Ich, Sissy Chantal / Kapitel 05
Die nächsten Tage wurde ich weiter gedrillt. Von Rosi mit ihrem Strap-on gefickt, leckte das Sperma von unbekannten Männern aus der Fotze meiner Ehefrau. Angela und Ronja dekorierten mein Zimmer noch kitschiger ein. Stofftiere, Puppen, Poster von irgendwelchen Schauspielern und Popstars. Sogar ein Puppenhaus bekam ich. Und auf meinem Bett mit Mädchen-Bettwäsche, pink mit irgendeinem Anime-Mädchen, stand ein großer, weißer Plüschhase.
Und ich? Ich dachte nur daran, bald gefickt zu werden ein Kerl sollte mich packen, mir die Klamotten runterreißen und mich benutzen. Ich müsste seinen Schwanz lutschen und danach mich in meiner Arschfotze ficken. Er würde mich mit seiner Wichse vollspritzen.
Ja, so war meine Gedankenwelt nun. Geleitet von meinen niederen Instinkten.
Eines Abends, als meine Ehefrau mich wieder hart und tief im Darm fickte. Es ein wenig schmerzte, aber meine Gedanken bei -Ja, fick mich hart, in meine Sissy-Fotze. Ich habe es nicht anders verdient! Sagte sie beiläufig zu mir:
„Chantal, ich habe bald deinen ersten echten Schwanz für dich. Ich hoffe, du freust dich."
Und wie ich mich freute, meine Sissy-Clit wurde steifer und ich stand kurz davor einen Orgasmus zu bekommen. Natürlich waren meine jetzigen Orgasmen nicht mehr so wie früher. Klar, noch immer dieses unglaubliche Kribbeln, ein Jucken im Schwänzchen, mit dem Gefühl, pinkeln zu müssen. Nur was noch kam, war höchstens mal 2 bis 3 blass-milchige Tröpfchen. Die ich in meiner Spermasucht sofort aufleckte. Ich stellte mir vor, welcher richtiger Mann mich bald in meiner Sissy-Fotze ficken würde. René, Stephan oder gar der schwarze Packer in unserer Firma. Der mit der Riesenlatte, Lewis?
Und so wurde ich die nächsten zwei Tage eingewiesen. Er wünschte sich ein Daddy-Töchterchen-Spiel. Ich sollte das schüchterne, naive Dummchen sein, dass alles mitmacht. Was Daddy sagt.
Und dann kam der Abend. Ich musste ein langes Schlaf-T-Shirt anziehen. Einen Schlüpfer mit Einhörnern und weiße Söckchen mit Rüschen. Nur etwas Lidschatten, Eyeliner, verlängerte Wimpern und Lipgloss. Dazu eine weißblonde Perücke mit zwei langen Zöpfen. Ich musste in meinem Zimmer warten und war so aufgeregt.
Ich hörte, wie die Türglocke läutete und meine Frau aufmachte. Sie gingen ins Wohnzimmer und sprachen miteinander, wobei ich nichts verstand. Meine Sissy-Clit wurde immer steifer. Bis ich Rosi mich rufen hörte.
„Chantal, komm mal. Dein Daddy ist da."
Ich lief ins Wohnzimmer und erwartete einen Kerl für mich. Aber dafür war dann meine Enttäuschung größer. Denn dort saß breitbeinig, Joachim Schneider, mein Prokurist, der kurz vor der Rente stand. Geifernd lächelte er mich an und klopfte mit der Handfläche neben sich auf das Sofa, dass ich mich da hinsetzen sollte.
„Freust du dich denn nicht? Endlich besucht dich Papi!"
„Ähm ... ...doch. Toll das du gekommen bist, Daddy."
Versuchte ich, meine Enttäuschung zu verbergen. Ich setze mich neben ihm und sofort war seine Hand auf meinem Oberschenkel.
„Daddy, möchte heute mit dir spielen. Möchtest du ihn nicht richtig begrüßen?"
Joachim nahm meinen Kopf und drehte ihn zu sich. Ich sollte ihn küssen. Na ja, gegen einen kurzen Lippenkuss würde ich mich nicht wehren. Doch sofort steckte er seine Zunge in meinen Mund.
„Nun, küsse deinen lieben Daddy zurück. Du bist doch eine brave Sissy."
Ich hörte eine leichte Häme aus den Worten meiner Ehefrau.
So erwiderte ich nun den Zungenkuss, der immer intensiver wurde und es mir so langsam gefiel. Besonders als Joachim mich immer höher am Oberschenkel streichelte und seine Finger unter den Saum meines Höschen kamen.
„Chantal zeige Daddy, doch mal dein Zimmer. Dann könnt ihr dort spielen."
Mir war mittlerweile egal, wer er war, wie alt und wie er aussah. Denn eine Schönheit war er nicht. 1,70 groß und ein dicker Bauch, unrasiert und er roch ein wenig nach Schweiß. Ich wollte jetzt seinen Schwanz haben, mein Hirn schrie förmlich danach.
Ich nahm ihn bei der Hand und führte Joachim in mein Zimmer. Dabei setzte ich mich auf das Bett und er inspizierte meine Sachen.
Irgendwann kam er zu mir und stellte sich dicht vor mein Gesicht.
„Daddy, hat dir ein neues Spielzeug mitgebracht. Möchtest du es sehen? Dann musst du es auspacken."
Dann nahm er meine Hand und strich damit über seine Beule.
„Möchtest du?"
„Ja, Daddy ich möchte das Geschenk haben."
Jetzt glitt ich von allein mit meinen langen, schmalen Fingern über seinen Schritt. Öffnete seinen Gürtel und den Knopf.
Joachim zog sich sein Hemd aus. Darunter ein Feinripp-Unterhemd.
Ich öffnete seinen Reißverschluss, zog seine Hose runter und passend zu seinem Unterhemd war auch seine Unterhose. Eine dicke Beule zeichnete sich ab. Mit meiner Hand griff ich nun in den Eingriff seiner Unterhose und meine künstlichen Fingernägel berührten seinen dicken Schaft.
Joachim hatte nun auch sein Unterhemd ausgezogen. Sein faltiger Körper stark mit grauen Brusthaaren. Dazu der dicke Bauch.
„AAH ... Nun hole Daddys Geschenk ganz raus."
Ich zog seine Unterhose runter und seine männliche Pracht sprang mir entgegen. 15 bis 17 Zentimeter lang, leicht nach oben gebogen wie eine Banane. Mit drei Fingern massierte ich den Schaft, dann kraulte ich seinen behaarten Sack und zum Schluss mit zwei Fingern seine schon glänzende Schwanzspitze. Er war nicht mein Traummann, aber ich wollte ihn jetzt haben.
„Süße, nun küsse auch mal Daddys Geschenk."
Meine Lippen berührten seinen steifen Schaft, ich wanderte mit meiner Zunge langsam tiefer, leckte seine Eier.
„OHH ...JAA ... Das machst du gut. Zeige Daddy was du kannst."
Ich strich ganz langsam wieder nach oben, so wie ich es viele Male schon an meinen Dildos geübt hatte. Nur mit meiner Zungenspitze umkreiste ich seine Eichel, spielte am Bändchen und schmeckte die ersten Tropfen aus seinem Pimmel.
Während ich nur die obere Hälfte seiner Eichel zwischen meinen Lippen hatte und daran saugte, kraulte er in meinen Kunsthaaren und stöhnte:
„MMMHH ...das macht meine Kleine aber gut. JAAA ...mach weiter. Zeig Daddy, was sein süßes Mädchen alles kann."
Ich nahm nun Stück für Stück seinen ganzen Schwanz in meinem Mund auf. Saugte und lutschte und bewegte meinen Kopf vor und zurück.
„OOHH ...JAAAAA ... Prinzessin, das ist gut! UUHH ...pass auf, dass Papi nicht schon abspritzt. Wir wollen doch noch mehr Spaß haben!"
Er zog seinen Pimmel aus meiner Maulfotze und drehte sich um.
„Leck Daddys Poloch. Sei ein braves Mädchen!"
Ich hielt das Blasen für zwar besser, denn es hatte meine Sissy-Clit etwas härter gemacht. Aber ich wollte auch meinem ersten Lover gefallen, also kam ich seinem Wunsch nach. Seine Pobacken hingen schon ein wenig und Falten, sprachen von einem Arbeitsleben im Sitzen. Ich spreizte diese großen Backen auseinander und leckte seine Arschritze rauf und runter.
„Nein! Süße, du sollst in Daddys Po lecken!"
Ich befürchtete das Schlimmste und als ich mit meiner Zunge seine Rosette durchstieß, war ich überrascht. Ein ganz neutraler Geschmack. Auch der Geruch war sehr gering.
„Du musst ganz tief rein. So macht meine Kleine mich glücklich!"
Also steckte ich meine Zunge so tief wie möglich in seinen Darm und fickte ihn so ein wenig. Wobei ich aber die ganze Zeit von seiner Schwanzspitze bis zum Damm streichelte. Sein Pimmel war steinhart und er genoss meine Liebkosungen in vollen Zügen. Lange, sehr lange. Bis er sich ganz auszog, bis auf seine schwarzen Socken und sich auf mein Bett legte.
„Zeige mir wie hübsch du bist! Zieh dich aus."
Ich stand auf und zog mich langsam aus, dabei rubbelte er seinen Dödel.
„Auch deine Unterwäsche, Täubchen!"
Ich lächelte ihn verführerisch an, hauchte dazu:
„Ja Papi. Ich will doch lieb zu dir sein und wir wollen doch spielen."
Zum Schluss fielen mein BH und Höschen zu Boden. Beide Male war Joachim überrascht über meine echten Tittchen und meiner Versager-Sissy-Clit. So winzig und fast am Stehen. Mein Sack war kaum sichtbar. Ich drehte mich um und präsentierte ihm meine Arschfotze, meine Sissy-Pussy. Joachim knetete meine Arschbacken und zog meinen Analplug mit einem leisen -Plopp- heraus.
„Komm, lege dich zu Papi. Ich möchte mit dir kuscheln."
Denn im Augenblick war er doch ein wenig überfordert. Also legte ich mich dicht an ihm. Sofort ergriff er meine Mädchentitten und knetete diese. Dass er wieder Zungenküsse haben wollte, war mir klar. Es war aber noch immer ungewohnt für mich, einen Mann zu küssen, der auch derart tief seine Zunge in mich steckte. Eine Hand von ihm ergriff auch meinen Po und nachdem er ausgiebig meine Arschbacken durchgewalkt hatte, schoben sich zwei Finger durch meine Poritze und suchten meine Sissy-Fotze. Ja, es machte mich nur noch geiler, als er meine Arschfotze massierte. Ich rubbelte seinen Pimmel und saugte nach den Zungenküssen an seinen Brustwarzen.
Ganz vorsichtig schob er seinen Zeigefinger in meine Rosette.
AAH, tat das gut. Ich musste für ihn stillhalten, denn jetzt wollte er an meinen harten und empfindlichen Nippeln saugen. Jetzt war ich sein Sextoy und ich war es gerne.
Nach einer Weile bettelte ich ihn keuchend an:
„Daddy, bitte! Tu auch einen zweiten Finger rein. Gib mir einen geilen Fingerfick. Ich will deine kleine Schlampe sein!"
Sofort steckte er seinen Mittelfinger auch durch mein Poloch und fickte mich.
Ich verdrehte vor Lustgefühl meine Augen und stöhnte laut:
„OOHH ...DADDYYYY ...besorge es deiner versauten Prinzessin ... AAAHHH ...tut das gut ...UUUUHHHH ... Mach weiter so!"
Joachim gab nun Vollgas, ich liebte dieses neue Gefühl. Ich strich in voller Erregung mit meiner Zunge nun langsam runter, leckte seinen behaarten Bauchnabel und ging mit meinem Kopf weiter runter. Mein größter Wunsch war nun ihn zu befriedigen. Wieder nahm ich zuerst nur seine Eichel in den Mund saugte, leckte und lutschte. Seinem Stöhnen nach machte ich alles richtig.
„Süße, zeige Daddy, was du noch so alles kannst."
Mit einem schüchternen Lächeln schaute ich nach oben und trotzdem seinem Pimmel im Mund. Ich wollte es genauso haben, wie er.
Ich griff unter das Kopfkissen und holte eine Tube Gleitgel hervor.
Ein dicker Klecks auf Daddys Finger und bei mir. Joachim massierte damit meine Sissy-Fotze ein und ich seinen Steifen, dabei leckte ich weiter seine Eier. Ich war vor Aufregung am Zittern. Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf. Ich schwang mich über meinen ersten Lover, nahm seinen Prengel in die Hand und setzte die Eichel direkt an meine Arschfotze.
Jetzt war er da, der besondere Augenblick. Denn Rosi hatte mir mal gesagt: „Ein Mann verliert seine letzte Männlichkeit, sobald ein Schwanz in seinem Arsch ist. Dann ist er wirklich, eine Sissy, Fickfleisch für jeden anderen Pimmel."
Der Moment war da, ich spürte wie Joachim schon ein wenig meine Rosette auseinander drückte und mehr wollte. Ich schaute ihn an, krallte meine Fingernägel in seine Brust und ließ mich niedersinken.
WOW, in einem Rutsch stieß ich herunter bis an seine Schwanzwurzel. AAH, was für ein geiles Gefühl. Ganz anders als mit einem Gummipimmel. Das Warme, das Fleischige. Ein ganz neues Erlebnis, berauschend!
Gleichzeitig stießen Daddy und ich ein lautes -AAAHHH- heraus, uns beiden gefiel es. Ich fing an, auf und nieder-wippen. Genau so viel, dass die Schwanzspitze in meiner Sissy-Fotze blieb. Sofort setzte bei mir dieses Gefühl von Bauchkribbeln, volle Blase und ehemals Abspritzen ein. Nur viel intensiver. Ich stöhnte, jauchzte und keuchte.
„JAAA ...DADDY, das ist so geil! Deine Sissy kommt gleich. AAH ...JA ... JA ... JA ... JA ... JA ...JAAAAA ...OOUUHH!"
Mein Stöhnen geilte Joachim immer mehr auf, ich merkte, wie sein fetter Schwanz noch härter wurde. Dabei zwirbelte er meine steifen Nippel. Ich stand wirklich kurz davor, meinen ersten, richtigen Sissygasmus zu bekommen. Aber Daddy wollte mich noch in einer anderen Stellung ficken. Zu meinem Leidwesen stieg ich von seinem Pimmel ab. Joachim stand auf und ich musste mich auf allen Vieren auf das Bett stellen. Direkt meine Sissy-Fotze an der Bettkante. Daddy stellte sich hinter mich, ging mit seinem Prengel durch meine Poritze und bei meiner Rosette stieß er,ohne zu zögern rein. So tief er konnte. Mein Gott, wie geil war das denn? Klar hatte mich Rosi schon mit dem Strap-on so gefickt, aber das hier war doch ganz anders. Wieder kam aus unseren Kehlen ein gemeinsames, lautes AAAHHH!
Joachim hämmerte sofort los, er hielt mich dabei an meinen Hüften fest, damit ich bei seinen Stößen nicht wegrutsche. Aber das musste er nicht, denn jeder Stoß von ihm, erwiderte ich gleichzeitig mit einem Gegenstoß. Wieder war es berauschend, zum ersten Mal sah ich wirklich wie meine kleinen Titten schaukelten. Ich griff mit einer Hand dran, wie empfindlich sie doch jetzt waren. Joachim keuchte, röchelte und kam voll auf seine Kosten. Endlich hatte er ein Fickloch, wo er sich drin austoben konnte. Ich hörte nur von ihm:
„AAH ...JA ...AAAHHH ...JAAA ... Ich komme gleich Schlampe ... Ich spritze gleich deinen Arsch voll. OOHH ...JAAAAA ...AAAHHH."
Aber ich war auch so weit, ich spürte wie sich, in meiner Hin und Her wedelnden Sissy-Clit was regte. Wie eine Flut, die von meinen Zehenspitzen bis in die Haarwurzeln ausbreitete und doch ihren Vulkanausbruch in meinem Lendenbereich hatte. Wie sich meine Muskeln zusammen zogen und wieder entspannten. Etwas in meiner Clit hochstieg und doch nichts kam und dieses wunderbare Gefühl nicht aufhören wollte. Ich sah runter und ein dünner Faden hing an meinem Ding. Das war also der wahre Sissygasmus. Ein Rausch der Gefühle und Daddy fickte mich schneller und fester weiter. Ich hatte keine Kraft mehr mich oben zu halten. Meine Oberschenkel zitterten, mein Oberkörper lag nun auf dem Bett. Ich stöhnte und keuchte. Ich biss ab und an in meine Bettdecke. Denn eigentlich war ich jetzt fertig, aber Joachim noch nicht. Also hielt ich meine Arschfotze weiter hin. Ein Trommelstakkato seiner Hände auf meine Pobacken und dann endlich.
„AAH ...OOUUUHHH ...JAAAAA ...JAAAAA ...JAJA...JA ...AAAHHH!"
Ich spürte, wie etwas Warmes meine Sissy-Fotze füllte. Joachim spritzte gerade in mir ab. Einen Augenblick hielt er inne, um seinen Orgasmus zu genießen, als er dann noch ein paar Mal mit einem lauten -JA- noch seine letzten Tropfen Sperma in mich hinein drückte. Ich hörte ihn lächeln, als er noch halb keuchend sagte: „Wenn das dein alter Herr sehen könnte. Euer Prokurist fickt seinen ehemaligen Stammhalter in den Arsch. Und die Sissy ist auch noch dankbar dafür. Du bist so ein Schwächling, eine Schwuchtel und Schlampe zu gleich!"
Er zog seinen Halbsteifen nun aus meiner Arschfotze, schmierte sein Restsperma an mir ab und knallte noch einmal mit voller Wucht seine Handfläche auch meinen Hintern. Ich lag weiterhin flach auf meinem Bett und rang nach Atem. Wie geil dieser Fick doch war. Ja, genau so wollte ich benutzt werden. Das bin ich! Als Joachim sich angezogen hatte, sagte er noch.
„Wir werden jetzt noch öfters Ficken, du, Versager-Schlampe."
Jetzt merkte ich, wie seine Wichse aus meinen Poloch lief, an meinem Damm runter, über mein Mini-Säckchen. Ich wischte es mit meinen Fingern auf und als ich diese kostbare Ficksahne sah, konnte ich nicht widerstehen. Ich leckte sie von meiner Hand und genoss den Geschmack.
Als Joachim gegangen war, rief meine Ehefrau mich. Sie zeigte mir ein Video. Es war als Joachim mich gefickt hatte, sie hatte es mit seiner Zustimmung aufgenommen. Mir war die Kamera nicht aufgefallen, sie steckte in einem Auge des Plüschhasen.
„Dieses Video kursiert schon in den WhatsApp-Gruppen deiner Firma. Als Chef bist du durch. Deshalb wirst du diese Papiere unterschreiben und das Geschäft an mich übertragen. Dafür erhältst du ein Haus. Klein, aber deins. Und dazu eine Apanage von 3000 Euro monatlich, wenn du mehr willst, musst du dir das mit deinem Arsch dazu verdienen."