATSCH- „Wie sagt man?"
  • PATSCH-

„Ja, ich habe mich von einem Minderjährigen ficken gelassen."

  • PATSCH-

„Hast du seinen Schwanz gelutscht?"

  • PATSCH-

„Ja, ich habe seinen Schwanz gelutscht."

  • PATSCH-,

Ronja stand die Zornesröte im Gesicht, ihre Schläge wurden immer härter.

„Hat er in deinem Darm abgespritzt?"

  • PATSCH-, -PATSCH-

„Ja, er hat in meinem Arsch abgespritzt."

  • PATSCH-

„Hast du sein Sperma geschluckt?"

  • PATSCH-, -PATSCH-, -PATSCH-

„Ja, ich habe sein Sperma geschluckt!"

  • PATSCH-, -PATSCH-, -PATSCH-

Es hagelte nur so Schläge.

„Bist du also?"

„Ein Schwein, eine Schlampe, Hure, Perverse, Schwanzlutscher, Nichts, eine Pädophile."

Alle konnten mich nun so sehen, weltweit.

Aber Ronja war noch lange nicht mit mir fertig. Das Brutalste sollte noch kommen.

Sie holte aus ihrer Tasche ein Ungetüm an Umschnalldildo heraus. In bunten Farben und einer ungewöhnlichen Form. Oben waren Kerben in Zolleinheiten. 20 Zoll von der Spitze bis zum Ende, also so um die 51 Zentimeter. Eine dreieckige Spitze, so groß wie fast meine Hand. Der Schaft war gewellt, nach hinten hatte der Dildo einen Durchmesser von 15 Zentimeter, überall waren verschiedenartige Noppen, etwas wie weiche Gummi-hafte Widerhaken. Diesen Umschnalldildo konnte man sogar mit einer Flüssigkeit füllen und über eine Pumpe durch die Schwanzspitze herausspritzen. Ronja befahl mir, ihr das Teil umzuschnallen. Schon jetzt hatte es ein Gewicht von gut drei Kilo. Oben am Gurt war die Öffnung für die Flüssigkeit und die Frauen hatten sich einen perfiden Cocktail einfallen lassen. Duschgel, Shampoo, Hautpeeling, Senf, Ketchup, Eier und Öl, Wodka und Tequila. Dann brachte meine Frau eine große Schüssel mit ihrer Pisse.

„Damit es auch schäumt",

meinte sie hämisch. Ich wurde gezwungen mich über den Badewannenrand zu legen.

„Ach so, das ist ein Dragon Dildo, mit dem Zusatznamen -Bad Devil-, ich habe sieben Zoll in meiner Muschi geschafft. Wie viel passen wohl in deine Fotze?"

Rosi sagte dann:

„Wir sollten ein wenig Gnade mit ihr zeigen. Bevor sie trocken gefickt wird. Soll sie sich ihre Sissy-Fotze einschmieren."

Ich war ihr so dankbar. Doch Angela gab mir eine Bodylotion und Zahnpasta in die Hand. Und aus eigener Erfahrung wusste ich, dass diese im Arsch brennen, aber auch gut gleiten lässt. Trotz zunehmender Schmerzen schmierte ich meine Rosette und tief in meinem Darm ein. Dann war es so weit. Angela drückte mich an Kopf und Armen herunter, Rosi hielt mich an den Knöcheln fest. Ronja stand hinter mir. Sie hatte etwas Mühe, dieses schwere Ding an mein Poloch zu bugsieren.

„Mädels, es geht los."

Schon die ersten Zentimeter drückten meinen Schließmuskel weit auseinander. Ich wimmerte. da es jetzt schon für mich eine Qual ist. Als die Hälfte dieser Eichel in mir war, sagte Ronja: „Die erste Kerbe, ein Zoll."

Ronja drückte -Bad Devil- immer weiter in mich. Ich spürte jede Welle, jeden Noppen und jeden Widerhaken.

„Zwei Zoll, weiter steigend."

Wie bei einer Tiefenmessung kamen ihre Ansagen.

„Drei Zoll ... Vier Zoll ... Fünf Zoll ... Sechs Zoll."

Ronja hörte kurz auf, ich spürte nur noch ein Brennen und Schmerz im Bauchbereich.

„Da geht noch was."

Sagte Angela. Also machte Ronja weiter.

„Sieben Zoll, mein bestes Ergebnis. Acht Zoll, Rekord gebrochen. Neun Zoll ... Zehn Zoll. Wie viel ist das in Zentimeter?"

Angela drückte mit einem Fuß weiter meinen Kopf runter. Mir war mittlerweile schlecht geworden. Ich hustete, spuckte und würgte. Ich hatte das Gefühl, dass mein Bauch gleich, wie in einem Alien-Film zerreißt. Nachdem Angela auf ihrem Handy, die Zolleinheit ins Metrische umgewandelt hatte, sagte sie lapidar:

„25,4 Zentimeter. Da geht noch immer was."

Mittlerweile verlor ich zwischenzeitlich die Besinnung, aber Angela gab mir Ohrfeigen die mich in meine grausame Wirklichkeit zurückholten.

„Elf Zoll ... Zwölf Zoll ... Dreizehn Zoll."

„33 Zentimeter sind jetzt in der Sissy-Fotze."

Die jungen Frauen schauten zu meiner Ehefrau. Sie sah sich meine Rosette an und nickte.

Und Ronja trieb den Dildo weiter rein.

„Vierzehn Zoll."

Sie benötigte einen Moment zum Verschnaufen. Es war doch nicht so einfach, wie sie es sich gedacht hatte.

„Fünfzehn Zoll."

„38 Zentimeter, komm, einer geht noch."

Sagte meine Stieftochter. Ich vernahm sie verschwommen. Ich spürte nur noch Schmerzen und taube Beine.

„Okay. Sechzehn Zoll. Jetzt wird sie gefickt."

„Fast 41 Zentimeter hat er jetzt im Arsch. Ja, jetzt wird gefickt."

Ronja zog den Dragon Dildo ein Stück heraus, was meine Schmerzen nicht minderte. Sie rammte es wieder mit aller Kraft hinein, nur nicht mehr 41 Zentimeter. Sondern zwischen 11 und 13 Zoll, wie Ronja sagte. So wurde ich nun etwa fünf Minuten hart gefickt, dann gingen Ronja die Kräfte aus.

„Ich lasse das Teil jetzt Abspritzen."

Sie legte einen Schalter am Schaft um und eine Pumpe fing zu arbeiten an. Aber es kam nichts, denn zuerst wurde Druck aufgebaut und danach öffnete sich ein Druckventil und mit Wucht wurde mir der Cocktail in den Darm gespritzt. Menge, Druck und auch die Mischung der Flüssigkeit verursachten wieder höllische Schmerzen, die mich noch einmal die Besinnung verlieren ließen.

Immer wieder spritzte dieser Dragon Dildo tief in meinen Arsch. Man konnte direkt sehen, wie meine Bauchdecke anschwoll. Nach fast einer Minute waren über zwei Flüssigkeiten in mir. Kein Mensch kann sich richtig vorstellen, welche Höllenqualen ich erlitt.

„Das Ding ist leer. Und nun? Wie bekomme ich das Teil raus, ohne, dass ich von dem Einlauf vollgesaut werde?"

Rosi zog sich Gummihandschuhe an, die man zum Reinigen benutzt und vorsichtig zog Ronja diesen Fantasie-Dildo heraus. Bis zur 2 Zoll-Kerbe zügig und noch einmal mit Schmerz verbunden. Ich dachte, sie zieht meinen Darm mit. Zum Schluss drückte Angela meine Arschbacken zusammen und Rosi ihre Hände auf den Dildo, um zum Schluss, mein Arschloch zuzudrücken. Etwas ging trotzdem verloren, als der Umschnalldildo meine Rosette verließ.

„Das machst du gleich weg."

Noch hielten Angela und meine Ehefrau meine Sissy-Fotze verschlossen. Bis ich stand, ich konnte kaum stehen, geschweige die drei Schritte zur Toilette gehen. Ronja und Rosi verließen das Bad, nur Angela blieb und filmte nun mit zwei Handys. Einmal dicht am Toilettenrand und einmal mich im Vollformat. Schon beim Hinsetzen krachte es heraus. Schmerz, Erniedrigung und Erleichterung vermischten sich in mir. Und es dauerte eine Weile, bis alles raus war und trotzdem brannte noch alles, dass ich weiterhin am Weinen war.

Ich weiß nicht, was es bei Angela war, Mitleid oder ihre Lust mich zu foltern. Sie nahm die Brause, schraubte den Duschkopf ab und befahl mir, die vorherige Position einzunehmen. Ansonsten würde sie meinen Minipimmel zu Brei treten. Als ich tat, führte sie den Schlauch ein und drehte das Wasser auf. Ja, es löschte das Brennen in meinem Darm, aber dafür entstand ein neuerliches Drücken im Bauch. Gott sei Dank, füllte sie mich nicht erneut mit zwei Liter ab. Sie zog, den geriffelten Schlauch heraus, drückte meine Pobacken zusammen und ich musste mich wieder auf dem Klo entleeren. Das Ganze passierte dreimal. Die Schmerzen ließen nach und Rosi und Ronja kamen wieder herein.

Sofort sprühten sie Raumspray und wunderten sich über Angelas Durchhaltevermögen. Auf einem Account hatte ein Mann geschrieben, was er sich zum Abschluss meiner Bestrafung zu sehen wünscht.

Ich musste mich in die Wanne legen, die Kniekehlen auf den Rand, Füße raus. Rosi hatte eine Kerze mitgebracht. Ich dachte, sie sollte wieder anal eingeführt werden. Angela setzte sich auf meine Unterschenkel und Ronja zog an meiner Brustkette. Schon jetzt war es unangenehm.

Zuerst fing meine Ehefrau an. Mit der Rute schlug sie mir auf die Fußsohlen. Dabei schob sie mir mit dem Gummihandschuh fünf Finger in meine wunde Rosette, Ronja zog erneut an der Kette, sodass wieder ein erneuter Schmerz entstand. Sie stand mit einem Fuß in meinem Gesicht, drückte diesen in meinen Mund und verschmierte die Spucke im Gesicht. Sie hatte den Abfluss der Wanne zugedreht und den Wasserhahn aufgedreht. So lief die Wanne nun langsam voll. Angela nahm die Kerze, zündete diese an und ließ das heiße Wachs auf meine Sissy-Clit tropfen. Abwechselnd mit Boxhieben.

Durch meine Schmerzschreie schluckte ich dann bald Wasser.

Schmerzen, das Gefühl zu ertrinken, es war ein Alptraum. Die Hölle auf Erden.

Als die drei endlich von mir abließen und gingen, benötigte ich gut eine halbe Stunde, um mich zurechtzufinden und aus der Wanne zu steigen. Von den Fußsohlen bis ins Gesicht schmerzte mein Körper, jeder Knochen, jeder Muskel. Ich sah herunter, meine Sissy-Clit war rot und blau, dazu dick geschwollen. Mein Poloch fühlte sich wie eine wunde Grotte an, die sich nicht schließen wollte. Sogar meine wunderschönen Titten waren arg in Mitleidenschaft gezogen, blutige Striemen überall. Nach einer Stunde hatte ich das Bad gereinigt und man ließ mich nun in Ruhe. Die nächsten drei Tage. Dann sagte man mir, es wäre so weit. Ich solle den Männern zugeführt werden und anfangen, die Warteliste abzuarbeiten.

Ich, Sissy Chantal

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