Ich, Nadine-Kapitel 3

Da ich nicht reiten konnte, spazierte ich nur rum, schaute mir die Pferde an, streichelte und konnte ihre Gefühle lesen. Alle fühlten sich wohl und geborgen hier. Sogar der Alte Esel Fridolin war noch glücklich auf seiner Koppel. Hier schien überall Harmonie zu sein.

Nur auf einer Koppel war ein schöner, großer Hengst mit langer Mähne, sein pechschwarzes Fell glänzte in der Sonne. Ich sah und erkannte, dass das Tier Angst hatte, aber sich auch allein fühlte. Ich ging näher an den Zaun ran, als ich von hinten eine Stimme rufen hörte.

„Hey Rotschopf. Weg von dem Hengst. Er beißt und tritt aus. Ein sehr aggressives Tier.“

Ich drehte mich um, es war eine der Besitzerinnen dieses Hofs. Nessi hieß sie.

Ich drehte mich zurück und schaute direkt in große Pferdeaugen. Der Hengst hatte sich angeschlichen. Flucht zwecklos. Wenn er hätte mich beißen wollen, dann war jetzt die Möglichkeit.

Ich dachte mir -Tu mir nichts, denn ich tue dir auch nichts -

Das Pferd schnaubte nicht mehr und stand ruhig neben mir.

Nessi ergriff mich an der Schulter und zog mich zurück.

  • Komm wieder. Ich bin allein! -

So etwas las ich in den Emotionen dieses Pferds.

„Mädel, bist du wahnsinnig? Wenn Rocco zubeißt oder ausgetreten hätte, wärst du jetzt auf dem Weg ins Krankenhaus. Könntest du dich gleich neben der Besitzerin legen, die hat einige Rippenbrüche!“

Nessi schaute mir tief in die Augen. In ihr war Sorge, aber auch der Reiz an mir, den sie versuchte zu unterdrücken.

„Was machst du eigentlich hier? Hast du ein Pferd bei uns stehen oder eine Reitbeteiligung? Das ist Privatgelände!“

„Ich …ich … Ich wollte nur gucken. Mir …ähh … gefällt es hier“ stotterte ich heraus. Ich versuchte aus der Situation zu entkommen und kokettierte mit meinen Brüsten.

„Okay! Gucken ja, anfassen nein!“

Dann ließ Nessi mich los, weil eine junge Frau auf dem Fahrrad kam.

„Na endlich, Sarah. Da sind zwei Wildpferde im Haus, die auf dich warten.“

Sarah stieg ab, lachte und küsste Nessi. Freundlich gab sie mir die Hand und sagte: „Hallo, ich bin Sarah und wer bist du.“

„Ich heiße Nadine und schaue mich nur um.“

Sarah lächelte mich freundlich an.

  • Mein Gott, wann waren Menschen zuletzt so nett zu mir, ohne Hintergedanken? -

Dachte ich mir. In dem Augenblick kam eine weiße Sportlimousine auf den Hof gefahren. Die zwei Frauen, die vorne saßen, hatte ich schon vor Jahren hier gesehen, wo sie Sex mir einen Mann in der Box hatten und mich fast erwischt hatten. Hinten, in Kindersitzen, waren drei Mädchen. Einmal Zwillinge und ein, zuckersüßes, blondes Mädchen, alle so um die vier Jahre. Sobald sie aus den Sitzen befreit waren, rannten sie in alle Himmelsrichtungen.

Die Rothaarige Lina pfiff scharf auf zwei Fingern und die Zwillinge blieben wie eingefroren stehen. „Babette, Marie! Was habe ich euch gesagt? Ihr sollt zu Sarah gehen.“ Zwei leicht schmollende rothaarige Mädchen gingen ins Haus. Die Dritte lief mir in die Arme. Ich fing sie ein und nahm sie auf den Arm. Sie sah mich mit großen Augen an und streichelte meine Haare.

„Du hast dieselben Haare wie Mama Lina und meine Schwestern.“

„Tja und du hast dieselben blonden Haare wie meine Schwester.“

„Warum?“

„Weil das so ist.“

„Warum?“

„Kommt vor?“

„Warum?“

„Ich weiß es nicht.“

„Warum?“

Ich antwortete nicht mehr. Dafür quasselte die Kleine umso mehr. Ich wollte, Adelaide zu Lina geben. Aber die lachte und sagte: „Nee, nee, Süße, die gehört mir nicht. Fräulein warum, bitte bei meiner Frau abgeben.“

Ich schluckte, waren Lina und Babsi verheiratet? Ich gab der blonden Frau mit den wohlgeformten Rundungen und großen Busen ihr Kind. Dazu schaute ich in ihre dunkelbraunen Augen und sie in meine grünen. Irgendwie war da ein besonderer Funke.

Wo war ich hingeraten? Denn Nessi und Kathrin waren auch ein Paar mit Kindern so wie ich es vermutete. Es gefiel mir immer besser hier.

So etwa eine halbe Stunde später ritten die vier Frauen aus. Wie stolze Amazonen sahen sie auf ihren Pferden aus. Ich bewunderte sie. Babsi zwinkerte mir zu und Nessi hatte mich noch einmal mit einem strengen Blick, vor dem schwarzen Hengst gewarnt. Ich ging in den Stall, die Boxen waren fast alle leer. Entweder sie waren ausreiten oder auf der Koppel. Nach hinten war der Stall auch offen und ich hörte Kindergelächter. Ich schaute nach, denn dort war ein großer Garten mit Sandkasten und etlichen Spielplatzgeräten. Die drei größeren tobten herum. Die zwei kleinen saßen auf einer Schaukel. Wohl behütet von Sarah. Sie sah mich.

„Hey Nadine, willst du uns nicht Gesellschaft leisten? Ich könnte heute ein wenig Unterstützung gebrauchen. Ich glaube die Gören haben anstatt Kakao heute Kaffee getrunken.“

Ich lachte und ging zu ihnen.

Ja und dann wurde ich mit ins Spiel genommen. Die drei Großen waren richtige Duracell-Kinder. Sie wurden nicht müde. Fangen, verstecken und, und, und! Nach drei Stunden unermüdlichem Spielen kam endlich Ruhe rein. Mittagsschlaf und ich konnte durchschnaufen. Da es ziemlich warm war, war ich komplett durchgeschwitzt. Deshalb brachte Sarah mir was zu trinken und ein Handtuch.

„Ziehe doch dein Shirt aus. Hier sind nur wir und ich weiß wie eine Frau aussieht!“

Und schon zog sie mir mein Oberteil aus. Die leichte Brise tat mir gut und Sarah und ich unterhielten uns locker.

Dann rückte sie immer mehr an mich ran und ich las, was sie wollte. Sie selbst war auch hübsch und sympathisch. Also war ich auch nicht abgeneigt. Besonders, weil ich seit zwei Jahren keine Freundin mehr hatte. Die letzte Muschi war Ronja.

Und Sarah hatte sich auch schon einen Blickfang bei mir ausgesucht. Meine Titten, die in einem weißen Spitzen-BH gefangen waren. Nur ganz leicht berührten sich unsere Schultern. Dann ein zartes Anfassen meiner Hand.

Sarah fragte: „Und wie fühlst du dich?“

Ich schaute in ihre Augen, da war das besondere Glänzen. Ohne irgendetwas zu antworten, küsste ich ihre Lippen. Tief atmeten wir ein. Genossen kurz diesen Moment, lösten unsere Lippen voneinander, schauten uns an, um uns dann wieder zu vereinen in einem intensiven Zungenkuss. Wie die Blitze in meinem Kopf anfingen, als ihre Zungenspitze meine berührte. Ich wurde sofort feucht, meine Titten zogen sich zusammen und meine Knospen wurden hart. Wie Sarah mich dann zärtlich im Nacken streichelte, ich war sofort bereit, sogar hier im Garten. Und nicht nur ich, denn Sarah wurde auch geil. Denn als ich ihre Brüste massierte, fühlte ich ihre steifen Nippel. Sie fuhr mit ihrer Hand unter meine Hose und massierte schon fast meine Perle. Ich wurde fast wahnsinnig, dieses kribbeln und jucken. Ich wollte es jetzt und hier. Sarah öffnete meinen Hosenknopf, hatte mein BH hochgeschoben und saugte an meinen steifen Zitzen. Es sollte jetzt leidenschaftlich werden.

„Das macht Mama mit Mama Lina auch immer!“

Ich schreckte aus meiner Lust auf, neben uns stand Adelaide und schaute uns an.

„Habt ihr auch euch lieb, wie meine Mamas?“

Ich spürte, wie ich rot wurde. Gut, dass Sarah cool blieb.

„Süße, ja Nadine und ich haben uns lieb.“

Sarah ließ mich los und kümmerte sich um diesen blonden Teufel. In dem Augenblick hasste ich Kinder.

„Seid ihr auch verheiratet?“

„Nein, Adelaide, sind wir nicht.“

„Warum macht ihr dann so, dass ihr verheiratet seid?“

„Weil es gut tut.“

„Warum?“

„Ist gut, komm, wir schauen nach deinen Schwestern.“

„Warum?“

„Weil ich es sage!“

Ich zog mich an und war traurig, über den abgebrochenen Sex. In meinem Kopf drehte sich ein Karussell. Sarah drehte sich zu mir um, mit einem entschuldigenden Blick, sie warf mir einen Luftkuss zu Mann, war ich enttäuscht, aber schon musste ich wieder mit drei Mädchen spielen. Und ehrlich, ich konnte Adelaide eigentlich nicht sauer sein. Dafür war sie zu süß.

Gegen Nachmittag kamen die vier Frauen von ihrem Ausritt zurück. Bei Lina war noch Gras in ihrem roten Haar. Und alle lächelten glücklich. Toll, ich erkannte, sie hatten alle erfolgreichen Spaß gehabt.

Und was macht Adelaide? Sie schreit mit voller Inbrunst heraus:

„MAMAAAAS, Sarah und Nadine wollten auch Liebe, wie ihr machen! Sie haben aber doch nicht!“

Ich wurde knallrot, wünschte, dass sich unter mir die Erde auftut und verschlingt.

„Und du hast, sie gestört? Was habe ich dir gesagt, wenn sich Mädchen lieb haben, sollst du leise sein und nicht stören!“

Babsi war in Hocke gegangen und schaute ihrer Tochter tief und ernst in die Augen.

Babsi schaute kurz ihre rothaarige Ehefrau an und sagte zu uns: „Sorry, eigentlich weiß Blondchen Bescheid. Wir werden es wieder gut machen. Kommt doch irgendwann mal vorbei!“

Ich las in ihrem Kopf, dass sie nicht nur eine Entschuldigungs-Cola meinte.

„Schon gut, Babsi. Wir kennen ja unsere neugierige Adelaide.“

„Angebot steht trotzdem.“

Konterte Lina. Für mich wurde es sowieso Zeit zu gehen, da gleich der letzte Bus fuhr. Sarah brachte mich noch raus, drückte mich an die Wand vom Stall, schaute mich nur kurz an und wir versanken erneut in einen himmlischen Zungenkuss. Dabei streichelte sie in meinem Schritt.

Sie sagte danach zu mir: „Und mein Angebot, steht auch noch.“

Ich küsste sie noch einmal und ging zur Bushaltestelle. Beim Laufen merkte ich, wie nass noch mein Fötzchen war.

Da es der letzte Bus war, waren nicht viele Fahrgäste mit. Ich schaute während der Fahrt aus dem Fenster, sah aber vor meinem inneren Auge nur Sarah. Und ich erwischte mich dabei, dass ich über meinen Reißverschluss rieb. Klar war da dieses süße Jucken, was bedient werden wollte.

Na ja, die anderen Fahrgäste, eine Frau so um die fünfzig und ein noch älteres Pärchen.

Ich öffnete meinen Reißverschluss und zuerst rieb ich meine nach Zuneigung bettelnde Perle über meinem Höschen. Aber dabei blieb es nicht lange. Schnell war mein Tanga beiseitegeschoben und meine Fingerspitzen rubbelten meine Klit intensiver, immer mit dem Gedanken, Sarah würde es tun. Ich fühlte und roch meinen Nektar. Und leichte Wellen der Erregung durchströmten meinen Körper. Mein Kitzler verlangte nach immer mehr Liebkosungen, die ich ihr auch gab. Ich schloss meine Augen, dachte an diesen schönen, warmen Sonntagnachmittag mit Sarah, die wenigen Augenblicke des Glücks. Meine Muschi wollte immer fester berührt werden und ich half ihr nach. Die Schübe des herannahenden Orgasmus wurden immer mehr und heftiger, bis es in mir kam. Es war so wohltuend, so erleichternd, so schön. Ich streichelte mein Pfläumchen noch einen Augenblick sanft nach, als ich bemerkte, dass ich aussteigen musste. Die ältere Frau lächelte mich verschmitzt an und meinte: „Na, frisch verliebt?“

Die Oma sagte: „Ja, mein Kindchen, wir waren auch mal jung.“

Und der Busfahrer sagte: „Ich hoffe, du hattest eine angenehme Fahrt.“

Mein Gott, war ich wieder bei meinem Abgang zu laut? Ich muss daran, wirklich arbeiten, leiser zu kommen.

Zu Hause skypte ich stundenlang mit Sarah und es war nicht nur reden. Wir zeigten uns unsere Körper und befriedigten uns. Es war komisch als ich sah, wie Sarah ihre glattrasierte, feuchte Muschi rieb und dann in einem Orgasmus versank. Aber dasselbe sagte sie auch, als ich für sie masturbierte. Es war für mich zusätzlich erregend, ihr zu zeigen, wie ich mein Fötzchen rubbelte.

Die nächste Zeit verbrachte ich oft auf dem Reiterhof, aber Sarah und ich verpassten uns andauernd. Dafür fand Rocco, den ich aber aus unerklärlichen Gründen Malik nannte, mehr vertrauen. Wenn wir unsere Köpfe zur Begrüßung aneinander drückten, wie er von mir gestreichelt werden wollte. Einfach nur Vertrauen und Zuneigung. Auch so half ich freiwillig auf dem Hof mit. Ich fand Gefallen daran mit Pferden zu arbeiten. Auch Nessi und Kathrin stimmten mir zu, dass ich ein Händchen dafür hätte. Und die zwei waren glücklich, dass ich so tatkräftig war. Denn die zwei mussten sich um ihre Kinder Irina und Ewa kümmern. Manchmal traf ich auch Lina und Babsi und sie fragten immer wieder, wann ich denn mal vorbeikommen würde.

Ich wollte ja, aber immer kam etwas dazwischen und ich benötigte noch einen Praktikumsplatz. Da bot mir Kathrin die Chance meines Lebens. Ein Praktikum als Pferdewirtin. Ich sagte sofort zu, ohne zu überlegen, wie ich jeden Tag, den weiten Anfahrtsweg zu bewältigen hatte. Aber dafür bot sich bald eine Lösung an.

Ich sollte die zwei Wochen bei Sarah übernachten.

Bis in den Monaten dahin brachten mir die vier älteren Frauen das Reiten bei.

Und dann kam der Tag, Lina und Babsi beabsichtigten mal wieder sonntagmittags auszureiten.

„Kleiner Rotfuchs, möchtest du mitkommen? Wir zeigen dir die Umgebung.“

Ich durfte mir eine hellbraune Stute satteln und nach einer halben Stunde ging es los. Schon nach kurzer Zeit verließen wir den Weg und es ging querfeldein. Bis wir an einen Bach kamen, hier wollten wir picknicken. Babsi und Lina hatten an alles gedacht. Decke, Snacks und sogar eine Flasche Wein. Wir redeten viel, wie das manchmal bei Frauen ist.

Und weil es heiß war und die sich noch ein wenig sonnen wollten, zogen sie ihre Oberteile aus. Na ja, wir waren ziemlich abseits vom Reitweg und sie brauchten wirklich nicht ihre Körper zu verstecken. Lina mit ihren straffen Brüsten, fest und mehr als eine Handvoll. Dazu ihre schöne Haut. Etwas hell mit Sommersprossen. Und Babsis mächtige Glocken, voluminös, aber nicht hängend. Ihr Teint war etwas dunkler als der von Lina. Dazu war sie im ganzen kräftiger als ihre grazilere Ehefrau. Eigentlich das perfekte Team, wo ich als junges Mädchen nur störte.

Ja, nun waren die zwei ohne Shirt und BH und die wärmende Sonne strahlte auf ihre Körper.

„Nadine, du musst jetzt nicht keusch tun. Mein Schatz und ich wissen, wie Frauen aussehen. Und hier kommt keiner vorbei, carpe diem. Genieße den Tag.“

Meinte Babsi zu mir, mit einem verführerischen Lächeln.

  • Was soll’s? Mich haben schon ganz andere Menschen nackt gesehen. So zog ich meine Bluse und dann meinen BH aus. Schon nach kurzer Zeit fingen Babsi und Lina zu knutschen und sich zu streicheln an. Natürlich erregte mich das. Zwei heiße Bräute, die sich in Stimmung brachten. Und mich ließ das nicht kalt. Besonders als Lina an Babsis Titte leckte und daran saugte. Wieder spürte ich dieses kribbeln in meiner Muschi. Babsi schaute mich auffordernd an und meinte: „Sweety, Lina hat nur einen Mund. Aber ich habe zwei Titten!“

Dabei schaukelte sie mit ihrer Hand unter der freien Brust. Es war zu verlockend und ich küsste ihre harte Knospe. Mein Gott, wann war es das letzte Mal, dass mich so etwas erregt hatte? Mein Fötzchen lief jetzt schon aus. Ich saugte daran, wie ein Baby an Mutters Zitze. Babsi warf ihren Kopf in den Nacken und stöhnte genussvoll als wir rothaarigen ihre Nippel lutschten. Lina warf mir einen kurzen Blick rüber, kam dann mit ihrem Kopf zu mir, und wir gaben uns einen feuchten Zungenkuss, dann gab sie ihrer blonden Ehefrau einen und Babsi dann mir. Ich war in ihrem Team aufgenommen worden. Während wir uns genüsslich an Babsis Zitzen bedienten, massierte diese unsere. Ich war unten mittlerweile nass.

Und weiter ging’s, Lina öffnete Babsis Hose. Zuerst denn Knopf, dann zog sie langsam den Reißverschluss runter. Und ich roch es sofort, dieser unverwechselbarer Duft von Nektar. Wie eine läufige Hündin sog ich das Aroma ein. Linas Finger strichen unter die rosafarbene Spitze, leicht hob sie den Tanga an. Ich blinzelte herunter, um etwas zu erkennen. Aber da war nur die glatte Haut. Lina küsste sich nun abwärts und pellte Babsi aus ihre Hose. Am liebsten hätte ich mich in diese saftige Muschi festgebissen. Lina spielte mit ihrer Zunge an dieser nassen Fotze. Und Babsi stöhnte immer lauter. Wieder schaute mich die süße Rothaarige an und fragte mich mit ihren Augen, ob ich auch von diesem Nektar naschen will. Natürlich wollte ich! Sofort begab ich mich mit meinem Mund abwärts. Ich kniete mich zwischen Babsi Oberschenkel, beugte mich herunter und küsste ihre nassen Schamlippen. Es war der Wahnsinn, als ich dann meine Zunge herausstreckte und einmal durch die Spalte strich, war es um mich geschehen. Ich schleckte den Muschisaft auf, wie ein Kätzchen die Milch. Ich musste es wohl gut machen, denn Babsi zuckte und wippte mit ihrem schönen Körper. Sie stöhnte und keuchte. Es war eine Win-win-Situation. Ich konnte wieder Fotzenschleim schlürfen und die Blonde wurde befriedigt. Ich fühlte die Finger von Lina auf meinem Körper, wie sie mich streichelte und meine Titten massierte. Und wie sie auf einmal meine Hose öffnete, dann ein Stück herunterzog und mit einem Finger vorsichtig durch meine Poritze strich, über meinen Damm, an mein Fötzchen ging.

„Blondie, die Kleine ist so nass, da muss ich Abhilfe schaffen.“

„Lass …AAHH …mir noch …UUHH …was übrig …AAHH …JAAAAA.“

Stöhnte Babsi, da war ich schon meine Hose und Höschen los. Ein wenig schämte ich mich dabei, denn Babsi hatte einen edlen Tanga angehabt und ich nur ein langweiliges Höschen. Ich war ja auf diesen Moment nicht vorbereitet. Aber ich bekam nun Linas Zunge zu spüren. Wie sie mich nun küsste und in meiner Pofalte leckte. Nicht tief, aber doch so erregend. Lina spreizte ein wenig meine Beine und legte sich unter meine Muschi. Oh Gott, was für ein Zungenspiel hatte diese Frau drauf! Ich stand jetzt schon kurz vor dem Orgasmus, aber Lina spielte mit mir. Immer wenn ich kurz davor stand, stoppte sie ihr Lecken. Sie küsste und biss mir auf die Innenseiten meiner Oberschenkel. Bis endlich Babsi lauter stöhnte: „JA … Rotfuchs … Leck meine Fotze aus ich KOMMEEEE! AAAAHHHHH …JAAA …UHH …UHH …AAAHHH …JEEEETZT …AAAHHH … JA, JA, JA JAAAAAAA!“

Ströme von Nektar schossen mir entgegen, die ich aber kaum wahrnahm, da mich Lina auch von meiner süßen Qual befreite. Ein Rausch der Gefühle endlich mal kein selbst onanierte Orgasmus. Treiben lassen auf der Welle bis zur endgültigen Erschöpfung. Lina und ich kamen hoch und schauten uns unsere nassen Münder und Kinns an. Da konnten wir zwei Rotschöpfe nicht anders. Wir leckten uns den Fotzenschleim aus dem Gesicht, gaben uns Zungenküsse und vermischten den Nektar. Jetzt stieg Babsi wieder mit ein. Es begann dazu ein zärtliches Streicheln und ein sanftes Küssen. Unsere Vulva-Vulkane waren nicht erloschen, denn neuer Druck baute sich auf. Lina hatte sich nun auch komplett ausgezogen und auch ihr glatt rasiertes Pfläumchen glänzte feucht. Babsi drückte mich sanft mit dem Rücken auf den Boden. Lina stieg über mein Gesicht und präsentierte mir ihre wohlduftende Muschi. Sofort musste ich sie probieren. Ein schmackhafter Snack. Ihr Nektar schmeckte etwas anders als der von Babsi, aber genauso lecker und erregend. Linas Perle war groß, hart und stand etwas mehr hervor und höher als die von Babsi. Aber ich fand sie trotzdem sofort. Lina fing auf meinem Mund zu wippen an und Verteilte dabei ihren Muschisaft in meinem Gesicht. Babsi machte sich an meiner Fotze zu schaffen. Sie küsse auf meine Schamlippen, das Streicheln ihrer Haare an meinen Oberschenkel bescherten mir einen wohligen Schauer. Als dann noch ihre Zungenspitze durch meine immer noch gereizte Pflaume strich, war es wieder um mich geschehen. Mit ihren Lippen saugte sie an meiner empfindlichen Perle und drang gefühlvoll mit zwei Fingern in mich ein. Aber nicht um mich zu ficken, sondern mit meinem Saft strich sie über meinen Damm und in meine Poritze. Es war so schön, wie sich mein Nektar auf meiner Haut etwas abkühlte. Dann wie diese hübsche blonde Frau mit ihren künstlichen, pinkfarbenen Fingernägeln meine Kerbe streichelte. Ich hob mein Becken etwas an, damit ich es ihr einfacher machen konnte. Babsi verstand den Wink. Denn jetzt umkreiste sie mit ihrem Fingernagel mein Poloch und ihre Lippen saugten noch heftiger an meinem Klit. Dabei vergaß ich nicht auf Lina. Immer wieder öffnete ich meine Augen, sah wie sie ihren Kopf bewegte im Takt ihre langen, roten Haare. Ihre straffen Titten schaukelten im Rhythmus mit. Sie stöhnte, keuchte:

„JAA … Mach weiter, Süße. AAHH … Ich spritze gleich ab. JAJAJA … Ich hoffe, du hast Durst auf Muschisaft …UUHH!“

Lina war schon so weit ihr Ausfluss bestätigte es mir. Aber sie war nicht allein. Denn Babsi hatte mich nun fest im Griff. Ihr gesamter Zeigefinger war jetzt in meinem Darm, ihr Daumen in meinem Fötzchen und dabei saugte und leckte sie meine Perle. Da konnte ich nicht ruhig bleiben. Wie die süßen Krämpfe in meiner Muschi anfingen, wie sich meine Titten verhärteten und dieses Gefühl im Bauch. Mein ganzer Körper zuckte und zitterte, ich hatte die Kontrolle verloren. Ich begab mich in den Rausch eines Orgasmus, den ich zusammen mit Lina hatte.

Babsi hatte ihren Finger noch kurz vorher aus meinem Po gezogen, sodass ich mich völlig entspannen konnte. Lina rieb ihre Möse auf meinem Mund und ergab sich auch ihrem Orgasmus. So viel Fotzenschleim hatte ich noch nie auf meiner Zunge. Es war so als hätte ein Mann mir seine Wichse gegeben. Nur war dieser Geschmack jetzt, viel besser.

Babsi leckte und fingerte mich so lange, wie ich es benötigte, aber auch mit der Intensität und Gefühl. Als hätte sie mich schon Jahre gekannt und wusste, wie ich es benötige. So hielt mein Höhepunkt lange an, bis ich erschöpft zusammen sank. Auch Lina entspannte sich, drückte ihr Fötzchen noch einmal auf meinen Mund, wo ich sie dann auf ihre Schamlippen sanft küsste. Letztlich lagen wir dann eng aneinander gekuschelt auf der Wiese. Wir streichelten und küssten uns noch alle sehr lange. Bis es Zeit zum Aufbruch war.

„Ich gehe noch mal schnell pinkeln und dann können wir zurück“,

meinte Babsi.

„Ich komme mit“, antwortete darauf Lina und schaute mich dazu auffordernd an. Sie wollten mich wohl testen, wozu ich bereit wäre. Aber sie kannten nicht meine Vergangenheit. So standen wir zu dritt, fast bis zu den Knien im Bach. Wir bildeten einen Kreis und Babsi war die Erste die ihre Muschi hervorstreckte. Und dann lief es auch schon, zuerst ein feiner, goldgelber Strahl. Es wurde immer mehr. Nun machte Lina auch mit, gleich mit hohem Druck. Sie drehte sich lachend links und rechts und pinkelte auf unsere Oberschenkel. Babsi hielt ihre Hand unter dem Natursekt, fing etwas auf und schlürfte es auf. Das wiederholte sie, hielt mir aber nun ihre Hand hin. Und ich war dazu bereit. Ich schlürfte Linas Urin, wie aus dem heiligen Gral.

„Und was ist mit dir? Bist du zu geizig und etwas von deinem Champagner abzugeben?“ fragte mich Lina. Dabei drückte sie auf meine Blase. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten, es plätscherte auf einmal los. Zuerst hielt Babsi ihre Hand unter mein Pissloch und schlürfte es aus. Anscheinend schmeckte ihr mein Natursekt. Denn nun kniete sie sich unter meine Möse und öffnete gierig ihren Mund. Ich pinkelte ihr jetzt direkt auf die Zunge, bis der Mund voll war. Danach versuchte sie mit einer Hand meinen Urin aufzuhalten. Denn sie stand auf und küsste Lina mit vollem Mund. Ja, sie tauschten meinen Champagner aus. Teilweise lief es über ihr Kinn und Titten herunter. Danach ging Babsi wieder auf die Knie und holte sich einen Nachschlag. Doch als sie wieder hochkam, schaute sie mich an. So küsste sie mich und gab mir meine Pisse zu trinken. Ich war hin- und hergerissen. Die zwei Frauen trieben mich in den Wahnsinn. Ich hatte den geilsten Sex in meinem Leben. Bis Lina meinte:

„Unsere Dorfhexe berichtet uns, wir sollten gehen. Bevor sie sich ihre Fotze wund reibt.“

Dann sagte Babsi zu mir:

„Keine Sorge, das ist nur eine schrullige Alte, die sich in den Wäldern rumtreibt und gerne Frau, beim Sex zusieht. Sie ist völlig harmlos, nur nervig. Manchmal jagen wir sie zu Pferd und dann bekommt sie eine Spezialsektion. Du kannst mal Kathrin fragen, was wir schon alles mit ihr gemacht haben.“

Wir wischen unsere nackten, vollgepissten Leiber im Bach und bevor ich mich wieder anziehen konnte, hatte sich Lina meinen BH und Babsi mein Höschen geschnappt.

„Das ist unsere Beute!“

Wedelten damit rum.

„Die bekommst du wieder, wenn du uns besuchen kommst.“

Und so musste ich ohne Unterwäsche zurückreiten. Beim Reiten wackelten meine Titten und meine Knospen rieben sich hart an meinem Shirt. Und auch ohne Höschen, nur in Jeans auf einem Pferderücken, besorgten mir neue Gefühle. Wären wir noch fünf Minuten länger geritten, hätte ich meinen dritten Orgasmus gehabt.

Aber so kam ich nun extrem geil am Reiterhof an. Nessi nahm uns in Empfang und bemerkte, dass wir nur nicht geritten sind. Wahrscheinlich sah sie auch den feuchten Fleck auf meiner Hose, direkt in meinem Schritt. Sie lächelte und meinte, scherzend: „Sag nicht, dass die zwei dich nicht ausreichend versorgt hätten. Denn das ist unmöglich!“

Ich wurde tatsächlich rot. OMG, so eine Schlampe, wie ich es bin. Erröte tatsächlich noch. Was ist mit mir los?

Ich nahm die Pferde und ging mit ihnen in den Stall. Sie mussten doch auch noch abgesattelt und gestriegelt werden. Nicht gerade einfach nach so geilem Sex und schon wieder heiß, wie eine läufige Hündin. Ich versorgte unsere Pferde, musste aber immer wieder über meine Pussy striegeln. Ich hoffte auf einen unbeobachteten Moment, dass ich es mir noch einmal besorgen könnte. Dann hörte ich wie Lina und Babsi wegfuhren und ich sah die Chance, mich in der Sattelkammer zu befriedigen. Leider konnte man die Tür nicht abschließen. Aber erstens waren alle Pferdebesitzer schon zurück und nach Hause gefahren und zweitens war mir das jetzt egal. Ich wollte mir ja nur eine schnelle Abhilfe schaffen. Öffnete den Knopf meiner Hose und zog den Reißverschluss herunter. Und schon war ich mit zwei Fingern dabei meine Perle zu reiben. Trotz zwei Orgasmen heute Mittag tat mir das wieder gut. Und dann sah ich es, das ideale Gerät für meine Selbstbefriedigung. Auf einem Balken hing ein pechschwarzer Westernsattel. Vorne daran, das wohlgeformte Horn, um das Lasso festzumachen. Dieser Sattel zog mich magisch an. Feinstes Leder, als würde es mich rufen.

  • Benutze mich! -

Ich zog meine Hose runter, zog ein Bein heraus und setzte mich auf den Sattel. Wie angenehm sich das Leder an meiner nassen Muschi anfühlte! Langsam rieb ich mein Fötzchen auf und ab. Beugte mich noch ein Stück vor, um meinen Kitzler noch mehr mit ins Spiel zu bringen. Das war schon geil, aber als ich dann mein Pfläumchen noch am Horn rieb, war es ganz um mich geschehen. Immer fester und schneller rubbelte ich meine auslaufende Fotze auf diesem Sattel. Ich spürte schon, wie es mir wieder kam. Dieses Kribbeln in den Lenden. Jeden Augenblick musste ich kommen. Ich stand kurz vor dem Abgang.

„Was machst du da?“

Kathrin stand in der Tür. Mit ernster Miene und ihre Arme in die Hüften gestemmt.

  • Lieber Gott, lass mich verschwinden. Es ist zu peinlich! -

Waren meine Gedanken, aber drei große Schritte und die ältere Frau stand neben mir, packte mich im Nacken und zog mich vom Sattel.

„Was für ein perverses Früchtchen bist du denn? Benutzt einen fremden Sattel zum Wichsen!“

Kathrin hatte mich an die Wand gedrückt und hielt mich vorne am Hals hoch. Nun stand ich dort mit herunter gelassener Hose. Sie schaute mir streng in die Augen und dann sah ich es. Sie war durch mein Masturbieren geil geworden. Nur sie wünschte sich ein wenig das Rollenspiel Herrin und Magd. Nach dem mein erster Schock verflogen war, spielte ich mit.

Schüchtern und mit dem Blick auf den Boden flüsterte ich fast.

„Entschuldigung Herrin, ich bin ein Dummchen, meine Sexsucht hat mich übermannt!“

Genau das wollte sie hören, denn ihre Hand rieb schon kräftig an meiner Muschi. Kathrin zog mein Shirt hoch und befahl mir es so zu halten. Denn sofort war sie mit ihren Lippen an meinen Knospen und saugte sehr fest daran, dann biss sie dort hinein oder schlug mit der flachen Hand darauf. Geilheit und ein leichter Schmerz durchzuckten meine Titten. Aber nicht nur da. Denn die ältere Frau, die auch schon meine Mutter sein könnte, klapste mir auf die Fotze. Und schon wieder kam mein Blut in Wallungen. Kathrin bemerkte dies auch, dass dieses Spiel mir gefiel. Also machte sie weiter.

„Du Dummchen, bist so pervers. Du trägst vor lauter Geilheit keine Unterwäsche!“

„Die haben mir Babsi und Lina abgenommen, Herrin!“

„Ach so, du kleine Schlampe, hast es heute schon mit ihnen getrieben und bist noch immer geil. Du unersättliche Schlampe. Gehe zum Balken, beuge dich vor und stütze dich dort ab. Ich werde dir zur Strafe eine Abreibung verpassen. Damit du Dummchen lernst, wo dein Platz ist!“

Vorher musste ich mich noch ausziehen und so präsentierte ich ihr nun meinen Hintern. Ich hörte, wie sie auf mich zukam, über meinen Po strich, um mich griff und dann meine Titten hart knetete. Dann folgte ein fester Schlag auf eine Pobacke. Ein süßer Schmerz schoss durch mein Rückgrat in mein Hirn.

„AAHH“, sagte ich leise.

„Das heißt, Danke, Herrin!“

Sagte die Stimme hinter mir, gefolgt von noch einem Schlag.

„AAH, Danke Herrin!“

Brabbelte ich hervor. Nun strich Kathrin über meinen Po, um zu begutachten, wie sich die Farbe meines Hintern veränderte. Aber sie streichelte nicht nur meine Pobacken, denn mit einem Finger ging sie auch durch meine Arschfalte, tief und fest genug, um mein Poloch ein wenig einzudrücken. Ich zuckte kurz zusammen.

„Was war das? Willst du etwa Widerstand leisten? Meine Magd will nicht gehorchen!“

Kathrin ging um mich herum, auf einem Regal lagen Reitgerten. Sie nahm eine, schwang diese durch die Luft, dass es ein pfeifendes Geräusch hinterließ.

Ich wusste, ich hätte jederzeit abbrechen können, aber mein kleines Hirn schrie nach mehr. Kathrin hielt mir die Gerte vor dem Mund und ich musste diese ablecken. Kathrin öffnete ihre Hose, zog diese mit ihrem Höschen teilweise runter. Auch ihre Fotze glänzte und es roch angenehm nach Muschisaft. Sie musste nichts sagen und ich brauchte nicht ihre Gedanken zu lesen. Ich wusste auch so als sie mir ihre Möse vor mein Gesicht hielt. Ich musste mich ein Stück tiefer beugen. Mein Bauch lag direkt auf dem Balken und drückte ihn ein wenig ein. Meine Titten hingen frei schaukelnd in der Luft. Zuerst küsste ich ihre Schamlippen, ein leichtes Raunen vernahm ich und Kathrin strich mit der Gerte durch meine Poritze. Meine Nerven waren bis zum äußersten angespannt. Jeden Augenblick erwartete ich den Hieb. Und PATSCH, da war er auch schon. Der Schmerz durchzuckte meinen ganzen Körper. Und PATSCH da war auch schon der Zweite auf meiner andere Pobacke. Mir schossen die Tränen in die Augen. Dabei musste und wollte ich Kathrins nasse Fotze lecken. Denn das alles machte mich unheimlich geil. Auf meinem Hintern loderte ein Feuer. Aber ein geiler Brand. Doch versuchte ich meine Arschbacken mit den Händen zu schützen. Doch Kathrin war sehr geschickt im Umgang mit einer Reitgerte. Denn nun schlug sie auf meine Muschi und schnell schwollen meine Schamlippen an. Ein süßer Schmerz war da, aber nicht so, dass ich abbrechen wollte. Die Hiebe waren genau dosiert. Nun versuchte ich mein Fötzchen und meinen Arsch mit je einer Hand zu schützen. Aber da waren noch meine baumelnden Glocken. Diese bearbeitete nun Kathrin mit der Gerte. Der Vorteil lag bei Kathrin, drei empfindliche Stellen, aber nur zwei Hände, um Schläge abzuwehren. Dabei musste ich mich noch auf das Lecken ihrer Fotze konzentrieren. So bekam ich nun meine gerechte Strafe, die so süß und erregend war. Diese Mischung aus Schmerz, Geilheit und der Geschmack von Kathrins Fotzenschleim, brachten mich an den Rand des Wahnsinns. Und immer wieder rubbelte sie die Reitgerte durch meine Pofalte oder Schamlippen, bevor es irgendwo an meinem Körper einen süßen Hieb gab. Aber nun war genug, Kathrin stellte sich an den Balken und spreizte noch mehr ihre Beine. Ich musste mich nun vor sie knien, und sie oral befriedigen. Laut war sie am Stöhnen und Keuchen. Dann sagte sie zu mir:

„Dummchen, ich sehe, dass du auch geil bist. Ich bin eine gute Herrin, deshalb darfst du dir auch deine besondere Fotze fingern.“

Sofort war ich mit zwei Fingern an meiner Perle. Aber da bekam ich schon wieder eine auf meine Arschbacken.

„Dummchen, als besondere Fotze, meinte ich deine Arschfotze. Ich verlange von dir, dass du dir gleich zwei Finger in deine Rosette steckst und dich damit fickst.“

  • Was für ein gemeines Luder! -

Dachte ich mir, aber ich gehorchte. Mit etwas Muschisaft schob ich mir zwei Finger in den Anus und fickte so meinen Darm. Dabei schlürfte ich brav ihren Fotzenschleim, saugte an ihrem Kitzler und brachte sie so langsam steigernd zu ihrem Orgasmus.

„JAAA … Dummchen. MACH WEITER SO. DEINE HERRIN KOMMT! AAAHHH …OOUUHH …JA JA....JAAAAA …AAAAHHH!“

Kathrin wippte wie wild, ihre Fotze schmierte mich mit Vaginalschleim voll. Ein lang anhaltender Höhepunkt brachte ihr die Glückseligkeit. Als sie sich wieder gefangen hatte, zog sie mich hoch und leckte ihren Muschisaft aus meinem Gesicht. Sie drückte mich nun fest gegen den Balken. Eine Hand knetete meine Titte, an der anderen saugte sie, als wollte sie mich haben. Und mit drei Fingern, der anderen Hand ging sie in mein Pfläumchen. Besser gesagt mit zwei Fingern, den mit dem Daumen rubbelte sie meine Perle. Diese war schon scharf gestellt und hochexplosiv. Ich glaube, ich benötigte keine Minute als es mir kam. Da bemerkte ich, wie sie meinen Mund zuhielt. War ich mal wieder zu laut? Ein geiler Orgasmus durchschüttelte mich trotzdem. Und Kathrin verminderte erst ihre Maßnahmen, als ich vor Erschöpfung wieder auf die Knie sank.

Sie zog mich wieder hoch, tätschelte mein Fötzchen und meinte: „Dummchen, ich freue mich schon auf dein baldiges Praktikum. Wir werden viel Spaß miteinander haben.“

Dann zog sie sich schnell an und ließ mich nackt zurück. Erst als ich auf die Uhr schaute, wurde mir klar, dass ich mich beeilen muss. Denn gleich fuhr der letzte Bus. Ich sah ihn dann auch, wie er vor mir wegfuhr. Scheiße, wie sollte ich jetzt nach Hause kommen. Das sind gut dreißig Kilometer. Das würde ich bis morgen früh nicht schaffen. Sollte ich Dad anrufen? Also ging ich die Landstraße zu Fuß. Ab und zu fuhr ein Auto vorbei und ich hielt den Daumen raus. Ich wünschte mir sogar laut, dass einer anhielt. Aber ich erreichte keinen Kopf. Dann kam mir ein roter Ford Mustang entgegen. Ein netter Mann hielt an.

„Junge Frau wohin? Verlaufen oder hat dich dein Freund sitzen lassen?“

„Nee, Bus verpasst und ich muss nun in die Stadt laufen!“

„Da hast du dir aber etwas vorgenommen. Ich könnte dich fahren. Du brauchst auch keine Angst zu haben. Ich bin glücklich verheiratet!“

In seinen Gedanken las ich schon, wie er mich musterte, aber das war mir egal. Ich wollte schnell möglichst nach Hause. Ich stimmte zu und er wendete sein Auto. Sofort sagten wir uns unsere Namen. Andi eilte, er genannt werden. Er wohnte auch im Dorf und kannte alle Frauen, von dem ich ihm erzählte. Natürlich ließ ich die Sexabenteuer mit ihnen aus. Aber ich konnte in seinem Hirn lesen, dass er sich dachte, was passiert war. Denn schon nach kurzer Zeit fragte er mich, ob ich einen Freund hätte und nach meinen Eltern. Fangen nicht so Horrorfilme an? Besonders als seine Hand meinen Oberschenkel streichelte. Ich konnte in seinem Kopf fett lesen. Blasen!

-Mein Gott, könnt ihr Männer auch mal an was anderes denken? -

Dachte ich mir. Aber ich wollte dankbar sein und ich strich über seine Hose. Und in seinem Schritt hatte sich eine dicke Beule gebildet. Nachdem ich sein Ding abgetastet hatte, wusste ich, dass unter seine Hose eine dicke, fette, einäugige Bestie wartet.

Ich öffnete Gürtel, Hosenknopf und Reißverschluss. Dann griff ich in seine Boxershort und tatsächlich, sein Prengel war groß und hart. Gekonnt streichelte ich zuerst seine Eichel. Rubbelte seinen Schaft und massierte dann seine fetten Eier. Schon jetzt war Andi am Stöhnen. Er fuhr immer langsamer. Ich holte seinen Schwanz aus dem Gefängnis und wichste ihn gefühlvoll. Hoffte dabei, dass es ihm reichen würde. Aber es kam der Satz.

„Kleines nimm ihn in den Mund. Sonst dauert es ewig, bis ich komme. Du willst doch schnell nach Hause.“

Andi hielt das Auto an, ich löste meinen Gurt und beugte mich zu ihm runter. Bequem war es nicht, aber ich hatte die Situation schon zu genüge erlebt, als ich auf dem Straßenstrich anschaffen war. So nahm ich ein gutes Stück von seinem Pimmel in den Mund. Mit einer Hand wichste ich den restlichen Schaft und mit der anderen kraulte ich seine Eier. Und schon wird der wildeste Tiger ganz ruhig. Andi atmete stöhnend tief ein und aus. Und bald meldete er sich zu Wort.

„Ja kleines. Ich spritze ab. Und Schluck meine Ficksahne runter, damit du mir meine Ledersitze nicht versaust. Jetzt …UUAARGHH!“

Und schon pumpte er seine Sackrotze mir in den Rachen. Es war ungewöhnlich wenig. Entweder hatte er heute schon gefickt oder seine Eier liegen auf Sparflamme. Na, denn Augen zu, noch mal tief einatmen und die glibberige Wichse in einem Zug schlucken.

Und dann war auch schon alles vorbei. Ich wischte mir meinen Mund ab und Andi packte sich seinen Dödel ein. Dann fuhr er mich, sinnloses Zeug quatschend, nach Hause. Nur vor meiner Tür machte er noch einmal große Augen und sagte fragend: „Hier wohnst du?“

Sagte aber danach nichts mehr, gab mir noch seine Handynummer für den Fall, dass ich noch mal ein Taxi benötige.

Zu Hause saßen Dad und Ben in Frauenunterwäsche auf dem Sofa und schauten sich ein Video an.

Rike war noch in der Kneipe und ich ging in mein Zimmer. Jetzt erst bemerkte ich, dass mein Hintern noch etwas brannte. Ich zog mir die Hose runter und betrachtete meinen Arsch im Spiegel. Man konnte noch gut die Striemen erkennen. Ja, es war hart und schmerzhaft gewesen, aber auch geil. Ich ging duschen und merkte sofort, dass Duschgel auf einen frisch versohlten Arsch erneut schmerzhaft ist.

Aber der Rest tat gut und dann meldete sich meine Blase. Zuerst strullerte ich mir nur auf die Füße. Aber als ich den goldgelben Steak so sah, machte ich das, was heute Mittag Babsi gemacht hatte. Ich hielt meine Hand unter mein Pissloch. Dieser heiße Strahl war so schön und als sich in meiner Handfläche eine Pfütze mit dieser außergewöhnlichen Flüssigkeit gebildet hatte, führte ich sie an meinem Mund und schlürfte meine Pisse. Ich trank sie nicht nur. Ich spielte damit, gurgelte damit, ließ es aus meinem Mund über meine Titten laufen. Und als sich meine Pissspiele dem Ende neigten, war ich wieder geil geworden. Ich spielte an meiner Perle. Aber es war nicht genug, ich benötigte jetzt etwas Hartes in meinem Fötzchen. Also nahm ich meine Haarbürste und führte sie mir ein. Der lange Stiel kam mir gerade recht. War das gut, ganz langsam rein und dann wieder raus. Dabei kitzelte ich meine Perle. Dann das heiße Duschwasser auf meinem Körper. Ich machte es mir bewusst langsam, lutschte zwischendurch meinen Nektar von der Bürste und trieb mich immer weiter in den Rausch, als ich mich dann doch letztendlich fickte. OHH, wie gut es tat. Mit Gedanken an Lina, Babsi und Kathrin. Dabei stellte ich mir vor, solche Spielchen würde ich demnächst auch mit Sarah, wenn ich, in meinem Praktikum bei ihr wohne. Immer schneller und fester rubbelte ich meine Klit. Dabei die heftigen Stöße mit meiner Bürste in meinem unersättlichen Pfläumchen. Im gegenüberliegenden großen Spiegel sah ich, wie ein rothaariges Mädchen sich unter der Dusche masturbiert und meine nassen glänzenden Titten wackelten. Ein weiß ich jetzt selbst in mich verliebt. Bis es mir kam, langsam, erreichte mich der Orgasmus. Ich konnte nun mit mir spielen, genau dosieren, wie ich es jetzt haben wollte. Manchmal ist Selbstbefriedigung doch die schönere Art. Mein Höhepunkt war gut, aber konnte nicht die Erlebnisse von heute toppen. Dabei waren meine neuen Erfahrungen heute zu geil gewesen. Aber es erleichterte mich jetzt. Während ich noch sanft an meiner Muschi spielte, leckte und saugte ich noch einmal intensiv, den Stiel meiner Haarbürste ab. Warum kann Sperma nicht so lecker schmecken wie mein Muschisaft?

Aber jetzt wurde es doch Zeit für das Bett. Schnell schlief ich ein. Tief und fest, bis mich am nächsten Morgen mein Handy weckte. Und was war? Ich war schon wieder feucht! Ist das normal?

Aber ich war so schön noch in einer Kuschelphase. Ich weiß nicht, wie es kam, aber irgendwann war ich bäuchlings auf meinem knubbelten Kopfkissen und rieb mir meine Möse. Ganz langsam, nicht gierig nach einem Orgasmus. Sondern ich wollte nur diesen wohligen warmen Schauer spüren. Dieses Kribbeln, die Gänsehaut und der Gedanke an den Reiterhof. Bis mein Handy-Wecker mich zum zweiten Mal aus meinen Träumen riss.

Rike hatte eine Stunde früher Schule als ich, aber sie war spät dran, das verwunderte mich. Aber sie sagte mir, sie würde von ihrem neuen Freund abgeholt und zur Schule gefahren werden. Sie schwärmte in den höchsten Tönen von ihm. Süß und doch männlich. Er würde nur sie lieben und treu sein. Zwar sei er verheiratet, würde sich aber bald scheiden lassen.

Ja und dann sah ich das Auto. Was mir sehr bekannt vorkam. Derselbe rote Ford Mustang von gestern. Also Andi war ihr Lover. Ich sagte meiner großen Schwester nichts, sollte sie es doch selbst herausfinden.

Ich bereitete mich auf mein Praktikum vor, das bald beginnen sollte.

Nach der Schule war ich mittags mal allein zu Hause, dass ich bald zum ersten Mal für zwei Wochen verlassen würde.

Ich ging durch die Zimmer und in Dads ehemaligen Büro, jetzt der besondere Hobbyraum. Und das sah aus wie ein Nuttenzimmer. In der Mitte ein großes, rundes Bett. Überall große Spiegel. Sämtliche Varianten an Dildos. Sex-Unterwäsche für Frauen. Heels und Plateaus. Und Frauenperücken in vielen Farben und Längen. Was mich wunderte, waren die Stative für Kameras und Beleuchtung. Drehte Dad hier seine eigenen Pornofilme? Sah ganz so aus. Ich fand seinen Laptop und dass Passwort war, noch immer dasselbe, was ich damals herausfand – qwertz -, sehr einfallsreich.

Na ja, seine Programme ließen darauf schließen, dass hier Filme zurechtgeschnitten werden. Dann waren dort zwei Ordner. Einmal Rohmaterial und einmal zum Verkauf.

Man kann ja mal reinschauen und ich behielt recht. Es waren Pornofilme und Fotos. Dad, Ben einzeln oder zusammen. Oft welche, wo noch andere Männer mitspielten.

Wie sie voller Genuss laut stöhnend Schwänze lutschten, als würde ihnen dabei schon einer abgehen. Oder wie sie sich im Arsch ficken ließen und sie sich danach die Wichse in den Mund spritzen ließen und dankbar schluckten. Die anderen Protagonisten waren Männer jeder Art. Jung, alt, dick und dünn. Ein Porno war sogar mit vier schwarzen Bullen und deren Pimmel waren nicht gerade klein. Da waren Ben und Dad ganz schön am Jaulen, als sie dann im Darm gefickt wurden. Man sah ihnen direkt an, wie dankbar sie waren, als sie zum Schluss in den Mund gefickt und vollgespritzt wurden.

Ehrlich auch, wenn die Schlampen mein Vater und ein Freund waren. Auch nach dem Hardcore-Fick, sahen sie noch gut aus.

Einige Filme waren nur die zwei und wo sie fickten. Es war Frederikes Zimmer. Die Geschichte war einfach gestrickt. Dad findet seinen Sohn in Mädchensachen. Sie lutscht ihm den Pimmel genüsslich ab, dann entjungfert Dad sie angeblich im Arsch. Ich musste zugeben, schauspielerisches Talent hatten sie. Wie Ben die ganze Zeit einen Steifen hatte und ohne Mithilfe beim Arschfick abspritzte, voll auf das Kopfkissen von Rike. Zum Abschluss hat Dad ihm ins Gesicht gewichst. Damit war er überall mit Sperma versaut. Ben wischte sich mit den Fingern die Ficksahne aus dem Gesicht und leckte es genüsslich ab und zum Abschluss gab es noch einen Zungenkuss. Eigentlich fickten sie überall. Mal Dad als Frau, mal Ben. Dann beide als Männer oder als Transen. Die gesamte Bandbreite deckten sie ab. Und immer floss Sperma in Strömen. Ich fragte mich, woher sie die gesamte Sackrotze holten. Und diese Gier danach, als wäre es das Edelste, was es gibt.

Ich packte meine ersten Koffer, Samstag ging es ins Dorf, denn ich wollte noch zwei Tage mit Sarah verbringen, bevor es am Montag auf den Reiterhof losging.

So war es dann auch. Sarah holte mich an der Bushaltestelle ab, es waren nur wenige Meter bis zu ihr nach Hause. Sie wohnte in einer großen Dachgeschosswohnung, direkt an der Dorfstraße. Von ihrer Dachterrasse konnte man fast alles sehen. Unten das Eiscafé, daneben die Tierarztpraxis von Dr. Hunter. Den ich ja schon erlebt hatte, beim Ficken mit Babsi und Lina. Ich beugte mich über das Geländer. Sarah stand schräg hinter mir, als ich zuerst ihre Hand im Nacken spürte, die dann langsam herabwanderte. Sie streichelte dann meinen Hintern und ging dann langsam zwischen meine Beine. Sie strich von hinten über meine Muschi, stellte sich hinter mich, griff mit ihrer anderen Hand an meine Titten und massierte sie vorsichtig. Nun öffnete sie den Knopf meiner Hose, zog meinen Reißverschluss runter und griff unter meinen Tanga. Natürlich war ich schon feucht und als ich dann ihre Lippen an meinem Hals spürte, war es ganz, ob ich geschält. Jetzt war sie mit ihrer Hand unter meinem Shirt. Schob meinen BH etwas hoch und fingerte an meinen Knospen. Sie hatte auch nun mit den Fingern der anderen Hand meine Muschi erreicht. Immer wieder streichelte sie über meine feuchten Schamlippen. Ich griff nach hinten in ihren Schritt und hatte das Gefühl, dass sie auch feucht ist. Ich drehte mich nun um, wir umarmten uns, sahen uns tief in die Augen und kamen uns mit den Lippen näher. Erst nur ein zarter Kuss, der sich zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss entwickelte. Sarah zog meine Hose etwas runter, damit sie besser an mein Fötzchen kam. Immer wieder strich sie zwischen meine Schamlippen. Berührte absichtlich kurz meine sehr empfindliche Perle, wodurch ich immer ein Stück zusammen sackte. Sarah hatte mich unter ihrer Kontrolle. Sie konnte nun tun und lassen, was sie wollte. Ich war ihre Gefangene. Sie zog immer weiter meine Hose herunter und mein Tanga dazu. Und hätten die Passanten auf der Straße auch nur einmal hochgeschaut hätten sie meinen nackten Po gesehen. Aber das war alles so geil und erotisch, dass ich mit mir machen ließ. Sarah drehte mich wieder um, sie hatte Gefallen daran gefunden mit mir zu spielen. Es war etwas verruchtes dabei in diesem beschaulichen Dorf. Sie massierte meine Titten und zwirbelte meine Klit, dieser wohlige Schauer brachte mich um den Verstand. Ich meinte schräg gegenüber einen jungen Mann am Fenster zu sehen und eine Etage tiefer, eine ältere Frau hinter den Gardinen. Aber das alles war mir nun vollkommen egal. Immer schneller und heftiger rubbelte Sarah meinen nun nassen Kitzler und die Wellen des herannahenden Orgasmus erreichten mich. Meine Hände verkrampften sich um das Geländer als es mich nun erwischte. Ich biss mir auf die Lippen, um mich ein wenig leiser zu verhalten, was mir aber überaus schwerfiel. Denn Sarah war sehr geübt darin Frauen mit ihren Fingern zu befriedigen.