Ich, Sissy Chantal / Kapitel 02

Rosi, die ich noch immer über alles liebte, hatte nun fast jeden Tag einen Liebhaber. Das ging natürlich sehr ins Geld, denn so ein Hotelzimmer kostet auch mindestens 50 €. Also sagte meine Frau, eines Tages zu mir:

„Schatz, ich habe beschlossen, dass wir beide gemeinsam die Freuden eines Fremdficks genießen. Erstens ist es zu teuer geworden und zweitens, habe ich bemerkt, wie sehr es dich aufgeilt, mich ficken zu sehen. Deshalb werde ich jetzt ausschließlich hier im Haus gefickt und du hast den Logenplatz, ganz nah am Geschehen."

Und so kam es dann. In unserem Schlafzimmer stellte Rosi einen alten Küchenstuhl hin. Wackelig und aus Holz. Dort sollte ich mich dann hinsetzen, um zu sehen,wie meine Frau hart durchgefickt wird.

Mittwochabend erschien dann Stephan. Ein gut gewachsener junger Mann, muskulöses und mit blondem Haar. Schon unten in der Diele ging es los. Rosi gab ihm einen innigen Zungenkuss, den er zu gern erwiderte. Er griff ihr an die Titten und sie ihm in den Schritt. In diesem Augenblick war ich Luft für sie. Rosi führte ihn sofort in unser Schlafzimmer und ich folgte in einem gewissen Abstand. Ich nahm Platz auf dem alten Küchenstuhl und Rosi kniete sich vor ihm hin. In Sekundenschnelle waren seine Hosen heruntergezogen und ein fetter, halb steifer Schwanz kam zum Vorschein. Um einiges größer als mein Pimmelchen. Dieser Riesenkolben erweckte sofort mein Interesse in meiner Hose. Und noch mehr als Rosi anfing daran zu lutschen. Immer wieder suchte sie den Augenkontakt zu mir. Und jetzt kam zum ersten Mal in mir der Gedanke auf, nicht an der Stelle von Stephan zu sein, sondern an der meiner Frau. Zu gern hätte ich dieses Teil mal probiert.

Rosi und Stephan zogen sich aus. Dann packte er sie, schmiss sie auf das Bett und rammte ihr seinen harten Schwanz in den Mund. So tief, dass sie würgen musste. Aber anscheinend wollte sie es so. Denn großen Widerstand gab es nicht. Er war gerade nicht zimperlich mit ihr. Besonders als er ihr die Beine hochhob und auseinanderriss. Ihre Fotze lief schon aus. Nun rammte er seinen Pimmel in ihre Muschi. Meine Frau bäumte sich auf und entließ einen lauten Lustschrei, dazu stöhnte sie:

„JAAAAAAAAA, Süßer fick mich haaaart!"

Und das tat Stephan dann auch. Rosi war nur noch ein Stück Fickfleisch für ihn. Aber genauso wollte sie es haben. Sie verdrehte so sehr ihre Augen, dass man nur noch das Weiße sah.

Und schon kam sie ihrem Orgasmus näher.

„JA-JA-JA. FICK MICH DU HENGST. JAAAAA...AAAHHH ...JETZT. AAAAAAHHHH"

Ich sah, wie ihr Mösensaft nur so hinauslief, und Stephan sie unvermindert weiter fickte. Und da passierte es bei mir. Da ich die ganze Zeit mir über mein Pimmelchen gestrichen hatte, spritzte ich ab. Zuerst versuchte ich es noch zurückzuhalten. Aber zu spät, ein ganz neues, komisches Gefühl. Eine ganz andere Art der Ejakulation. Eine Mischung aus pinkeln wollen, ein berauschendes Ziehen in der Bauchgegend und Abspritzen. Rosi ritt mittlerweile auf dem Schwanz von Stephan und forderte mich auf näherzukommen, undzwar so nah, dass ich sie lecken konnte. Natürlich ging das nicht ohne den Pimmel mit abzuschlecken. Und das wollte ich ja eigentlich. Ich wollte wissen, wie sich ein Schwanz auf der Zunge anfühlt und schmeckt.

Ich empfand es als geil, Rosi sah es und lächelte mich dabei an:

„Da du Weichei, Lutsch ihm seine Eier!"

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, denn ich war schon wieder so erregt, dass mein Mini-Schwänzchen hart wurde. Meine Lippen wanderten herab, der Muschisaft lag in meiner Nase. Man denkt, ich zögerte vielleicht. Nein, sofort saugte ich einen fetten Hoden über meine Lippen und spielte mit der Zunge daran. Mir blitzte nur einmal der Gedanke auf, dass ich wohl bisexuell sei.

Abwechselnd saugte ich jedes Bullen Ei von Stephan und dem gefiel es.

Nach einiger Zeit wechselten Rosi und ihr Stecher die Positionen und ich lag nun unter meiner Ehefrau, nur wenige Zentimeter unter ihrer Fotze, wo Stephan seinen harten Prengel hineinstieß.

Immer wieder leckte ich sie dort, aber vergaß auch nicht den Pimmel. Rosi bekam nun ihren nächsten Höhepunkt, ihr Fotzenschleim tropfte in meinem Mund. Stephan war so weit, immer fester rammte er seinen großen Schwanz in die Fotze meiner Ehefrau, die sich vor Erschöpfung auf mich fallen ließ. Er stöhnte noch ein paar Mal, als er mit einem lauten Schrei, sein Sperma abschoss. Dann beim Herausziehen seines Kolbens sah er runter zu mir und meinte höhnisch:

„Hier, du Lusche, sollst auch nicht leben wie ein Hund!"

Dabei drückte er seinen Pimmel zwischen meine Lippen und fickte mich noch ein wenig in meinem Mund. So, dass ich zum ersten Mal, Ficksahne direkt aus der Quelle bekam. Rosi und Stephan dachten, sie könnten mich damit demütigen, aber in Wirklichkeit saugte ich noch am Schwanz.

„Nicht schlecht, ein Naturtalent. Vielleicht eine gute Sissy."

Sagte Stephan, während ich gierig die Fotze meiner Frau ausleckte und dabei jeden Tropfen Sackrotze über meine Zunge zergehen ließ. Irgendwie war mir nun die Wichse lieber als der Fotzenschleim.

Rosi sagte zu Stephan als sie ihr Fötzchen über mein Gesicht rieb:

„Eine Si ..., was?"

„Eine Sissy. Schau ihn dir an! Da ist doch nichts Männliches an ihm. Schmaler Körper, hohe Wangenknochen, kaum behaart. Und ein kleiner, süßer Arsch, wo jeder Schwanz seine Freunde drin haben würde. Auch sein Verhalten ist typisch feminin."

Ein kurzes AHA kam von meiner Frau. Und ich hatte nun auch Gedanken, dass ich zu wenig Testosteron besaß.

Als Stephan gegangen war und ich das Ehebett frisch bezog, saß Rosi im Wohnzimmer und informierte sich über Sissys.

Ich ging dann mit der benutzten Bettwäsche Richtung Badezimmer, als mich meine Ehefrau rief:

„Waldi, vielleicht hat Stephan recht. Vielleicht hast du zu viele weibliche Hormone. Vielleicht bist du gar nicht glücklich in deiner jetzigen Person. Ich möchte, sobald du die Waschmaschine angemacht hast, dass du duschen gehst. Und rasiere dich, ich meine deinen ganzen Körper. Die paar Brusthaare, Beine, Arme und um dein Schwänzchen. Und dann nimm meine Bodylotion. Mal sehen, was dann ist, ich möchte meinen Waldi doch glücklich machen."

Die Aussage war gar nicht so schlecht, vielleicht war ich ja dann glücklicher. Also machte ich, was Rosi mir gesagt hatte.

Klar, Brust, Arme und Beine waren einfach. Nur das mit der Schambehaarung war komplizierter. Okay, mein Sack war prall, mein Pimmelchen steif, das ging noch, aber zwischen den Beinen, am Damm und meine Arschritze waren schwieriger zu rasieren. Aber schon unter der Dusche fühlte es sich toll an und als ich die Lotion aufgetragen hatte, hätte ich am liebsten mein Schwänzchen gerubbelt. Aber ich wollte wieder diesen besonderen Orgasmus haben, wie vorhin im Schlafzimmer. So stand ich vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer und bewunderte mich, als Rosi hereinkam.

Sie strich mir bewundernd über meine Haut, fasste meinen Po an und nickte zustimmend:

„Stephan hat recht, du bist eine Sissy. Und ich werde diese nun hervorbringen."

Sie ging zu ihrem Schrank und holte ein schwarzes Höschen hervor, mit feinen Spitzen.

„Probiere das mal an!"

Sagte sie in einem bestimmenden Ton. Das Höschen fühlte sie so geschmeidig an, nur war es zwei Nummern zu groß. Rosi war halt ein wenig stämmiger als ich. Dann musste ich halterlose Nylon-Strümpfe anziehen und da fing mein Pimmelchen an, sich aufzurichten.

„Finger weg! Wehe, du fasst das Teil an, dann trete ich die da rein!"

Ich gehorchte, denn Rosi zog mich zu ihrem Schminktisch. Und jetzt zeigte sie ihr Können. Sie stylte mich nun um. Rouge, Lidschatten, Eyeliner und ein knallroter Lippenstift. Nach fast zwanzig Minuten war sie fertig und ich erkannte mich kaum im Spiegel wieder.

So, wie ich nun war, hatte Stephan recht gehabt, ich war nun wirklich kein Mann mehr. Ich war eine Sissy, besonders als meine Ehefrau mich überzeugte, ihre roten Overkneesstiefel anzuziehen. Mit Pfennigabsätzen, die 11 Zentimeter lang waren. Natürlich konnte ich darin nicht laufen, aber Posen auf dem Bett. Rosi machte mit ihrem Handy reichlich Fotos und verschickte diese an jemanden. Der kurz darauf antwortete und ihr schrieb, wie ich mich legen sollte. Mal auf dem Rücken, Beine hoch und gespreizt. Dann auf dem Knie und vorn über gebeugt. Ich musste meine Pobacken auseinander ziehen und wie Rosi jetzt sagte, meine Sissy-Fotze präsentieren.

Dann ging Rosi in das Zimmer ihrer Tochter. Denn Angela hatte ein großes Sortiment an Sexspielzeug. Und so fing es dann an. Ich sollte an Dildos lutschen, was mich unheimlich aufgeilte. Denn ich stellte mir vor, es wäre Stephans Schwanz. Und ich musste mir zum ersten Mal in meinem Leben, etwas in mein Poloch einführen.

Mit Gleitgel führte ich mir nun Analkugeln ein, aus Silikon, deren Kugeln immer größer wurden. Die ersten zwei waren noch angenehm, aber dann wurde es doch schmerzhaft. Doch Rosi sagte, sie würde die Fotos in meiner Firma zeigen, wenn ich nicht den ganzen Stab einführen würde. Und so schob ich mir die zwanzig Zentimeter ein. Ich bekam kaum noch Luft, mein Hintern brannte. Ich lutschte nicht mehr am Dildo, sondern biss hinein. Dann zog Rosi das Teil heraus und ein erneutes geiles Gefühl durchfuhr meinen Körper. Das machten wir einige Male, bis meine Frau sagte:

„So, Chantal. Ab jetzt heißt du so. Wir probieren jetzt deine Arschfotze auf Schwanztauglichkeit aus. Mal sehen was passiert."

Ich musste ihr meine Sissy-Fotze entgegenstrecken und mit dem Gel, musste ich mir meine Rosette einschmieren. Dann setze Rosi den Gummipimmel an. Es war ein großer, schmal und etwa zehn Zentimeter, an. Erregung, Neugier und ein wenig Angst durchzogen mich. Langsam führte sie den Dildo ein. Zentimeter für Zentimeter. Es tat zuerst ein wenig weh, aber als der flexible Gummipimmel ganz in meinem Darm verschwunden war, war es berauschend. Mein Pimmelchen wuchs immer mehr und mein Sack wurde immer praller. Besonders als Rosi anfing mich damit zu ficken.

Denn als sie mich so ran nahm, fühlte ich wieder dieses Gefühl von Abspritzen und Pinkeln.

Dieser besondere Orgasmus, lang anhaltend. Ganz anders. Ich spritzte ab, ohne dass mein Schwänzchen auch nur einmal angefasst wurde. Ein super geiler Orgasmus.

Und während mich meine Ehefrau fickte und filmte, lachte sie mich aus:

„Dein erster Sissy-Orgasmus, du Versager. Hätte nie gedacht, dass du so eine Null bist! Aber, wenn es dich glücklich macht, dann soll es nun so sein! Du leckst deine Wichse aber noch auf, bevor du noch einmal die Bettwäsche wechselst."

Sie hörte einfach auf und ließ den Gummipimmel in meiner Arschfotze stecken. Sie ging und ich leckte meine Sackrotze vom Bettlaken, dann zog ich den Dildo aus meinem Po. Wobei er mehr von selbst heraus flutschte. In meinem Kopf rasten die Gedanken nur so durch. Sollte das nun mein Leben sein?

Ich, Sissy Chantal

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