Ich, Sissy Chantal / Kapitel 03
So kamen nun in nächster Zeit viele Pakete an. Meistens war es Mädchenbekleidung oder Reizwäsche. Außerdem schrieb mir Rosi vor, was ich täglich zu machen habe. Sie fuhr in die Firma und ich machte den Haushalt. Dazu hatte sie mir Kosmetik gekauft, wo ich täglich verschiedene Styles lernen musste. Wobei, ich den jugendlichen, mädchenhaften Stil bevorzugte. Lipgloss, viel Glitzer, dazu frische, rosafarbene Lidschatten. Es machte aus einem 23-jährigen Männchen, eine 16- oder 17-jährige Sissy.
Ich hatte nun mehrere Perücken. Alle sehr lang und viele Locken. Doch die wasserstoffblonde Langhaarperücke gefiel mir am meisten. Dazu weiße Söckchen und pinkfarbene Sneakers. Einen Minirock der soeben meinen Sissy-Clit bedeckte. Aber ich trug immer ein Tanga aus Satin. Und meistens ein, weißes, bauchfreies Top, wo in großen, rosafarbener Schrift, Bitch, darauf stand.
Ich konnte mich dann stundenlang im Spiegel bestaunen. Ich war dann nicht mehr Waldemar, sondern die Sissy Chantal. Waldemar oder Waldi nannte mich meine Ehefrau schon lange nicht mehr.
Besonders, wenn sie abends nach der Arbeit nach Hause kam. Ich ihre Füße massieren musste und danach ihre Fotze auslecken. Selten war diese nicht mit Ficksahne vollgepumpt. Mittlerweile war ich enttäuscht, wenn sie mal nicht gefickt hatte und ich keine Leckerei bekam.
Danach musste ich Papiere aus der Firma unterschreiben. Denn mit meinen pinken Kunstfingernägel konnte ich in der Firma nicht mehr arbeiten kommen.
Rosi gab mir täglich noch zwei weitere Aufgaben auf. Erstens, ich musste lernen, wie man in High Heels läuft. Mittlerweile besaß ich fünfzehn Paar, dazu dreizehn Paar Stiefel, Stilettos und Overknees. Ja, auch als Straßennutte hätte ich arbeiten können.
Dazu kam das Schönste am Tag. Analtraining! Schon nach kurzer Zeit schob ich mir die großen Dildos ein und fickte mich so. Am liebsten in der Position, wo ich meinen schwarzen Lieblings-Gummipimmel auf der Sitzfläche vom Stuhl festsaugte. Erst lutschte ich den Dildo, setzte mich dann über ihn und ließ ihn dann langsam in mich gleiten. Diese Lust durchströmte dann meinen ganzen Körper. Alles im Lendenbereich zog sich zusammen. Auch holte ich mir keinen mehr runter wie üblich. Wenn meine Sissy-Clit stand, drückte ich fest meine Handfläche drauf und machte kreisende Bewegungen. Bis kurz vor meinem Orgasmus. Dann ließ ich von mir ab und hatte wieder einen wunderschönen, langen Sissy-Orgasmus. Und obendrein danach noch warme Wichse zum auflecken.
Auch gehörte es zu meinen Ritualen, jeden Tag mehrfach meine Arschfotze mit einem Klistier zu reinigen. Als Dank schenkte mir Rosi einen Analplug aus Metall mit einem herzförmigen, pinkfarbenen Schmuckstein. Ich war eigentlich glücklich, mir fehlte nur noch ein richtiger Schwanz der mich fickte.
Oft träumte ich beim Analtraining davon und so bemerkte ich nicht, dass Angela zu uns kam. Sie war vor einiger Zeit mit Ronja zusammen gezogen. Ob die beiden es miteinander machten? Ich weiß nicht, aber ich konnte es mir sehr gut vorstellen, da beide sagten, sie wären Singles.
Angela wusste nichts von meiner Wandlung, denn bei ihr war ich der schmächtige, devote Mann. Und diesmal beobachtete sie mich durch den Türspalt und nahm alles auf. Ich bekam von ihrer Aktion nichts mit, erst zwei Tage später, als Rosi, Angela und Ronja zusammen auf der Couch saßen und meine Stieftochter das Video zeigte. Rosi blieb ruhig, Ronja war da schon am Lachen und Angela hatte nur demütigende Worte übrig.
So befahl mir Rosi:
„Chantal, du bist eine perverse, schmutzige Schlampe! Wie konntest du das vor meiner Tochter nur machen? Zieh dich aus!"
Meine Ehefrau wollte wirklich, dass ich mich nackt vor den drei Frauen ausziehe. Ich hatte in diesem Moment Jeans und T-Shirt an. Und ich gehorchte. Als ich dann ganz nackt war und mit meinen Händen versuchte, wenigstens mein Pimmelchen zu bedecken, sagte Angela:
„Nimm deine Pfoten da weg, du Stück Scheiße!"
Und ich präsentierte meinen unterentwickelten Penis. Ronja lachte laut und so heftig, über das Nichts zwischen meinen Beinen, dass sie Tränen in den Augen hatte, vom Sofa rutschte und sich den Bauch vor Lachen hielt.
„Bei ihm hängen die Glocken tiefer als das Seil. Das ist völlig unnütz."
Dabei war ihre Figur mäßig und nicht viel besser als meine. Und sie selbst hatte kaum Tittchen.
Angela stand auf, kam zu mir hin, legte ihre Hände auf meine Schultern, lächelte mich höhnisch an und trat mit voller Wucht ihr Knie in meine Weichteile. Ein wahnsinniger Schmerz nahm mir die Luft, ich ging zu Boden. Verlor fast die Besinnung, aber die junge Blondine fasste mich an der Kehle und zog mich wieder hoch.
„Mach deine Beine breit!"
Sagte sie nur knapp, als sie das nächste Mal auf mich eintrat. Wieder ein unbeschreiblicher Schmerz.
„Sag! Ich bin ein perverser Versager und danke, dass sie mich bestrafen!"
Bevor ich diesen Satz wiederholen konnte, hatte ich ihr Knie wieder in meinen Eiern.
Ich bekam mit, wie Rosi sich mit der, vor Lachen gekrümmten Ronja unterhielt.
„Er möchte ja eine Sissy werden und Unterstützung könnte ich gut gebrauchen. Das einzige, was der Vollversager wirklich gut kann, ist Pussy lecken. Da kann ich eine Orgasmus-Garantie geben!"
In der Zwischenzeit hatte mich Angela so unter Kontrolle. Ich stand trotz großer Schmerzen immer wieder auf und stellte mich breitbeinig hin. Nun trat sie mit der Fußspitze rein.
„Anhieb, hör mal auf. Ich will noch mehr Lächerlichkeiten sehen."
Sagte nun Ronja.
„Chantal, hole dir einen runter. Mal sehen, wie du das mit diesem Schwänzchen machst. Ich habe mal gesehen, wie sich mein Bruder einen geschüttelt hat. Nur ist sein Kolben doppelt so groß."
Angela setzte sich wieder. Ich schaute Rosi an und sie nickte. So musste ich nackt, vor den drei Frauen mein Schwänzchen wichsen. Dabei schmerzten meine Eier so sehr. Alles wurde von ihnen gefilmt und nach kurzer Zeit spritzte ich mein Sperma auf den Parkettboden ab.
Dabei hatten sie sich ganz normal weiter unterhalten und nur gelangweilt mal hingesehen.
Ronja sagte dann:
„Mist, ich habe es nicht kommen sehen. Mach's noch mal Pussy!"
Aber so sehr ich es versuchte, mein Sack war leer, auch als Angela mir Ohrfeigen gab und in meine Brustwarzen kniff, bekam ich keinen mehr hoch.
Rosi befahl mir dann, dass ich meine Wichse aufleckte. Als ich auf allen Vieren meine Sackrotze vom Boden aufsaugte, fiel den zwei jungen Damen mein Analplug auf. Sofort musste ich ihn mir herausziehen und wieder hineinstecken, mich sozusagen damit ein wenig ficken.
Angela sagte:
„Mir wird schlecht, von diesem Perversen!"
Ronja hatte eine andere Idee.
„Ich sollte sie meinem Bruder zum Geburtstag schenken. Mal etwas anderes als die Nutten, die er sonst von mir bekommt."
Ich durfte nun gehen, besser gesagt auf allen Vieren fortkriechen. Ich ging ins Bad, um mir mit Kaltwasser meine gepeinigten Eier zu kühlen, als Ronja kurze Zeit später nachkam. Dann kniete ich vor ihr, als sie aus ihren Hosen schlüpfte und mir ihre stark behaarte Fotze präsentierte. Das schwarze, dichte Haarfell glänzte schon vom Muschisaft. Ein herber Fotzengeruch stieg in meine Nase. Sie spaltete ihre Schamlippen und drückte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Mir blieb nichts anderes übrig, als sie mit meiner Zunge zu befriedigen. Ihr Fotzenschleim schmeckte bitter, aber ich gehorchte willenlos. Ronja rieb dazu ihre Muschi immer wieder durch mein Gesicht. Ihre Klitoris war groß und geschwollen. Dort intensivierte ich mein Können. Ich saugte und leckte daran. Ronja zuckte und stöhnte und stoßweise floss Vaginalschleim in meinen Mund. Bis sie endlich ihren Orgasmus bekam. Ich hatte das Gefühl, dass sie mir beim Abgang zusätzlich in den Mund abspritzte. Denn ich schluckte reichlich von ihrem Sekret. Dieses war nicht so schleimig wie andere, sondern viel flüssiger.
Ronja zog sich dann in aller Ruhe wieder an, tätschelte meine Wange und ließ mich zurück mit einem eigenartigen Geschmack und Schamhaaren im Mund zurück.
Zwei Tage später kam ein Päckchen an. Unauffällig und der Absender war kaum zu erkennen.
Ich durfte es nicht öffnen, bis meine Ehefrau da war. Natürlich waren auch Angela und Ronja dabei. Dann wurde es ausgepackt. Zum Vorschein kam ein kleiner rosafarbener Peniskäfig aus Kunststoff. Sie hatten ihn in XS gekauft, gerade mal 6 Zentimeter groß.
Nun musste ich mich wieder komplett entkleiden und dann hielt mir Rosi diesen Käfig vor.
„Schau dir dein Nichts noch einmal an. Denn er wird nun für sehr lange Zeit verschwinden."
So musste ich dann mein Pimmelchen selbst einsperren. Erst war es ein wenig unangenehm, aber ich gewöhnte mich sehr schnell daran.
Nun war Ronja gemein. Mit einem Strohhalm strich sie sanft über meinen Sack und ich spürte, wie unbequem ein Peniskäfig sein kann, wenn einem das Pimmelchen anschwillt.
„Zapple nicht so rum. Wir wollen sehen was passiert."
Sagte meine Frau zu mir und so ließ ich es über mich ergehen. Schon nach kurzer Zeit machte sich meine Sackrotze auf den Weg, durch meinen eingeklemmten Schaft und kurz bevor ich die Erlösung bekam, hörte das junge schwarzhaarige Monster auf. Ich durfte mich nicht anfassen und der nicht zustande kommende Orgasmus, jagte mir immer wieder einen Schauer über den Rücken. Nun verstand ich, was es heißt, wenn eine Frau gefickt wird, sie, aber es nicht schafft, selbst einen Orgasmus zu bekommen. Ein paar Fäden blass-weiße Flüssigkeit tropften aus der Öffnung am unteren Ende des Käfigs. Alle drei Frauen lachten mich hämisch aus.
Angela meinte dann, wir müssten so mal shoppen gehen. Zwar wollte Ronja einige Altkleider von sich mitbringen, da wir eine ähnliche Konfektionsgröße hatten. Aber die jungen Biester wollten mich zusätzlich demütigen.
So ging es am nächsten Tag in die City. Äußerlich sah ich wieder wie ein Mann aus, nur meine rot lackierten Kunstfingernägel verrieten mich ein wenig. Schon in den Schuhgeschäften war es unangenehm, wie ich Pumps, Heels, Stiefeletten oder Stiefel anprobieren musste. Und vor Angela und Ronja her tapsen musste. Jede Verkäuferin und jeder Kunde schüttelten nur mit dem Kopf. Dann ging es ans Bezahlen.
„Waldemar, deine Schuhe bezahlst du aber selbst und unsere gleich mit."
Sagte ziemlich laut Ronja, so konnten sie mich noch ein wenig mehr vor fremden Leuten erniedrigen.
Und als i-Tüpfelchen musste ich im Laden noch meine neuen roten Leder-Pumps anziehen und mit den Gören weiter einkaufen gehen. Es folgten nun Dessous-Geschäfte. Hier war ein großes Anprobieren nicht möglich. Aber schon das Anhalten von Höschen und BHs war peinlich genug. Besonders als zwei junge Verkäuferinnen dazu kamen und nun vier Frauen, das Passende für mich aussuchten. Eine Verkäuferin kicherte nur, die andere war angewidert, wollte aber anscheinend Umsatz machen.
Nachdem ich nun reichlich knappe und sehr verführerische Unterwäsche besessen hatte, bedienten sich Angela und Ronja auch noch an meiner Kreditkarte. Jetzt ging es durch alle namhaften Bekleidungsgeschäfte unserer Stadt. Und hier folgte die absolute Demütigung. Ich musste mich vor offener Umkleidekabine umziehen und so konnte jede Kundin sehen, dass ich ein Mann mit einem rosafarbenen Peniskäfig war. Besonders, als ich dann die vorher gekaufte Unterwäsche auch anziehen musste. Dazu Netzstrumpfhose. Einen roten, seidenen String und dazu den passenden BH in 75A.
In einem schwarzen Leder-Minirock musste ich den Saum hochheben. Mit einem Finger spielte Ronja an dem Kunststoffkäfig und meinte, ich wäre eine perverse Sau, der sich nicht schämen würde. Besonders als ich dann vor der Kabine stand und viele Kundinnen schockiert wegsahen oder Mütter ihren Kindern den Kopf wegdrehten. Aber auch ein paar Männer schauten besonders hin und hatten Gedanken, was sie am liebsten jetzt mit mir machen würden. Ich musste mich dann vorbeugen und jeder konnte meinen Analplug sehen. Als mir Angela dann auf meine Arschbacken haute, dass es nur so klatschte.
Bis dann der Geschäftsführer kam und uns, natürlich nach dem Bezahlen, des Ladens verwies und ein Hausverbot erteilte. So musste ich mich dann in einer nicht gerade versteckten Ecke, des Parkhauses umziehen. Ich war jetzt ab dem Hals nach unten Sissy Chantal und am Kopf noch Waldemar. Angela hatte mein Halsband mitgenommen und legte es mir an.
So musste ich nun schwer bepackt durch die Einkaufsstraße tippeln.
Es ging noch in ein Kosmetikgeschäft, wo Angela und Ronja mich herausputzten und ich wieder viel Geld für alle ausgeben musste. Danach in ein Geschäft für billigen Schmuck. Schon jetzt sah ich nuttig aus. Aber als Angela daneben in ein Kostümgeschäft mit einer Perücke herauskam, die leuchtend rot war, war ich von einer echten Bordsteinschwalbe nicht mehr zu unterscheiden.
Durch die neuen Pumps schmerzten meine Füße und Beine. Denn so lange, war ich noch nie hochhackig gegangen. Eigentlich war ich froh, dass meine Peinigerinnen eine Pause vor einem Eiscafé machten. Natürlich nicht, ohne mich weiter zu hänseln, mit Worten wie Versager, Sissy und Schwanzlutscher. Unter dem Tisch trat mir Angela immer wieder mit der Schuhspitze in meinen prallen Sack. Und dann passierte es, kurz bevor ich endlich einen Orgasmus haben konnte. Mir war es egal, ob es öffentlich war. Trat ein älterer, mir wohlbekannter Mann zu uns.
„Guten Tag Chef!"
„Hallo Herr Schneider, schön sie hier zu treffen. Auch beim Einkaufsbummel?"
Angela hörte auf meine Eier zu malträtieren und sprach mit diesem Mann. Es ist mein Prokurist, Joachim Schneider, 65 Jahre alt, groß und dick. Seit vier Jahren Witwer und bis dahin, nicht wieder liiert. Er schaute mich mit großen, erstaunten Augen an. Aber ich konnte erkennen, dass ich ihm wohl so gefiel. Denn fast lief ihm der Sabber aus dem Mund.
„Das ist Chantal, Mamas neues Spielzeug. Wir sind mit ihr gerade am Einkleiden, damit sie ihr wahres Ich findet."
Am liebsten wäre ich jetzt in einem Loch verschwunden, aber es gab keine Fluchtmöglichkeit. So blieb ich mit hochrotem Kopf sitzen und lächelte.
„Schön, schön, die Damen. Dann wünsche ich noch viel Spaß!"
Dabei schaute er mich geifernd an und ging weiter. Damit war mein Respekt in der Firma verloren gegangen.
„Siehst du, Bitch? Dein erster Lover, vielleicht will er dich mal ficken."
Meinte Angela höhnisch.