Ich, Sissy Chantal / Kapitel 01
Mein Name ist Waldemar. Mit 22 Jahren habe ich die Sekretärin meines Vaters geheiratet. Sie war damals 47 Jahre alt und wunderschön. Ihr großer Busen beulte ihre Bluse aus, dazu trug sie immer einen Bleistiftrock, der ihren wohlgeformten Hintern sehr zum Ausdruck brachte. Schwarze Strumpfhose und edle Lack-High Heels. Ihre blonden, langen Haare hatte sie meistens zu einem Dutt zusammen gebunden.
Ich war damals schon ein schmächtiger Loser. Chancen mit Mädchen ins Bett zu steigen, kamen selten vor. Denn mein Pimmelchen hat nur eine Länge von 7,2 Zentimeter im ausgefahrenen Zustand. Zu wenig, um jemals eine Frau damit zu befriedigen. Dazu kam, dass ich ein Schnellspritzer bin. Ich halte keine zwei Minuten aus, da komme ich schon. Sogar Nutten gaben mir Geld zurück, weil sie Mitleid mit mir hatten. Aber eine lehrte mich etwas Besonderes. Wie ich Frauen mit der Zunge befriedigen kann.
Und so stürzte ich mich auf mein Studium und wichste abends auf Pornos von älteren Frauen mit jungen Boys.
Dann stieg ich in das Familienunternehmen ein, zuerst war ich Luft für Rosi, erst als mein alter Herr abdankte, nahm sie mich richtig zur Kenntnis.
Sex hatte ich schon lange nicht mehr, bis Rosi und ich abends mal länger arbeiteten, da funkte es.
Sie zog sich vor mir aus und in ihrer strahlenden, nackten Schönheit, kniete sie sich zwischen meine Beine. Zuerst versuchte sie mein Schwänzchen aus dem Reißverschluss zu friemeln. Aber dafür war er zu klein und als ich ihn endlich mit heruntergezogener Hose draußen hatte, war es auch schon zu spät. Noch bevor Rosi ihn in den Mund nehmen konnte, spritzte ich mein Sperma auf ihre Titten.
Und was machte die Frau? Sie kam hoch und drückte ihre enormen Brüste in mein Gesicht. Nicht dass ich nun von der Stirn bis zum Kinn mit meinem Sperma vollgeschmiert war. Nein, sie drückte ihre harten Nippel in meinen Mund und so schmeckte ich zum ersten Mal Ficksahne. Rosi lächelte, kraulte meine Haare und sagte: „Kein Problem. Dann beim nächsten Mal!"
Aber auch bei den nächsten Malen versagte ich und leckte danach meine Sackrotze von ihr ab. So arrangierten wir uns. Zuerst leckte ich ihre heiße, nasse Muschi, bis sie die Engelein singen hörte. Dann sah sie kurz zu, wie ich mein Pimmelchen rubbelte. Rosi sagte mir dann, wohin ich abwichsen durfte. Meistens waren es ihre Füße und dort leckte ich dann mein Sperma wieder auf. Ich liebte sie dafür und machte ihr einen Heiratsantrag.
Und das Tolle war, sie sagte ja. Meine Eltern waren froh, dass ich den Bund der Ehe einging. Sogar meine Stieftochter Angela war da. Angela ist 24 und genauso fest und schön gebaut, wie ihre Mutter. Nur hatten wir nicht das beste Verhältnis. Sie war kühl und abweisend zu mir. Was ich auch verstand, denn sie ist zwei Jahre älter als ihr Stiefvater.
Kurze Zeit lief alles perfekt, bis Rosi immer stiller wurde. Ich fragte sie, was los sei und sie antwortete mir:
„Waldi, ich liebe dich wirklich. Aber unser Sex ist mies. Nur geleckt zu werden oder mein Dildo bringen es nicht. Ich sehne mich nach einem richtigen Schwanz. Groß, hart und ausdauernd!"
Ich wollte Rosi nicht verlieren und so trafen wir ein Arrangement, einmal in der Woche durfte sie weggehen und sich richtig durchficken lassen. Aber dafür blieben wir zusammen und hatten weiterhin unseren gewohnten Sex.
Dann kam sie besagte Nacht. Besser es war schon früher Morgen. Rosi war leicht am Schwanken und man sah, dass sie ein richtiger Kerl hart, sehr hart gefickt hatte. Und, sie hatte ein wenig über den Durst getrunken.
Da saß sie nun auf dem Sofa, ihre Haare zerzaust, nicht richtig angezogen und japste noch immer nach Luft.
„Mein Gott Waldi, war das ein Fick. In all den Jahren habe ich so was noch nicht erlebt. Ich weiß nicht, ob du Lewis kennst, den Packer, bei uns im Lager."
Natürlich kannte ich Lewis, so groß war unsere Firma auch nicht. Ein 40-jähriger Schwarzer aus dem Kongo. 130 Kilogramm Fleischmasse, kaum Fett und glatzköpfig. So einem möchte man nicht nachts begegnen.
„Ja, genau der! Er hat mich so hart gefickt, stundenlang, ohne Pause. Dreimal hat er abgespritzt und sein Schwanz ist riesig. Ich bekam ihn kaum in den Mund."
Dabei hielt meine Frau ihre Hände auseinander und deute an, wie groß der Negerpimmel war. Nach ihrer Aussage weit über 30 Zentimeter. Dazu einen Durchmesser von über 10 Zentimeter. Hatte sie jetzt mit unserem Packer gefickt oder war es doch ein Pony gewesen?
Bis ins kleinste Detail schilderte sie mir, wie Lewis sie herangenommen hatte. Ich konnte mir genau vorstellen,wie er sie durchgefickt hatte. Ihre Schamlippen auseinander gerissen. Seinen Stahlhammer in sie gestoßen hatte. Seine großen Pranken, müssen ihre Titten fest geknetet haben, denn es waren noch rote Abdrücke zu sehen. Wie sie vor Lust und Geilheit schrie. Sie ihre absoluten Orgasmen hatte, die ihr die Sinne raubten und wie sie dankend seine Spermafluten aufnahm. Man mag es kaum glauben, es erregte mich. In meiner Hose versteifte sich mein Pimmelchen.
Meine geliebte Ehefrau zog ihre Hose aus und darunter hatte sie kein Höschen mehr an. Dafür glänzte ihre Muschi noch immer vom Neger-Sperma.
„Los Waldi, komm her! Leck meine Fotze und probieredie Wichse!"
Ich kniete mich zwischen die Beine von Rosi und kam langsam näher. Ich roch ihren Muschisaft und küsste zuerst sanft ihre Oberschenkel. Aber meine Frau packte mich am Hinterkopf und drückte mich auf ihre Fotze.
„Leck mich endlich, Versager!"
Und ich gehorchte. Eine Mischung aus Neugier und Ekel umgab mich. Ich, der Mann leckte die Pussy meiner Frau und schluckte dabei das Sperma eines fremden Mannes. Ich wähnte mich auf der untersten Stufe der Fresslinie.
Aber! Es machte mich geil. Warum konnte ich nicht sagen und Rosi bemerkte es.
„Du bist wirklich ein Weichei. Du leckst Niggerwichse aus der Fotze deiner Frau und kriegst dabei noch einen Steifen. Du bist wirklich ein Vollversager. Aber ich habe eine Überraschung für dich."
Rosi drückte mich weg und drehte sich um. Spreizte mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander und sagte:
„Komm du Loser, leck auch meinen Darm aus. Denn dort hat mich dein Mitarbeiter auch gefickt und abgespritzt!"
Und wieder einmal gehorchte ich.
Man sah ihr geschundenes Poloch, was noch nicht ganz geschlossen war. Und wieder leckte ich das Sperma aus. Es roch und schmeckte anders, weil Rosi es ja in ihrem Hinterausgang getragen hatte und doch war ich weiterhin erregt.
Meine Frau stöhnte und schnurrte wie eine Katze.
„Los Waldi, wichse dein Minischwänzchen. Du willst es doch auch!"
Ja, ich wollte! Und so holte ich mir einen runter, während ich meiner Frau das Arschloch von Negerwichse reinigte.
„Ich will, dass du dir in die Hand wichst!"
Meinte sie kurz bevor ich abspritzte und so tat ich es.
„Das ist dein nächtliches Dankeschön. Du darfst deine Sackrotze nun auch schlucken!"
Ich leckte und schlürfte mein Sperma aus meiner Hand.
„Und was schmeckt besser? Sperma von einem schwarzen Bullen oder Versagerwichse?"
Ich empfand keinen Unterschied. Nur, dass Lewis etwa die fünffache Menge in meine Frau abgegeben hatte.
„Ich finde, wir sollten es beibehalten. Ich lasse mich ficken und vollpumpen. Und du leckst mir anschließend meine Löcher sauber. Dann hast du auch was davon."
Ich musste innerlich zugeben, dass es außergewöhnlich war, aber es mich doch reizte.
Und so kam es, dass ich nach jedem Fremdfick meiner Frau, danach die Ficksahne aus ihrer Fotze und Arschritze leckte.
Rosi fickte nun öfters als einmal die Woche und es war nicht nur der schwarze Bulle. Sie sagte mir, was für ein Typ sie benutzt hatte und wie, bis ins kleinste Detail benutzt worden war.
Jedes Mal erregte es mich. Bis zu dem Abend, wo sie mir ein Video zeigte. Ein Mann mittleren Alters, kräftig gebaut und einem strammen Schwanz benutzte sie.
Wie sie zuerst seinen Pimmel lutschte, seine Eier leckte. Voller Inbrunst und Hingabe. Und dann, wie sie diesen dicken Schwanz förmlich in ihrer Pussy aufsaugte. Erst lag sie unten, seine großen Hände kneteten hart ihre Titten. Rosi stöhnte und keuchte. Dann ritt sie ihn. Ihr Hinterteil bewegte sich auf und ab. Und obwohl sie sich sehr hoch bewegte, blieb der Schwanz in ihrer Muschi. Man konnte sogar sehen, wie der Fotzenschleim als Gleitfilm am Pimmel haftete. Wie laut Rosi schrie, als sie ihren Orgasmus bekam. Danach nahm er sie von hinten. Ihr dicker Busen schaukelte wild hin und her. Sie schrie den nächsten Orgasmus heraus, während er ihr auf den Hintern klatschte und nun auch abspritzte. Es dauerte noch eine Weile, bis sie sich trennten. Sein Pimmel war auch im halb erschlafften Zustand noch um einiges größer als meiner. Die Kamera zeigte nun direkt auf die Sperma verschmierte Fotze meiner Frau, und ich höre ihre Stimme sagen:
„Waldi, ich bringe dir gleich was zum Naschen mit."
Danach das höhnische Gelächter der zwei.
Und jetzt erst bemerke ich richtig, dass ich an meinem Schwänzchen gespielt habe, ich mache noch zwei Züge und spritze selbst auf mich ab.
Mein Gott, macht mich das so extrem geil? Wie ich sehe, wie meine geliebte Frau gefickt wird? Ja, das tut es! Nur musste ich mir selbst eingestehen, dass mein Blick auf den Mann gerichtet war.
Vielleicht verweiblichte ich langsam. Denn in unserem Haus verschwand die Männlichkeit. Die Dekoration war weiblich. Duschgel, Shampoo war für Frauen geeignet. Kosmetik und Düfte standen in den Badezimmern offen rum. Mein Rasierer und Rasiergel war eigentlich für Frauen gedacht. Und meine Zahnbürste war pinkfarben. Kleidung und Schuhe standen von Rosi und ihrer Tochter Angela überall rum.
Mir wurde sogar untersagt, im Stehen zu pinkeln.