Ich, Nadine-Kapitel 2
Es war so geil, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte.
„Dreh dich, ich will dein Fötzchen lecken!“
Keuchte ich hervor.
„Und ich deine!“
Stöhnte sie zurück. Und so legte sich meine große Schwester auf mich, mit ihrer Muschi direkt auf meinen Mund. Der Duft ihres Fotzenschleims machte mich wahnsinnig. Sofort schnellte meine Zunge in ihr Loch, ich schmeckte diesen wunderbaren Nektar. Der meinen Körper anregte, auch mehr Muschisaft zu produzieren. Das regte nun Frederike an. Auch ihre Zunge glitt zwischen meinen Schamlippen in mein tiefes warmes und nasses Fickloch ein. Jeder von uns, wusste genau Bescheid, wo der empfindliche Punkt ist.
Wir leckten, saugten und knabberten an unseren Klits. Wir bekamen gar nicht genug von dem Muschisaft der anderen und so jagten wir uns zu unseren Orgasmen.
Unsere Körper zuckten und zitterten immer schneller und heftiger. Riekes Zunge musste sich in einem atemberaubenden Tempo bewegen. Meine Perle fand keine Verschnaufpause. Aber ich war nicht besser, ich schlürfte so stark an ihrer Pflaume, dass ein Unterdruck bei ihr entstand und ihre Nerven noch mehr reizte.
Dabei hatte Rike nicht eheliche Reize, denn Dad fummelte ihr an der Rosette. Als ich kurz die Augen öffnete, sah ich seinen steifen Schwanz direkt über mir. Aber er wollte noch mehr lesbische Spiele seiner Töchter sehen.
„Mädels, macht doch mal eine Schere und reibt eure Fötzchen aneinander!“
Sekunden später, saßen wir uns gegenüber. Wir pressten unsere Mösen zusammen und rieben uns so gegenseitig. Mit starren, geilen Blicken sahen wir uns an als wollten wir, die andere zum Höhepunkt bringen und selbst länger durchhalten.
Aber Rike war nicht nur geil auf mich. Nein, als sie Dads dicken Pimmel sah, ergriff sie ihn mit fester Hand und versuchte diesen zu lutschen. Dad musste ein wenig näher kommen, aber meine große Schwester hatte ein Problem. Sie konnte nicht unsere Muschis reiben und den Schwanz blasen.
So gingen wir alle in eine neue Position. Ich legte mich auf den Rücken und meine große Schwester setzte sich auf mein Gesicht. Dad stieg auf das Sofa und hielt seinen Schwanz vor Rikes Gesicht, sie fackelt nicht lange und schob sich den Riemen in den Rachen. Eines musste man ihr lassen, Schwänze lutschen konnte sie mittlerweile, denn unser Vater stöhnte schon heftig nach kurzer Zeit. Ich leckte ihre Fotze leer und so hörte ich ihr aufkommendes Brummen und Grunzen. Immer mehr rieb sie ihr Fötzchen durch meinen Mund. Frederike bekam ihren Orgasmus, ihr Ausfluss war phänomenal. Als sie wieder etwas zur Ruhe kam, meinte Dad, dass sie mich nun zum Orgasmus lecken sollte. Ich blieb auf dem Rücken liegen und Rike drehte sich nun um. Ihre nasse Pussy war noch immer über meinem Gesicht. Frederike vergeudete keine Sekunde und widmete sich meiner Muschi. Sofort nahm ich lustvoll wieder Fahrt auf, als ihre Zunge über meine Perle glitt, besonders als sie an meinem steifen Fotzenpickel saugte. Mein Körper zitterte und fühlte sich elektrisiert und doch wohlig warm an. Ich stand kurz vor meinem Orgasmus. Als ich dann einen Schatten fühlte. Dad schob seinen Schwanz in das Fötzchen meiner Schwester und die wurde sofort wieder läufig. Ich konnte aus wenigen Zentimeter erleben, wie Dad sie nun fickt. Am Anfang stieß sein praller Sack noch immer gegen meine Nasenspitze bis Dad seine große Tochter ein wenig anhob. So wurden wir drei nun befriedigt. Obwohl die Bitch von hinten gefickt wurde, leckte sie mich weiter. Ich schloss die Augen, genoss meine ansteigende Lust und verließ langsam die Realität. Ich fühlte mich wie auf einer Achterbahn, wenn es auch im Unterleib so kribbelt und juckt. Nur alles Öl schöner. Ich hörte das Schlürfen meiner Schwester an meinem Pfläumchen und das nasse Schmatzen von Dads Pimmel in Rikes feuchten Fotze. Dann dazu die animalischen Gerüche unserer Sextriebe. Deshalb brauchte ich auch nicht lange, als der Tsunami der Gefühle mich überrollte und mitriss.
Ich verlor jegliche Kontrolle über meinen Körper. Diese süßen Krämpfe ließen mich in die Oberschenkel meiner Schwester beißen. Und es nahm irgendwie kein Ende. Rike leckte mich durch ihre eigene Geilheit unvermindert weiter. Ich fing schon fast zu hyperventilieren an. Und die blonde Bitch stand auch schon vor ihrem nächsten Höhepunkt, sie war unersättlich. Aber Dad war auch schon so weit, immer härter hämmerte er seinen Prengel in ihre Muschi. Bis die zwei es tatsächlich schafften gemeinsam zu kommen. Als kleine Rache von vorhin biss Rike mir nun in meine Muschi. Etwas schmerzhaft, aber dennoch irgendwie geil. Dad spritzte jeden Tropfen Wichse in sie ab. Dabei hielt er meine Schwester fest an ihre Hüften. Jetzt erst merkte ich, wie schwer Frederike ist. Sie lag nun mit ihrem gesamten Gewicht auf mir. Ich musste schon durch den Mund atmen, als Dads erschlaffter Dödel aus ihrem Fötzchen glitt. Da sah ich seine dicke Eichel mit Sperma behaftet ganz dicht vor meinem Gesicht. Aber auch den Fluss an Ficksahne aus Rikes Fotze, direkt auf meine Stirn. Ich empfand es als ekelhaft, verzehrte mein Gesicht und versuchte dieses nach oben wegzudrücken. Und ich blöde Kuh machte nun einen dicken Fehler. Anstatt meinen Mund zu schließen und die Augen zu öffnen, verschloss ich meine Augen und sagte laut BÄÄHH!
Ja, genau! Jeder kann sich denken, wohin die restliche Ficksahne lief. Genau, direkt auf meine Zunge und nicht zu knapp. Dieses warme, glibberige Zeug. Ich fing sofort zu würgen und zu husten an, als müsste ich mich gleich übergeben.
„Das gehört dazu, wenn man mit einem Mann fickt. Ob zu zweit oder mit mehreren abgespritzt wird immer. Frag deine große Schwester!“
Ich war bedient, ging danach duschen und verbrauchte nach ausgiebigen Zähneputzen, noch eine halbe Flasche Mundspülung.
Ich ging zu Bett und ließ meinen Tag mit aufregenden Sexabenteuer, Revue passieren. Beim Einschlafen hörte ich noch wie im Schlafzimmer das Bett rhythmisch quietschte.
Zwei Tage später war nun Rikes 14. Geburtstag. Wir feierten unten im Keller. Sehr viele waren gekommen. Es war doch klar, die Mädels aus dem Bitch-Club und gefühlt, die dreifache Anzahl an notgeilen Jungs. Okay, die eine oder andere hätte ich auch sofort mitgenommen auf mein Zimmer. Alle waren top gestylt. Das Motto hieß wohl: K.K.E, kurz, knapp und eng. Obwohl ich diesmal auch geschminkt war, eine enge Jeans und sehr knappes Top trug, war ich die graue Maus.
Die Mädels trugen hier ihre teuersten Klamotten zur Schau. Und ich konnte bei allen Jungs nur einen Gedanken lesen.
F-I-C-K-E-N!
Es war mir zu viel Testosteron hier und bei fast allen Mädels waren die Muschis feucht. Östrogene und Gestagene, in Verbindung mit Jungs. Da würde bei vielen heute noch was gehen. Ich wollte mich zurückziehen, nahm meine Cola, drehte mich noch einmal um und wollte einen Schritt aus dem Partykeller machen. Und BÄNG! Ich stieß mit einem Mädchen zusammen. Sie war neu im Freundeskreis meiner Schwester. Ein schwarzhaariges Mädchen, schmal, schon reichlich Titten und ein supersüßes Gesicht. Volle rote Lippen, hohe Wangenknochen, eine kurze, spitze Nase. Ronja, 17 Jahre alt, mehr als einen Kopf größer als ich. Und der hatte ich nun meine Cola über ihre Hose geschüttet. Ich dachte, gleich klatscht es, aber keinen Beifall. Allein ihr Blick, aus ihren schwarzen Pupillen, machten mir Angst.
Nun schaute sie mich mit dem herabwürdigenden Gesicht an, als wäre ich noch ein dummes, kleines Mädchen.
„Sorry.“
War das einzige, was ich fast stotternd herausbrachte.
Ich versuchte ihre Emotionen zu deuten oder mir zu wünschen, dass sie nicht sauer auf mich ist. Aber da war nichts, dasselbe hätte ich auch mit der Wand hinter mir machen können.
Ronja ergriff fest meinen Oberarm, ihr Nagellack war blutrot, so wie ihr Lippenstift. Aber alles passte perfekt zu ihrem etwas dunkleren Teint. Sie sagte, in einem strengen Ton:
„Du warst voll der Lauch! Was machst du Baby hier auf der Party! Bist du schon ohne Windeln? Jetzt zeig mir, wo ich den Fleck auswaschen kann!“
Ich zitterte und führte sie in mein Bad, anstatt auf die Gästetoilette. Ich versuchte dann mit einem Schwamm den Fleck aus der Hose zu entfernen. Und jetzt bemerkte ich es erst. Ich kniete vor Ronja und obwohl ich aufstehen wollte, konnte ich es nicht. Sollte sie auch so eine Gabe haben, nur viel stärker? Es umgab sie sowieso, eine unbekannte Aura.
Sie ging nun in mein Zimmer und ich trottete brav, wie an einer Hundeleine hinter ihr her. Ronja musterte mein Zimmer, öffnete meinen Kleiderschrank und prüfte meine Klamotten. Das war ja noch in Ordnung, Aber als sie an meine Kommode ging, wo meine Unterwäsche lag, war ich peinlich beschämt. Besonders als sie an einem Finger einen Satinstring hielt und an der anderen Hand ein Kinderhöschen, mit Sternen und Teddybären.
„Kannst du dich wohl noch nicht entscheiden? Bumsen oder Barbie!“
Sie warf den String auf mein Bett. Eine Schublade tiefer waren meine BHs und genau den passenden mit Halbkörbchen griff sie heraus. Hielt ihn hoch und nickte zustimmend. Noch immer stand ich wie angewurzelt vor ihr. Bei meinen Strumpfhosen und Söckchen fand sie nichts. Dann widmete Ronja sich meinem Schuhschrank. Fast alles Sneaker, bis auf ein Paar Stiefel, Ballerinas und drei Paar Pumps. Die mit den schmalsten und höchstens Absätzen warf sie zu meinem String und BH.
„Zieh das an!“
War ihr Befehl und ich befolgte ihn. Ich verstand es noch immer nicht, wie machte sie dass, mich so zu kontrollieren? Ich hörte keine Stimme, auch nicht in meinem Kopf.
Zuerst zog ich mich komplett aus. Während ich nun komplett nackt dort stand, griff sie mir ungeniert an meinen Po.
„Knackig und klein. Der perfekte Arsch! Kompliment! Dazu schon die Euter!“
Ronja grabschte an meine Brust und knetete sie.
„Deine Fotze ist zwar nett. Aber du solltest sie genauso, wie deine Beine und Achseln rasieren. Das sieht Scheiße aus!“
Ich nahm mir fest vor, mich heute Abend noch zu rasieren.
Jetzt zog ich String, BH und Pumps an. Ronja verlangte von mir, dass ich ein paar Schritte laufen soll. Ich versuchte es. Aber da ich normalerweise keine hohen Absätze anziehe und diese hier acht Zentimeter hohe Pfennigabsätze hatten, war es mehr ein Stolpern und Umknicken. Ronja lachte schadenfroh und für mich war es beleidigend und zutiefst demütigend. Sie setze sich in den Sessel an meinem Schreibtisch und schob mir mit ihren Füßen einen kleinen Hocker zu, den ich immer nehme, wenn ich an das oberste Regal in meinem Schrank muss. Ohne dass sie etwas sagte, hockte ich mich darauf. Nur einen halben Meter von ihr entfernt. Mir war heiß und kalt. Doch nun passierte etwas, was ich nie für möglich gehalten habe. Ronja strich mit ihren edlen „SO KATE“ Louboutin Heels, über meinen Oberschenkel. Dann mit dem Absatz über meine halb heraus schauenden Titten, es kratzte ein wenig. Aber ich verhielt mich, als wäre ich eingefroren. Sie ging mit ihrer Schuhspitze zwischen meine Schenkel und glitt über meine Fotze rauf und runter. Ich wurde geil und atmete schwer. Ronja lachte nur, als ich meine Beine spreizte. Geschickt zog sie das bisschen Stoff beiseite und ihr Schuh spaltete meine Schamlippen auseinander. Immer wieder rieb sie durch mein nasses Pfläumchen, direkt über meine Perle.
„AH, ich glaube, das kleine Mädchen wird geil. Sie will es haben. Ja, benötigst du es jetzt? Antworte mir!“
„Ja, ich brauche es jetzt!“
„Gut, dann zeige mir, wie du es dir jetzt selbst besorgst!“
So etwas Intimes hatte ich noch nie vor einen Fremden getan. Aber jetzt wollte ich ihr unbedingt zeigen, wie ich masturbiere. Sofort gingen meine Finger an meine Klitoris. Ich holte vorher noch etwas Fotzenschleim aus meiner Pussy, damit meine Perle cremiger war. Ich rubbelte mir nur meine Klit vor den Augen von Ronja. Sie streckte ihren Fuß aus und ohne dass sie was gesagt hätte, leckte ich meinen Fotzenschleim von ihrem Schuh.
Bis ich kam, den erlösenden Orgasmus, der komisch war, weil ich es mir selbst, vor den Augen einer bekleideten anderen gemacht hatte. Aber es war der intensivste meiner Hand gerubbelten Höhepunkte. Ich spielte noch eine Weile an meiner Muschi. Bis Ronja meinte, ich wäre eine gut zu gebrauchende Schlampe. Ich hätte Potenzial für ihren Club.
Sie stand auf, fasste mich unter mein Kinn und zog mich hoch. Ihr Gesicht war nun ganz dicht vor mir. Sie umgab eine unbekannte Aura. Dann gab sie mir einen Zungenkuss, ihr Speichel hatte einen sehr süßen Geschmack, mit etwas bitterem im Nachhinein. Ich war gefangen, dachte mir aber nichts dabei. Ronja ging und ließ mich halb nackt und vollkommen geplättet zurück. Ich war vollkommen geflasht von ihr. Mir fiel ein, dass ich mal wieder meine Uroma im Altersheim besuchen sollte.
Einige Tage später besuchte ich nun Uroma Gerda. Sie war schon ein wenig schusselig im Kopf. Sie verwechselte mittlerweile die Menschen. So sah sie in mir ihre Mutter, meine Ur-Uroma Helene. Die Rothaarigen mit der, der ganze Familiensex anfing. Sie erzählte von alten Tagen. Die Gruppensex-Orgien in der Wohnung, wo sie mal fünf Schwänze auf einmal hatte. Oder Uropa Heinz, der sich in Frauenklamotten hat ficken lassen. Oder wie sie und ihre Mutter, in einer amerikanischen Soldatenkneipe 19 Negerpimmel gelutscht hatten.
Sie dankbar war, als sie in Rechnen so schlecht war, dass Helene und sie den Lehrer so oft vernascht haben, bis sie im Zeugnis, ein -gut- hatte. Und sie ist sich sicher Thomas und seine Tochter gesehen zu haben. Wobei, bei diesen Namen sprach sie leise und vorsichtig. Ja, fast ängstlich.
Als ich dann später ging, war ich um einiges schlauer und meine Uroma Gerda glücklich.
Ich ging durch den Park des Altenheimes. Als mir eine Stimme ich Kopf sagte, ich sollte mich doch mal setzen. Ich drehte mich um, denn wenn ich meine Stimme im Kopf hörte, war sie weiblich, diese war angenehm männlich tief. Kein Mensch war zu sehen und als ich ein Stück weiterging, war eine Parkbank und ein alter Mann saß darauf.
- Setz dich zu ihm. Schau er ist einsam und ganz allein! -
Sprach dieser Mann mit mir? Er war bestimmt, weit über siebzig, dicklich und es sah so aus, als würde er die Mai-Sonne genießen.
Ich setzte mich, er lächelte mich freundlich an. Und ich sah seine Emotionen, die an früher dachten, wo er mit Mädchen Sex hatte. Neun, dieser alte Sack, hatte mir diesen Gedanken nicht eingesetzt. Er war zwar froh, dass ich neben ihm saß und er würde zu gerne mit mir Spaß haben wollen, aber er sprach nicht zu mir.
- Sei doch ein wenig nett zu ihm, er wird dich mögen.-
Das war er auch, er sagte schleimend, schmeichelnd:
„Guten Tag, mein süßes Kind. Hast du dich neben mich gesetzt, weil du so viel gespielt hast, dass dir jetzt die Beine wehtun? Ich war früher Masseur und ich kann dir helfen. Wie heißt du denn und wie alt bist du denn?“
Ich dachte mir sofort, was für eine billige Anmache, will er mich gleich mit einem Lolli oder Kaninchen verführen. Ich wollte aufstehen, aber die tiefe männliche in meinem Kopf sagte mir.
- Sei nicht so. Er tut dir nichts. Und gib ihm ein wenig Freude auf seine alten Tage.-
Also sagte ich meinen Namen und Alter. In seinem Kopf blitzte es auf. Er meinte wirklich, er hätte mich so rumbekommen. Nun streichelte er mich mit seiner knöcherigen Hand meinen Oberschenkel. Nur sein dummes Gelaber nervte mich und ich ekelte mich ein wenig. Aber diese Stimme in meinem Kopf sprach weiter auf mich ein, dass ich ihn nun auch streicheln sollte. Ich verstand das alles nicht, denn ich tat es.
Nun streichelte mich der Alte, direkt zwischen meinen Schenkel, direkt auf meiner Muschi, die aber so trocken blieb, wie die Wüste Sahara. Aber als ich in seinem Schritt massierte, spürte ich seine Beule.
- Los, hole seinen Pimmel heraus. Das kannst du doch schon, es ist doch nicht der erste Schwanz, den du siehst! -
Und ja, ich holte seinen halb steifen Mikroschwanz heraus und fing an ihn zu wichsen. Sehr steif wurde er nicht mehr, aber der Alte stöhnte genüsslich.
- So ist es genau richtig. Er wird gleich Abspritzen und danach kannst du gehen und du wirst, weil du so hilfsbereit warst, eine Belohnung finden.-
Tatsächlich nur Sekunden später spritzte er ab, ich vollendete meine Tat. Wischte galant seine Wichse ab und stand auf. Er lächelte mich an, sein Schwänzchen lag noch offen und draußen mit Ficksahne behaftet.
- Du bist eine Gute und deshalb wirst du jetzt belohnt. Und wenn du möchtest, kannst du dir noch viel mehr Belohnungen abholen.-
Ich schaute mich wieder um, nur hinten am Altersheim stand ein Mann mit drei Pflegerinnen und war sich am Unterhalten.
Und just in diesem Moment landete ein Rabe vor mir, in seinem Schnabel hatte er etwas Schwarzes, glänzendes hängen. Er legte es ab und flog wieder weg. Ich ging hin und hob es auf. Es war ein Armband mit schwarzen Plastikkugeln und immer mit Glitzersteinen dazwischen. War das meine Belohnung? Ein Plastikarmband. Aber es passte perfekt um mein Handgelenk.
Zu Hause untersuchte ich das Armband näher, aber es war nichts. Besonders war nur, dass Rike, heute auch eins geschenkt bekommen hatte und sie ganz stolz war. Jetzt war ich neugierig! Mit meiner Gabe horchte ich sie aus.
- Woher hast du das Armband? -
- Hat mir Ronja geschenkt, weil ich ihr geholfen habe. Eine Kneipe, die ihr Vater bald eröffnet, zu putzen! -
- Ist noch etwas passiert? -
Frederike wurde rot und ich sah ihre Gedanken.
Sie hatte Sex mit Ronja. Sie hatten geputzt, waren verschmutzt und verschwitzt. Als Ronja auf sie zukam und sie küsste. Sie ließ sich von Ronja komplett ausziehen. Ich fühlte die Geilheit meiner Schwester. Die eigentlich nicht so auf Frauen steht. Ronja knetete ihre Tittchen und massierte ihre Perle. Völlig willenlos, war Rike in dem Moment, als Ronja sie in den Händen hatte. Die Schwarzhaarige zog ihre Hosen aus. Jetzt setzte sich Ronja auf einen Stuhl und spreizte ihre Beine. Durch Rikes Augen und Gedanken sah ich, wie meine Schwester auf allen Vieren zu der rasierten, nassen Fotze kroch. Ich konnte sogar riechen, wie Ronjas Muschi roch und als Rike nun das Fötzchen leckte, sogar den Fotzenschleim schmecken. Wahnsinn, was meine Schwester erlebt hatte.
Ich spürte, wie Frederike dann in der Kneipe das Bedürfnis bekam, sich am Poloch zu befummeln und sogar, wie sie mit einem Finger in der Rosette spielte. Derweil bekam Ronja einen Orgasmus, und zwar so heftig, dass der Mund meiner Schwester mit einer Flüssigkeit volllief und sie diese herunterschluckte. Danach setzte sich meine Schwester auf einen Tisch, hob ihre angewinkelten Beine an und rubbelte ihre Perle vor den Augen von Ronja. Die sich schon wieder anzog. Als dann Rike auch ihren Höhepunkt hatte, bekam sie das Armband geschenkt.
Aber es war etwas ganz merkwürdiges dabei. Ich sah wie Ronja, das Armband vor Rikes Augen hielt und sagte:
„Hallo Nadine. Ich freue mich, dass du auch eine Belohnung bekommen hast. Zu deiner Info. Die schwarzen Plastikkugeln sind echte Perlen und die Glitzersteine, echte Diamanten. Schön, dass wir uns bald wieder sehen.
Ach so, übe mal richtig wichsen und blasen, nur so bekommt man neue Belohnungen!“
Ich musste mich setzen, das verstand ich jetzt nicht. Bei Rike war alles normal. Ganz beiläufig sagte sie:
„Ich möchte von dir diese perversen Spiele lernen, Arsch lecken und anpinkeln. Können wir doch heute noch machen. Nachdem wir Papa den Schwanz gelutscht haben.“
In ihrem Kopf sah ich, dass sie das ernst meint. Ich musste raus, durchatmen. Was passiert hier?
Als ich dann wieder zurückkam, saß meine große Schwester im Wohnzimmer. Sie hatte ein schwarzes Korsett an, Strapse, schwarze Netzstümpfe und schwarze High Heels. Dazu ziemlich grell geschminkt. Voll, die Nutte.
„Hier ich habe dir dein Armband mitgebracht. Das passt so schön an dir.“
Sie legte es mir an und es war als würde ich eine andere Gefühlsebene betreten.
„Los, Rotfuchs. Papa ist in seinem Arbeitszimmer. Wir machen ihn jetzt glücklich.“
Komischerweise hatte ich nun nichts dagegen. Ich zog mich sogar vorher, bis auf meine Unterwäsche aus. Dad stand im Büro vor seinem Aktenschrank als wir hereinkamen. Sofort blühte er auf, als er uns so sah. Wir kuschelten uns an ihn. Ich ging ihm bis zur Brust und Rike bis zu seinem Hals. Aber nur weil sie Heels anhatte.
Vier flinke Teenager-Hände zogen ihn aus. Zuerst küsste ich seine rasierte Brust und Rike seinen Hals. Wir streichelten seinen Körper und er umarmte uns. Ja, das hatte er sich schon lange so gewünscht. Sein Schwanz stand senkrecht in der Höhe. Rike massierte seine Eichel und ich seinen prallen Sack, an dem nicht ein Härchen war.
Meine Schwester war die erste, die mit ihrem Kopf herunterging. Sie küsste Dads Schaft. Na ja, und ich tat das dann auch. Gemeinsam küssten wir diesen steifen Schwanz. Jedes Äderchen fühlte ich mit meiner Zungenspitze. Ich kam auf die Idee, an seinem Sack zu lecken und dann zu saugen, Dad stöhnte immer mehr. Besonders als Frederike an seiner Eichel lutschte.
Ich weiß nicht warum, ich das machte, aber ich streichelte ihn nun am Damm und ein wenig nun in seiner Pofalte. Dad bekam nun eine Gänsehaut. Dann lutschten wir gemeinsam im Takt wieder an seinem Schaft. Er zuckte im Takt mit seinem Becken vor und zurück. Anscheinend wusste Rike schon Bescheid, sie nahm Dads Pimmel in den Mund saugte und ließ sich ein wenig in diesen ficken. Ich beschäftigte Dad nun, dass ich seine Eier massierte. Und dann bemerkte ich es, denn Rike nahm seine Ficksahne auf und unser Vater grunzte voller Genuss, denn er ejakulierte seine ganze Ladung ab. Bei Frederike lief etwas Soße aus den Mundwinkeln. Ich fragte mich, warum sie nicht schluckt. Denn das tat sie ja sonst auch. Nur Sekunden später wusste ich warum. Als sie Dad komplett leer gesaugt hatte, kam sie zu mir und küsste mich. Da schmeckte ich schon die Ficksahne. Doch irgendwie war ich zu dem von ihr geforderten Zungenkuss bereit. So bekam ich die Portion von Dads Sperma auf meine Zunge und dann?
Ich schluckte die warme, cremige Masse herunter. Ich hatte es getan, ein wenig würgen musste ich schon. nur da merkte ich, dass Dad unsere Haare nahm, um sich seinen Pimmel abzuwischen. Das war ekelhaft! Aber ich habe es getan und weiß nun, wie es schmeckt.
Rike und ich gingen nun duschen, denn wir waren einfach noch rollig.
Wir seiften uns ein, massierten uns den Schaum auf die Haut, so kamen wir uns näher. Als dann meine Titten gegen ihre Hühnerbrust stieß, verrieben wir den Schaum dazwischen. Wir hielten uns auch mit dem erneuten Küssen nicht zurück. Gleichzeitig gingen unsere Finger tiefer, zärtlich streichelten wir uns unsere Perlen. Schon beim Vorspiel zuckte und wippte Rike, sie war ordentlich geil. Dabei quiekte sie ein wenig.
„Dreh dich um und bück dich nach der Seife!“
Meinte ich scherzhaft, sie wusste Bescheid. Ihr süßer, schnuckeliger Hintern strahlte mich nun an. Ich massierte zuerst ihre hübschen Rundungen. Dann streichelnd über den Damm zu ihrer Ritze. Jetzt beiden Spalten langsam streichelnd, je mit zwei Finger. Oh, wie süß meine große Schwester zusammen zuckte. Dabei fing ich jetzt erst an, mich intensiv ihren Kitzler zu rubbeln und kreisend über die kleine Rosette zu streichen.
„OHH JAA… MACH BITTE WEEITEER!“
Stöhnte sie, so als würde sie jetzt schon kommen. Dabei pulsierte meine Muschi auch schon heftig. Damit sie nicht so schnell kam, widmete ich mich nur noch ihrem Schließmuskel. Mit meinen Händen spreizte ich ihre niedlichen Pobacken und da lag sie gut sichtbar vor mir. Ein kleines schwarzes Loch und ihre Falten als Strahlen. In diesem Moment entdeckte ich für mich die Leidenschaft für Polöcher. Ich beugte mich vor, zuerst küsste ich nur ihren Anus. Aber schnell wollte ich mehr. Vorerst leckte ich nur darüber und schmeckte den Duschschaum. Doch als ich meine Zungenspitze hineindrückte, wusste ich, ich bin jetzt in ihrem Darm. Jetzt bekam ich eine wahnsinnige Gänsehaut vor Erregung. Ich weiß nicht warum, aber ich war nicht mehr zu halten. Immer tiefer wollte ich hinein. Gut, dass Rike dieses Spiel liebte, denn sie drückte ihren schnuckeligen Po mir entgegen. Und umso tiefer drang meine Zunge hinein. Betörend dieses Gefühl, magisch dieser Moment. Nirgendwo wäre ich nun lieber woanders.
Denn jetzt hatte ich ihren typischen Duft auf meiner Zunge. Ich konnte nicht anders, ich musste meine Perle rubbeln. Das tat auch Frederike. Da sie schon viel weiter fortgeschritten war auf dem Weg zum Höhepunkt, wippte und zitterte sie laut schreiend.
„OOOUUUHHH …AAAAAHHHH …AH …AH …AH … JAAAAA …AAAHHH!“
Dann keuchte sie, schnappte nach Luft und ging in die Knie. Nun stellte ich mich hin. So den richtigen Mut hatte meine Schwester noch nicht. Sie ging zwar mit ihren Fingern durch meine Poritze und küsste meine Arschbacken, aber mehr war noch nicht. Deshalb drehte ich mich um und präsentierte ihr meine Muschi. Sofort verschwand ihr Gesicht zwischen meinen Beinen. Gierig schlürfte sie meinen Fotzenschleim und das machte sie hervorragend. Denn immer wieder lag ihre Zunge an meinen Kitzler und saugte daran. Wenige Augenblicke später war ich schon so weit. Der wohlige Schauer eines Orgasmus umarmte mich und ließ mich lange nicht los. Ich zog Rike ein wenig hoch, nun umarmten wir uns und gaben uns einen innigen Zungenkuss. Ihre Beine standen zwischen meinen und ich hauchte ihr kurz ins Ohr.
„So, große Schwester, jetzt kommt die zweite Lektion.“
Noch bevor sie etwas fragen konnte, küsste ich sie wieder. Ein heißer Strahl verließ meine Blase und lief über ihre Oberschenkel in die Wanne. Zuerst zuckte sie noch, aber schnell gab sie nach und ergab sich.
„Du jetzt auch!“
Sie versuchte es, aber klappte irgendwie nicht. Also half ich durch einen kurzen Druck auf ihre Blase nach, es kam ein feiner Fluss Urin. Da sie ein Stück größer ist als ich, pisste sie mir auf mein Fötzchen. Dieser heiße Strahl war so schön. Deshalb kam aus meiner Quelle ebenso noch was heraus. Unsere Pisse verband sich, als er unsere Unterleiber herunterlief.
„Das habe ich auch mit Oma Agathe gemacht und noch viel mehr!“
Darum griff ich zwischen unsere Pisslöcher und fing etwas Natursekt auf. Ich schlürfte diese goldene Flüssigkeit auf und dann tat ich das, was sie vorhin bei mir getan hatte. Ich küsste sie und mit etwas Druck auf den Lippen öffnete sie diese und empfing meine Zunge. Und so schmeckte meine große Schwester zum ersten Mal Pisse. Komischerweise hatte sie damit weniger Hemmungen als ein Poloch zu liebkosen.
Wir lagen später nackt auf dem Bett und sie fragte mich aus. Mit wem allen ich schon in der Kiste gelandet war. Besonders interessant fand sie meine Sexerlebnisse mit unseren Omas. Da war sie überhaupt nicht abgeneigt.
Deshalb machten wir aus, nächste Mal unsere Omas gemeinsam zu besuchen.
Aber wir gaben uns das Versprechen, das sie mir hilft, meine Sperma-Allergie zu beseitigen und sie Darmlecken lieben lernt.
Und so kam es auch. Nur, dass ich meine Allergie selbst behandelte. Denn Rike traf sich regelmäßig mit Ronja, da sie dort einen Aushilfsjob bekommen hatte. Das konnte sie auch, denn offiziell war die Kneipe noch nicht eröffnet. Nur gute Freunde von Ronjas Vater, der Thomas hieß, kamen dort rein zufällig vorbei.
Und ich hatte Chill-Tage auf meinem Bett. Den ganzen Tag in Unterwäsche, Netflix gucken. So kam es, dass ich Dad mal im Wohnzimmer traf. Als er mich sah, wuchs seiner Hose etwas an.
Und als ich wieder auf meinem Bett lag, kam er dazu und legte sich neben mich. Mir war klar, was er wollte. Denn nur mal ein Bild oder Regal kam er in mein Zimmer.
Nun lag er neben mir. Sollte ich es tun? Na klar, denn er streichelte schon meinen Bauch.
Ich schaute ihn noch mal fragend an, als meine Hand schon über seine Beule strich. Dad massierte zärtlich meine Titten, zwirbelte meine Nippel und strich meine roten Haare aus meinen Gesicht.
Ich dachte mir:
- Tja Dad, das hast du erschaffen und nun lebe damit, dass deine Tochter dich nun vernascht! -
Dads Gedanken waren die ähnlichen, aber der Hauptgedanke war nur einer: F-I-C-K-E-N!!!
Ich hatte mittlerweile seinen Reißverschluss geöffnet und mit meinen Fingern streichelte ich über seinen Riemen. Er war ganz schön gewachsen. Deshalb öffnete ich seinen Gürtel und den Knopf an seiner Hose. Und schwuppdiwupp sprang der steife Prengel heraus. Feucht glänzend strahlte seine Eichel. Mit drei Fingern massierte ich über diese samtige Creme. Dad stöhnte und seufzte schon. Sein Druck auf meine Titten wurde fester. Und ja, auch meine Muschi wurde feucht. In Lichtgeschwindigkeit zogen wir uns nun komplett aus. Ich drückte mich an ihm. Saugte an seinen Brustwarzen und massierte jetzt seinen prallen Sack. Dad fingerte zärtlich an meinem Kitzler und auch hier machte sich seine Erfahrung bezahlt. Denn schnell war ich rollig, wie eine Katze nachts. Ich wimmerte und jaulte. Deshalb und weil ich jetzt noch nicht kommen wollte, bewegte ich meine Zunge herab. Nur einmal kurz daran lecken. Die Flüssigkeit auf seiner Schwanzspitze schmeckte nach nichts. So küsste ich die Spitze zuerst, um sie dann ganz in meinen Mund zu nehmen. In Schwanz lutschen bin ich noch sehr unerfahren. Zwischen Sehen und selbst machen, liegen Welten. Deshalb half er nach. Er drückte meinen Kopf etwas runter und mit leichten Fickbewegungen nach. Und ich versuchte noch etwas, was ich oft in Pornofilmen gesehen hatte. Ich streichelte seine Rosette. Sein gesamter Hintern war glatt, wie ein Baby-Popo. Und wie er das mochte, ich lutschte zwei Finger ab und versuchte es. Es war als würde sein Arsch meine Finger hereinsaugen und schnell waren sie komplett in seinem Darm. Es turnte ihn so sehr an. Besonders als ich über einen kleinen Knubbel strich, war doch nicht schwer zu finden. Dads Pimmel streckte sich dadurch noch ein Stück. Und Dad selbst? Er zog mich über sich rüber und seine Zunge erkundete meine Liebesgrotte. Mein Gott, auch damit war er gut. Seine Zunge umschlang meine Perle und saugte daran wie an einer Zitze. Der Schauer ging von meinem Steißbein über das Rückenmark bis ins Hirn. Meine Brüste zogen sich zusammen und ich selbst bemerkte den übermäßigen Fluss an Fotzenschleim. Ich bemühte mich noch immer seinem Steifen so zu lutschen, dass es ihm gefiel. Aber seine oralen Künste waren so gut, dass aus dem Kribbeln, eine übermäßige Lust entstand. Alles blitzte in meinem Kopf. Körper und Geist trennten sich, als mich mein Orgasmus durchfuhr. Und das hatte auch hier ein Gefühl dafür, wie ich es nun benötigte. Aus fest und schnell, wurde zärtlich und langsam. Als ich dann wieder bei Sinnen war mehr oder weniger. Fragte Dad:
„Na, kann meine Hexe noch? Oder ist Schluss für dich?“
Am liebsten hätte ich jetzt gekuschelt, aber so was ließ ich nicht auf mir sitzen. Ich richtete mich auf. Setzte mich vor seinem Pimmel und ließ ihn zwischen meinen empfindlichen Schamlippen gleiten. Noch mied ich den Kontakt an meine Klit, aber es verlangte mich, mal einen echten Pimmel in mich zu spüren. Wäre er anders als die Dildos? Ich konnte und wollte nicht mehr warten, obwohl meine Muschi noch nach etwas Pause verlangte. Ich beugte mich nun etwas hoch, dirigierte Dads Schwanz direkt an meine Öffnung.
„Jetzt oder nie! Dann wirst du die ewig Unerfahrene sein!“
Meinte Dad. Also ließ ich mich langsam herab. Seine dicke Eichel bahnte sich den Weg in mein Fötzchen. Einerseits ein bekanntes Gefühl, anderseits doch neu. Zentimeter für Zentimeter glitt ich Dads Schaft herab. Er drückte meine Scheidenwand weit auseinander bis zum Gebärmutterhals. Meine Pflaume war komplett ausgefüllt. Ich verharrte so, bis Dad mich anhob. Klar mit meinem 40 Kilo war ich kein Problem für ihn. Aber auch langsam setzte er mich ab. Immer und immer wieder. Bis ich selbst den Takt dirigierte und auf den Schwanz von meinem Dad ritt. Hätte nie gedacht, dass es so geil ist, von einem echten Schwanz gefickt zu werden. Ich weiß auch nicht, ob es von dem Prengel kam, oder weil ich gerade noch einen Orgasmus hatte. Ich kam schnell in Fahrt und ritt Dads Pimmel ab. Für ihn war meine enge Fotze genauso geil. Mir wurde schwindelig und ich krallte meine Fingernägel in seine Brust und dann warf er mich auf den Rücken. Er legte sich über mich und schob erneut seinen Riemen in mein überflutetes Fötzchen. Dann rammelte er mich richtig hart. Ich sah Sterne. Und es ging los, wieder dieses Heiß und kalt. Dieses süße Verkrampfen und wie dann die Welle des Orgasmus erfasste und mich in den Strudel der Gefühle mitriss. Ich war in meiner Welt und bekam gar nicht mit, dass Dad auch schon so weit war. Er wusste nicht, ob ich verhüte oder nicht. Und ich war gerade geistig nicht erreichbar. Also zog er seinen Pimmel heraus und eine Sekunde später spritzte er auf mich ab. Über meinen Bauch meine Titten, sogar bis fast an meinen Hals. Das war nun der Teil beim Ficken, was ich nun nicht mochte. Wie die glibberigen, heißen Spritzer auf mir landeten. Obwohl mein Körper von Endorphine überflutet wurde, sagte irgendwo ein kleines Mädchen in meinem Kopf: -BÄÄH, was soll der Scheiß. Konntest du nicht woanders hin wichsen oder in meine Fotze? -
Natürlich sagte ich es ihm nicht laut, aber wahrscheinlich konnte er gerade meine Gedanken lesen. Denn nun dachte er
- Tja, meine kleine Hexe, das gehört dazu, ohne dem gehts nicht. Du wirst dich daran gewöhnen! -
Nach allem dem stand ich für eine halbe Stunde unter der Dusche. Ich fing ganz langsam an, mich mit dem Gedanken anzufreunden, dass Sperma dazugehört, wenn man mit einem echten Schwanz fickt. Deshalb meinte ich für mich selbst, wenn ich das oft genug mache, würde ich mich daran gewöhnen. Worüber ich bei Sex mit einer Frau, andere Gefühle hatte und auch einen Orgasmus. Ich war in einem Zwiespalt. Irgendwie mochte ich Frauen lieber als Männer.
Frederike kam ziemlich spät nach Hause und hatte eine neue teure Handtasche. Ich fragte sie danach und sie meinte, dass Ronja ihr die geschenkt hatte, da sie so fleißig gearbeitet hätte. Und sie brachte es tatsächlich noch fertig, Dads Pimmel zu lutschen. Sie war schon so abgeklärt, dass er ihr in den Rachen spritzte und die Ficksahne schluckte, ohne auch nur eine Miene zu verziehen. Irgendwie hatte sie dafür meinen Respekt. Auch dafür, dass sie es ungeniert tat, weil ich daneben saß und mich mit Dad unterhielt.
Am nächsten Morgen, Rike hatte Dads allgemeine morgendliche Latte schon gelutscht, fragte sie mich, ob ich heute Nachmittag mit in die Kneipe kommen wolle. Sibylle, Ewa und Shanaan würden auch kommen. Denn sie würden auch zum exklusiven Club von Ronja gehören, denn sie hätten jetzt auch ein schwarzes Armband. Ich wurde neugierig und sagte zu.
Aber zuerst suchten wir ein Outfit für mich aus. Okay, an diesem Tag war es heiß. Aber was sie mir aussuchte, war schon komisch. Ein bauchfreies, enges Top und da darunter kein passender BH passte, sollte ich ohne gehen. Nur der Feinripp reizte jetzt schon meine Knospen und aus einer alten, schwarzen Jeans machte sie schnell Hotpants daraus. Und zwar so kurz, dass hinten schon meine Arschbacken herausschauten. Dazu sollte ich meine so gut wie nie getragenen Stiefeletten anziehen. Dann schminkte sie mich, grelle Farben und meine Haare offen. Als ich mich später im Spiegel ansah, hätte ich auch auf einem Parkplatz anschaffen gehen können. Ich fühlte mich so unwohl. Aber Rike hatte ja in Sachen Styling mehr Erfahrungen und ich vertraute ihr. Wobei meine Schwester sich nicht modischer anzog. Eine weiße Bluse. Okay, einen BH brauchte sie sowieso nicht. Dazu einen schwarzen Leder-Minirock, Netzstrumpfhose und schwarze High Heels. Als wir dann später im Bus saßen, dachten die anderen wohl:
- Zwei Jungnutten auf dem Weg zur Arbeit! -
Die Kneipe war etwas abgelegen und sah von vorne noch immer wie eine Abrissruine aus. Vorne waren die Rollläden runter und die Tür abgeschlossen. Wir nahmen also, den Hintereingang. Drinnen war alles sauber, modern und aufgeräumt. Eine gut ausgestattete Theke, viele Spiegel und Platz für etwa dreißig Gäste.
Ewa und Sybille waren schon da und Ronja begrüßte uns herzlich mit Umarmung und Küsschen. Ich dachte, wir sollten hier putzen oder vielleicht kellnern. Aber nichts da, wir setzten uns zu Ewa und Sybille, tranken Cola und quasselten.
Dann kamen die ersten Männer in die Kneipe. Jeglicher Couleur. Also junge, alte, dicke, dünne, gepflegte und ungepflegte. Alles angeblich, gute Freunde von Ronjas Vater Thomas. Und der erschien dann auch kurz und ich meinte, ihn mal im Altersheim gesehen zu haben. Wie ich dem Rentner einen heruntergeholt hatte.
Er begrüßte uns Mädels sehr höflich und unterhielt sich dann mit den Männern, gab dann mal einen aus und ging wieder. Ronja machte Theke. Als nach kurzer Zeit ein Mann, schmal, mittleren Alters zu uns kam und Ewa direkt ansprach. Direkt und ungeniert fragte er sie, ob sie seinen Pimmel massieren würde und was es kostet. Sie einigten sich auf zehn Euro. Für eine Millisekunde war ich schockiert, aber hätte ich was anderes erwarten sollen? So wie wir angezogen waren? Ich war vollkommen verunsichert. Wir jungen Hühner saßen auf der Stange und die Füchse schlichen um uns herum.
Und das erste Hühnchen war Ewa. Sie ging mit dem Mann zur Toilette und kam nach zehn Minuten, freudig schwenkend mit einem Zehner wieder. Na ja, so schlimm kann es also nicht gewesen sein. Trotzdem zitterte ich vor Nervosität.
Eine Stunde ging herum. Nur noch je zweimal war Ewa und Rike dran. Als sich dann der Laden immer mehr füllte und ein älterer Mann mich ins Visier nahm. Er kam auf mich zu und er war geil.
„Na, süßes Kind, wie alt bist du denn?“
Fragte er mich.
„Meine Schwester ist gerade 12 geworden und sie ist sehr schüchtern!“
Platzte Frederike dazwischen.
„Und hast du schon mal einen Penis gesehen?“
Hechelte er fast schon.
„Nein, so was hat sie noch nie gesehen!“
Sagte Rike, wobei sie das Wort NIE, besonders betonte.
„Möchtest du mal sehen?“
„Was gibst du ihr dafür? Umsonst gibt es nichts.“
Ich konnte in seinen Gedanken lesen, dass er bereit war, fünf Euro zu geben. Er sprach zu Rike.
„Na hör mal! Deine kleine Schwester soll doch nur gucken und nichts machen!“
„Für fünf Euro schau ich ihn mir an!“
Funkte ich nun dazwischen. Er legte einen Fünfer auf den Tisch, holte seinen Pimmel heraus und wedelte damit rum. Zu gerne hätte er es gehabt, wenn ich das Teil berühre. Also versuchte ich mein Glück.
„Wenn du mir einen Zehner gibst, würde ich ihn auch mal gerne anfassen. Das wünsche ich mir.“
Schon lag ein Zehn-Euro-Schein auf dem Tisch. Ich fasste das Pimmelchen mit Daumen und Zeigefinger an. Leicht hin und her rubbeln und er hatte einen richtig Steifen. Mit meiner Fingerkuppen streichelte ich noch ein wenig über seine Schwanzspitze und gut war dann. Nun war der Typ richtig geil und wollte mehr. Am liebsten ficken oder blasen. Zumindest aber, dass ich ihm einen runterhole.
„Ich gebe dir zwanzig Euro Taschengeld, wenn du mir ein Happy End besorgst!“
Stöhnte, Ja flehte er mich fast an.
Unschuldig und schüchtern mit einem süßen Augenaufschlag antwortete ich:
„Sowas habe ich noch nie bei einem Fremden gemacht, nur einmal bei meinem Opa! Als er krank war! Ich weiß nicht, ob ich das kann.“
Trotzdem bettelte er darum und so ging ich mit ihm aufs Klo. Ich hatte zwar keine Lust darauf, aber auf die Kohle. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand. Fasste nicht fest zu, musste so tun, als hätte ich null Ahnung. Natürlich wurde sein Schwanz wieder schlaffer und ich tat so, als würde mir die Hand vom Abwichsen wehtun.
„Ich wünsche mir, dass du mir zeigst, wie du deinen Pipimann streichelst!“
Sagte ich dann.
„Aber nur, wenn du mir deine Tittchen zeigst!“
Bettelte er zurück. Na ja, dazu war ich bereit. Schnell war mein Top gelüftet und durch die Reibung des Stoffes standen meine Knospen heraus. Der Typ starrte auf meine Möpse, als hätte er noch nie welche gesehen. Ich steckte mir einen Finger in den Mund und schaute ganz unbedarft zu, wie er zu onanieren anfing. Jetzt lutschte an dem Finger und mit der anderen Hand massierte ich meine Titten. Und schon kurze Zeit später, fing er heftiger zu stöhnen an. Deshalb drehte ich ihn so, dass er direkt in ein Pinkelbecken abwichsen konnte. Was er dann auch brav tat. Vier mittelmäßig, kräftige Spritzer an Sperma flogen in die Porzellanschüssel. Ich brauchte danach nur noch abspülen, fertig. Damit hatte ich meine ersten 35,- € verdient. Gar nicht so schwer. Der Mann wusch noch seinen Pimmel und Sperma verschmierten Hände, ich ging zu meinen Jungnutten. Erzählte meine Geschichte und erntete Respekt.
Natürlich war das nicht immer so einfach. Desto später der Abend wurde, kamen Männer, die nicht so durchgeknallt geil waren.
Aber ich hatte einen Vorteil, ich konnte in ihrem Kopf lesen, wie viel sie bereit waren zu zahlen und notfalls mir noch etwas darauf zu wünschen. Die anderen Mädels waren irgendwie beliebter, wahrscheinlich weil ich so kupferrote Haare habe. Aber die, die mich haben wollten, waren bereit, bis zu zwanzig Euro für abwichsen zu zahlen.
Meistens ging es auch schnell, ich stellte mich auf dem Klo neben meinem Kunden, holte sein Schwänzchen heraus. Und ich hatte noch einen Trick, einmal in die Hand spucken, damit es besser schmiert, dabei unschuldig und schüchtern gucken. Erstaunt sende Geräusche abgeben, weil er angeblich so groß wird.
Sie brauchten nicht zu lange, bis sie ihre Wichse auf den Boden spritzen. Und ehrlich? Am späten Abend tat mir mein Arm weh. Ich versuchte es mit der anderen Hand, aber die war nicht so kräftig, da hielt ich das Rubbeln nicht durch.
Tja, und ich bekam meinen ersten speziellen Stammkunden.
Edgar, 61, graue Halbglatze, sehr gepflegt und höflich. Unser erster Deal war wie die anderen auch. Abwichsen, nur dann las ich seine Gedanken!
- Ach könnte sie mich doch bestrafen! Dieser Süße, roter Teufel. Nur doch ein wenig. Ich bin so ein schlechter Mensch. Treibe mich in Läden rum, wo sich Minderjährige prostituieren. Bitte bestrafe mich doch! Ich tu alles, Herrin! -
Jetzt stand ich da, mit null Plan und seinem Steifen in der Hand. Was sollte ich tun? Wie bestraft man einen Mann, der dich anständig bezahlt hat, dass du ihm einen runterholst?
Ich versuchte es und drückte seinen Pimmel zusammen, und zwar so hart, dass ein kleiner Schmerzlaut aus ihm kam. Also drückte ich noch einmal zu, nur noch fester. Wieder jammerte Edgar und sagte:
„Danke, Herrin!“
Na, das gefiel mir doch. Nun griff ich ihn an seine Eier, noch einen hämischen Blick und drückte dann zu. Ein lautes AAHH und er ging auf die Knie und wieder jammerte er vor mir.
„Danke, Herrin, dass ihr euren Sklaven bestraft.“
Jetzt kam ich so langsam in Fahrt. In die Haare ziehen war nicht, aber eine Ohrfeige konnte nicht schaden. Na ja, danach las ich seine Emotion, dass er nicht begeistert war. Also musste ich was anderes machen. Da stachen mir seine Brustwarzen entgegen und als ich dort wieder hineinkniff. Waren wir wieder in der Spur.
„Du bist so ein Versager, kniest vor einem Mädchen mit einer Latte, auf irgendeinem Klo! Du bist einfach nur Dreck!“
„Ja, Herrin. Ihr habt recht!“
Und es reizte mich, ein sanfter Kick an seinen Schwanz und in seinem Kopf explodierten die Gefühle.
„Los, zeige mir, wie du dir einen runterholst, wenn du mich siehst!“
Ich stellte mich breitbeinig vor ihm und seine dicke Hand umfasste seinen Pimmel und er fing zu wichsen an. Dabei gab ich ihm immer wieder leichte Tritte auf seinen prallen Sack. Beschimpfte und beleidigte ihn auf das Übelste. Aber Edgar war glücklich, besonders als er abspritzte. Ich befahl ihm, zu meiner Schadenfreude, dass er die Wichse von den Bodenfliesen aufleckte. Das machte er tatsächlich, dabei war nicht nur seine Sackrotze dort, sondern auch die von seinen Vorgängern.
Nach allen dem, fragte er mich, wie viel er zahlen soll. Ich wollte zwanzig sagen, doch er hatte die Zahl 100 im Kopf, eigentlich noch mehr. Aber er rechnete, dass er noch seinen Deckel bezahlen musste und er nicht mehr so viel Geld mit hatte. Die 100 gab er mir auch. So schnell, so viel Geld verdienen in knapp einer halben Stunde, WOW! Bitte ab jetzt nur noch solche Verrückte.
Ewa meinte, ich wäre eine Domina, wusste aber bis dato nicht was das ist. Abends nach schwer verdienten 200 Euro, lag ich auf meinem Bett und besuchte ein Online-Seminar. Auf einer Pornoseite schaute ich mir Sadomaso-Filme an. Ganz schön Hardcore. Und das mit den Schnüren und abbinden, traute ich mir überhaupt nicht zu. Aber schlagen, treten, boxen lagen mir. Auch das Beleidigen, traute ich mir zu.
So kam die Nacht, mit vielen Träumen und der zu frühe Morgen. Gut, dass noch Ferien waren. Den Mittag im Bett verbracht, aber nicht nur in meinem. Rike überredete mich, Dad mit happy zu machen. Und so gingen wir zu ihm. Es war so gegen Mittag, er machte auch einen chilligen Bettag. Wir zogen seine Bettdecke weg und krabbelten vom Fußende hoch. Wie seine Augen strahlten. Direkt an seinem Schwanz hielten wir an, seine Töchter gaben sich einen Zungenkuss. Bis auf knappe Unterwäsche hatten wir nichts an. Langsam zogen wir seine Shorts herunter und sein Prengel sprang uns entgegen. Mit unseren Zungenspitzen berührten, wird seine Eichel. Sofort seufzte Dad los. Frederike massierte dabei seinen Schaft und ich war mit meinen Fingern an seinem Sack. Wir küssten seinen Bauch und Oberschenkel.
„Mädels, was macht ihr da. Ihr treibt euren Vater in den Wahnsinn!“
Frech fragte ich: „Sollen wir wieder gehen, Dad? Ist das zu viel für dein altes Herz?“
Dabei hatte meine große Schwester schon längst seinen Pimmel tief im Mund und saugte genüsslich daran.
Ich beabsichtigte etwas Neues auszuprobieren und testen, wie es so ist. Rike bewegte ihre Muschi über Dads Gesicht und er wartete keine Sekunde. Seine Zunge schnellte in ihr Fötzchen. Sofort grummelte sie gefühlvoll. Dabei zwängte ich mich zwischen Dads Beine. Zuerst saugte ich an seinen Eiern, spielte mit den Fingern in seiner Poritze. Als ich dann an seiner Rosette war, umkreiste ich sie und versuchte einzudringen. Aber das war nun alles zu eng. Da drehte Dad sich und Frederike um. Nun hatte ich vollen Zugriff. Es war für mich ein geiler Anblick, die Pobacken zu spreizen und seine Hintertür zu sehen. Ja, ich wurde geiler. Zuerst küsste ich nur die Backen, aber schnell war meine Zunge in der Arschfalte. Danach an seinem Poloch, ich bemerkte, wie es immer mehr kribbelte in meiner Pflaume. Und dann tat ich es. Ich leckte das Arschloch von Dad. Und ehrlich, es war nicht anders als bei Frauen. Dieser einzigartige erregende Geschmack. Rike musste es bemerkt haben, wie geil ich wurde, denn ich spürte ihre Finger an und in meiner Fotze. Wie sie an meiner immer nasser werdenden Perle spielte und ich mich in einen Rausch leckte. Schnell war ich mit meiner Zunge tief in Dads Anus vorgedrungen. Ich genoss diesen Augenblick. Bis er etwas anderes mit uns vorhatte.
„Mädels geht jetzt mal beide in die Hündchen-Stellung. Papi will euch von hinten nehmen!“
Wie brave Töchter es tun, gehorchten wir liebend gerne.
Nun strich er zuerst mit seiner Latte durch unsere Poritzen. Beinahe wäre ich bei dieser geilen Stimulation schon gekommen. Bei Frederike sah ich ein wenig Panik, dass Dad sie nun anal ficken wolle.
Aber nein, Dad strich nur durch und versenkte seinen Schwanz zuerst in Rikes Muschi. Wie sie beim Eintritt aufheulte. Aber das vergaß ich nicht. Mit Zeige- und Mittelfinger fickte er mich, und sein Daumen streichelte mein Poloch. Doch nicht lange, denn ich wollte es und streckte ihm mein Hinterteil noch mehr entgegen und so passierte, was passieren musste. Dads Daumen flutschte in meinen Darm. Ein brennen? Ja, ein wenig. Ein Lustgefühl? Ja, sehr! Und so fingerte mich Dad in beiden Löchern, während er meine große Schwester fickte.
Und schon fing sie heftig zu keuchen und zu zucken an. Er fickte sie nicht. Nein, er rammelte sie. Nun schrie sie ihren Orgasmus heraus.
„JAAAAA PAPIIIII, fick mich hart! Ich KOMMEEEE! JAJAJAJAAAA …JETZT! UUHH …AAH …AAAHHH.“
Und dann brach sie zusammen. Ihr Orgasmus schoss durch ihren zarten Körper, den sie nicht mehr unter Kontrolle hatte. Dad wurde nun langsamer mit seinen Stößen und schaute nun gierig zu mir rüber. Nun wollte mich, seine rothaarige Hexe ficken. Aber plante noch eine Teufelei. Denn als er seinen harten Riemen in meine Jungfotze gedrückt hatte und langsam das Tempo steigerte, spürte ich einen Finger an meinem Poloch. Trotz dass er mich fickte, drückte er zart seinen Finger in meinen Darm. So ein geiles Gefühl hatte ich noch nie. Klar tat mir das Arschfingern ein wenig weh. Aber sein Pimmel in meiner Fotze machte es locker weg.
Dad war so gut, mich zu bearbeiten, dass es mir kaum auffiel, dass er nun seinen zweiten Finger in meinem Poloch hatte und mich kräftig dort fingerte. Ich war jetzt auch bereit, meinen Höhepunkt zu empfangen. Wobei mir jetzt mein Arschloch mehr weh tat. Dad zog seine Finger heraus und hielt sie Frederike vor den Mund. Und das kleine, blonde Luder lutschte tatsächlich genüsslich seine Finger ab. Ich zerbrach derweil an meinen Ergüssen im Orgasmus. Als Dad ganz langsam seinen Riemen aus meiner Muschi zog, triefte er noch mit meinem Fotzenschleim. Rike und ich knieten, so gut es ging auf das Bett, Dad stand davor, sein Ständer wackelte. Nun schob er ihn abwechselnd in unsere Münder. Na klar saugten wir, wie Welpen an der Zitze. Und Dad spürte in seinen Eiern wie es ihm nun kam.
„Küsst euch, ich werde euch ein wenig Schmiere dazu geben!“
Wir küssten uns nun, ein inniger Zungenkuss und Dad stand vor uns und wichste. Es erinnerte mich an einen Pornofilm. Als er nun heftiger stöhnte, wusste ich Bescheid. Jeden Augenblick könnte er abspritzen. Und dann kam es auch schon. Fontänen von heißer, klebriger Wichse, mitten in unsere Gesichter. Auf die Stirn, auf die Nase und sogar zwischen unsere Lippen. Ich schmeckte es sofort, gut, dass ich meine Augen geschlossen hatte. Denn dort spritzte Dad auch hin. Als er fertig war, markierte er uns. Er wischte seinen Sperma verschmierten Schwanz an unseren Gesichtern ab. Bei Rike sogar in ihren blonden Haaren. Meine große Schwester hatte kein Problem damit mir das Sperma aus meinem Gesicht zu lecken. Ich war davon nicht begeistert, dasselbe bei ihr zu tun. Aber ich tat es. So gingen wir noch einmal duschen, Rike wollte unbedingt, dass wir uns noch gegenseitig anpinkeln. Es war kein Problem für mich, küssend entleerten wir unsere Blasen. Dieser heiße Strahl stimulierte mich sogar wieder ein wenig. Dann kam Dad ins Bad und sah uns, wie wir uns gegenseitig anpinkelten.
„Kniet euch hin, ihr Schlampen. Papa muss auch pissen!“
Sagte er fast in einem Befehlston und wir gingen auf die Knie. Er hielt seinen schlaffen Pimmel über die Wanne und ein seichter Strahl goldgelber Pisse fing an zu fließen. Am Anfang nur unsere Bäuche, aber der Strahl wurde stärker und nun pinkelte er auf unsere Titten, immer schön abwechselnd. Jetzt ließ Dad es laufen. Und ich war die Erste, der er ins Gesicht pisste. Ich öffnete sogar ein wenig meine Lippen und Rike drehte meinen Kopf und küsste mich. Und so wie vorhin beim Anspritzen war es jetzt auch bei den familiären Pissspielen. Wir hielten still, bis Dad sich seine Blase entleert hatte. Jetzt war ich wieder die Erste, die es nun wissen wollte. Ich nahm seinen Dödel in den Mund und lutschte und saugte daran. Und so schmeckte ich noch seine letzten salzig-bitteren Tropfen. Ich verstand es noch immer nicht, bei Sperma ekelte ich mich, bei Urin nicht. Na ja, egal. Rike und ich duschten noch einmal und machten uns für die Nacht fertig. Ich zog eine schwarze, sehr enge Lederhose und ein schwarzes Shirt. Darauf stand in roter Blutschrift.
- Living and die-.
Dazu schwarzer Eyeliner und schwarzen Lippenstift. Hatte ich, wenn ich wieder meine Gothic-Phase hatte. Meine roten Haare kämmte ich fest zurück und band ihn hinten zu einem dicken Zopf. Dazu zog ich schwarze Lack-Pumps an. Frederike wieder in ihrem Nutten-Outfit.
Wir waren heute die Ersten, unsere drei Arbeitskolleginnen trafen aber schon kurze Zeit später ein. Ronja war freudig überrascht mich in diesem Styling zu sehen. Nur meine Schuhe gefielen ihr nicht. Weil nicht hoch genug und die Absätze zu breit waren. Sie nahm mich mit in die Privatwohnung. Die Wohnung erschien viel größer, als das Haus von außen zu meinen war. Alles relativ dunkel eingerichtet. Ronjas Zimmer sah riesig aus. In der Mitte stand ein großes, rundes Bett mit schwarzer Satin-Bettwäsche und schwarzen Kuscheldecken. Sie öffnete einer ihrer vielen Kleiderschränke. Dort waren nur Schuhe. Vom Boden bis an die Decke. Jeglicher Art, es sah aus wie in einem edlen Schuhgeschäft. Zielsicher griff sie nach einem Paar Stiefeletten, schwarzes Lack-Leder, roter Sohle und Stiletto-Heel. Es waren Louboutin. Mein Gott der Ferrari unter den Schuhen. Ich hielt die Schuhe in den Händen, wie den Heiligen Gral.
„Probier sie an! Vielleicht passen sie dir ja nicht!“
Ich hätte mir die Zehen abgehackt, wären sie zu klein gewesen. Aber nein, sie passten perfekt als wären sie extra für mich angefertigt worden. Ich konnte sogar hervorragend darin laufen, als hätte ich nie andere Schuhe getragen. Dabei hätte ich schwören können, dass Ronja kleinere Füße als ich hat. Na ja, hat sie wohl in der falschen Größe gekauft.
Zurück aus dem Zimmer, trafen wir noch auf Thomas, ihren Vater. Sie gaben sich einen kurzen Zungenkuss und fassten sich gegenseitig in den Schritt. AHA, auch eine Inzest-Beziehung. Ronja hatte ihre Augen geschlossen. Aber Thomas sah mich gierig bei dem Kuss an, als wollte er mir sagen, dass ich bald unter ihm liegen würde. Aber ich war so happy über meine Louboutin, dass ich es kaum registrierte.
Wieder unten angekommen, waren nur Sybille und Ewa am Tisch. Shanaan ließ sich gerade auf dem Klo ficken und Frederike lutschte an irgendeinem Schwanz. So unterhielten wir drei uns und aus der Laune heraus und um die Männer an der Theke aufzugeilen, gaben wir uns Zungenküsse. Schnell waren die zwei auch mit Kerlen verschwunden. So langsam muss es auf dem Klo voll geworden sein. So kam nun Ronja zu mir und zog mich mit, weil sie mir was zeigen wollte. Wir gingen eine alte, abgelaufene Steintreppe herunter. In dem Keller waren einige Verschläge und eine schwere Metalltür mit einem großen Hebel zum Öffnen. An der Tür stand Bierkeller. Nur war dieser Keller leer. Er hatte eine sehr niedrige, halbrunde Decke. Ich konnte locker, dorthin fassen und nur eine schwache Glühbirne brannte hier. Etwas unheimlich war es hier schon.
„Wenn du möchtest, richte ich dir hier dein persönliches Spielzimmer ein. Oder möchtest du doch lieber, wie die anderen auf dem Klo, Pimmel wichsen?“
Ich wusste zwar ungefähr was sie mit Spielzimmer meinte, da ich ja genügend Aufklärungsfilme dieser Art gesehen hatte. Ich konnte mir aber kein richtiges Bild davon machen. Aber ich stimmte zu.
„Dann wird morgen das hier dein Hobbyraum sein, wo du alle Wünsche erfüllen kannst.“
Sagte Ronja lächelnd zu mir. An diesem Tag hatte ich zwar auch noch reichlich Hand anzulegen. Ich habe sogar einem Alten sein Schwänzchen gelutscht. Aber kurz bevor er abspritzte, wichste ich ihn nur und er schleuderte seine Sackrotze durch die Toilette. Da war Sybille ganz anders. Sie ließ sich mittlerweile sehr gerne anspritzen. Vielleicht hatte sie damals mit Fridolin, dem Esel auf dem Reiterhof, Gefallen daran gefunden. Allgemein machten meine Freundinnen und auch Frederike, einen auf kindliche Schlampe. Shanaan ließ sich in einer Kabine von hinten ficken. Sie hatte dabei ein Bein in die Kloschüssel gestellt und der Typ fickte sich mit aller Kraft. Ewa machte es auch mit zwei Schwänzen gleichzeitig mit Sonderrabatt. Also sie lutschte und wichste nur. Wie zuvor erwähnt, Sybille war die, die sich für einen kleinen Aufpreis anspritzen ließ und meine große Schwester mochte es hart herangekommen zu werden. Sie stand auf Kerle, die ihre Pimmel, tief in ihren Rachen drückten und sie brutal im Mund fickten. Auch sie ließ sich ficken. Einmal hatte sie ein kräftiger Mann hochgehoben und sie sozusagen in der Luft gefickt. Ich glaube, da hatte sie sogar einen Orgasmus. Ich fühlte so etwas bei ihr.
Aber ich hatte auch zwei Kunden, die gedemütigt werden wollten. Also meine Lieblingsgäste. Der Erste, war ein junger, schmächtiger Mann. Ich zog ihm die Hosen runter, fesselte seine Hände mit seinem Gürtel. Dann holte ich ihm einen runter. Aber nicht so, denn immer, wenn er kurz vor dem Abspritzen war, hörte ich auf und zerdrückte seine Eier, als wären sie aus Knete. So nach sieben bis achtmal setzte ich ihn auf ein Klo. Man muss nur wissen, dass diese keine Klobrillen mehr besaßen. Es waren nur noch vergammelte Keramik-Schüsseln.
Dann holte ich ihm fast bis zum Ende einen runter. Also ich ließ ganz kurz vorher los. Klar spritzte er ab und sagte mir danach dankend, dass er mit mir den besten ruinierten Orgasmus hatte.
Der andere Mann war schon einige Jahre älter als der Erste. Ich verlangte von ihm, dass er den voll gewichsten Rand vom Klo ableckt. Dann drückte ich mit einem Schuh in seinem Nacken in die Schüssel und zog an der Kette von der Klospülung. Es war so eine, die noch fast unter der Decke hing. Mit seinem Gürtel versohlte ich seinen fetten, schwabbeligem Arsch.
Da ist nun dieser Mann, der seinen Kopf in einer Kloschüssel hat, mit heruntergelassen Hosen, er wichst dabei seinen Halbsteifen, ich versohle seinen Hintern und dem ich sozusagen Haare und Gesicht wasche. Dafür gibt er mir einhundert Euro.
Wie soll die Jugend dann Respekt vor dem Alter haben? Sorry, das geht nicht!
Nun war es spät, ich schaute auf mein Handy und es war eine WhatsApp Nachricht von Dad.
- viel Spaß bei eurer Mädels-Pyjama-Party bei Ronja. Macht mir keinen Unsinn, ich will keine Klagen hören. Ich bin heute Abend auch mal raus. LG Papa -
Frederike hatte dieselbe Nachricht, also feierten wir noch weiter.
Es wurde eine Coyote-ugly-party. Nur noch viel heißer. Wir füllten die Männer ab. Standen auf der Theke. Knutschten und befummelten uns. Und zum Schluss hatten wir nur noch unsere Tanga und Strings an. Alle Männer legten reichlich Scheine auf den Tresen. Denn nur, wenn man uns was Teures zum Trinken spendierte, machten wir weiter. Es ging sogar so weit, als ein Mann Ewa und mir zwei Flaschen Champagner spendierte, dass ich etwas meinen Tanga herunterzog und ihre Pussy leckte. Viele Typen hatten schon ihre Schwänze draußen, wir tanzten mit ihnen oder übergossen sie mit dem Champagner.
Einen ließ ich sogar mein Poloch lecken. Er hatte ja auch eine Flasche Whisky gekauft.
So gegen vier Uhr morgens war aber dann endlich Schluss. Die Kneipe sah aus wie ein Saustall. Ewa, Sybille und Shanaan schliefen auf den Tischen oder Holzbank. Nur Rike, Ronja und ich waren noch einigermaßen fit. Ich war reichlich aufgedreht, durch Unmengen an Red Bull.
Ronja nahm einen großen Haufen Geldscheine und verteilte diese. Legte neben unsere schlafenden Freundinnen Geld hin und gab meiner Schwester und mir sogar noch mehr.
„Kommt ihr zwei mit, ihr könnt bei mir im Bett mit schlafen. Das ist genug Platz. Ach so, Nadi, du darfst die Schuhe behalten, ich schenke sie dir. Ich habe aber dann was gut bei dir!“
Ich wäre beinahe vor ihr auf die Knie gegangen und hätte ihre Füße geküsst.
In ihrem Bett hatten wir alle genug Platz. Rike schlief sofort ein und schnarchte dezent. Aus Spaß hielten wir ihr den Mund zu oder ließen Spucke hereintropfen.
Ronja und ich küssten uns über meiner Schwester. Bis sie dann auf meine Seite rüberkam. Ein Knutschen und Fummeln ging los. Sofort saugten und massierten wir unsere Titten. Ronja ging hart zur Sache. Sie zog mir immer wieder in meinen Haaren oder drückte ihre Zunge so tief in meinen Hals, bis zum Zäpfchen, sodass ich würgen musste. Auch ihr Griff an mein Fötzchen war hart und fest.
„Rotschopf, leck meine nasse Mumu! Du kannst das bestimmt gut!“
Gab Ronja mir flüsternd die Order. Ich bewegte mich mit meiner Zunge von ihren Titten langsam herab. Ich umkreiste ihre Muschi, biss ihr leicht in die Oberschenkel und küsste dann ihre Schamlippen. Ein verführerischer, süßlicher Duft stieg mir aus ihrer Pflaume in die Nase.
Und als ich das erste Mal ihren Fotzenschleim schmeckte, war dieser nicht so, wie bei den anderen Mösen. Klar war er so geschmacklich ähnlich, aber er hatte dazu noch eine besondere Süße wie Ananas. Ich schleckte diesen nicht verendenden Nektar. Aber auch immer darauf bedacht. Ihren großen, weit herausragenden Kitzler zu liebkosen. Ronja brauchte etwas, um in Fahrt zu kommen. Dabei zog sie meinen Arsch etwas zu sich. Denn ihre Finger spielten zuerst an meiner Perle. Aber dann änderte sie das Loch. Am Anfang streichelte sie meinen Damm, dann durch meine Poritze und zum Schluss, als hätte sie meine Gedanken gelesen, streichelte sie meine Rosette. Lutschte ihren Finger noch einmal richtig nass und bohrte sich mit ihrem langen Mittelfinger direkt ohne Umschweife in meinen Darm. Ich fühlte, wie sie eindrang. Aber es war schön, kein unangenehmes Gefühl dabei. Es war sogar so schön, dass ich mit ihren Fickbewegungen mitging, als wäre mein Poloch nun meine Fotze. Aber ich brauchte auch Streicheleinheiten an meinem Liebespickel und so rubbelte ich ihn mir selbst. Ronja genoss, hinsichtlich meiner Bemühungen. Denn jetzt ging sie ab, sie zuckte, keuchte und ihr Muschisaft lief in Strömen. So viel, dass ich ihn in ganzen Schlucken trinken konnte und ich bekam nicht genug davon. Aber in mir brodelte der Vulkan auch, denn ihr fingern in meinem Poloch war so geil. Sie fickte mich förmlich, zog fast ganz ihren Finger heraus und rammte ihn wieder hinein. Dazu ihre kreisenden Bewegungen, dass sie nun ihren Zeigefinger dazu nahm. Das unterstützte mein Begehren und fast wie aus dem Nichts explodierte es in mir, und zwar so heftig und intensiv, dass mir für eine Sekunde, alle meine Sex-Eskapaden, wo ich einen Orgasmus hatte, durch den Kopf schießen. Es war so, als würden alle meine erlebten Orgasmen noch alle gemeinsam kommen. Ich fühlte mich nicht mehr in meinem Körper. Dazu Ronjas Nektar, der mich immer mehr aufforderte zu schlürfen und natürlich auch ihren Orgasmus, den sie fast herausschrie. Dass Frederike nicht wach wurde, ich war ja auch nicht gerade leise, wunderte mich. Aber ich hatte in meinem Höhepunkt sowieso nicht das Gefühl im Hier und Jetzt zu sein. Sondern ganz woanders.
Erst als dieser Wahnsinns-Orgasmus wieder verebbte, bemerkte ich noch Ronjas Finger in meinem Poloch. Und wie tief sie drin steckten. Ich war völlig fertig, jetzt spürte ich überall einen leichten Muskelkater. Ronja zog ihre Finger aus meinem Darm und ich ließ mich auf den Rücken fallen. Sie spielte mit ihren Fingern, die gerade noch meine Rosette gefickt an meinen Lippen und drückte sie so in meinem Mund zum Ablutschen. Ich war so geschafft, dass ich es ohne Widerstand tat.
„Nur noch eine Sache, Kleines. Da wir ja jetzt Freundinnen sind, musst du es mir beweisen. Küss mein Arschloch und wir werden unzertrennlich sein!“
Ronja setzte sich auf mein Gesicht und obwohl ich kaum noch konnte, küsste ich nicht nur ihre Rosette. Ich leckte sie ab und drückte meine Zunge noch einmal tief hinein.
Erst danach durfte ich schlafen und mir fiel das Gezwitscher der Vögel draußen auf. Ich schaute auf die Uhr meines Handys und bemerkte, dass ich fast zwei Stunden mit Ronja, Sex gehabt hatte.
Als ich dann aufwachte, es war fast 15 Uhr, lag ich allein im Bett. Meine Klamotten, bis auf meine Stiefeletten. Nur mit der großen Wolldecke bekleidet, machte ich mich auf die Suche nach meiner Schwester oder wenigstens Ronja. Als ich am Arbeitszimmer von ihrem Vater vorbeikam, saß Thomas dort und schaute gelangweilt auf den Monitor seines PC.
„Guten Morgen, haben sie zufällig meine Schwester oder Ronja gesehen?“
Fragte ich schüchtern. Er lachte und mit seiner sehr tiefen, aber angenehme Stimme antwortete er: „Das heißt Guten Tag. Deine Schwester ist unten bei euren Freundinnen, und Ronja ist hier!“
Dabei winkte er mich zu sich. Und dann sah ich es, den Hinterkopf mit den langen, schwarzen Haaren, der sich rauf und runter bewegte. Genau zwischen seinen Beinen mit schmatzenden Geräuschen. Ronja hob kurz ihren Kopf, sie lächelte mich an und ich sah den Pimmel von Thomas.
OMG, was für ein Riesenteil. Ronja hatte größere Hände als ich. Und mit beiden Händen übereinander, schaute noch reichlich Schaft heraus. Dazu diese Eichel, so groß und geformt. Ich habe schon reichlich Schwänze gesehen, aber das hier verdiente den Namen Schwanz. Ronja muss meine erleuchtenden Augen gesehen haben und nahm nun ihre Hände von dem Riemen ihres Vaters. Nun sah ich das Prachtstück in seiner ganzen Vollkommenheit. Der Prengel stand steif nach oben. Dazu sein dicker Sack. Man sah diese großen Hoden fast herausplatzen. Eine gerade, dicke, fleischige Röhre, und diese Schwanzspitze! Ich musste hinsehen.
„Ronja! Habe ich dich so erzogen? Biete deiner Freundin doch auch was an!“
Riss mich diese tiefe Stimme aus meinem Bann.
„Komm her meine Süße. Hier ist genug dran und drin für uns beide!“
Wie hypnotisiert kniete ich mich dazu. In diesem Augenblick fiel die Decke von mir ab, sodass ich komplett nackt dort war. Aber es war mir egal. Ich wollte diesem Zepter in der Hand halten. Als ich nun zwischen Thomas Beinen kniete, erschien mir sein Schwanz noch größer und schöner. Die anatomisch, perfekte Form. Ich konnte dieses Teil soeben mit meiner Hand umfassen. Wie warm und hart er doch war. Und doch spürte ich, wie das Blut hierdurch pumpte. Mit meinen Fingerkuppen kreiste ich ehrfurchtsvoll über seine Eichel. Die Öffnung fühlte sich schon groß an. Langsam streichelte ich seinen Schaft herunter. Mit der anderen Hand massierte ich seine Eier. Sein Sack war zu groß für meine Hand und auch sehr schwer. Ich war so was von fasziniert, ich bemerkte gar nicht wie Ronja von hinten herum an meinen Titten spielte. Leise säuselte sie mir ins Ohr.
„Los, probiere ihn mal. Paps, wird nicht sofort Abspritzen!“
Mir war es egal, ob er in meinem Mund ejakuliert. Ich berechnete nur, ob seine Eichel in meinen Mund passte. Ich versuchte es und ja, als ich meinen Mund ganz weit öffnete, passte er hinein. Aber viel konnte ich nicht saugen, deshalb versuchte ich ihn mit meinem Mund zu ficken. Aber schnell war er hinten an meinem Zäpfchen. Normalerweise musste ich ab da immer würgen. Aber es passierte nichts. Ich konnte seinen Schwanz sogar noch in meine Kehle schieben. Alles war anders als sonst. Ich schloss meine Augen und genoss den Riemen in meinem Mund und Hals.
Jetzt passierte noch etwas. Ronja steckte einfach, gleich zwei Finger in mein Poloch und fickte darauf los. Ich spürte, wie sie immer wieder versuchte diese Finger zu spreizen. Es war sehr komisch, alles zusammen machte mich richtig geil. Ich weiß nicht, was es war. Ich hatte das Gefühl, dass ich einen Orgasmus bekomme. Aber anders, als ich dann auch bemerkte, dass Thomas lauter grunzte und irgendwas warmes direkt meine Speiseröhre herunterlief. Er hatte direkt in meinem Hals abgespritzt. Schub für Schub heißes Sperma floss nun in meinen Magen. Und dann, wie mein Unterleib sich dem Gefühl ergab, ein unbekannter Höhepunkt, ohne dass an meiner Muschi gespielt wurde.
Thomas befreite mich nun von seinem Riesenpimmel, ich konnte nun laut stöhnen und genießen. Und ich hielt mich tatsächlich an dem Schwanz fest. Leckte sogar das restliche Sperma vom Prengel ab. Ich war nach diesem Teil genauso süchtig, wie ein Junkie nach der Nadel.
Ich stand auf allen Vieren, Ronja fickte mich noch im Darm und ich leckte dieses Monsterteil ab.
Es war der größte Rausch, den ich je erlebt hatte und ich wollte nicht, dass er aufhörte. Aus meiner Fotze tropfte der Saft. Alle meine Muskeln zogen sich zusammen und entspannten sich im selben Moment.
„Paps, ich glaube meine Freundin will noch mehr?“
Sagte hinter mir Ronja. Und sie hatte recht, ich wollte noch mehr. Thomas nickte und siehe da, sein Halbsteifer wurde wieder hart. Genau prächtig, wie beim ersten Mal.
Sofort nahm ich ihn in den Mund. Nur diesmal half Thomas nach. Er drückte immer wieder meinen Kopf herunter. Und ja, ich wollte so behandelt werden.
„Jetzt Nadine, wirst du mir beweisen, wie sehr du es willst. Du sollst mein Arschloch lecken!“
Thomas stand auf, wie groß er da stand, sein Schwanz senkrecht in der Höhe. Er drehte sich um, beugte und hielt sich an den Lehnen fest. Sein Arsch war ziemlich behaart, aber ich war immer noch in einem Rausch. So kniete ich mich hin, spreizte seine Arschbacken auseinander und da war seine Rosette, dicht umkreist, mit schwarzen kräuselten Haaren. Ohne zu zögern, leckte ich es zuerst. Ronja stand nun hinter mir und drückte meinen Kopf in den Arsch. Hätte sie nicht gemusst, denn schon kurze Zeit später schob ich meine Zunge durch die Rosette. Ich schmeckte und roch nichts. Nur warm und eng. Danach drehte sich Thomas um und als würde ich nichts wiegen hob er mich hoch. Ich legte meine Beine um seine Hüften. Ohne lange zu probieren, pfählte er mich mit seinem Pimmel auf. Ich umarmte ihn zusätzlich an seinem Hals, damit ich nicht zu tief runterrutschte. Denn mein Fötzchen war extrem gespreizt. Da passte nichts mehr von seinem fleischigen Stab hinein. Die Mischung aus etwas Schmerz und gewaltiger Lust brachte mich an den Rand des Wahnsinns. Nun wippte ich auf dem Riesenteil und steigerte so meine Lust, ich stand schon wieder kurz vor einem echten Orgasmus, als Thomas einen Schritt ging und mich auf seinem großen, schweren Schreibtisch ablegte. Nicht einmal rutschte sein harter Riemen aus meiner nassen Pussy heraus. Und sofort legte Thomas wieder los mich hart zu rammeln, als wäre ich nur ein Stück Fickfleisch. Aber es gefiel mir. Wie er dann meine Beine anhob, diese weit spreizte und mich an meinen Knöcheln festhielt. Bei jedem Stoß schaukelten meine Titten.
Ronja hatte sich jetzt auch komplett ausgezogen, stieg nackt auf den Tisch und kniete sich über mein Gesicht. Noch bevor ich meine Zunge an ihrer Möse hatte, tropfte mir ein langer, dicker Faden ihres Fotzenschleims in den Mund. Jetzt hatte ich alles, was ich mir wünschte. Ich wurde in meinem Fötzchen bedient und hatte eine nasse Muschi zum Auslecken.
Und schon spürte ich es, dieses Wahnsinns-Jucken. Thomas’ Schwanz rieb ja auch ununterbrochen an meiner Perle. Dazu die zusätzliche Stimulation, dass ich das Pfläumchen von Ronja auslecken durfte.
Dann kam es mir, dieses unbeschreibliche Gefühl, wenn sich alles zusammen zieht und es dann explodiert und nicht aufhören will. Der Körper nicht zur Ruhe kommt, du dich nicht kontrollieren kannst. Und immer wieder stieß Thomas weiter in meine, um Gnade bettelnde, Fotze.
Ronja kam nun auch, sie rutschte über mein Gesicht und verschmierte ihren Nektar. Ich leckte und lutschte sie so sehr, dass mein Unterkiefer schon weh tat. Aber ich konnte nicht anders. Und als sich der Fluss ihres Fotzenschleims nun vermehrt, konnte ich es richtig trinken. Ronja schrie ihren Orgasmus heraus, was leider nicht bei mir war. Ich war ja unter ihr. Aber es war geil, dieser erlösender Rausch. Aber Thomas dachte nicht daran aufzuhören. Eigentlich nicht mein Fall, direkt nach dem Orgasmus weiterzumachen, wie zuvor erwähnt, ich war sein Fickfleisch.
So fickte er mich nun unvermindert weiter. Ein Teil meines Körpers schmerzte schon fast wie ein Muskelkater. Der andere Teil wollte noch einmal auf der Welle der Erlösung mitreiten.
Und so kam es auch, langsam, aber stetig, erhöhte sich der Druck in meiner Jung-Pussy, bis endlich das Ventil sich öffnete. `la petite mort‘, der kleine Tod, kam schnell und unvermindert. Wieder löste sich mein Geist von meinem Körper und ich hatte das Gefühl zu schweben. Aber Thomas fickte mich nun noch härter, er stöhnte und spritzte, letztlich seinen Samen in mein Fötzchen. Immer und immer mehr, sie lief schon über und er hatte noch nicht aufgehört, mir seine Sackrotze zu geben.
Dann zog er seinen Schwanz heraus und schmierte seine Wichse an meinen Oberschenkeln und Bauch ab. Meine Muschi pumpte und Ronja begab sich dahin und schlürfte das Sperma ihres Vaters aus. Dann kam sie wieder zu mir hoch und wir tauschten die Ficksahne in einem langen Zungenkuss. Ich lag, wie erschlagen auf dem Schreibtisch, als mich die tiefe Stimme von Thomas wieder ins Leben zurückholte.
„Mädels, verschwindet. Ich muss noch arbeiten!“
Als ich mich zu meiner Decke bückte, griff Thomas zwischen meine Pobacken und sagte:
„Dieses Arschloch werde ich auch bald ficken!“
Ich erschrak, denn ich war mir sicher, dass sein Riesenschwanz nicht in mein Poloch passte.
Ich fuhr nach Hause, um mich auch mal wieder sehen zu lassen. Frederike machte sich schon wieder fertig und wir hatten Besuch, ein mir unbekannter Junge unterhielt sich mit Dad.
Ich schmierte mir nach dem Duschen meine Mumu dick mit Wundsalbe ein. Thomas hatte mich schon heftig rangenommen, da war so etwas nicht ausgeblieben. Aber es hatte mich sehr glücklich gemacht. Denn der Gedanke daran, wie hart er mich gefickt hatte und das Eincremen jetzt, verleitete mich dazu, meine Klit etwas länger einzureiben. So, dass ich mich auf den Badewannenrand setzte und es mir noch einmal besorgte. Natürlich war es nicht so schön, wie gefickt zu werden. Aber es schaffte ein wenig Abhilfe gegen meine erneute Geilheit.
Abends in der Kneipe waren viele neue Gesichter. Nicht nur Männer, auch die Konkurrenz war größer geworden. Einige neue Schlampen, die auch was verdienen wollten. Alle etwa so in unserem Alter. Wir waren jetzt zehn Mädels, aber es gab genug zu verdienen. Besonders als Ronja uns das Angebot gemacht hatte, dass wir die Hälfte von den Bestellungen der Getränke bekommen würden. Die Männer wurden immer wieder erneut animiert, uns was Teures zum Trinken auszugeben. Also ging eine Party mit lauter Musik, reichlich Alkohol und fast nackten Mädchen sofort ab. Gewichst, geblasen und gefickt wurde nicht mehr nur auf dem Klo. Überall, wo ein wenig Platz war.
Es kam so weit, dass Sybille, Frederike und ich, eine Lesbenshow auf dem massiven Stammtisch abzogen. Wir uns wild küssten, in jedem Loch fingerten, unsere Fötzchen aneinander rieben und in die Titten bissen.
Dabei konnte jeder der zehn Euro auf den Tisch gelegt hatte uns ungeniert anfassen. Bei nochmals zehn Euro durfte er wichsen und uns anspritzen. Gut, dass wir danach bei Thomas in der Wohnung duschen konnten und dann unten weiterhin mit Freude unser Geld verdienten.
Und ich hatte einen weiteren Vorteil. Nur ich hatte ein Spielzimmer. Denn nur ich erkannte, welcher Mann die harte Tour liebt, suchte ich sie mir raus. Sie bekamen eine Spezialbehandlung. Der ehemalige Bierkeller war nun eingerichtet. Von der Decke hingen schwere Ketten mit Lederfesseln und über einen Seilzug und einer Kurbel konnte ich meinen Delinquenten, nur an den Armen oder Füße oder auch gesamt hochziehen. Dann war da noch so etwas wie eine Toilette, nur dass unter der Klobrille eine Aussparung war, so konnte mein Kunde seinen Kopf in die Schüssel halten, während ich mein Geschäft erledigte. Und noch ein großes Spielzeug gab es. So etwas wie einen Bock, wie in der Schule, wo man drüber hüpfen muss. Nur hier waren auch vier massive Fesseln dran. Wer hier darauf lag, präsentierte mir sein Gesicht und Arsch. Auch einen schmalen Holzstuhl mit einem Loch in der Mitte war vorhanden. Daran war eine Lehne auch mit mehreren Löchern. Auf der Rückseite war ein dickes, raues Seil mit einer Schlaufe angebracht. Nachdem ich schnell gegoogelt hatte, wusste ich, dass dies eine spanische Schlinge oder auch Garrotte war.
Dann kamen dazu reichlich Dildos, Vibratoren, Lederpeitschen, Reitgerten und Stöcke, Bambus, Birke und Buche. Alle dazu da, dass sie sich auf Ärsche tanzen zu lassen. Und dann sah es so aus, als hätte der Handwerker seinen Werkzeugkoffer vergessen. Ein alter, blauer Metallkasten, mit teilweise rostigem Werkzeug. Mehrere Zangen, Meißeln und Hammer. Dann noch einige Masken, wo nur das Mundstück zum Luft holen, war.
Aber was mich am meisten erfreute, war, dass Ronja mehrere Umschnalldildos hier hingehängt hatte. Von winzigen bis zu einem Abbild eines Pferdepenis. Der wog schon einiges. Ich fragte mich, welche Arschfotze das aushalten sollte.
Und den ersten Delinquenten hatte ich dann auch schon kurze Zeit später an der Hundeleine. Auf allen Vieren kroch er dann vor den ganzen Gästen hinter mir her.
Er wollte an den Händen aufgehängt werden. Dann las ich seine Gedanken.
- Böser Papa, wollte mit einem Lederriemen verprügelt werden. Dazu einen Dildo im Arsch. Und eine Mischung aus abwichsen und quetschen von Schwanz und Eier. -
Ich war perfekt, wie ich ihn behandelte. Denn ich konnte an seinen Emotionen lesen, ob sie zu fest zuschlug oder zu lasch seine Eier zerdrückte oder wenn ich sein Schwänzchen wieder rubbeln sollte. Eigentlich mochte ich es, Männer zu erniedrigen und zu quälen. Aber so eine Dreiviertelstunde bis eine Stunde waren anstrengender als eine Doppelstunde Sport in der Schule. Dann war da noch mein neuer Latexanzug, sehr schnell heiß und die Luft im Bierkeller verbraucht. Ich war froh, wenn die Typen abgespritzt hatten.
Auch musste ich noch viel lernen. Zum Beispiel ist eine Kerze nicht dazu da, ihm die Sackhaare abzuflämmen, sondern das Kerzenwachs auf ihn Tropfen zu lassen. Und mehr Gefühl zu entwickeln, große Dildos anal einzuführen. Oder wie sehr man einem die Luftröhre abdrücken kann, dass er zwischen Geilheit und Ersticken schwebt. Ist gar nicht so einfach, einen dem Schwanz zu wichsen und darauf zu achten, dass er nicht erdrosselt wird. Aber jede Stunde brachte 200 Euro.
So konnte es sein, dass ich an einigen Abenden mit 1000 Euro nach Hause ging. Denn an den Getränken war ich weiterhin beteiligt.
Eigentlich waren wir ausreichend Jungnutten, aber eine Spezialität sollte noch dazukommen. Denn Männer wollen nicht nur Mädchen, sondern auch Jungs. Und ich traute meinen Augen nicht, als dann eines Abends mir ein nicht unbekannter Junge erschien. Es war der süße etwas schüchterne Junge, dem ich vor ein paar Monaten mal einen heruntergeholt hatte. Nur sah er nun noch mädchenhafter aus. Sein Style war nicht eines Jungen typisch, auch seine Haare waren länger. Nur schüchtern wie früher. Und ich konnte in seinem Kopf lesen, wie in einem offenen Buch. Ben war bisexuell, also 80 % Schwänze und der Rest war Interesse an Muschis. In mir sah er eine Freundin, ja fast eine Schwester.
Seinen ersten Kunden verschaffte ich ihm. Ein ruhiger harmloser Gast, er hatte nur seine Gedanken an Ben gerichtet. Er war bereit zwanzig Euro dafür zu zahlen, wenn Ben ihm seinen Pimmel lutscht. Also arrangierte ich das. An einem kleinen Tisch setzte ich Ben hin und brachte ihm den Gast. Und tatsächlich als Ben den Schwanz lutschte, waren beide glücklich. Auch noch, als Ben dann die gesamte Ficksahne schluckte.
So nahm ich also Ben unter meine Fittiche. Ich erkannte für Ben, wie viel die Männer bereit waren zu zahlen und was sie haben wollten.
Wobei ich in Bens Unterbewusstsein nachfragte, wozu er noch bereit wäre. Und siehe da, das volle Programm. Nicht nur, dass er sich ficken lassen wollte. Er würde auch Männerärsche ficken oder seinen Pimmel lutschen lassen. Ich erzählte ihm, was meine Spezialitäten sind und ob er sich vorstellen könnte, mir ab und an zur Hand gehen zu können? Da einige Männer den tiefen Wunsch hegten, von einem echten Schwanz gefickt zu werden, da passte Ben, hervorragend in mein Konzept.
Denn auch Frederike überstürzte mich manchmal dabei. Es gab Typen, die wollten anal gefickt werden und dabei eine Muschi lecken. Wenn darin noch Sacksahne oder gar Natursekt floss, umso besser. Ich gab meiner großen Schwester dafür 25 Euro, konnte ich ja machen, denn Fünfzig nahm ich für dieses Extra.
Tja, und dann gab es noch die ganz Harten. Die wollten in den Ketten hängen und ich sollte denen in die Kronjuwelen treten. Mal machte ich es alleine oder mit Rike, kam darauf an, wie viel er zahlte. Da hing der Typ, die Beine weit gespreizt. Zuerst traf ich nur mit dem Knie, dann mit dem Fuß und zum Schluss mit Anlauf und Stiefelspitze. Ja, manch einer fiel vor Schmerzen in Ohnmacht. Manch ein Sack verfärbte sich dunkellila. Aber alle waren hinterher glücklich.
Und dann passierte ein Unglück mit Ewa. Ronja hatte uns verboten, außerhalb der Kneipe uns mit Kunden zu treffen. Aber Ewa konnte dem Angebot nicht widerstehen und traf sich mit einem.
Nach zwei Tagen fanden wir sie in einem Straßengraben, mehrfach brutal in allen Löchern durchgefickt und grün und blau geschlagen. Er hatte ihr angedroht, sie und ihre Familie was anzutun, falls sie zu den Bullen geht. Das taten wir auch nicht! Wir nahmen es selbst in die Hand.
Der harte Kern von uns machte sich auf den Weg zu Michael. Dann mussten wir uns Mut antrinken. Michael wohnte in der vornehmen Gegend, in einem großen Einfamilienhaus.
Wir kamen über den Garten, mit einem großen Stein schlugen wir das Fenster der Terrassentür ein. Und schon waren wir drin. Michael kam in Unterwäsche und einem Halbsteifen. Wir fünf stürzten uns auf ihn und rangen ihn mit Boxhieben und Tritten nieder. Dann fesselten wir seine Hände mit einem silbernen Klebeband. Und weil er so rumschrie, stopften wir seine Unterhose in den Mund und klebten diesen auch zu. Zwei bewachten ihn und zwei schauten nach, ob die Luft rein wäre.
Außer ihm er keiner mehr im Haus, dafür stellten wir fest, dass er nicht alleine lebte. Seine Fassade war der treue Ehemann und liebevoller Vater.
Aber jetzt begann unsere Rache. Nicht, dass wir ihn verprügelten mit meiner Spezialität dem Eiertreten. Denn nun vergewaltigte Shanaan ihn mit dem Pferdepimmel. Er schrie, wimmerte und röchelte nach Luft. Sie hörte irgendwann auf, ließ aber den riesigen Dildo drin. Frederike pinkelte danach in sein Gesicht. Ich prügelte mit einem Ledergürtel auf seine Sohlen. Die schon nach kurzer Zeit Blutstriemen zeigten. Dann ging es durch die Wohnung. Schmuck ließen wir liegen. Seine teuren Uhren nicht und ansonsten zerstörten wir alles, was nicht auf seine Frau oder Tochter hindeutete.
Nicht nur das, wir pinkelten auf sein Sofa und Sessel. Unten im Keller war sein Raum, der Porno lief noch als Shanaan auf seinen Relax-Sessel einen riesengroßen, braunen, stinkenden Haufen hinterließ. Rike kackte in das Ehebett und verschmierte alles. Dann wandten wir uns wieder Michael zu. In einem Zug zog ich den Gummipimmel aus seinem Arsch und überließ ihm Ben. Der ihn dann sofort fickte, zum Schluss wichste er ihm ins Gesicht und schmierte seinen verdreckten Schwanz über Michaels Augen. Hätte der Alte mal vorher seinen Darm gereinigt.
Sybille war während der ganzen Zeit nicht untätig gewesen. Denn sie hatte auf den Wohnzimmertisch geschissen und mit einer Gardine aufgewischt und groß über der Wohnzimmerwand -VERGEWALTIGER- geschrieben. Jetzt knipste sie mit einer Zange an seinen Brustwarzen, drehte und zog daran. Während ich seine Eichel und Eier abflammte. Die nächsten Wochen würde er nicht mehr ficken. Das alles passierte, während Ben ihn im Darm fickte.
Mein Gott war der Mann am Leiden. Aber er hatte es verdient.
Doch das schlimmste kam noch für ihn. Sybille fand in dem Nachttisch einen Vibrator. Den stellten wir an und schoben ihn komplett in seinen Arsch. Danach setzten wir ihn auf den beschissenen Bürostuhl und banden ihn dort fest. Nun saß er dort mit einem tief eingeführten Vibrator in der Scheiße. Ich schrieb auf seine Brust mit einem dicken Edding noch mal Vergewaltiger. So ließen wir ihn in seinem zerstörten Haus zurück.
Irgendwann erreichte uns die Nachricht, dass seine Frau sich von ihm getrennt hat, nachdem sie nach Hause gekommen ist.
Die Geschäfte liefen gut, es waren immer genügend Schwänze da.
Zu Ben entwickelte sich eine ausgezeichnete Freundschaft. Ja, so wie Bruder und Schwester. Keiner hatte Interesse daran, Sex mit dem anderen zu haben.
So war auch er öfters nach der Schule bei mir zu Hause. Und dass er mich in Unterwäsche oder gar nackt sah, war ganz normal. Dann bemerkte ich, wie Ben immer in meiner Unterwäsche wühlte und er sie zu gerne anziehen würde. Nur fand er nicht den Mut dafür, mit mir darüber zu reden. Also musste ich den Anfang machen.
Ich holte einen weißen String hervor, dazu weiße, halterlose Nylonstrümpfe.
„Weißt du was? Zieh das mal an, damit du weißt, wie es sich anfühlt. Es ist nicht immer angenehm das zu tragen!“
Ben wurde rot, als hätte ihn seine Mutter beim Wichsen erwischt. Zuerst tat er so als wollte er es nicht. Aber in seinen Gefühlen war er so glücklich. Also zog er sich aus und siehe da, sein Riemen war schon halb steif. Ich half ihm mit sich anzuziehen. Dann kam mir noch die Idee. Ich holte von Rike einen BH, Größe 0, eigentlich nur um nichts zu verdecken. Ben sagte nichts, aber war überglücklich sich so im Spiegel zu betrachten. Denn er sah sein innerstes Ich. Und so konnte ich auch nicht anders, wir suchten aus meinem Kleiderschrank einige Sachen heraus. Ja, Ben sah süß aus. So mit der weißen Bluse und braunem Minirock. Aber mit hohen Absätzen zu laufen, musste er noch üben. Deshalb bekam er ein Paar pinkfarbene Sneakers von mir. Wir gingen in Rikes Zimmer an ihrem Schminktisch. Wie ich sagte die Mal- und Farbenabteilung bei OBI. Nun schminkte ich Ben. Ja, ich weiß, meine Schwester wäre besser für diese Aufgabe gewesen. Ich selbst sah manchmal noch aus, wie ein Clown, sodass Ronja mir manchmal korrigiert hat, damit ich die Männer nicht erschrecke. Aber bei Ben bekam ich das perfekt hin. Auch die künstlichen Wimpern. Er war so überglücklich, dass er mir einen zärtlichen Kuss auf die Wange gab. Aber nun machten wir uns auf den Weg in die Kneipe. Im Wohnzimmer saß Dad und als er uns sah, bemerkte ich sofort das Feuerwerk in seinem Kopf. Zuerst dachte ich, er meinte mich. Aber dann sah ich sein Kopfkino, Dad wollte Ben haben. Er wusste, dass unter der Verkleidung ein Junge war. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Einerseits waren wir ja schon mit dem Familiensex ziemlich pervers. Aber Dad steht auf Mädchen mit Schwänzen? Okay, ich stehe auch mehr auf Muschis als auf Pimmel. Aber ich bin ja auch noch jung und in der Findungsphase.
In der Kneipe hatte sich ein kleines Ritual durchgesetzt. Am Anfang küssten wir die Hand von Thomas, später knieten wir vor ihm und küssten ihn in seinem Schritt, um unsere Dankbarkeit zu zeigen, dass wir hier unseren Spaß haben dürfen und unser Taschengeld aufbessern konnten. Doch es wurde immer krasser. Wir mussten alle pünktlich um 17 Uhr erscheinen, nackt, nur mit einem Umhang bekleidet, hinknien. Dann kam Thomas mit Ronja an seiner Seite. Sie packte seinen riesigen Schwanz aus und jeder musste ihn küssen. Erst dann durften wir in den Gastraum. Kam jemand doch zu spät, setzte es Hiebe. Thomas setzte sich in seinen Sessel. Man musste sich über seine Beine legen und ihm den nackten Hintern präsentieren. Dann setzte es Hiebe. Er tätschelte nicht nur. Mit seiner Pranke schlug er voll zu, sodass man schon nach dem ersten Schlag seinen Handabdruck sah. Er konnte gemein sein. Besonders bei mir. Erst versohlte er meinen Po, dann streichelte er ihn. Und wenn man dachte es ist vorbei, setzte es noch mal ein paar Schläge. Bei Shanaan war er so fies, erst küsste er ihren schwarzen Arsch. Machte einen Finger nass, steckte ihn in ihr Poloch und versohlte ihren Arsch. Dabei fingerte er sie kräftig im Darm. Egal, wie stark man sich zeigen wollte. Jede und sogar Ben heulten danach. Aber jede gehorchte.
Aber es gab auch Belohnungen von ihm! Wenn er Lust auf eine hatte und sie gut war, gab es teure Geschenke.
Mittlerweile war unsere Gruppe auf zwanzig Mädchen gewachsen und man konnte nicht mehr jeden Tag in die Kneipe. Deshalb waren die älteren in der Woche und die jüngeren, wo ich zuzählte am Wochenende da. Ich hatte immer zu tun. Ronja machte nun schon für mich Termine aus. Alle Masos wollten zu mir, obwohl noch zwei ältere Mädels den gleichen Service anboten.
Oft übernachtete ich dann bei Ronja. Selten schliefen wir wirklich, denn sie liebte meinen Zungenschlag an ihrer Perle. Manchmal zwei, dreimal in der Nacht. Selten, aber regelmäßig, kam noch Thomas dazu. Der Mann mit der Orgasmus Garantie. Wenn er uns fickte, schwebten wir danach. Und dann passierte das, was er mir versprochen hatte. Ronja lag unten und wir leckten uns voller Lust und purer Erotik die Fötzchen aus, als Thomas schon mit einem frei schwingenden Pimmel hereinkam. Und ich lag so, dass ich ihm auch mein Hinterteil präsentierte. Tja, einen Elfmeter verschießt er nicht, in einem Rutsch durch meine gut geschmierte Pussy, so tief, dass es mir die Luft aus den Lungen presste. Es war so geil, Ronja hätte mich gar nicht mehr groß lecken müssen. Denn in Minutenschnelle war ich auf Touren. Dieser heran rauschende Orgasmus erfasste mich schnell und riss mich mit in die Glückseligkeit. Erst da bekam ich es richtig mit, dass Thomas mit zwei Fingern in meinem Poloch war.
„Tu es Vater! Du hast es ihr versprochen!“
Ich kapierte nicht, was sie meinte. Aber als Thomas seinen fetten Schwanz aus meiner Muschi zog und dann das Teil durch meine Arschritze rieb, wurde es mir klar.
„Nein, Thomas, bitte nicht! Mein Arschloch ist zu klein dafür!“ Denn nun merkte ich, wie schon seine zwei Finger in meinem Po ein Brennen erzeugten.
„Dafür bin ich da, um deine Arschfotze zu weiten!“
Ronja winkelte ihre Beine an und nahm meinen Kopf in die Beinschere. Thomas hielt mich an meiner Taille fest. Sein dicker Pimmel rutschte ständig durch meine Arschfurche. Ich bekam es mit der Angst zu tun. Noch einmal spreizte Thomas meine Pobacken und spuckte auf meinen Hinterausgang. Dann spürte ich auch schon seine Schwanzspitze, wie sie gegen meinen Schließmuskel drückte. So gerne wäre ich nun geflohen, meinetwegen auch nackt auf die Straße, aber Flucht war ausgeschlossen. Nun wurde der Druck gegen mein Poloch stärker. Vielleicht hatte er gerade mal einen Zentimeter in mir und ich hatte schon richtig Schmerzen.
„Entspann dich, sonst tut es noch mehr weh!“
Aber wie soll ich mich entspannen, mit dem Gedanken, dass gleich ein riesiger Schwanz in meinem Darm vorstößt? Da halfen auch keine Klapse auf meinem Po. Nun hatte Thomas die Faxen von meinem Gejammer voll und stieß kräftig zu. Ein unbeschreiblicher Schmerz durchzuckte meinen Körper. Ich dachte, meine Rosette würde zerreißen. Ich schrie laut auf, ich bekam keine Luft mehr, aber Thomas drückte weiter seinen Prengel in mich. Der Schmerz war so heftig, dass ich davon zusätzlich Kopfschmerzen bekam. Mir lief die Spucke aus dem Mund. Ich heulte und bettelte um Gnade. Aber die konnte ich nicht erwarten. Nebenbei hörte ich Ronja lachen und sagen: „Ja Vater, fick die Schlampe. Sie möchte es und hat es sich verdient!“
Und wieder drückte Thomas seinen Riemen ein gutes Stück in meinen Arsch. Ich nahm meine Umgebung kaum noch wahr, alles versank in ein höllisches Brennen. Und wieder und wieder, rammte dieser Teufel, seinen übermächtigen Schwanz durch mein Poloch. Bis ich seinen muskulösen Bauch an meinem Hintern fühlte. Nun endlich war er komplett drin. Ich weiß nicht, ob es stimmt, aber ich hatte das Gefühl, seinen Pimmel in meiner Bauchgegend zu fühlen. So tief war er in mir. Erst jetzt zog er sein großes Teil wieder heraus. Ich weiß nicht wie viel. Aber ich weiß welchen Schmerz ich hatte, als er ihn wieder in meine Arschfotze rammte. Ich flehte beide an aufzuhören. Jammerte, winselte, heulte und schrie. Aber Ronja hielt mich fest und Thomas fickte mich nun. Mein ganzer Körper schwitze, dass ich Ronja beinahe entglitten wäre, aber Thomas hielt mich auch noch mit seinen Pranken fest. Und jetzt fing er erst an, mich zu ficken und es wurde keineswegs besser. Eher wurden die Höllenqualen schlimmer.
In meinem Gejammer hörte ich Ronja ihren Vater immer lauter antreiben. „Jaaaaa, Vater. Fick sie hart und erbarmungslos in ihrem Scheißloch!“
Sie musste es nicht tun, denn Thomas legte seine gesamte Kraft bei jedem Stoß hinein. Ich weiß nicht, ob ich zwischenzeitlich das Bewusstsein verlor. Aber irgendwann fickte Thomas mich schneller und noch härter. Dann hörte ich von ihm ein lautes AAAHHH…AAAAAAHHHHH rufen. Und sein heißes Sperma ergoss sich in meinem Darm. Immer wieder machte er stakatische Stöße, bis er mir auch seinen letzten Tropfen Wichse gegeben hatte. Dann genoss er noch meinen Ehen, heißen Darm um seinen Schwanz, als er diesen herauszog. Ronja kicherte dabei, wie eine alte Hexe. Aber dafür hatte Thomas ein Gegenmittel. Denn als sein Riemen komplett mein Poloch verlassen hatte, schoss reichlich Sackrotze mit raus. Thomas hielt Ronjas Kopf vor meine Arschfotze und mit einem lauten Knattern beschoss ich nun ihr Gesicht mit Ficksahne. Ich bin wirklich kein Freund von Pupsen, aber diese Luft musste raus.
Ronja löste ihre Beinklammer um meinen Kopf und ich konnte mich in Ruhe ausheulen und mich in mein Selbstmitleid baden. Der Schmerz an meiner Rosette ließ nur sehr langsam nach. Ronja musste noch den Schwanz ihres Vaters sauber lecken. Was ihr im wahrsten Sinne des Wortes überhaupt nicht schmeckte. Thomas ging und Ronja griff zu ihrem Handy. Und machte Fotos von meinem malträtierten Po. Diese verschickte sie in unserer WhatsApp-Gruppe -Jungschlampen-. Man sah ein großes, rundes Loch und Drumherum meinen Hintern.
Die Antworten waren wie - WOW -, Respekt oder -Diesen Mut hätte ich nicht gehabt! -
Mir war das alles scheiß egal. Ich drückte nur meine Arschbacken zusammen und hoffte, dass dieses Brennen an meinem Poloch bald aufhörte. Aber dem war nicht so, also beschloss ich nach Hause zu fahren und bäuchlings im Bett zu bleiben. Entweder stehen oder auf dem Bauch zu liegen, mehr war nicht möglich.
Es war so ziemlich früh am Morgen und keiner bemerkte, dass ich nach Hause kam. Dad schlief und Rike sowieso komatös von der letzten Nacht. Ich war enttäuscht von Ronja, dass sie mich so behandelt hatte. Denn ich glaube, Thomas wäre nicht auf die Idee mit dem Arschfick gekommen. Gegen Nachmittag kam Frederike kurz rein, setzte sich zu mir und zog mein Höschen ein Stück herunter und begutachtete mein entjungfertes Poloch. Sie cremte es sogar noch mit Wundcreme ein und verstand, dass ich heute nicht in die Kneipe mitgehen würde
Sie ging alleine und Dad meinte bestimmt noch, ich wäre bei Ronja.
Als es später an der Haustür klingelte, machte Dad auf und ich höre nun auch noch eine Stimme
Aber, anstatt dass Dad mit dieser Person ins Wohnzimmer ging oder seinem Büro, gingen sie in sein Schlafzimmer. Zuerst dachte ich mir nichts, aber als sie nicht wieder sofort herauskamen, wurde ich stutzig. Trotz Schmerzen hievte ich mich aus meinem Bett und schlich zum Schlafzimmer. Dad musste sich sicher sein, dass niemand im Haus war. Denn seine Tür stand weit auf.
Dad stand mit dem Rücken zu mir. Er küsste eine, so circa einen Kopf kleinere Frau. Ich erkannte sie nicht, Rike war es jedenfalls nicht. Ich sah nur Frauenklamotten und das sie an seinem Hosenstall rumfummelte. Dann ging sie irgendwann in die Hocke und Dad atmete tief ein. Denn an ihrem schmatzenden Geräusch erkannte ich, dass sie seinen Schwanz lutschte.
„Ja, Eve, das machst du gut und höre nicht auf.“
Eve? Nein, ich kannte keine Eve! Woher kannte Dad sie? Tinder? Aber an dem Schmatzen wusste ich, dass sie es mit Leidenschaft tat. Dad zog sie irgendwann hoch, ihre Klamotten fielen fast gleichzeitig zu Boden und sie sprang auf das Bett.
Dann bekam ich große Augen. Denn Eve hatte einen steifen Schwanz und noch mehr. Eve war Ben! Mein bester Freund, der nicht auf meine Muschi aus war. Ich hatte immer gedacht, er zieht sich weiblich an, um mehr Männer anzulocken, aber dass er wirklich so war, war mir neu.
Dann passierte es. Dad stieg auch ins Bett, nahm Bens oder auch Eves Schwanz in die Hand und massierte ihn und als Krönung auch noch genüsslich in den Mund. Als ich das sah, ehrlich! Ich vergaß fast meine Schmerzen am Arsch.
Dann nahm Dad ein Kissen und legte es Eve unter ihrem Hintern. Danach fing Dad an, das Arschloch von Eve zu liebkosen und später noch zu fingern. Ben oder jetzt meinetwegen Eve, stöhnte heftig dabei, als hätte sie eine Perle an der Rosette hängen. Und dann war es so weit, Dad richtete sich auf und drückte seinen Steifen in Eves Darm. Und er fickte ihn gut, beide stöhnten laut in Ekstase. Denn Dad wichste dabei Eves Pimmel. Und dann stöhnte Eve lauter, als würde sein Pimmelchen gerade abspritzen. Denn Dad hörte kurz auf, ihn oder sie anal zu ficken, um danach wieder anzufangen. Aber Eve meinte, sie wolle nun Dads Ficksahne schlucken. Und so zog er seinen Schwanz heraus und drückte ihn Eve in den Mund. Jetzt dauerte es auch nicht mehr lange bis Dad seine Wichse tief in ihren Rachen rotzte, und sie mit welchem Genuss jeden Tropfen rauslutschte. Dad und Eve gaben sich danach noch Zungenküsse und streichelten sich. Ich zog mich auf Zehenspitzen zurück in mein Zimmer. Ich verstand nicht, warum Ben so viel Spaß hatte, einen Schwanz im Darm zu haben und ich solche Schmerzen.
Nach einer Woche war mein Poloch wieder verheilt. Ich konnte wieder schmerzfrei auf die Toilette gehen und fing an, an meiner Rosette zu spielen. Ich wollte es wissen und ja ich gewöhnte mich daran. Zuerst nur mit den Fingern, dann mit einem sehr dicken Filzstift und später, mit meinem Vibrator. Ich hatte sogar mir einen schmalen, langen Gummipimmel im Internet bestellt. So einen mit Saugnapf. Der klebte hervorragend an den Fliesen oder am Wannenrand. Entweder führte ich ihn mir gebeugt oder gleich darauf sitzend anal ein. Zuerst war es komisch und etwas schmerzhaft. Aber ich fand immer mehr Gefallen daran, mich zuerst in meinem Darm zu ficken und mich dann zugleich oder danach zu fingern. Wenn dieser weiche lange Gummistab in mein Poloch eindrang, konnte ich selbst kontrollieren, wie schnell und tief er eindrang. Mir lief ein wohliger Schauer über den Rücken. Danach rieb ich zuerst nur außen an meinem Fötzchen langsam mit einem Finger zwischen meine Schamlippen und rieb meinem Nektar über den Körper oder lutschte meine Finger ab. Ich spielte an meiner Klitoris, zuerst nur rubbelnd, dann zwischen zwei Finger eingeklemmt und daran ziehend. Wie die Hitze in mir aufstieg, ich mich dabei heftiger im Darm fickte. Manchmal schlug ich auf mein Pfläumchen oder kniff in meinen Kitzler oder Nippel. Ganz so wie ich es brauchte. Und dann ganz alleine für mich die Erlösung fand. Dazu immer das Ritual, mal vorher oder seltener danach, mir in meine Handfläche zu pinkeln und meinen Urin zu trinken.
Wenn ich mal wieder extreme Kunden hatte und ich sie möglichst hart bestrafen sollte, musste ich es für mein Gewissen tun. Mich sozusagen selbst bestrafen.
Aber eins machte ich jetzt immer, wenn in der Kneipe Schluss war, ging ich nach Hause. Seit dem Arschfick von Thomas wollte ich dort nicht mehr übernachten. Allgemein wurde mir das zu pervers. In Biergläser pissen, damit alte Männer, fünf Euro behalten, um es saufen zu können. Es wurde immer krasser. Für 150 Euro ließ sich Sybille auf dem Boden in der Kneipe ficken. Nur hatte der Mann einen irischen Wolfshund dabei und der Köter durfte auch noch mal ran. Es war immer Show hier. Ewa und meine große Schwester veranstalteten Gang Bang Partys. Das war definitiv noch zu ertragen, aber als es um Bukkake ging, war ich raus.
Sowieso bekam ich mit der Zeit voll die Alpträume. Ich sah Männer mit gesichtslosen Masken, die alle so einen riesigen Schwanz wie Thomas hatten und mich alle ficken wollten. Ich versuchte zu fliehen, konnte mich aber nicht bewegen.
Es war die Hölle. Und es ist verständlich, nach so einem Traum, kann man nicht mehr einschlafen. Scheiße ist es nur, wenn man am nächsten Tag, einen Test in der Schule schreibt.
Deshalb ging ich nun weniger in die Kneipe. Ich konnte bald wieder genug schlafen, der Nachteil war, alle meine Freundinnen und meine Schwester waren noch dort und so war ich am Wochenende meistens alleine oder wenn mal eine etwas Zeit für mich hatte, drehte sich alles nur um den Laden. Der nächste Nachteil war, ich verdiente nichts mehr und mein gehobener Lebensstil war kostspielig. Klar, am Anfang hatte ich ja noch Ersparnisse. Aber das war auch bald alle.
Aber zurück zu Ronja und Thomas wollte ich auch nicht. So ging ich dann auf dem Straßenstrich anschaffen. Zuerst gab es mit den anderen Nutten Stress, ich wurde so lange abgedrängt, dass ich schon fast gar nicht mehr auf dem Strich war. Ich war ja auch nicht oft da, nur wenn mein Taschengeld wieder zu knapp war und ich mir Pakete bestellt hatte, wo die Rechnungen bezahlt werden mussten. Meistens war es wichsen und blasen für zehn bis zwanzig Euro. Das ging schnell. Fünf Minuten und der Drops war gelutscht. Manchmal auch für einen Fünfziger ficken. Aber alles nur mit Gummi. Und wenn ich genug Geld verdient hatte, war auch Feierabend.
Wobei mein eigenes Sexualleben war, fast auf null. Meine beste Freundin war meine rechte Hand.
Mittlerweile war ich fünfzehn, fast sechzehn. Rike war in ihrem Abschlussjahr. Bei Dad hatte sich auch ein Wandel vollzogen, den ich nicht gut fand, aber respektierte.
Dad hatte so etwa zwei Jahre eine Affäre mit Eve. Als ich bemerkte, dass Dad immer mehr sich weiblicher verhielt. Und so kam es, dass ich ihm mal nachschlich. In einer Sackgasse in einem ehemaligen Gewerbegebiet trafen sich allabendlich Männer. Und Dad in seinem Nutten-Outfit war natürlich die Attraktion der Nacht.
Wenn er im Wendehammer dann mit seinen Plateaus in den kleinen Wald stakste, schlichen ihm die Männer nach wie eine hungrige Meute Hyänen hinter eine Antilope. Weit kam er nicht. Sie zogen ihn bis auf die Unterwäsche aus. Seinen Mini-BH wurde hochgeschoben, sein Satinstring halb herunter. Nur seine Strapse und Nylons blieben verschont. Sie begrapschten ihn, er musste die Schwänze wichsen und lutschen. Und ja, einige fickten ihn auch. Und er genoss das alles in vollen Zügen. Er liebte es Sperma zu schlucken oder angewichst zu werden. Besonders mochte er die zwei Brüder, ich vermutete, es waren Brüder. Zwei schwarze Schränke, wirklich mit riesigen Schwänzen und dicken Bulleneiern. Dad wurde dann hart im Mund und Arsch gefickt. Sie behandelten ihn wie weißes Fickfleisch. Wie weit er dann zum Schluss seinen Mund aufmachte und seine Zunge herausstreckte, war sehr komisch so seinen Vater zu sehen, obwohl ich schon viel erlebt hatte.
Im Prinzip hatte ich keinen, mit dem ich reden konnte. Sogar meine Omas waren nicht mehr zu erreichen, da sie nur noch unterwegs waren, um sich von jungen Männern ficken zu lassen.
Ich wollte nicht mehr. Ich beabsichtigte auszusteigen. Und da fiel mir ein Ort ein, wo ich mich einmal wohlgefühlt hatte. Damals als ich zwölf war. Der Reiterhof! Da war alles so idyllisch gewesen, so ruhig. Ja klar hatten die dort auch Sex, aber nicht so extrem.
Also machte ich mich eines Sonntags auf den Weg. Ein wenig nervös war ich schon, denn ich fragte mich, ob sich dort viel verändert hätte. Aber nein! Es war, als wäre die Zeit dort stehen geblieben. Alles war noch so, wie vor drei Jahren.