Ich, Nadine-Kapitel 1

Teil 1

Kapitel 1

Mein Name ist Nadine und wohne mit meiner Schwester Frederike und meinem Dad Tim in einem Haus. Meine Mama Angela ist vor Kurzem ausgezogen, sie wohnt jetzt mit einer anderen Frau zusammen. Dann habe ich noch zwei Omas, Oma Leni, eigentlich heißt sie Marlene. Und Oma Agathe. Meine zwei Omas wohnen ebenfalls zusammen in einer Wohnung. Manche Leute behaupten, ich wäre eine Hexe. Das stimmt nicht! Ich bin eine Zauberin.

Denn ich konnte fühlen, was die Leute mir gegenüber gerade fühlten. Freude, Trauer, Wut, Hass, Liebe, Glück und ein Gefühl was ich noch nicht kannte. Aber Erwachsene vielfach hatten, zum Beispiel meine Eltern ins Schlafzimmer gingen oder auch Männer die mich auf der Straße ansahen.

Bestimmt war das wegen meiner roten Haare, sie schimmerten wie Kupfer und dazu meine Sommersprossen im Gesicht.

Aber das Tolle war, wenn jemand wütend auf mich war und ich mir wünschte, dass zum Beispiel, Mama wieder mich lieb hatte, brauchte ich nur feste daran denken und es ihr sagen. Und Mama hatte mich sofort lieb.

Bei meiner Schwester Frederike klappte das noch viel besser. Ich wünschte mir, dass sie meine Schulaufgaben macht oder mit mir spielt.

Papa liebte mich, aber ich fühlte auch, dass er ein wenig mehr Rike liebte als mich. Und Frederike liebte Papa. Da konnte ich mir so viel wünschen, das klappte nicht.

Oma Leni war immer sehr lieb zu mir, auch ohne es mir zu wünschen. Bei Oma Agathe war es etwas anders, ich fühlte ein wenig Furcht bei ihr. Besonders als wir bei einem Spaziergang, ich war so vier Jahre alt, einen, verletzten, großen Raben sahen. Mehrere Männer beabsichtigten ihn einzufangen und ihm helfen. Aber der Rabe hatte Angst, große Angst. Dann ging ich zu ihm, er krähte ganz laut. Ich wünschte mir, dass er keine Angst haben braucht und die Männer ihn nur gesund machen wollen. Sofort kam der Rabe auf mich zu. Die Männer pflegten ihn gesund und eines Tages, kam der Rabe in unseren Garten geflogen und als Geschenk, einen goldenen Ring. Das hatte auch Oma Agathe mitbekommen und seitdem war sie etwas komisch zu mir.

Jetzt ging ich in die fünfte Klasse und war bei den Großen dabei, so wie Rike schon seit zwei Jahren.

Aber ein Junge aus der 7. Klasse, ärgerte mich immer wieder. Zog mir an meinen langen Haaren. Und als er es in der großen Pause wieder machte, sagte ich ihm:

„Ich wünsche mir, dass du mit deinem Kopf vor die Schulmauer rennst!“

Und er tat es. Mit voller Wucht knallte er mit seinem Kopf gegen die Wand. Dann lag er da, mit einem blutenden Loch im Kopf.

Wochen später, war ein neues Mädchen an die Schule gekommen, sie ging schon in die zehnte Klasse. Sie zog immer an meinen Klamotten oder hob meinen Pulli hoch. Da wünschte ich mir, sie sollte sich komplett ausziehen und über den Schulhof laufen, das tat sie auch sofort. Alle lachten dann über sie und filmten das mit ihrem Handy.

Seitdem ärgerte mich keiner mehr. Alle fürchteten sich vor mir, nur nicht meine Schwester Rike, ich nannte sie noch immer so, weil ich als kleines Kind noch nicht Frederike sagen konnte.

Kapitel 2

Tja, und was passierte noch? Ach ja, ich bekam meine Perioden. Meine Brüste wuchsen und ich hatte bald mehr als meine Schwester. Mit 13 Jahren noch fast so platt, wie ein Pfannkuchen.

Aber jetzt wusste ich, was Erwachsene fühlen, was ich als Kind nicht verstand. Es war die Geilheit! Ein schönes Gefühl. Aber ich fühlte es nicht, wenn ich mit Jungs zusammen war, nur mit Mädchen. Besonders nach dem Sport, wenn wir uns duschten.

Ich liebte es, auf ihre Tittchen zu sehen oder ihre Muschis, die genauso den ersten Flaum entwickelt haben.

Bei Frederike war das ganz anders, sie stand voll auf Jungs und sie zog sich immer sexy an. Sie hielt sich mit ihren Freundinnen immer in der Mitte des Schulhofs auf. Jeder sollte sie sehen. Eine ältere Lehrerin sagte mal.

„Ganz wie die Mutter. Chefin des örtlichen Bitch-Clubs! Der Apfel fällt nicht weit vom Baum! Wann bist du denn schwanger?“

Für Rike war es keine Beleidigung, es war für sie ein Lob, ich fühlte es.

Zu Hause war es mit der Zeit anders geworden. Mama gab Dad nicht mehr die Zuneigung. Aber bei Dad war es nicht anders. Er hatte eine geheimnisvolle Emotion. Ich wusste nicht, was er für ein Geheimnis verbarg Dad war am hartnäckigsten für meine Wünsche. Nicht jeder Wunsch funktionierte bei ihm. Er schaffte es manchmal auch, mir seinen Wunsch zu sagen, den ich dann mehr oder weniger befolgte.

Wenn er wünschte, ich solle mal wieder mein Zimmer aufräumen, bat ich Frederike darum und sie tat es. So wie die täglichen Hausaufgaben. Staubsaugen, Müll rausbringen oder die Spülmaschine ein- und ausräumen.

Und ich spielte mit ihr so gerne Königin und Dienerin.

Sie musste mich einkleiden, schminken, dann brachte sie mir was Süßes und zu trinken. Während ich genüsslich aß, trank und fernsehen schaute, musste Frederike vor meinem Bett knien. Und dann hatte ich mal eine Szene im TV gesehen und das wollte ich auch.

„Dienerin Rike, küsse deiner Königin die Füße.“

Rike kam zu mir gekrochen, zog meine Sneaker und meine Söckchen aus und küsste meine Füße. Jetzt wollte ich mehr.

„Rike, zieh dich aus und dann leckst du meine Fußsohlen!“

Ohne Widerspruch gehorchte sie. Nackt, wie sie war, kniete sie vor mir und leckte meine Sohlen ab.

Ich fand Spaß daran. Auch beim Duschen war ich die Erste, denn sie musste danach die Wanne reinigen. Oder wenn ich mal Baden wollte, musste sie mir das Wasser einlassen mit viel Schaum. Ich genoss es sehr und als ich dann aus dem Bad ausstieg, machte ich Pipi hinein. Dann sagte ich.

„Rike, du solltest jetzt auch baden. Es wäre schade um das warme Wasser und vergesse nicht dein Gesicht zu waschen.“

Das Dummchen gehorchte, ich fand das so lustig, als sie sich mit dem Pipi-Wasser das Gesicht wusch.

Ich hatte sie sogar so weit, dass ich Frederike sagte, ich wolle nicht allein in meinem Zimmer schlafen und so kam sie dann immer mit Decke und Kopfkissen und legte sich vor mein Bett.

Mama hatte das mitbekommen und stellte mich zur Rede, aber ich sagte etwas anderes.

„Mama, ich wünsche mir, dass du glücklich bist. Und du bist nur glücklich, bei dieser Frau. Warum zieht ihr nicht zusammen? Papa, Rike und ich kommen hervorragend ohne dich aus. Mach doch mit der Frau eine Weltreise. Am besten heute noch.“

Gegen Nachmittag zog Mama aus.

Und Rike sagte mir, dass sie ihren ersten Freund hätte. Damit war ich zwar nicht begeistert, aber ich gestatte es meiner Schwester.

Denn nach ein paar Tagen, fragte ich sie, ob sie ihn schon geküsst hat. Frederike nickte nur glücklich, sagte dann:

„Sogar mit Zunge, das war geil!“

Sowas hatte ich noch nicht erlebt.

„Schwesterherz, ich wünsche mir, dass du mir das mit dem Zungenkuss zeigst!“

Rike kam zu mir, küsste mich zuerst wie früher auf die Lippen. Aber dann öffnete sie ihren Mund und ihre Zunge strich über meine Lippen. Fast wie von selbst, öffnete ich auch meine Lippen und berührte mit meiner Zunge ihre. Ein kleiner Ringkampf in unseren Mündern entstand. Und wieder hatte ich die Emotion, geil zu sein. Ich wünschte mir nun, dass Rike mich streichelt. Das brauchte ich nur zu denken, denn wir berührten uns, da brauchte ich meine Wünsche nicht mehr auszusprechen.

Dann fing es an, das Kribbeln und Jucken in meinem Pfläumchen. Viel intensiver als sonst. Ich fühlte wie in meiner Muschi das Blut pulsierte. Es wurde dort unten warm und feucht. Ich konnte nicht anders, ich rieb über der Hose meine Mumu. Was für ein Wahnsinnsgefühl. Neu und doch berauschend.

Ich dachte mir, wenn Frederike das doch machen würde und dann tat sie es. Sie rieb mit ihrer zarten Hand über meine Muschi. Zwei Gefühle konnte ich bei ihr lesen. Abneigung und doch Neugierde.

Ich wünschte mir, dass sie dieselben Gefühle bekäme, wie ich jetzt. Und tatsächlich traten sie bei ihr ein. Ich rieb jetzt an ihrer Hose und Rike stöhnte leise auf, während wir uns noch Zungenküsse gaben.

Das ging dann eine Weile so, aber ich spürte noch immer eine gewisse Ablehnung.

Deshalb beendete ich das Spiel.

„Das dürfen wir nicht machen, Nadine. Das ist verboten!“

Ich dachte mir

  • Wenn du wüsstest, Schwesterherz. In dieser Familie sind so viele dunkle Geheimnisse, du solltest mal unsere Omas fragen.-

Frederike schaute mich nun erstaunt und erschrocken mit großen Augen an. Hatte sie meine Gedanken gehört? Ich hatte doch nichts gesagt. Sie ging in ihr Zimmer und ich war mit meinen Gedanken allein.

Und ich dachte an die Zungenküsse mit meiner Schwester. Da fing es wieder in meiner Mumu zu kribbeln an, es ist ein schönes Gefühl. Automatisch bewegte ich meine Hand in meine Hose. Dort war es noch besser zu streicheln, aber eng. Deshalb öffnete ich meine Hose und schob meine rosa Seidenshorts beiseite. Mit einem Finger berührte ich meine Muschi. Wie warm und feucht sie auf einmal war. Und genau da, wo es am meisten juckte, rieb ich mit meinem Finger entlang, etwas oberhalb in meinem Döschen. Ein Feuerwerk der Gefühle durchschoss meinen Körper. Ich rieb immer mehr und fester und dieses unbeschreibliche Gefühl wurde auch immer stärker. Mein ganzer Körper zuckte, es war wie kleine Stromschläge in mir. Es war so schön, ich wünschte nicht aufzuhören. Aus meiner Muschi entstieg ein süßer Duft. Ich stöhnte leise und ließ es langsam ausklingen.

Ich wusste, dass ich nun zum ersten Mal masturbiert hatte und hätte es am liebsten gleich noch einmal getan.

Denn Rike müsste jeden Augenblick kommen, um bei mir zu schlafen. Doch diesmal sagte ich ihr, sie soll mit mir im Bett schlafen.

Ich lag hinter ihr, eng aneinander gekuschelt. Ich dachte mir, so ein Zungenkuss von ihr, als Gute-Nacht-Kuss wäre jetzt schön. Und da drehte sich auch schon meine Schwester um und wir gaben uns einen unendlich, langen, liebevollen Zungenkuss. Ich fühlte, sie war nicht ganz damit einverstanden. Aber ich wünschte mir es so.

Ich versuchte sie auszuhorchen. Gedanklich stellte ich ihr Fragen.

  • Hast du es dir schon mal selbst gemacht? -
  • Ja, oft! Fast täglich! -
  • Und? Ist es gut? -
  • Natürlich! Besonders, wenn ich zum Schluss komme. Es ist als würde man schweben! -
  • Wie kommt da noch mehr? -
  • Jaaa, Rotschopf! Der Orgasmus, das Tollste was man sich vorstellen kann! -

Ich hörte auf mit der Fragerei, denn Rike schlief ein und dann sah ich etwas. Zuerst dachte ich, ich würde träumen. Nein, ich sah den Traum meiner Schwester. Die Abneigung, mich zu küssen, dann wie sie sich unter der Dusche, ihre Muschi rubbelt und ihren Orgasmus. Dann das Gesicht ihres Freundes, ihr Gefühl von Liebe zu ihm, aber es verschmolz nun zum Gesicht von Dad. Rike war auch in ihn verliebt. Was für eine Bitch.

Aber zuerst nahm ich mir ihren Freund vor. Florian, ich mochte ihn nicht und ich wollte nicht, dass er meine Schwester berührt, geschweige küsst. Also fing ich ihn vor der Schule ab.

„Hi Flo, ich habe gehört, dass du mit meiner Schwester zusammen bist. Bist du denn nicht in Wirklichkeit in deine Klassenlehrerin verliebt? Ich wünsche mir, dass du Frau Müller mal so richtig anbaggerst. Die Frau steht bestimmt auf dich. Was willst du auch mit meiner Schwester, die hat doch noch nicht einmal Tittchen. Mach am besten Schluss mit ihr.“

Nach der großen Pause war Rike traurig. Flo hatte ihr per Messenger geschrieben, dass Schluss ist. Am Mittag wurde Flo von der Schule verwiesen. Er hatte mit heraushängendem Dödel Frau Müller zwischen die Beine gepackt und zum Oralverkehr aufgefordert. Böser Junge.

Und Frederike musste ich etwas trösten. Da kam mir der nächste Gedanke. Während ich sie im Arm hielt, dachte ich mir, dass Dad meine Schwester genauso erregend findet wie sie ihn.

Schon besserte sich ihre Laune und wir konnten mein Spielchen fortsetzen. Zungenküsse und zwischen den Beinen streicheln.

Wie ich das doch liebte, den zärtlichen Tanz mit meiner und der Zunge meiner großen Schwester. Wieder das Kribbeln in meiner Muschi und die reibende Abhilfe von Frederike.

Ich wünschte mir, dass sie meine Hose öffnet und mit ihren Fingern direkt an meiner Mumu streichelt. Was sie dann auch tat. Es war als würde ich einen Gipfel hoch stürmen. Ein wohliges Gefühl durchglitt meinen Körper. Ich fühlte, wie meine Nippel sich aufrichteten und hart wurden. Ich verlor die Kontrolle. Da hörte Rike leider auf.

Mist! Ich kann sie nicht kontrollieren, wenn meine Gedanken wegschwimmen.

Also ließ ich sie gehen und fing selbst an, mich zu streicheln. Ich zwirbelte sehr leicht meine Nippel und mit zwei Fingern meine Muschel, da fühlte ich einen kleinen Pickel. Und jedes Mal, wenn ich darüber strich, durchfuhr mich ein süßer Blitz. OMG, ich hatte meine Lieblingsstelle gefunden. Ich konnte gar nicht mehr aufhören. Immer schneller und fester rieb ich darüber. Ich dachte mein Körper explodiert, bis eine Welle von tausenden Gefühlen mich überraschte. Ich verlor jegliche Kontrolle über mich. Diesen harten Pickel rieb ich fast bis zur Besinnungslosigkeit. Aus meiner Mumu flossen Unmengen an Schleim, der so herrlich roch. Ich hatte kleine schöne Krämpfe gehabt, die sich entspannen. Rike kam in mein Zimmer rein und lächelte.

„Du hast es dir selbst gemacht. Ich habe dein Stöhnen gehört. Eher brünstiges Schreien. Du kannst froh sein, dass Papa nicht da ist.“

Da hatte sie recht, ich hatte mich vorhin nicht unter Kontrolle.

Und jetzt auch noch nicht, ich lag noch immer mit offener Hose und mit einer Hand an der Muschi im Bett.

„Also denn! Ich gehe jetzt duschen und ich wünsche mir, dass meine Dienerin Rike, mich einseift!“

Das war meine Rache, für das Grinsen von ihr.

Spät am Abend ging ich ins Wohnzimmer und Dad war auf dem Sofa eingeschlafen. Ich setzte mich neben ihm und berührte ihn mit einem Finger. Denn so konnte ich meine neu entwickelte Fähigkeit nutzen. Seinen Traum mitansehen.

Aber der war richtig krude.

Ich sah meine Omas beim Lesbensex oder wie sie gefickt wurden. War es Dad, der es tat? Dann einen kleinen, dunklen Raum, wo viele Männer ihre Dödel wichsten und ihm in den Mund steckten, und er saugte. Dann wieder wie er Mama anal gevögelt hat. Und wie er in einer Kneipe mit Männern in Frauenkleidern ist.

Das fand ich heftig, eine wunderschöne Fantasie hatte er wohl, das konnte er doch nicht real gewesen sein. Ich flüsterte ihm Frederike ins Ohr. Und da passierte es, beim Sex mit Oma Leni, wandelte es sich, in seinem Traum fickte er nun meine große Schwester.

Na also, mein teuflischer Plan nahm Züge an.

Das wurde unruhig, sein Traum flimmerte nun. Ich berührte ihn nicht mehr und Sekunden später wurde er wach.

„Ich bin wohl eingeschlafen. Was machst du hier, Schatz?“

„Ich wollte dir nur gute Nacht sagen. Ach so, hast du Frederike sehr lieb?“

Dad errötete und ihm fiel wohl gerade sein Traum ein, er schaute mich ernst an, meinte aber, er würde uns beide lieben.

Nun wusste ich aber mehr. Später im Bett sah ich mir zum ersten Mal Pornofilme an.

Wie können Frauen nur mit so einer Hingabe, Schwänze lutschen, die Stöhnen dabei, als würden sie dabei einen Abgang bekommen und wie sie dann gefickt wurden. Das gefiel mir überhaupt nicht. Ich fand nichts Interessantes an den Pimmeln, dafür mehr an den Frauen. Und so kam ich dann später auf die Filme in der Kategorie Lesben. Ja, das gefiel mir sehr. Denn meine Mumu fing schon wieder zu jucken an. Ich sah mir nun Liebe unter Frauen an und spielte dabei an meiner feuchten Muschi.

Und als sich die Bitches so ihre Fotzen leckten, konnte ich nicht anders. Ich musste es tun. Mit etwas Schleim an meinem Finger probierte ich meinen Muschischleim.

BÄNG!! Wie geil ist das denn? Es riecht nicht nur gut, es schmeckte auch super. Dieser außergewöhnliche Geschmack, ich konnte ihn mit nichts vergleichen. Nun schabte ich mit zwei und später mit drei Fingern meinen Schleim aus und leckte ihn ab. Es erregte mich immer mehr, bis ich wie heute Mittag es mir wieder besorgte. Und wieder war es so berauschend, wie dieses Kribbeln in mir Aufstieg und mich in den Bann zog. Immer schneller und heftiger rubbelte ich meine Pussy, bis der Orgasmus kam. Dieses Gefühl war zu schön, ich hatte gehofft, ihn länger zu halten. Aber irgendwann war ich zu erschöpft und musste ihn abklingen lassen. Aber was ich danach auch noch machte, ich streichelte meine Haut, es war auch noch angenehm.

Am nächsten Morgen, meinte Rike, sie hätte mich wieder gehört, zwar viel leiser, aber trotzdem. Ich sollte mir vielleicht einen Freund zulegen.

Also schlich ich in der großen Pause über den Schulhof, bei 800 Schüler müsste doch was für mich dabei sein. Aber meistens fühlte ich mich oder sogar Ablehnung. Die Pause war fast zu Ende und ich war eigentlich im Bereich, der höheren Klassen. Zuerst fühlte ich, dass man mich beachtet, dann mustert und so was wie Zustimmung.

Ich schaute mich um, aber die Jungs nahmen mich gar nicht hier wahr. Bis ich in der fast äußersten Ecke drei Mädchen stehen sah. Eine ziemlich dicke mit kurzen Haare, die einer Gothic-Bitch die Hand hielt. Und eine andere, brünett, hübsches Gesicht ohne viel Styling. Ich kannte sie, sie war im selben Jahrgang wie Frederike.

Sie schauten mich an, eine vorgeschobene Abwehrhaltung fühlte ich, dahinter aber Neugier.

„Was willst du hier?“

Sagte die Dickliche.

„Dasselbe, was ihr auch wollt!“

„Ach ja? Sowas?“

Sagte Gothic und spaltete ihren Zeige- und Mittelfinger zu einem V und machte Leckbewegungen dazwischen. Sie lachten, bei der Brünetten bemerkte ich nur ein aufgesetztes Mitlachen.

„Wenn du das kannst, gerne!“

Antwortete ich forsch zurück, das war meine Eintrittskarte in den Club. Dagegen war der Bitch-Club meiner Schwester ein Nonnenkloster.

Die Dickliche hieß Anette, Gothic hieß Lena und die Jüngere Svenja.

Sie klärten mich auf, dies war der Lesben-Club. Ungeliebt und verschmäht. Eine eigene Welt.

Zuerst quatschten wir nur. Aber als sich Anette und Lena küssten, wurde mir ganz schummrig. Bei Lena stand noch Zuneigung, bei Anette nur Geilheit. Und Svenja hatte dieselben Empfindungen wie ich. Sie wollte auch küssen.

Viel redeten wir miteinander. Sie besuchte mich zu Hause und ich sie. Dass Svenja lesbisch oder mindestens bisexuell ist, war kein Wunder, denn ihre Eltern waren Frauen. Ich traf sie ein paar Mal, eine Deutsche und eine Marokkanerin. Sie waren immer nett und offen zu mir. So war Svenja auch. Schamgefühl zu mir kannte sie nicht. Sie zog sich komplett vor mir aus, wenn sie sich umzog. Wir hörten zusammen Musik, kicherten viel. Und dann passierte es einmal. Ich wollte in ihr Zimmer gehen und sie wollte rauskommen, um mich zu begrüßen. Dann knallte die Tür gegen ihren Kopf. Ich kümmerte mich sofort um Svenja. Sie kniete auf dem Boden und hielt sich an meiner Hand fest. Ich zog sie hoch und dann stand sie ganz nah vor mir.

Einen halben Kopf größer, einen Moment schauten wir uns in die Augen und bevor ich mir wünschte, dass sie mich küsst, tat Svenja es. Der erste Kuss einer Fremden, ganz kurz nur. Aber eine Explosion in meinem Kopf.

Svenja schaute mich fragend an, ich las ihre Gedanken und ich dachte:

  • Natürlich fand ich das toll! Ich wünsche mir noch viel mehr Küsse von dir! -

Und da küsste sie mich auch schon, ganz ohne, dass ich es mir gewünscht hatte. Svenja tat es freiwillig, von selbst. Als mich ihre Lippen erneut berührten, wurde mir heiß und kalt, ein Gefühl, als ob ich gleich in Ohnmacht fallen würde. Mir wurde leicht schwindlig und doch fühlte ich mein Herz in meiner Brust klopfen. Wir beide bekamen nicht genug voneinander, unsere Lippen trennten sich nicht. Es war uns auch egal, dass von Svenja die Türe noch offen stand. Und ihre Mutter vorbeiging und ich glaube, sie lächelte dabei.

Ich schloss meine Augen und befand mich in einer Traumwelt. Es war so schön und so intensiv. Und dann! Wurde es wunderbar. Svenja öffnete ganz leicht ihren Mund und ich fühlte ihre Zungenspitze auf meinen Lippen, wie sie leichte, kreisende Bewegungen vollführte. Wie von selbst öffnete sich mein Mund auch, nur ein kleines Stück, und ich berührte mit meiner Zungenspitze, irre. Dieser warme, weiche und feuchte Muskel, ließ mich in den Wahnsinn treiben. Minuten lang standen wir im Türrahmen, umarmten uns und gaben uns Zungenküsse.

Ihre zarten Finger streichelten mich und ich versuchte dies zu erwidern, aber in diesem Moment hatte ich nur ein schönes, unbeschreibliches Gefühl, hier war nichts mit Multitasking. Svenja hörte einen Augenblick auf mich zu küssen, zog mich in ihr Zimmer und schloss die Tür. Küssend wanderten wir zu ihrem Bett. Zuerst saßen wir nur auf der Kante, aber dann ließen wir uns langsam auf den Rücken gleiten. Ich zitterte vor Aufregung am ganzen Körper, doch am schönsten war wieder das Kribbeln in meiner Muschi. Für mich hätte es ewig so weitergehen können, doch eine Stimme, sagte auf einmal:

„Nadine es ist 21 Uhr, du musst nach Hause.“

In diesem Augenblick verfluchte ich die Uhr. Svenja und ich konnten kaum unsere Lippen voneinander trennen, bis zur Wohnungstür. Ich war schon zwei Schritte gegangen, da drehte ich mich noch einmal um und Svenja hatte darauf gewartet. Und wieder küssten wir uns. Als wieder eine Frauenstimme aus dem Flur erklang:

„Hey, ihr Turteltäubchen. Jetzt ist Schluss, morgen könnt ihr dort weitermachen, wo ihr aufgehört habt!“

Zu Hause musste ich sofort duschen gehen und natürlich schaffte ich mir Abhilfe. In einer Hand hielt ich den warmen Duschstrahl direkt auf meine Mumu und mit zwei Fingern der anderen Hand half ich nach. Meine Gedanken drehten sich nur noch um Svenja. Und so ging ich auch ins Bett, schlief ein und wachte an Svenja denkend wieder auf.

Dann vor dem Unterricht sahen wir uns. Ich konnte ihre Gefühle lesen, sie wusste nicht, ob sie mich nun küssen sollte oder nicht. Etwas machte ihr Angst und ich wusste sofort, was es ist, der Bitch-Club meiner Schwester. Ich ging auf Svenja zu, nahm sie bei der Hand, zog sie ein wenig in die Ecke, küsste sie voller Liebe und sagte zu ihr:

„Guten Morgen mein Schatz! Ich habe dich vermisst. Die ganze Nacht habe ich nur von dir geträumt. Mach dir keine Sorgen wegen meiner blöden Schwester. Ich werde das für uns regeln.“

Svenja vertraute mir, obwohl sie doch die ältere war. In der Pause standen wir mit Anette und Lena zusammen. Ich fühlte die Abneigung, der anderen Schüler, sogar die Verachtung aus dem Bitch-Club. Sie alle hatten vergessen, was ich bin. Svenja stand hinter mir und umarmte mich, sie hatte ihr Gesicht unter meinen roten Haaren vergraben und küsste mich nun zärtlich an meinem Hals. Es war ein wunderschönes Kribbeln. Mit Anette und Lena verabredeten wir uns zum Nachmittag. Die zwei Älteren freuten sich, dass Svenja und ich nun ein Paar waren.

Svenja und ich trafen die anderen zwei in einer Gartenkolonie. Annettes Onkel hatte dort eine Gartenlaube. Nicht gerade aufgeräumt dort, aber für zwei verliebte Pärchen genau das richtige. Es war dort ein großes Doppelbett aufgestellt. Annette und Lena auf einer Seite und Svenja und ich auf der anderen Seite. Svenja und ich knutschten und fummelten, als würde es kein Morgen geben. Immer wieder schauten wir zu den zwei Großen, was sie machten. Sie waren viel weiter als wir. Denn die zwei gingen sich unter die Wäsche. Vorsichtig taten wir dies auch. Ich spürte Svenjas Hand, wie sie langsam unter meinen Pulli ging. Ich war wie eingefroren, traute mich kaum zu bewegen. Ich küsste Svenja nur und streichelte sie. Und hoffte, sie würde nicht aufhören. Ihre Fingerkuppen waren nun an meinem BH. Was würde sie als Nächstes tun? Ganz langsam gingen sie unter meinem BH. Ich spürte ihre Finger unter meinem Brustansatz. Sie schob ein wenig meinen BH nach oben. Immer ein Stückchen näher kamen ihre Finger in die Nähe meiner Brustwarze. Und diese stand und war hart. Ganz zärtlich streichelt sie zuerst meine linke und danach meine rechte Knospe. Ich hatte das Gefühl, dass meine Muschi ausläuft. Ich versuchte es ihr nachzumachen, aber ihr T-Shirt steckte zu tief in ihrer Hose. Deshalb wünschte ich mir, dass sie mir ein wenig helfen sollte. Gut, dass meine Wünsche noch funktionierte, denn nun zog Svenja ihr Oberteil aus. Sie hatte einen weißen BH an, mit winzigen Perlen. Wofür Jungs jahrelang üben mussten, schaffte ich jetzt schon ganz locker. Mit zwei Fingern öffnete ich hinten ihren BH. Ihre süßen, weißen Brüste fielen nun aus dem Büstenhalter. Ihre dunklen, großen Warzenhöfe faszinierten mich. Vorsichtig streichelte ich ihre Brüste. Die Welt stand still für mich. Es war so unheimlich schön und so intensiv. Durch das Streicheln und das Küssen versanken Svenja und ich in einer rosafarbenen Traumwelt. Dann lösten sich Svenjas Lippen von meinen, langsam gingen sie küssend abwärts. Wobei sie lange an meinem Hals küsste, eher saugend und ich wusste, dass ich morgen dort einen Knutschfleck habe. Dann begaben sich Svenjas Lippen an meine harten Knospen. Zuerst küsste sie diese, aber dann saugte sie daran. Ich stand jetzt schon vor einem Orgasmus, ich streichelte weiterhin ihre Brüste und schaute einmal kurz zur Seite nach Lena und Anette. Beide waren komplett nackt. Anette lag mit abgewickelten Beinen dort und Lena dazwischen, ihr Kopf war zwischen Anettes Beinen. Lena saugte und leckte Anettes Pflaume und diese grunzte und schnaufte.

Das war noch nichts für Svenja und mich. Uns reichte dieses Spiel erst einmal. Svenja kam mit ihren Lippen wieder hoch und wir küssten uns wieder leidenschaftlich. Dabei berührten sich unsere Tittchen. Und jedes Mal flashte es mich. Svenja und ich hielten unsere Hände wie zu einem Gebet zusammen, dabei diese wahnsinnigen Zungenküsse und das Berühren unserer Titten. Leider riss uns Annette aus unserem Liebesspiel auseinander. Denn nun stöhnte sie auf einmal wild und laut, denn Lena hatte sie zum Orgasmus gebracht. Ihr dicker Körper, mit den fetten Titten, zuckte und zitterte als hätte sie einen Anfall. Und Lena leckte sie weiter, obwohl Annette ihre Beine nun zusammen presste.

Schon etwas spät zogen wir uns alle wieder an und verabschiedeten uns für morgen. Wobei Svenja und ich uns noch weiterhin intensiv küssten und berührten.

Zu Hause angekommen empfing mich Rike:

„Na du Lesbe, vom Fotzen lecken zurück? Ich hätte nie gedacht, dass du so abgedreht bist. Hast du daran gedacht, was meine Freundinnen zu mir sagen, wenn meine Schwester auf Fotzen steht?“

Es entwickelte sich ein Streit und ich wünschte mir, dass sie anfing zu stottern. Dann hörte sie immer auf, zu motzen. Aber jetzt kam mir eine Rache in den Sinn. Ich sagte zu ihr.

„Ich wünschte mir, dass du in Dad verliebt bist, dann würdest du mich in Ruhe lassen!“

Und so kam es, Frederike fing an mit Dad zu flirten, der diese Anmache ignorierte. Aber die Idee gefiel mir schon, ich musste nur nachhelfen. Immer wenn Dad auf der Couch eingeschlafen war, flüsterte ich in sein Ohr, dass ich es mir wünsche, dass er Frederikes Flirten einsieht und nachgibt. Keine Woche später, brach das Eis. Rike offenbarte mir, dass sie sich in unseren alten Herrn verliebt hätte. Ich fragte sie, ob sie mal sein Rohr anfassen oder sehen will. Er würde es bestimmt mögen.

Als die nächste Möglichkeit war, Dad war mal wieder beim Fernsehen eingeschlafen, rief ich sie. Da hatte ich ihn in einen tiefen, festen Schlaf geschickt. Und Rike forderte ich auf, seine Hose zu öffnen und reinzugreifen.

Und sie tat es, öffnete seinen Gürtel und Hosenknopf, zog seinen Reißverschluss runter und griff mit ihrem Händchen hinein. Als sie seinen Prengel fühlte, schaute sie mich mit großen Augen an und deutete mir an, dass der Schwanz ziemlich groß sei. Soweit es möglich war, holte sie Dads Dödel heraus und wackelte damit rum. Sie hatte recht, klein war er nicht. Aber durch ihre Spielerei wuchs er noch an, bis er richtig steif war. Dads Eichel stand empor und meine Schwester streichelte die Unterseite. Nun wurde sie mutiger, auf meinen Wunsch hin griff sie an seine Eier. Sie zeigte mir erstaunt mit der anderen Hand wie groß sein Sack wär. Er passte nun mal nicht mehr durch die Hosenöffnung. Ich zeigte ihr nun an, dass sie sein Rohr massieren soll. Frederike hatte so kleine Hände und das so einen großen Schwanz, dass sie ihn mit beiden Händen umfassen konnte und oben noch immer die Schwanzspitze herausschaute. Ich fragte sie, ob sie schon mal einem einen heruntergeholt hatte. Sie meinte, sie hätte. Aber in ihrem Kopf sah ich, dass sie log.

Aber ich ließ sie an Dads Pimmel spielen. So konnte sie nicht sein. Das Ding war steif und er stöhnte im Schlaf. Frederike freute sich auch über ihr Können. Nur Dad wurde immer unruhiger, deshalb bekam ich es mit der Angst zu tun als er richtig stöhnte und zuckte. Ich unterbrach meine Verbindung zu ihm und ging schnell aus dem Zimmer. So schnell reagierte Rike nicht, sie rubbelte noch als die ersten Spritzer Sperma flogen und wollte dann auch flüchten. Aber da war Dad schon wach und einem ruiniertem Orgasmus. Ich hörte, wie er Frederike wieder zurückrief und sie ausschimpfte. Sie war am Heulen, ich verhielt mich erst einmal leise und versteckt. Frederike bekam einen Monat Hausarrest und Dad ging duschen. Aber ich hatte ein schlechtes Gewissen und später ging ich zu ihm und machte auf liebe Tochter.

„Papiiiii? Du, Rike hat es nicht böse gemeint. Sie ist eben in dich verliebt, weil du so ein toller Mann bist! Bitte, sei gnädig und bestrafe sie nicht. Du hast sie doch auch lieb!“

„Es ist einfach toll, dass du deine Schwester so in Schutz nimmst. Aber so etwas macht man nicht!“

Aber ich konnte seine Gedanken lesen, denn so abgeneigt, war er nicht gewesen, er war nur in dem Augenblick überfordert. Denn Mama war jetzt schon einen Monat weg. Ich sprach später, mit meiner noch weinenden Schwester. Ich sagte ihr, dass ich Daddy beruhigt hätte und sie es vielleicht langsamer angehen sollte. Kuscheln, streicheln, küssen und dann an seinen Dödel gehen. Er hätte nichts dagegen. Sie glaubte es mir. So sehr, dass sie mich küsste und streichelte. Es tat zwar gut, war aber nicht so schön, wie mit Svenja. Mir kam aber die Idee, meine Schwester als Versuchskarnickel zu verwenden.

Und so griff ich unter ihr Schlafshirt. Ich musste ihre Tittchen erst einmal suchen, da waren die von Svenja viel größer.

Ich schob nun ihr Oberteil hoch und ergriff, die flachen Dinger. Denn Titten konnte man wirklich nicht dazu sagen. Aber ich wollte es probieren, also saugte ich daran. Nicht ganz emotionslos, aber nicht so würde ich es bei meiner Freundin machen. Zuerst sagte meine Schwester nichts, aber als ich fester daran saugte, war ein kleines Schmerzstöhnen zu hören.

„Halt doch mal still. Ich habe dich auch bei Dad gerettet!“

Forderte ich sie auch und frech griff ich in ihre Pyjamashorts. Die Bitch trug kein Höschen darunter. Allzeit bereit, fiel mir dazu ein. Ich fummelte und fingerte, aber bis auf ein wenig Feuchtigkeit war da nichts. Bei Rike fühlte ich so was, wie gezwungen. Es ärgerte mich.

Also fing ich mit dem Wünschen an.

„Ich wünsche mir, dass du dich ausziehst!“

Und Frederike tat es. Eigentlich sah sie hübsch aus, ihre weiße Haut, die Minititten, das niedliche Gesicht, blondes, langes, lockiges Haar. Dazu ihre Pussy, die tatsächlich rasiert war. Lange, schlanke Beine und kleine Füße. Rike hatte Schuhgröße 35, so wie ich und dabei war sie 16 Monate älter als ich. Aber groß war sie 1,63 mit schmalen Hüften. Ich war 1,48 mit breiteren Hüften. Doch der Unterschied machten unsere Titten. Sie mit ihren 70A und ich hatte 70C. Das war der zweite große Unterschied, nach unseren Haarfarben.

Und der letzte entscheidende Unterschied war, ich stand auf Frauen und Rike auf Schwänze, besonders auf den von Dad.

Aber nun wollte ich, dass sie mir dankbar ist. Sie musste sich nun nackt vor mir hinknien und wieder an meinen Füßen lecken. Sie tat es mit erwünschter Hingabe. Aber das war mir nicht genug.

„Ich wünsche mir, wie du dir deine Pussy rubbelst. Denk, dabei an Dad!“

Rike beugte sich ein Stück nach hinten und präsentierte mir ihr Fickloch. Langsam streichelte sie zuerst ihre Dose, diese glänzte nun vor Feuchtigkeit. Ich konnte schon ihren vaginalen Schleim riechen. Wie aufgeilend sie nun ihre Perle rieb, es wurde mir heiß und kalt. Meine Muschel juckte nun. Also zog ich mich aus, kniete mich vor meine Schwester und legte auch Hand an.

War das geil, sich selbst Abhilfe zu schaffen und dabei Frederike beim Masturbieren zuzusehen. Wir zwei kamen so richtig in Fahrt. Bei Rike war sogar, das matschende Geräusch ihrer nassen Pflaume zu hören, dazu ihr Keuchen. Hätte es jemand anders gesehen, er wäre auch geil geworden. Wie sich zwei Teenies die Muschi rubbeln. Und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, ich beugte mich vor. Rikes Knospen standen weit hervor und ich fing an daran zu saugen. Von meiner großen Schwester hörte ich dann nur:

„AAH, mach weiter. ICH KOOOMMMEEEE … AAAHHH …JAAAAA …JETZT …JAJAJA …UUUUHHHH …JAAAAA!“

Dann sank sie nach wilden Wippen zusammen. Ich stand kurz davor, deshalb nahm ich ihre zwei Finger, die kurz vorher noch in ihrem Fötzchen waren und lutschte ihren Nektar ab. Das gab mir den letzten Kick, wieder eine Eruption von meiner Muschi bis ins Gehirn. Dazu der süße Geschmack, vom Muschisaft. Ich explodierte förmlich. Mein Gott war das geil gewesen. Jetzt fiel es mir auf, noch bevor Rike ihren Orgasmus hatte, hatte ich die Kontrolle über sie abgegeben. Sie hat zum Schluss alles selbst freiwillig getan. Deshalb verschwand sie auch nicht sofort, sondern wir gaben uns noch einen langen Zungenkuss.

„Aber, ich bin nicht lesbisch, so wie du. Es hat mir nur Spaß gemacht, mit meiner kleinen Schwester gemeinsam zu rubbeln!“

„Okay, dann bist du bi!“

Jetzt gingen wir wieder unsere getrennten Wege.

Aber die Nacht war noch jung und so gegen 21 Uhr kam Frederike nicht. Also schaute ich nach. Auch in ihrem Zimmer war sie nicht. Im Wohnzimmer brannten Teelichter. So romantisch war Dad schon Monate nicht mehr. Ich schaute durch den Türspalt und traute meinen Augen nicht. Vorhin hatte er Frederike noch Hausarrest gegeben und jetzt saß sie in Unterwäsche auf seinem Oberschenkel und sie knutschten. Neidisch war ich nicht, aber doch schon ein wenig eifersüchtig.

Dad öffnete nun seine Hose, da alle Versuche von Rike scheiterten und sein steifer Schwanz kam zum Vorschein. Ganz vorsichtig berührte meine große Schwester den Pimmel unseres Vaters. Nee, so was würde ich nie machen.

Aber Rike war mutiger, zuerst streichelte sie seine pralle Eichel. Dann glitt sie mit ihren zarten Fingern seinen Schaft herunter und wieder hoch. Dad stöhnte, ihm schien es zu gefallen. Frederike reizte ihn aus, bis er ihre Hand nahm, diese um seinen Schwanz drückte und anzeigte, sie sollte ihm nun einen herunterholen. Das machte sie eine Zeit lang, bis sie ihn wieder nur streichelte. Böses Kind, Dad müsste doch jetzt schon Eier haben, so prall, dass sie gleich platzten. Er schob ihren BH hoch und saugte an ihren Nippeln, jetzt kam meine große Schwester in Schwung. Sie stöhnte nun viel lauter. Rubbelte mit ihrem Fötzchen über seinen Oberschenkel und wichste nun richtig seinen Schwanz. Und so begann nun ihr wilder Ritt. Frederike holte ihm so schnell einen runter, dass Dad nach kurzer Zeit keuchte und hohe Fontänen an Sperma über die zwei ergossen. Rike war auch kurz davor und sie stöhnte und keuchte, bis sie endlich ihren Orgasmus hatte. Noch einen Moment wippte sie auf seinem Oberschenkel. Sie küssten und streichelten sich, als Rike dann von seinem Schenkel abstieg. Dads Hose war an der Stelle dunkel gefärbt vom Muschisaft und ebenso, dass rote Satin-Höschen meiner Schwester. Na ja, hatte ich doch heute noch eine gute Tat getan.

Ich schlief ein mit einem feuchten Höschen und Gedanken an Svenja.

Am nächsten Morgen trafen wir uns schon wieder, direkt an der Bushaltestelle. Sofort gaben wir uns einen innigen Zungenkuss. Uns war egal, was die anderen dachten. Im Bus ging die Knutscherei weiter unter Beobachtung sämtlicher Fahrgäste. Und mein Fötzchen wurde feucht. Es war mit uns zwei so, als wären wir aneinander gekettet auf einer rosa Wolke. In öffentlich knutschen und fummeln waren wir Anette und Lena, weit voraus. Wir zeigten unsere Liebe.

Nur wenn wir zu viert in der Gartenlaube waren, erhielten wir Nachhilfestunden in Sachen Sex.

Aber wir wurden mutiger. Nur an den Titten saugen oder die Hand in die Hose der anderen zu stecken, war Schnee von gestern.

Denn bei Svenja zu Hause probierten wir vieles aus. Denn es war schon so, nachdem die Tür hinter uns geschlossen war, zogen wir uns bis auf die Unterwäsche aus. Dann hörten wir meistens gemeinsam Musik oder surften durch das Internet. Natürlich eng aneinander liegend, unsere jungen Körper berührten sich und wir küssten uns immer wieder. Svenja liebte es, wenn ich ihren Rücken zärtlich massierte. Wenn meine Finger langsam ihr Rückgrat herunter strichen, bis zu ihrem Poansatz. Natürlich küsste ich ihren Rücken unzählige Male dabei. Wenn ich dann an ihrem Po angekommen war, zog ich ihr Höschen hinten ein Stück herunter. Ich liebte ihren süßen Po, er hatte so volle Backen und war doch so fest. Genau die richtige Größe für meine Hände. Svenja liebte es ungemein, wenn ich ihren Hintern fest anpackte. Manchmal gab ich ihr einen Kuss auf dem obersten Stück ihrer Poritze. Ich mochte diesen Geruch.

Oder wir streichelten unsere Brüste, saugten daran und fingerten uns. Bis zu dem Tag, wo sie durch meinen „Dirty Finger“ einen Orgasmus bekam. An diesem Tag hatte ich genau ihre Perle getroffen. Denn dieses kleine, winzige Teil, war nicht immer sofort zu finden. Außerdem war ihr Pfläumchen immer unheimlich nass. Wie sie gestöhnt hat und ihr Körper zuckte. Es brachte mich fast selbst in den Wahnsinn.

Etwas später fingen wir wieder von Neuem an. Nur lag sie diesmal auf dem Rücken und ich über ihr. Zuerst küsste ich ihre Nippel, saugte wieder daran und ging langsam mit meiner Zunge tiefer. An ihrem süßen Bauchnabel machte ich eine längere Pause, ich leckte diesen kleinen Nabel aus. Svenja war schon fast nackt, sie hatte nur noch weiße Söckchen an. Ich liebte es, wenn sie diese anhatte und sonst nichts. Ich spielte schon einige Zeit an ihrem Döschen und konnte mich nicht mehr zurückhalten. Dieser Geruch von ihrem Nektar machte mich immer geiler. Noch nie hatte ich eine Muschi geküsst und ich wusste nicht, ob das meine Freundin mochte. Aber ich konnte nicht anders. Langsam ging ich mit meiner Zunge tiefer, zuerst ihre Schamhaare, dann links von ihrer Muschel, dann rechts. Meine Zunge strich über ihre äußeren Schamlippen. Zum ersten Mal schmeckte ich ihren Nektar und dann! Mit meiner Zunge leckte ich einmal tief durch ihr nasses Fötzchen. OMG, diesen Geschmack und Moment werde ich nie wieder in meinem Leben vergessen. Svenja jauchzte dabei, also tat ich es wieder. Und da fühlte ich ihn zum ersten Mal auf meiner Zunge, ihre Klitoris. Ein kleiner, harter Pickel. Nun leckte ich ihre Perle dazu, aber immer wieder tief in ihrer Pussy, ihren Vaginalschleim naschend. Svenja stöhnte und keuchte immer lauter und drückte mich mit ihren Händen immer fester auf ihre Muschi. Teilweise bekam ich kaum Luft. Ich legte meine Arme unter ihre Schenkel und hob sie so ein Stück an, denn nun konnte ich sie noch besser lecken. Es dauerte bei meiner Freundin nicht lange, sie zuckte immer mehr mit ihrem Unterkörper und stöhnte ganz laut:

„JAAAAA …JAAAAA …MACH WEITER MEIN SCHATZ …ICH GLAUBE ICH KOMME...JAJAJAAAA …AAAHHH … JAAAAA …OOHH …AAAAAAAAHHHH …JETZT!“

Ich hatte Svenja zum Orgasmus geleckt. Ich war superstolz auf meine Leistung. Nur war Svenja ziemlich laut gewesen und Lisa, Svenjas zweite Mutter stand vor der Tür und fragte, ob alles in Ordnung sei.

Noch außer Atem, bejahte meine Freundin dies.

Jetzt war ich an der Reihe. Ich legte mich hin und Svenja fing mit ihrem Liebesspiel an. Sie war etwas aggressiver als ich. Mit leichten Bissen in meine Nippel fing sie an und einen Finger in meiner nassen, aber glühenden Pussy. Schnell war sie mit ihrer Zunge unten angelangt. Sie leckte mich aus, saugte nun an meiner Perle. Und sei das nicht schon genug, fing sie an, daran zu knabbern. Ich hätte am liebsten vor Lust das Haus zusammen geschrien. So geil war das. Deshalb sagte ich zu meiner Freundin, dass sie sich über mich legen sollte, denn so konnte ich erneut an ihrer Muschi lecken. Svenja war schon wieder geil, diesmal tropfte sogar etwas Nektar in einem langen Faden aus ihrer Pflaume. Meine Fotze kribbelte, als würden Ameisen durchlaufen. Dieses Kribbeln zog sich immer höher, meine Titten spannten. Eigentlich verkrampfte sich angenehm mein ganzer Körper. Ich fühlte wie ein unbeschreibliches Gefühl sich in meinem Körper anbahnte. So etwas hatte ich noch nicht erlebt, ich wusste zwar, was ein Orgasmus ist, aber nicht, das was jetzt nun kam. Die absolute Eruption, wie das Grollen eines Gewitters von Weitem, das immer näher kam, bis dann endlich die Erlösung kam. Zu schön und doch zu kurz. Trotz Svenjas Fötzchen auf meinem Gesicht, muss ich ziemlich heftig gestöhnt haben. Wir haben das Klopfen an Svenjas Tür nicht gehört, denn auf einmal stand Hanane, ihre erste Mutter in der Tür. Sie schaute nur einen Augenblick und ging sofort wieder hinaus. Meine Freundin und ich benötigten noch einen Augenblick, bis wir uns wieder erholt hatten. Danach gingen wir ins Bad und wuschen unsere Gesichter. Dabei kamen wir nicht mehr mit dem Küssen nach, obwohl uns beiden nach dem Lecken der Unterkiefer weh tat. Später gingen wir ins Wohnzimmer zu Lisa und Hanane. Svenja, die eigentlich adoptiert war, sah aber beide Frauen als Eltern an. Die drei waren eine lockere Familie. Hanane, die eigentlich Muslimin war, war weniger verklemmt als Lisa. Und so kamen wir ins Gespräch, Hanane sagte, dass sie früher auch auf derselben Schule war, wie Svenja und ich. Damals hätte sie noch auf Jungs gestanden. An viele könnte sie sich nicht mehr erinnern, aber an einen, der dasselbe Hobby hatte, wie sie. Die Jagd nach dem anderen Geschlecht. Sie beschrieb ihn ein wenig und ich musste schmunzeln, denn sie beschrieb meinen Dad.

„Hieß der Junge zufälligerweise Tim?“

Hanane schaute mich erstaunt an.

„Ja, woher weißt du das?“

„Weil du meinen Dad beschrieben hast! Meine Schwester und ich sind die Töchter von Tim und Angela!“

Nun schaute mich Hanane mit noch größeren Augen an.

„Angela? So eine kannte ich auch! Blond, großer Busen, nicht gerade zierlich!“

„Ja, das ist sie!“

„Aha!“

„Was heißt Aha?“

„Nadine, dass soll dir euer Vater mal selbst erklären. Sage ihm nur, schöne Grüße von der Hyäne an den Wolf. Allah hätte den Weg gefunden, sie wieder zusammenzubringen. Über ihre Welpen, da hätte auch die Teufelin keine Chance gehabt!“

Tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf und tausend Fragen wollte ich stellen, aber leider musste ich nach Hause. Doch dort angekommen, musste ich heimlich mitansehen, wie meine Schwester wieder mit Dad zugange war. Sie gaben sich nun Zungenküsse. Jetzt saß sie schon komplett nackt neben ihm. Sie fingerte in ihrer Fotze und holte ihm einen runter. Das war doch nicht normal. Und wieder machte sie es so gut, dass Dad stöhnte und schnaubte wie ein Stier. Und siehe da, sie holte ihn wieder reichlich Wichse aus seinen Eiern. Wollten die zwei das jetzt jeden Tag so machen?

Ich wartete, bis Frederike gegangen war und dass er sich seine Hose halbwegs zu gemacht hatte. Ich ging ins Wohnzimmer, mit einem hämischen Grinsen im Gesicht. Dad schien glücklich zu sein, denn sein Gesicht strahlte.

„Hi Dad. Ich soll dir schöne Grüße von der Hyäne an den Wolf ausrichten. Allah hat den Weg gegeben. Ich bin mit ihrer Tochter Svenja zusammen. Ja, ich bin lesbisch. Ich stehe auf Mädchen. Und du sollst mir was über dich und Mama erzählen.“

Dad wurde von einer Sekunde blass und dann schamrot.

Es wurde eine lange Nacht. Er erzählte mir alles. Dass meine Omas eigentlich Schwestern seien und meine Mama, seine Cousine. Ich musste aber auch zugeben, ich wünschte mir sehr, dass er mir nun alles erzählte. Mit meiner Gabe war ich mittlerweile so gut, ich brauchte meine Wünsche nicht mehr aussprechen, nur noch daran denken.

Es kam noch härter. Anscheinend ist Sex untereinander in unserer Verwandtschaft gang und gäbe. Denn meine Omas hatten auch Lesbensex, miteinander in ihrer Jugend, so wie ich mit meiner Schwester. Und dass Frederike was mit Dad hat, ist genauso normal, wie Dad mit seiner Mutter gefickt hat und dazu auch noch seine Tante. Und auch, wie es dazu kam. Er hatte genauso eine homosexuelle Phase, wie ich jetzt. Dann eines Tages hatte er die Wandlung und fickte jede, die bei drei nicht auf dem Baum war.

Das war „to much information“ für mich. Das musste ein lesbisches Mädchen mit zwölfeinhalb Jahren erst einmal verarbeiten. Aber es war definitiv meine Schuld, ich wollte die Wahrheit wissen. In meinem Kopfkino sah ich wie Dad, Oma Leni und Agathe fickt. Oder wie er mit Männern Sex hatte. Jetzt verstand ich den komischen Traum von ihm.

Ich nahm mir vor der Sache nachzugehen, bei meinen Omas.

Der nächste Morgen war fast normal, nur dass Frederike nackt aus Dads Schlafzimmer kam. Ich schaute mit großen Augen.

„Guten Morgen Schwesterherz. Bist du bald meine Stiefmutter?“

„Nein Dummchen. Ich war schon früher wach und wollte sehen, ob mein Lover, morgens auch noch eine Latte bekommt und da habe ich ihm einen heruntergeholt!“

„Hast du Dad schon mal einen geblasen? Männer stehen da unheimlich gerne drauf. Und was ist mit flach legen? Wäre doch das Richtige, wenn du schon mit Dad.“

„MHH, blasen? Warum nicht? Papa hat gesagt, dass wir nicht miteinander schlafen. Ich solle mir das gut überlegen und frühestens, wenn ich 14 bin. In zwei Wochen.“

Dabei lächelte sie verschmitzt. In der Schule waren Svenja und ich wieder unzertrennlich. Auch als zwei Jungs uns dumm anmachten. Aber nachdem jeder einen vollen, ungeschützten Tritt in die Kronjuwelen bekommen hatte, war Ruhe. Okay, ich hatte mir gewünscht, dass sie stillhalten, so konnten meine Freundin und ich in Ruhe zielen. Danach wünschte ich mir, dass sie richtig Schmerzen hätten. Das war auch so, sie lagen sehr lange auf dem Boden und jammerten. Danach mussten wir zur Direktorin. Es gab nur eine Verwarnung und später die Projektwoche „Gleichgesinnte Partnerschaften“.

Bei Svenja war heute Familienbesuch angesagt, so waren wir nicht allzu lange zusammen. Wir turtelten nur, küssten mit Zunge und streicheln. Das war auch schön. Es muss nicht immer Sex sein.

Danach fuhr ich anstatt nach Hause zu meinen Omas. Die zwei wohnten zusammen. Bei Oma Agathe bemerkte ich sofort ihre Furcht vor mir. Oma Leni war da ganz anders, voller Liebe.

So beschäftigte ich mich mit ihr. Agathe verließ auch relativ rasch die Wohnung, sie müsste noch etwas einkaufen. Und dann kam ich bei meiner 52 Jahre alten Oma zum Thema. Oma Leni sah noch verdammt gut aus, ich hoffte, ich würde eines Tages auch noch so faltenfrei sein. Ihre schulterlangen, blonden Haare. Ihre großen, strammen Brüste. Und die paar Kilo mehr, war an den besten Stellen angebracht.

„Du Oma, Dad hat mir gestern unsere Familiengeschichte erzählt. Stimmt das alles wirklich? Sind meine Eltern Cousin und Cousine? Hast du mit Dad geschlafen? Und hattest du Leckspiele mit deiner Schwester?“

Das waren drei verbale Niederschläge. K.O. in der ersten Runde. Oma Lenis Gehirn ratterte und ich hatte leichten Zugang. Denn das Teufelchen auf meiner Schulter sagte:

„Nimm sie dir, bleibt doch in der Familie!“

Ich dachte dann:

  • Ich wünsche mir Oma, wie du mir zeigst, wie du es mit deiner Schwester gemacht hast! -

Mein Wunsch hatte in ihrem Kopf angedockt und ich hatte sie unter meiner Kontrolle.

Da Oma Leni im Sessel saß, stellte ich mich hinter sie. Noch war sie starr vom Schock. Sie zuckte einmal zusammen, als meine Finger ihren Nacken streichelten. Sie atmete tief ein, ich schob ihre Haare beiseite und küsste sie nun dort. Meine Hände wanderten über ihre Schultern, am Dekolleté abwärts. Sie hatte so große Titten, die dicksten, die ich bisher in den Händen hatte. Omas Emotionen waren nun zwischen Schockstarre und Erregung. Ich hielt ihre Euter fest, knetete sie ein wenig. Selbst war ich so erregt, dass ich die Feuchtigkeit zwischen meinen Schamlippen spürte. Ich konnte nicht anders, in einem Zug, zog ich ihren Pulli aus. Nun saß sie mit ihrem Halbkörbchen-BH vor mir. Ihre Nippel steif und weit hervorstehend. Langsam kam ich um sie herum. Meine Hände streichelten ihren faltenfreien Hals. Nun musste ich es tun, ich saugte an ihren Zitzen, sie keuchte, nun knabberte ich ein wenig daran. Und nicht nur ich war geil geworden. Denn ohne, dass ich es mir gewünscht hatte, griff sie unter mein Oberteil, schob meinen BH hoch und massierte meine Bobs. Ich kam mit meinem Kopf hoch, einen Augenblick, der Stille, wir sahen uns nur an. Dann kam Oma Leni mit ihrem Mund vor. Zuerst küssten wir uns nur auf den Lippen, aber kurz danach schon mit der Zunge. Schnell hatte sie meine Jeans geöffnet und ihre Finger glitten über meine nasse Muschi. Sie fand sofort den Schalter, um meinen Countdown zu starten. Die Frau wusste was Lesbensex ist. Schnell war ich aus meiner Hose raus und mein Tanga hing auch nur noch an einem Knöchel. Wir gaben uns weiterhin Zungenküsse, mit einer Hand zwirbelte sie abwechselnd meine steifen Knospen. Mit der anderen Hand ging sie zuerst durch meine Poritze, über meinen Damm. Dann mit viel Gefühl durch meine Pussy, um sich dann intensiv um meine Perle zu kümmern. Das ganze wiederholte sie immer wieder, wir hatten nun die Plätze getauscht. Ich saß im Sessel, dann ging sie mit ihrem Mund tiefer. Sie küsste, leckte und saugte an meinen Titten und ihr Kopf ging weiter runter. Oma Leni hatte meine Beine über die Armlehnen gelegt und ich präsentierte ihr meine weit geöffnete Fotze, aus der, der Nektar lief. Zuerst küsste sie nur leicht mein Pfläumchen. Dann fühlte ich, wie ihre Zunge in mir eindrang, Oma machte das sogar, ich wurde komplett kirre. Am liebsten hätte ich meine Muschi selbst gerubbelt. Aber sie hielt mich an den Handgelenken fest. Oma schlürfte und schleckte jeden Tropfen aus und immer wieder saugte sie mit ihrem Mund an meiner empfindlichen Klit. Ich hörte die Engel singen. Sie ließ eine Hand los und ich knetete meine Titten. Sie strich durch meine Poritze und umkreiste mein Poloch. Es war der Wahnsinn. Bis ich es fühlte, mein Orgasmus stand bevor, diese Hitzewallungen, das Zusammenziehen meiner Muskeln. Meine Muschi winkte schon mit dem weißen Fähnchen. Und dann war er da, ich konnte mich nicht zusammen reißen. Ich wippte und zuckte am ganzen Körper. Und Oma penetrierte weiter meine Perle. Ich schrie, stöhnte, keuchte und wimmerte, bis dieser Superorgasmus nach einer gefühlten Ewigkeit nachließ. Ich war komplett fertig. Danach japste ich nach Luft und Oma Leni küsste noch zart meine malträtierte Muschel. Sie zeigte nun ihr Gesicht, vom Kinn bis zur Nase war sie voll mit meinem Fotzenschleim. Sie lächelte mich an.

„Das wolltest du jetzt von deiner alten Oma. Du hättest nur fragen müssen, ich war schon immer geil auf deine Teenie-Pussy!“

Ich war nicht besonders überrascht, war in unserer Familie das Inzest-Gen, doch sehr ausgeprägt.

Wir küssten uns noch lange. Und wie das so bei Teenies ist, wurde ich auch bald wieder fickrig.

„Oma, ich könnte schon wieder. Und was ist mit dir?“

„Du unersättliches, kleines, lesbisches Luder! Lege dich auf das Sofa!“

Das Sofa meiner Omas war sehr breit. Also legte ich mich dorthin.

„Auf den Bauch, Kleines. Deine Oma möchte sehen, wozu du bereit bist.“

Ich tat es, ohne ihre Gedanken zu lesen. Ich wollte mich überraschen lassen.

Zuerst küsste und streichelte sie meinen Rücken, doch dann gingen ihre Küsse tiefer und sie liebkoste meine Pobacken. Sie strich immer wieder mit ihren Fingern durch meine Poritze und dann mit der Zunge durch. Oma spreizte ein wenig meine Backen auseinander und ihre Zunge umkreiste mein Poloch. WOW, war das schön und geil. Wie von selbst drückte ich ihr meinen Hintern mehr entgegen. Als mein Schließmuskel ziemlich nass von ihrer Spucke war, drückte sie ihre Zungenspitze hindurch. Ein komisches, schönes Gefühl. Ich bekam überall eine Gänsehaut. Mit einer Hand streichelte sie nun meinen Damm und umkreiste mein Döschen. Die schon fast am Überlaufen, aber auf jeden Fall am Kochen war. Oma Leni rubbelte meine Klitoris und dieses wohlige Gefühl stieg wieder in mir auf. Sie fickte mich nun mit ihrer Zunge in meinem Po und fingerte meine Muschi. Aber dann kam es! Ich spürte ihre Zunge nicht mehr, aber dafür ihren Finger, der jetzt meine Rosette massierte. Sie wollte doch nicht? Doch sie wollte. Oma sagte noch:

„Nadine, du hast den süßesten Arsch, den ich je liebkosen durfte. Und nun möchte ich in ihn eindringen!“

Ich war von ihrer Fotzenmassage schon so geil, ich konnte und wollte nur ein keuchendes Jahaa sagen.

Oma durchdrang ganz langsam und vorsichtig mein Poloch. Und das ist das tolle bei Frauen, Multitasking, denn mein Pfläumchen vergaß sie nicht.

Der Finger in meinem Po drang zärtlich ein. Ein unbeschreibliches Gefühl. Ein wenig wie mit dem Fieberthermometer oder mit einem Zäpfchen, aber viel schöner. Es war ein leichter Druck zu spüren und ein kleines Brennen. Aber ich konnte nicht genug davon bekommen. Und so wurde ich nun zum ersten Mal in meiner Arschfotze gefingert. Ich genoss dieses Gefühl und ich hoffte, es würde nicht aufhören. Aber Oma Leni hatte noch etwas anderes mit mir vor, sie wollte meine Zungentechnik testen. Also legte sie sich unter mir, so wie ich es mit Svenja auch schon gemacht hatte. Bei so einer blank rasierten MILF-Fotze konnte kein lesbischer Teenie nein sagen. Zuerst leckte ich an ihren feuchten Schamlippen entlang, küsste ihr direkt auf ihre Pussy. Nun spaltete ich diese mit meiner Zunge. Dieser unwiderstehlicher Geruch, der sofort in meine Nase drang und meine Hormone erneut in Wallungen brachte. Dazu dieser Geschmack ihres Muschisaftes, der sozusagen in mir den Turbo-Boost entzündete. Ich gab nun alles. Lippen, Zunge und Zähne. Ja, ich war sogar mit meiner Nasenspitze in die immer nasser werdenden Fotze meiner Oma. Und sie machte genau dasselbe, was ich gerade tat. Leckte ich tief in ihrem Loch, machte sie es mit meinem Fötzchen auch. Saugte ich an ihrer Perle, wurde mein Muschipickel auch so liebkost. So steigerten wir uns zielstrebig gemeinsam zum Höhepunkt der Lust. Immer schneller und heftiger kamen die Wellen des herannahenden Orgasmus-Tsunami. So wie ich zuckte und zappelte auch Oma mit ihrem Körper. Kurz bevor ich kam, knabberte ich an Omas Klitoris. Das tat sie dann selbstverständlich auch, aber bei mir brach es nun heraus. Dieser wunderschöne Höhepunkt. Ich jauchzte, stöhnte und genoss dieses Gefühl. Und bei Oma Leni passierte dasselbe. Nur lief jetzt ein kleines Bächlein Fotzenschleim aus ihr heraus. Ich versuchte trotz eines phänomenalen Abgangs, jeden Tropfen aufzuschlecken. Aber der Orgasmus war so stark, immer wieder biss ich in Omas Muschi. Dabei hörte ich nur ein lautes OOHH …JAAAAA!

Oma presste ihre Schenkel zusammen und mein Kopf war eingeklemmt. Aber trotzdem befriedigten wir uns weiter mit völliger Hingabe. Mein Gott war das geil gewesen. Wir lagen noch einige Zeit so, küssten zärtlich unsere noch zuckenden Pflaumen.

Bis Oma meinte, ich solle mich umdrehen, sie würde gerne noch einen Augenblick mit ihrer Enkeltochter kuscheln.

Ich machte das gerne. Wir streichelten unsere Titten, gaben uns Zungenküsse und vermischten so unseren Vaginalschleim miteinander. Wir waren unheimlich glücklich.

Leider störte uns das Handyklingeln. Es war Oma Agathe, die meinte, sie würde jetzt nach Hause kommen und ob ich noch da bin?

Ich gab zu verstehen, dass ich nun gehen würde. Oma Leni und ich gaben uns bei der Verabschiedung noch einen intensiven Zungenkuss.

Zu Hause angekommen, ging ich in die Küche, um etwas zu trinken. Ich fühlte, dass in diesem Haus zwei Personen Sex haben. Die eine mehr, die andere weniger. Und dann, wie eine Person einen Orgasmus bekam. Kurze Zeit später kam Frederike aus dem Schlafzimmer gerannt, mit fest zusammen gepressten Lippen. Sie hatte wohl etwas im Mund, denn sie spuckte es in der Toilette aus. Dann gurgelte sie ihren Rachen. Danach kam sie nackt, wie sie war, in die Küche, nahm mir die Flasche Wasser aus der Hand und trank in großen Schlucken.

„Na, heute das erste Mal Dads Dödel gelutscht?

Ich hörte nur ein bejahendes MHM, denn sie trank noch immer. Aber ich musste sie noch ein wenig ärgern.

„Ich will ja nichts sagen. Aber ich glaube, als Tochter und als gute Bitch, sollte man die Ficksahne schlucken. Sozusagen als Dankeschön. Außerdem habe ich von dem Gerücht gehört, dass einem davon, die Titten wachsen.“

Ich fühlte, wie es in ihrem Kopf ratterte, aber sie zeigte mir nur den gestreckten Mittelfinger.

Mir war es egal, ich hatte heute geile Orgasmen erlebt.

So ging ich schlafen und der morgige Tag, sollte mir ein neues Sexabenteuer bringen.

Denn mittags war ich mit Svenja allein in ihrer Wohnung. Ihre Mütter waren nicht da und wir kamen das Gespräch:

  • Bist du noch Jungfrau? -

Und wir beide waren es. Wir waren derselbigen Meinung, dass kein Schwanz auf der Welt uns knacken soll. Denn es stand das Gerücht im Raum, dass derjenige immer in unseren Gedanken wohnen würde.

Außerdem schnüffelten, wir im Schlafzimmer ihrer Eltern herum und fanden in den Nachttischen Sexspielzeug. Vibrator, Dildos, Handschellen mit Kunstfell, sogar eine Mini-Lederpeitsche, sozusagen für die Handtasche und einen Umschnalldildo. Zuerst kicherten wir darüber, aber dann kam der Gedanke auf, dass wir uns ja selbst entjungfern könnten.

Wir nahmen einen blauen Dildo. Der nur abstrakt nach einem Pimmel aussah. Etwa 30 Zentimeter lang, oben schmal und nach unten dicker werdend. Und alle 5 Zentimeter hatte er so Knubbel. Damit wollten wir es machen.

Ich sollte anfangen, den Dildo stellten wir senkrecht auf den Boden und ich setzte mich darüber. So richtig feucht war ich ja nicht. Ich war nervös, ich hatte von Schmerzen und Blutungen gehört. Der Dildo war nur wenige Zentimeter in meiner Muschi. Ich kniete über den Teil und zögerte. Als Svenja mich an meinen Schultern herunterdrückte. Ein kleiner Schmerz, wie ein Riss in meiner Mumu und ich war keine Jungfrau mehr. Es war gar nichts, ich hatte es mir viel schlimmer vorgestellt. Jetzt kam der angenehme Teil. Ich hielt den Dildo fest und ritt ein wenig darauf. Ich hätte mich so zum Orgasmus bringen können, aber meine Freundin wollte wissen, wie es war. Svenja redete zu viel, denn sie war auch sichtlich nervös.

Also zog ich mir die blaue Silikonstange aus meiner Muschi. Sofort untersuchten wir, wie sehr ich blute. Aber es war kaum etwas zu sehen. Ich war jetzt eine Frau. Svenja wollte zwar jetzt doch einen Rückzieher machen, aber mit viel Überredungskunst war sie nun doch mit dabei. Aber ich sollte ihr helfen. Svenja legte sich auf ihr Bett und spreizte ein wenig ihre Beine. Sie war da unten so trocken, wie die Sahara. Mit viel Spucke und ein wenig Rubbeln, war sie nun halbwegs bereit. Ich setzte die Spitze an, spielte damit zwischen ihren Schamlippen.

„Nadine, warte. Wir machen es bei drei. So bin ich dann vorbereitet.“

Ich fühlte ihre emotionelle Angst, die war riesengroß. Svenja stand kurz davor, die Aktion doch noch abzubrechen. Kurz bevor wir bei drei gezählt hätten, wollte sie es stoppen.

„Okay, mein Schatz, bei Drei. Eins …!“

Und ich drückte ihr den Dildo in ihre Pussy. Damit hatte sie nicht gerechnet. Svenja gab einen lauten Schmerzschrei von sich. Drückte mit ihren Händen meine zurück und wollte sich so von diesem Dildo befreien. Aber da war es auch schon zu spät. Ich hatte sie entjungfert. Svenja fing zu weinen an, denn eigentlich wäre sie gerne noch Jungfrau geblieben. Jetzt bemerkte ich, wie tief dieses Sexspielzeug in ihrer Pflaume war. Mehr als die Hälfte. Ich muss wohl bis oben zum Gebärmutterhals gestoßen haben. Vorsichtig zog ich den Dildo raus. Zwar war Blut an dem Ding, mehr als bei mir, aber weniger als bei einem Kratzer. Sie drehte sich zur Seite, kauerte sich zusammen und heulte. Ich wollte sie trösten, aber Svenja drückte mich weg und sagte, ich solle gehen. So ganz verstand ich es nun nicht, tat es aber. Ein Schuldbewusstsein kam aber nicht auf.

Das Einzige, was ich dazu noch sagen konnte, dass kein Schwanzträger auf dieser Welt sich damit brüsten könne, und entjungfert zu haben.

Zu Hause war ich anscheinend zu früh angekommen. Denn schon an der Haustür hörte ich Dad stöhnen. In der Küche hockte Frederike in Unterwäsche und unser Vater stand vor ihr und hatte seinen Steifen in ihrem Mund. Sie hielt sich ihn an seinen Arschbacken fest und er ihren Kopf. Und so bekam sie nun einen Mundfick verpasst. Es interessierte mich nur wenig, ich ging an den Kühlschrank und holte mir ein Wasser. Rike war ziemlich am Schnaufen. Tja, anscheinend nicht einfach, so einen Schwanz zu befriedigen. Zumal sie ja in den Mund gefickt wurde. Dad erhöhte das Tempo, wahrscheinlich war er so weit. Er stöhnte jetzt auch lauter. Ich ging in mein Zimmer, als ich seinen Orgasmus mitbekam.

Ein staksiges AAH …AAH …AAAHHH, wahrscheinlich hatte Frederike gerade den Mund voll mit seiner Ficksahne. Denn sie sagte oder brummte nur ein MMMMMMM, heraus, kennt man ja, wenn der Mund voll ist.

Etwa fünf Minuten später kam sie in mein Zimmer und ließ sich auf mein Bett fallen. Sie atmete noch schwer, als hätte sie stundenlang gefickt. Nachdem sie aus meiner Flasche getrunken hatte, sagte sie freudestrahlend:

„Ich habe es getan, ich habe Papas Sperma geschluckt!“

„WOW! Du wirst ja noch eine richtige Bitch! Bist du eigentlich noch Jungfrau? Ich seit einer Stunde nicht mehr!“

Meine Schwester machte riesige Augen.

„Von wem hat sich denn meine Lesben-Schwester knallen lassen?“

Ich erzählte ihr die Geschichte von Svenja und mir. Jetzt war ich ihr in diesem Punkt voraus. Die jüngere, lesbische Schwester, war vor der Älteren defloriert.

Ich schrieb meiner Freundin noch den ganzen Abend Nachrichten, aber sie hatte sie nicht gelesen. Ich war traurig und enttäuscht.

So war das auch am letzten Schultag vor den Osterferien, Svenja beachtete mich nicht. Ja, sie tat sogar so, als hätte ich sie vergewaltigt. Deshalb mied ich ihre Nähe und provozierte sie damit, dass ich mich bei meiner Schwester aufhielt, mit dem gesamten Bitch-Club. So weit, wie ich ihre Gefühle lesen konnte, waren fast alle noch Jungfrauen und einige wollten es auch längere Zeit bleiben. Dann waren auch welche, die schon Erfahrungen mit Schwänzen gemacht hatten, aber nur unbefriedigte. Es waren zwei dabei, die mich interessant fanden. Ewa aus der Neunten, voll die Bimbo-Bitch. Sie trägt auch im tiefsten Winter, bauchfrei, Mini und High Heels. Und Shanaan, unsere Naomi Campell an unserer Schule. Sie war wirklich unter den Top 3, der hübschesten Schülerinnen. Übrigens, 8. Klasse. Ich passte wirklich nicht in diesen Club, alle waren immer top gestylt, immer hip. Ich dagegen, Jeans, ausgetretene Sneaker, Shirt oder Pulli und meine schwarze Lederjacke. Außerdem war ich morgens zu faul, mich zu stylen.

Nun zog ich mit den Mädels rum. Ach ja, Jungs waren wichtig, aber nicht nur. Meistens trafen sie sich in einem Einkaufszentrum, man musste doch gesehen werden. Im Park oder auch in einem Jugendtreff. Man hing einfach ab. Es ging auch mal zu einem Reiterhof im nächsten Dorf. Ein Mädchen hatte dort eine Reitbeteiligung.

Hier schien ein Lesbentreff zu sein. Mir fielen zwei Pärchen auf. Zwei ältere Damen, denen anscheinend der Reiterhof gehörte und ein Pärchen, eine Blondine mit einer Rothaarigen. Mit allen wäre ich am liebsten in die Kiste gesprungen. Aber die Frauen, sie waren zwar supernett zu mir, behandelten mich aber doch wie ein Kind.

Meine Freundinnen hatten andere Sachen im Kopf. Sie schauten sich ganz genau den Pimmel eines Hengstes an, als der steif wurde. Okay, ich muss zugeben, das war ein riesiges Teil. Sofort wurden die Handys gezogen, zuerst wurde der Prengel fotografiert und kurze Zeit später, kamen die ersten Fotos und Videos zurück. Irgendwelche Jungs zeigten ihre Dödel. Und es gab nun reichlich Clips, wo es Frauen mit Pferden treiben. Das Gekicher war groß und so mussten wir den Stall verlassen. Ein Tierarzt meinte, wir sollten mal ein wenig erwachsen werden.

Draußen auf der Weide stand einsam ein Esel. Ein Mädchen meinte, er würde Fridolin heißen und wäre absolut zahm.

Nur sein Prengel wuchs auch an und bei den Tussis kam die Mutprobe auf, den Penis vom Esel anzufassen. Nicht mein Ding bei so etwas bin ich raus. Aber die Bitches machten es, Fridolin tat mir leid, wie jede mehr oder weniger das Teil anfasste und daran rieb. Ich zog mich zurück in den Stall. Dort waren noch der Tierarzt und die Blonde mit der Rothaarigen.

Sie sattelten ihre Pferde, als die Rothaarige sagte:

Süße müssen wir dir bald eine neue Reiterhose kaufen. Diese hier spannt sich ganz schön über deinen Arsch!“

Dabei griff sie ihrer Freundin in den Hintern. Ich empfand den Po der Blonden als geil. So richtig, was zum Anfassen.

„Ich kann auch gerne ohne Hose ausreiten gehen, wenn du das möchtest?“

„Dann kommen wir aber nicht mehr aus dem Stall raus. Denn Bruno ist auch noch da.“

  • Ach? Das waren doch keine Lesben? -

Dachte ich mir und dann zog die Blonde ihre Hose runter. Ich versteckte mich in der Nebenbox. Die Rothaarige küsste ihre Freundin nun leidenschaftlich, so wie ich es immer mit Svenja gemacht hatte.

Aber sie schob ihr direkt schon ihren String bis zu den Oberschenkel runter. Soweit es ging, spreizte die Blonde ihre Beine und ich sah ihre glatt rasierte Vulva. Die Rothaarige griff sofort dahin. Mein Gott, wie geil müssen die aufeinander sein? Die Blonde zog der Rothaarigen nun auch die Hosen runter und nun fingerten sie sich gegenseitig. Wie sie sich die Zungenküsse gaben, zu gerne wäre ich in deren Mitte gewesen. Sie ließen sich ins Stroh nieder und reizten ihre nassen Muschis. OMG, das war schon geil zuzusehen, denn mein Fötzchen juckte ebenfalls. Ich zog meinen Bauch ein und steckte meine Hand in die Hose. Nur um mein Kribbeln zu entlasten. Beide zogen ihre Shirts hoch, die blonde Frau hatte etwas größere Titten als die rothaarige, dafür hatte sie aber ein noch strammes Hinterteil. Wie schön sich ihr stöhnen, anbahnte. Und dann hörte ich wie die Rothaarige sagte:

„Ich vermisse jemanden. Ob er noch im Stall ist?“

„Keine Ahnung.“

Sagte die Blondine, als dann es auch aus den zwei Kehlen ein lautes -BRUNOOOO! - zu hören war.

Kurze Zeit später kam der alte Tierarzt in die Box.

Ich dachte mir noch

  • Mädels, macht euch doch nicht die schöne Stimmung durch einen Mann kaputt -

„Hallo mein Liebster. Die Mütter deiner Töchter sind geil. Was willst du dagegen tun?“

Meinte Blondie, während die Rothaarige schon an seiner Hose nestelte.

Okay, sein Schwanz war groß, sehr groß. Aber musste das sein? Ich dachte, es wären Lesben. Die Rothaarige hatte sich hingekniet und lutschte den Schwanz nun ab, während die Blonde an den Titten saugte und ihr an der Perle rieb.

„Legt euch hin! Der Vater eurer Kinder geht euch mal zur Hand. Beide Frauen legten sich auf den Rücken, ihre Hosen hatten sie schon längst abgelegt. Nun kniete sich der Tierarzt vor ihnen hin.

„So, Lina als Erstes bist du dran, aber Babsi, ich vergesse dich schon nicht.“

Jetzt wusste ich auch deren Namen. Bruno küsste das Fötzchen von Lina und streichelte Babsis feuchte Muschi. Beide fingen zu jodeln an. Sein Prengel stand steif in der Luft. So schlecht sah das Teil nun auch wieder nicht aus. Meine Schwester hätte bestimmt nichts dagegen.

Nun ja der liebe Herr Tierdoktor kümmerte sich nun liebevoll um die zwei Muschis. Die Frauen spielten derweil sich gegenseitig an den Brüsten und küssten sich stöhnend.

Er musste genau wissen, wo ihre Knöpfchen waren. Denn die zwei legten einen unheimlichen Sprint zu ihren Orgasmen hin. Jetzt leckte er Babsis Dose aus.

Sie beugte sich hoch und stöhnte ein

„JA …JAA …JAAAAAAAAA!“ hin und fiel zurück in das Stroh. Mein Gott, hatte die es nötig. Aber die Show war noch nicht zu Ende, obwohl meine Finger nun auch schon unter meinem Höschen waren und ich an meiner nassen Perle rieb. Es war einfach zu schön zuzusehen und sich dabei zu fingern.

Sie wechselten nun die Positionen, die drei waren wirklich ein eingespieltes Team. Babsi lag unten, Lina stieg verkehrt rum auf sie. Sie leckten sich wieder intensiv die Pussy. Klar diese Lina hatte noch keinen Orgasmus und Babsi war mit dem einen noch nicht zufrieden. Das Schmatzen konnte man laut und deutlich hören. Der Tierarzt stieg nun hinter Lina, strich mit seinem langen Pimmel immer wieder durch die Muschel der Rothaarigen. Ab und zu saugte die Blondie auch an dem Schwanz. Und dann drang er in Lina ein.

Ein langes tiefes, zufriedenes JAAAA war zu hören.

Mit sehr viel Gefühl fickte Bruno nun Lina. Ihr ganzer Körper schaukelte, sie ging voll den Takt mit. Dabei wippten so schön ihre Titten. Aber sie vergaß nicht Babsi weiter mit der Zunge und zwei Fingern zu befriedigen. Babsi leckte derweil an dem Sack des Tierarztes. Dem das anscheinend sehr gefiel. Denn er erhöhte die Stoßzahl und er stöhnte immer lauter. Aber nicht allein, denn die Frauen waren nun auch so weit. Sie standen genauso vor dem Höhepunkt, wie ich. Meine Wellen kamen immer schneller und heftiger. Ich machte es mir in einem öffentlichen Stall, während ich heimlich zuschaute, wie drei Erwachsene fickten.

Dann brach es aus mir raus, ich presste meine Lippen zusammen und hoffte nur leise zu brummen. Meine Pflaume war so extrem nass. Mal mit zwei Fingern tief drin, dann nur feste rubbelnd über meinen Klit.

Und ich sah, wie die zwei Schlampen gleichzeitig kamen und der alte Mann sich auch kurz darauf von seiner Sackrotze befreite. Er spritzte tief in Linas Fotze. Die so einen heftigen Orgasmus bekam, dass sie Babsi in die Muschi biss. Und die Blonde hatte einen schmerzhaften Abgang, es ergab eine Mischung aus Schmerz und Erlösung.

Einen Augenblick blieben die drei so, zwischenzeitlich leckte ich meine Finger vom Fotzenschleim ab.

Als Bruno seinen Halbsteifen herauszog, ergriff Babsi die Chance und lutschte den Riemen sauber und ihr tropfte aus Linas Möse, Sperma auf ihr Gesicht. Aber dort blieb es nicht lange, denn Lina drehte sich um und mit ihrer langen Zunge leckte sie die Ficksahne aus Babsis Gesicht, um danach mit ihr heftige Zungenküsse zu tauschen.

Babsi sagte:

„Da hatten wir drei, mal wieder einen geilen Orgasmus!“

„Das glaube ich nicht. Da hatte eine vierte Person einen Höhepunkt. Wir wurden beobachtet. Ich habe sie gehört, wie es ihr kam. Außerdem habe ich den roten Schopf gesehen, am Gitter zur Nebenbox!“

Ich sank erschrocken und verschämt in die Hocke. Mein Gesicht war bestimmt jetzt roter als meine Haare. Mit halb offener Hose krabbelte ich davon. Oh Gott, wie peinlich! Ich war wohl wieder zu laut beim Orgasmus.

Aber es gab noch etwas Peinlicheres. Die vier Bitches kamen von der Koppel mit Fridolin wieder zurück. Sibylle, eine der Bitches war in den Haaren und Gesicht voller Sperma, dabei war sie am Heulen und am Würgen. Frederike erzählte mir, was passiert war. Sie hatten alle den Penis vom Esel mehr als nur berührt und gestreichelt. Und Sibylle wollte sich hervortun. Sie wollte eigentlich nur so tun, als wollte sie den Prengel blasen, als Fridolin seine Chance ergriff und sein Ding kurz in den Mund von Sybille drückte. Dann ging alles sehr schnell, der Esel spritzte voll ab und nicht gerade wenig.

  • Tja, man missbraucht keine Tiere -, insgeheim freute ich mich für den Esel.

Später fuhren wir wieder nach Hause. Aber ich sah noch Babsi und Lina auf ihren großen Pferden ausreiten. Lina sah mich, berührte ihre roten Haare, zwinkerte mit einem Auge und lächelte mich freundlich an.

Ich wurde wieder rot, aber sie zeigte mit ihrer Gestik an, dass was ich getan hatte, nicht schlimm war. An ihren Emotionen konnte ich erkennen, dass sie das Gefühl von Mutter oder großer Schwester zu mir hatte.

Ich fand den Reiterhof toll und beschloss öfters hierhin zu kommen.

Gegen Abend trafen wir uns alle im Jugendtreff. Jemand hatte ein Video mit Fridolin und Sybille aufgenommen und dieser Clip ging voll viral. Deshalb war sie nur kurz da und haute später heulend ab.

Die Bitches tanzten und flirteten, ich tanzte und trank. Ich war auch dem Heulen nahe, als ich sah, wie Svenja mit Lena rummachte. Beiden wünschte ich Durchfall, was dank meiner Gabe, auch zügig eintrat.

Die zwei schissen sich auf der Mädchentoilette, die Seele aus dem Leib. Aus Frust trank ich zu viel und mich baggerte Ben an. Eigentlich schüchtern, aber sah auch süß aus.

Na ja, eher baggerte ich ihn an. Ich wollte es wissen. Wie sich so ein Pimmel in der Hand anfühlt.

Ben war zwei Jahre älter als ich, aber wir waren gleich groß. Schmal gebaut und langes hellbraunes Haar. Und aus flirten, wurde schnell knutschen und fummeln.

Wir zogen uns in eine der bekannten Ecken zurück. Ben war ziemlich passiv. Er war noch nicht einmal unter meinem Shirt, da hatte ich schon seinen Steifen rausgeholt. Steif? Mehr oder weniger. Nicht so wie das Ding vom Tierarzt heute Mittag.

Aber ich hatte zum ersten Mal einen Penis in der Hand, er war nicht so groß, eine Handfläche lang. Das Problem war, wie fasst man so was an? Packte ich zu fest an oder zu lasch? Wie wichst man? Tausend Gedanken gingen durch meinen dröhnenden Kopf. Denn die entscheidende Frage. Was mach ich, wenn er abspritzt? Aber bei Ben dauerte es, ich war wohl nicht so gut in Handmassage. Also dachte ich mir.

  • Ich wünsche mir, dass er abspritzt! -

Und schon stöhnte er lauter, wippte ein wenig. Ich dachte jetzt er würde wie ein Springbrunnen, wie in den Pornofilmen abspritzen. Aber nichts da. Plopp, nur drei kleine Schübe, die sich über meine Hand ergossen. Mehr kamen da nicht. Wie ekelhaft seine Ficksahne für mich war. Dieses warme, glibberige Zeug. Ich schaute weg, wichste ihn weiter und ließ es über mich ergehen. Bis Ben meinte, es wäre gut. Ich sprang auf und rannte auf das Mädchenklo. Dort waren noch zwei Mädchen mit Bauchschmerzen und Durchfall. Das erfreute mich sehr, besser es war eine große Schadenfreude.

Als ich zurückkam, war Ben schon weg. Deshalb gesellte ich mich zu meiner Schwester, Ewa und Shanaan. In unseren Colas war reichlich Rum. So passierte es. Ewa machte sich an zwei Jungs ran. Rike tanzte mit den drei Brüdern von Shanaan. Und ich war jetzt mit der dunkelhäutigen Schönheit zusammen. Zuerst war es nur enges Tanzen, dazu kam ein Streicheln und mitten auf der Tanzfläche der Zungenkuss. Der bei den MTV-Awards zwischen Madonna und Britney war nur halb so erregend. Ich meinte einige Gläser klirren zu hören, da muss wohl einigen die Luft weggeblieben sein. Shanaan war sogar so drauf, dass sie ihre Hand in meine Hose steckte.

Na ja, wir wollten keine Pornostars werden, deshalb verdrückten wir uns von der Tanzfläche. Shanaan fiel wie ein wildes Tier über mich her. Ihre Finger und Lippen waren überall und ich ließ es mit mir gefallen. Es ging auch alles so schnell, mit einem feuchten Höschen verließen wir den Treff. Draußen war ein kleiner Park, da zog sie mich hin. Mir fiel schon ihre dominante Art auf. Aber da drückte sie mich auch schon an einen Baum und als sie mir meine Hosen runterzog, fühlte ich die Rinde an meinem Arsch. Ohne zu zögern, fingerte sie an meiner Muschi. Dabei schob sie mein Shirt hoch und danach meinen BH. Jetzt stand ich halb nackt, nur fünf Meter vom Fußweg entfernt. Und ein schwarzes Mädchen benutzte mich, gut, dass es nieselte und keiner unterwegs war. Shanaan saugte oder küsste mich. Nein, sie biss mich. Auf meine Titten und steifen Nippel, in meine Schulter oder in den Hals. Ich ließ alles mit mir geschehen.

„Du bist genau das richtige Fickfleisch, was ich gesucht habe!“

Sagte sie, zog meinen Kopf an meinen Haaren nach hinten. Dabei hatte sie einen Mix aus meine Perle Zwiebeln oder auf mein nasses Fötzchen zu schlagen. Es war so aufregend für mich, ich schaute in ihre schwarzen Pupillen und nickte.

„Die weiße Fotze möchte erzogen werden! Gut, Weißbrot, dann zeige ich dir, wer jetzt die Herrin und wer Nigga ist!“

Ich hätte mit einem Wunsch alles beenden können. Aber ich kam nicht auf diese Idee. Lag es am Alkohol oder war ich einfach nur geil? Ich flüsterte und stöhnte nur:

„Ja, Herrin, ich dein Sexspielzeug!“

Schon hatte ich eine Ohrfeige bekommen.

„Halt deine Maulfotze, Bitch. Du redest nur, wenn ich es dir gestatte!“

Shanaan fickte mich nun mit zwei Fingern. Wollust und Schmerz wechselten sich ab. Dazu die Bisse in meine Titten. Das alles machte mich noch geiler. So etwas hatte ich noch nie erlebt.

„Fotze, mach meine Hose auf!“

War ihr Befehl und ich gehorchte. Mit zittrigen Händen öffnete ich ihre Hose und zog diese mit ihrem Tanga ein Stück herunter.

Jetzt drehten wir uns vom Fußweg weg. Shanaan drückte mich auf die Knie. Die kühle Abendluft berührte mein Pfläumchen. Der holzige Untergrund war feucht und unbequem, als ich auf die Knie ging. Shanaan hielt mich immer noch an meinem Pony fest, als sie sich umdrehte.

„Jetzt leck in meinen schwarzen Arsch. Ich bin deine Herrin!“

Ich küsste ihre dicken Pobacken, die viel größer als meine waren. Meine schwarze Herrin rüttelte in meinen Haaren.

„Weißbrot ich sagte in meinem Arsch!“

Jetzt verstand ich es. Aber so etwas hatte ich noch nie gemacht. Aber Shanaan drückte mich mit ihrem Hintern gegen den Baum, sodass ich keine andere Wahl hatte. Ein Stück streckte ich meine Zunge heraus und leckte sie leicht in ihrer Arschfalte.

Wieder zog sie an meinen Haaren.

„Ich spüre deine Zunge nicht, Weißbrot. Du sollst gehorchen. Oder soll deine Herrin dich bestrafen?“

Schmerz, Demütigung, aber mein Fötzchen war nass und juckte. Stand ich auf so etwas? Also streckte ich meine Zunge mehr heraus und tiefer in ihre Poritze. Ich hörte ein geiles AAAHHH von ihr, als ich kurz über ihr Poloch leckte. Ein nicht gerade angenehmer Geruch ging durch meine Nase. So ähnlich, wie wenn man auf der Toilette ein größeres Geschäft gemacht hatte. Ich hatte aber auch noch andere Gerüche in der Nase. Den feuchten Boden und ihren Muschisaft. Immer wieder verlangte sie von mir, dass ich ihre Rosette ablecke, bis ich würgen musste und mir die Tränen kamen.

Mit einer Ohrfeige sagte sie:

„Weißbrot, das üben wir noch. Nun zeige mir, wie gut du die Pussy lecken kannst!“

Sie spreizte mit Zeige- und Mittelfinger ihre roten Schamlippen. Und obwohl es schon ziemlich dunkel war, sah ich ihre fleischige, nasse Muschi, die mit reichlich schwarzen Schamhaaren, mich aufforderte, sie zu liebkosen. Hier wollte ich nicht Nein sagen. Ich hätte auch keine andere Wahl gehabt. Da sie ihr schwarzes Becken in mein Gesicht drückte. Ohne auch nur noch einen Moment zu warten, strich ich mit meiner Zunge durch ihre Fotze. Ein fast anderer Geschmack, als ich ihn kannte. Dort war noch etwas Salziges-bitteres dabei. Aber es erregte mich so sehr, diese Vulva oral zu befriedigen, dass ich mir automatisch an meine Möse griff und meine Perle rieb. Shanaan presste ihre Muschi immer fester auf meinen Mund und ich leckte ihren Nektar auf und verführte sie so. Immer heftiger war ihr Atmen, ein Brummen und Grunzen. Sie stützte sich mit ihrer Hand am Baum ab und mit der anderen griff sie durch meine roten Haare.

Sie wippte als wollte sie meine Zunge ficken. Ich steckte ihr nun einen Finger in ihre Lustgrotte und saugte an ihrem Klit. Ihr Muschisaft lief jetzt in Strömen, über mein Kinn. Shanaan stöhnte nun. Ja, genauso wollte sie es haben.

„JAA, Weißbrot, mach weiter. JAAA …UUUUHHHH …OOOHHH …JAAA …AAAAAAAAAHHHHHHHH …JAAAAA …JAJAJA …AAAAHHH.Jaaa!“

War, was sie jetzt nur noch herausbrachte. Ich hatte meine Herrin zum Orgasmus gebracht, noch immer rieb sie ihre Muschi zitternd durch mein Gesicht. Aber ich war jetzt auch so weit, in langen, intensiven Wellen durchzog mich mein Höhepunkt. In diesem Augenblick vergaß ich Raum und Zeit. Für mich eine neue Art einen Abgang zu haben. Ich küsste noch lange die Muschi meiner farbigen Freundin. Shanaan genoss noch sehr mein Nachspiel, bis sie sagte:

„Ich muss pissen, mein Schatz!“

Shanaan ging zwei Schritte beiseite, hockte sich hin und pinselte los. Aber ich musste auch meine Blase entleeren. Und so saßen wir uns in der Hocke gegenüber und strullerten los. Shanaan war früher fertig. Kam so halb auf mich zu und zu meiner Verwunderung küsste sie mich ganz zärtlich.

Sie streichelte sanft durch mein Gesicht und hauchte mir entgegen:

„Sorry, Kleines. Aber ich stehe auf harten Sex. Und ich hoffe du auch? Denn du bist süß und ich mag dich sehr.“

Ich mochte sie auch und nickte nur noch.

„Dann lass uns zu mir gehen. Wir können dann noch speziell schmusen.“

Was sie wohl mit Speziell meinte?

Shanaan wohnte mit ihrer Familie in einem Einfamilienhaus, ziemlich groß. Okay, war auch eine große Familie. Ihre Eltern, dann noch drei Brüder und drei Schwestern. Sie war die drittälteste der Mädchen und insgesamt die Fünfte in der Geburtenfolge.

Sie teilte sich ein Zimmer mit ihrer jüngsten Schwester. Nur abgetrennt durch einen großen Vorhang.

Als wir in ihr Zimmer gingen, schlief da schon ein schwarzes Mädchen. Nur ihre Eltern waren unten im Wohnzimmer.

„Keine Sorge, meine kleine Schwester schläft schon tief und fest!“

Dabei hob sie den Arm der etwa Zehnjährigen und ließ ihn fallen. Drückte ihre Nase zusammen oder berührte ihre Mikrotittchen. Tatsächlich die Kleine schlief fest.

Also legte sich Shanaan und ich auf ihrer Seite des Raumes ins Bett. Sofort fingen wir an uns zu begrabbeln. Im Nu waren wir nackt, als dann die Schwarze aufstand und tief aus ihrem Kleiderschrank etwas hervorholte. Ich hatte so was schon bei Svenjas Mütter gesehen. Einen Umschnalldildo, nur war hier vorne ein riesiger, schwarzer Gummipimmel dran. Der sich durch sein Gewicht nach unten bog. Der war mindestens einen halben Meter lang.

„Nun werde ich mich richtig bei dir bedanken. Die richtige Größe für eine Weißbrot-Fotze. Komm her und lege mir deine Bestrafung an!“

Wie ferngesteuert aus meiner Muschi gehorchte ich. Als ich den schweren Gummidödel in der Hand hielt, wurde mir angst und bange.

„Auf die Knie, Bitch. Nun darfst du in den Genuss kommen, mal zu erleben von einem Nigga gefickt zu werden.“

Wieder gehorchte ich. Ich ging auf die Knie und Shanaan hielt mir den Gummipimmel vor das Gesicht.

„Und jetzt Lutsch deinen Freudenspender!“

Ich gab alles, allerdings musste ich meinen Mund ziemlich weit aufmachen, um nur die Eichel zu lutschen. Das Biest drückte mir immer mehr das Riesending in den Rachen. Ich schluckte und würgte und hatte Angst, falls ich wirklich mal so einen Pimmel vor mir hätte.

Shanaan befehligte mir nun, dass ich mich vor ihr Bett kniete und meine Beine spreize. Denn jetzt sollte ich lernen, wie das ist von einem schwarzen Bullen gefickt zu werden. Mein Fötzchen war nass und entspannt und doch spürte ich jeden Millimeter des Dildos. Wie die Gummieichel meine Schamlippen spaltete und sich in mich schob. Mein Fötzchen war bis zum Äußersten ausgereizt und immer tiefer drang Shanaan ein.

„Na Bitch, da stehst du doch drauf. Auch einen richtig großen Nigga-Pimmel. Das braucht ihr Weißbrot-Fotzen doch.“

Mit jedem Wort drang sie noch tiefer ein. Und mit jedem Stoß traf sie jetzt meinen Gebärmutterhals. Alles drehte sich in meinem Kopf, ich konnte kaum noch atmen. Aber mein Fötzchen verlangte nach mehr. Ich wusste nicht, was ich tun sollte und so erlebte ich jetzt jede Sekunde. Es war super geil, aber doch zu anstrengend für einen Orgasmus. Irgendwann hatte Shanaan keine Lust mehr und sie zog den riesigen Gummipimmel aus meiner Muschi. Ich hatte das Gefühl, dass nun da unten ein großes Loch ist, was sich nicht schließen wollte.

„Weißbrot-Schlampe, du darfst mir aus Dankbarkeit, meine Füße ablecken!“

Shanaan sprach das aus, was ich gerade gedacht hatte. Ich leckte ihre hellen Fußsohlen ab.

Fotze leg dich auf das Bett, du wirst jetzt meine Fotze lecken. Und wehe, du machst es nicht gut. Dann hast du die Schwänze von meinen Brüdern in deinem Arsch. Aber trocken!“

Wieder einmal gehorchte ich. Ich legte mich auf den Rücken, Shanaan stieg über mich. Ihre Muschi lag direkt auf meinen Lippen und meine Nase in ihrer Poritze. Sofort leckte, saugte und lutschte ich sie. Sie wippte wild auf und ab. Das schien ihr so sehr zu gefallen, dass sie in meine Knospen kniff und auf meine Pflaume schlug. Dieser Schmerz machte mich noch geiler, immer wenn Shanaan auf mein Fötzchen schlug, hörte man ein nasses Patsch.

Blöd war nur, desto mehr sie oral befriedigte, um so geiler und brutaler wurde sie. Bis sie endlich einsah, dass meine Perle richtig gerubbelt werden wollte. Mit zwei Fingern scheuerte sie meinen Liebespickel und meine Lust stieg um ein Vielfaches.

Und so stiegen die Wellen des Orgasmus bei uns an, der in einem unbeschreiblichen, gemeinsamen Höhepunkt endete. Als wir uns etwas erholt hatten, hörte ich wie Shanaan etwas in ihrer Muttersprache sagte und dann hörte ich eine kindliche Stimme. Wir hatten Shanaans kleine Schwester geweckt. Sie hatte zugesehen, was wir gemacht hatten. Oh Gott, wie peinlich war mir das. Shanaan ging ganz frei damit um. Sie saß noch auf meinem Gesicht, als sie ihrer Schwester erklärte, wie Weißbrot-Titten und Fotze aussehen. Shanaan fummelte an mir rum als wäre ich ein Anschauungsobjekt.

Die kleine Schwester hob den Umschnalldildo vom Boden auf und fragte, ob das weiße Mädchen mögen, so was in der Mumu zu haben. Shanaan nahm das Teil und stocherte erneut an und in meinem Pfläumchen rum. Ich musste alles erdulden, denn nur so konnte man das Mädchen zum Schweigen bringen. So konnten wir uns nach einer halben Stunde anziehen. Ich verschwand rasch aus dem Haus. Unterwegs kamen mir die drei Brüder von Shanaan entgegen. Sie lachten und feixten, sie hatten wohl auch ihren Spaß gehabt.

Auf dem Weg nach Hause musste ich am Jugendtreff vorbei und sah meine Schwester auf dem Bordstein sitzen. Sie sah ziemlich mitgenommen aus. Dann erzählte sie mir was passiert war. Sie hatte mit den drei Niggas heftig geflirtet und die waren geil geworden. Also schleppten sie Frederike zum Jungenklo ab. Zogen sie aus und sie setzten sie auf eine Kloschüssel. Dann holten sie ihre dicken, steifen Prengel heraus. Rike sagte, sie wollte ja zuerst ihre Schwänze lutschen, aber als sie dann die Monster Prengel gesehen hatte, bekam sie es mit der Angst zu tun. Aber da war es schon zu spät. Einen nach dem anderen musste sie blasen, bis alle drei in ihrem Mund abgerotzt hatten. Sie spürte ihren Unterkiefer nicht mehr, so hart wären die Mundficks gewesen. Sie schmunzelte schon wieder als sie meinte, sie würde mitnichten was mit Weiße oder Asiaten was anfangen.

Wir gingen nach Hause und überlegten, wie wir übermorgen ihren 14. Geburtstag feiern wollten.

Mein Geschenk war eine Michael-Kors-Tasche mit einer Packung Kondome in Erdbeergeschmack.

Da sie ja an ihrem Geburtstag von Dad ihre Dose knacken lassen wollte.

Aber es kommt immer anders als man denkt.

Zu Hause ging jeder in sein Zimmer, ich streichelte noch ein wenig meine geschundene Muschi.

Später ging ich noch einmal in die Küche und musste am Schlafzimmer vorbei, die Tür stand ein Stück offen und es brannte Licht. Rike war laut am Stöhnen, deshalb schaute ich durch den Spalt. Sie lag breitbeinig auf dem Bett, Dad kniete dazwischen und seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Sie wurde tatsächlich von ihm geleckt. Okay, das hätte ich dann auch gerne einmal. Aber ich wollte mich nicht dort einmischen. In der Küche träumte ich davon, wie es wohl aussehen würde, wenn die zwei miteinander ficken würden. Auf dem Rückweg zu meinem Zimmer vernahm ich nun zwei stimmen, die jodelten. Und tatsächlich! Dad war nun über ihr und hatte ihre Fotze geknackt. Er fickte sie. Sein Hintern bewegte sich auf und ab. Beide waren mittendrin in ihrem Liebesspiel. Ich fragte mich, ob ich die Situation erzeugt hatte, weil ich es mir vorgestellt hatte oder war es Zufall. Auf jeden Fall hatten die zwei miteinander Spaß. Und zwar noch sehr lange, denn ich hörte die zwei noch lange, bis ich irgendwann einschlief.

Der nächste Tag, Frederike war nur am Smiley zeichnen: Dad merkte ich ein schlechtes Gewissen an. Ich beschloss nach dem Frühstück, die zwei allein zu lassen. Rike wollte eine Wiederholung der letzten Nacht, und Dad wollte sich mit ihr aussprechen. Da wollte ich nicht stören. Nur draußen war keine meiner Freundinnen und der Weg trieb mich zu meinen Omas.

  • Ach ja, jetzt ein wenig mit Oma Leni kuscheln, wäre schön-

Dachte ich mir und klingelte an deren Haustür. Nur war die blonde Abi-MILF bei ihrem Arzt und nur Oma Agathe war da. Ich bemerkte sofort ihr Unbehagen. Sie wollte eigentlich auch weg, deshalb war sie im Bad. Da kam die Teufelin in mir raus.

„Oma Agathe, ich wünsche mir, dich mal beim Duschen zu sehen.“

Sie schaute mich erschrocken an, aber stellte die Dusche an und zog sich aus. Oma Agathe war etwas größer als Oma Leni, aber 30 Kilo weniger. Ihre Titten waren auch nur halb so groß und hingen ein wenig. Dasselbe auch ihr Arsch. Sie sah ein wenig verbraucht aus.

Hätte man beide nackt nebeneinander gestellt, hätte man gemeint, dass Agathe, die ältere wäre.

Jetzt stand sie in der Wanne und duschte sich ab. Ihre Solarium gebräunte Haut glänzte unter dem Wasserstrahl. Auch ihre Pussy war glatt rasiert.

Als ich sie so sah, fing es in meinem Pfläumchen wieder zu kribbeln und jucken an. Ich konnte es dann nicht aushalten, als sie sich bückte und mir ihren Hintern zeigte. Ich griff zu. Von ihrer Pofalte über ihren Damm, an ihre Muschi. Oma Agathe behielt ihre Stellung bei und stützte sich am Wannenrand ab.

  • AHA, die Bitch wünschte sich es so. Also rieb ich weiter ihre Fotze. Ja, nass war sie und nicht nur vom Duschwasser. Ich roch ihren Nektar und sie stöhnte immer wieder. Oma Agathe war wohl untervögelt. Aber da kann ich gerne Abhilfe schaffen. Für mich war es nun unbequem in dieser Position sie zu befriedigen, außerdem wurden meine Klamotten nass. Also zog ich mich schnell aus und sprang auch in die Wanne. Jetzt konnte ich richtig zur Sache gehen. Ich presste meinen Unterleib gegen ihren Arsch. So Haut auf Haut fühlt sich geil an. Schnell fand ich ihre herauslugende Perle.

„Was machst du bloß, mit deiner Oma? Die heutige Jugend!“

Keuchte sie noch, während ihr Unterleib immer mehr wippte und ihre Hängetittchen dabei schaukelten.

Doch ich wollte noch etwas Neues ausprobieren. Ich hatte es in einem Pornofilm gesehen. Vorsichtig drückte ich ihr meinen Daumen durch ihr Poloch und Oma Agathe stöhnte noch mehr auf.

„Soso, meine Oma steht auf Analmassage. Das kannst du haben!“

Ich fühlte erst einmal mit meinem Daumen in ihrer Rosette, vergaß aber nicht ihre Fotze mit den Fingern zu ficken. Bis mir die Idee kam. Ich steckte gleich zwei Finger in ihren Darm. Oma Agathe quiekte laut auf, wie ein Schweinchen am Spieß. Das war wohl doch zu heftig, aber meine Finger waren jetzt drin und da blieben sie jetzt auch. Langsam fing es an mir Spaß zu machen, Oma Agathe ein wenig zu malträtieren. Denn nun zwängte ich einen dritten Finger in ihr Arschloch. Oma stöhnte und keuchte, nahm ihn aber auch auf.

„Bitch schon lange keinen Arschfick mehr gehabt?“

„Vor zehn Jahren, das letzte Mal von deinem Vater!“

Sagte sie, schwer atmend, zurück.

  • Da hat also mein Dad, meine Oma noch in den Arsch gefickt, als ich schon geboren war. Na ja, blieb ja in der Familie! -

Aber da hatte ich ja noch meine notgeile Oma vor mir. Die ich mit meinen Fingern so penetrierte, dass sie sich kaum auf den Beinen halten konnte. Und kurze Zeit später schrie und stöhnte sie schon:

„AAAAHH …JAAA …UUUUHHHH …JA …AAAAAHHHJA …AAAHHH!“

Mein Fingerspiel, war bei ihr ein voller Erfolg. Doch jetzt wollte ich auch. Oma Agathe ging auf die Knie und drehte sich zu mir um. Mit den Fingern spreizte sie meine Schamlippen auseinander und ihre Zunge verschwand in meiner Möse.

Wir gekonnt stimulierte sie meine Perle. Trotz des heißen Duschwassers bekam ich eine Gänsehaut. Meine Beine zitterten. Oma Agathe konnte hervorragend mit ihrem Mund eine Fotze befriedigen.

Ich stützte mich auf ihrem Kopf ab und der ansteigende Rausch meines Orgasmus begann. Diese Sucht nach der erlösenden Explosion machte mich wahnsinnig. Jetzt stieg auch noch auf einmal mein Druck in der Blase. Ich dachte mir,

  • Wenn ich nicht bald komme, pinkele ich in die Wanne! -

„Dann tu es doch, ich stehe darauf!“

Sagte Oma Agathe darauf. Halt, ich hatte es doch nur gedacht!

Mir war es nun wurscht, mein Orgasmus erreichte mich, dieser kleine Tod, der mir so viel Erfüllung brachte.

Nur als meine süßen Krämpfe nachließen, entleerte sich auch langsam ansteigend meine Blase.

Und was machte Oma? Die hielt ihren geöffneten Mund unter meinem Pissloch auf. Nahm den vollen Strahl auf, hielt ihn einen Moment im Mund fest und drückte meine Pisse wieder raus. Dabei fummelte sie wieder an ihrer Fotze.

Das war so geil anzusehen, wie meine gelbliche Pisse in ihre Maulfotze lief, dass es mich auch schon wieder juckte.

„Willst du auch mal probieren? Es ist unheimlich geil!“

Sprach Oma Agathe, während sie weiterhin meine Pisse schlürfte. Ohne, dass ich etwas sagte, kam sie hoch. Sie küsste mich sofort mit der Zunge. Ja, sie überrumpelte mich förmlich. Und ja, ich schmeckte meinen eigenen Urin und sofort fiel mir ein. Fast genauso schmeckte Shanaans Fotzenschleim. Sie hatte nach dem Pinkeln ihre Muschi nicht abgeputzt.

Na ja, ein sehr merkwürdiger Geschmack, gewöhnungsbedürftig, halt anders. Schlimm war er nicht, nur wenn man daran dachte, was es ist.

Aber es schmeckte mir und es wurde schöner, als Oma Agathe auch anfing zu pissen. Der heiße Strahl über meinen Oberschenkel. Sie fing es auf und wir beide schlürften es aus ihrer Hand.

Irgendwie konnte ich auf einmal nicht genug bekommen, ging auf die Knie und ließ mich von Oma Agathe in den Mund pinkeln. Nein, geschluckt habe ich es nicht. Aber der bittersalzige Geschmack und der Gedanke an Perversität konnte ich nicht abschütteln. Ich ließ mich nun von oben bis unten einsauen. War das noch Sex? Ich weiß es nicht, aber ich mochte es. Zum Schluss leckte ich noch Omas Pissloch aus, und zwar so lange, dass sie schon wieder heiß wurde und mir brav ihre Fotze hinhielt. Ich leckte und saugte und merkte bald, wie Oma Agathe stöhnte und zuckte. Die MILF bekam nun noch einen Orgasmus. Aber dieser war doch ein wenig zu viel für sie, mit 45 ist man ja nicht mehr die Jüngste. Sie kam jetzt zu mir runter und wir gaben uns wieder Zungenküsse. Und zwar so heftig, dass ich mich in die Wanne legen musste. Zwar war da noch reichlich Pipi drin, aber ich wollte mich darin suhlen.

Oma Agathe bekam nicht genug und ich musste sie stoppen. Sonst hätten wir noch länger in der Wanne geknutscht. Noch beim Abduschen und Abtrocknen hing sie an meinen Titten.

Wir zogen uns ins Schlafzimmer zurück, legten uns auf das große weiche Bett und kuscheln uns aneinander. Da kam auch Oma Leni nach Hause. Zuerst war sie erstaunt, aber auch glücklich, dass ihre Schwester, es mit mir trieb. Sie zog sich aus und legte sich neben uns. Ich war die Glückliche, die in der Mitte lag. Meine Omas streichelten mich, massierten meine Muschi und küssten meine Brüste. Ich lag nur da und genoss den Moment. Natürlich begann meine Muschi wieder zu kribbeln. Aber Oma Leni half dort ab, langsam ging sie mit ihrem Kopf herunter, küsste die Innenseite meiner Oberschenkel und kam langsam meiner Fotze näher. Ich spürte ihre Zungenspitze, wie diese über meine Schamlippen strich. Dieses wunderschöne, kribbelnde Gefühl. Oma Agathe beschäftigte sich ausgiebig mit meinen Titten. Sie saugte an meinen Titten. Schon jetzt bekam ich Hitzewallungen und ein Ende war nicht in Sicht. Aber ich konnte nicht so ruhig da liegen, mein Körper zuckte schon unkontrolliert. Also veränderten wir unsere Positionen. Oma Leni legte sich auf den Rücken und ich verkehrt rum über sie. So konnten sie und ich, unsere Mösen auslecken. Aber jetzt kam das Beste! Oma Agathe kniete sich hinter mir, spreizte zärtlich meine Pobacken auseinander und strich mit ihrer Zunge durch meine Poritze.

„Magst du das, Süße?“

Hörte ich sie.

„Ja, bitte mach weiter, es ist so geil!“

Antwortete ich kurz, denn ich wollte keinen Tropfen Fotzenschleim von Leni verlieren. Oma Agathe verlor keine Sekunde und umkreiste mit ihrer Zunge meine Rosette. Dann ganz vorsichtig schob sie ihre Zungenspitze durch mein Poloch. Es war ein wunderschönes Gefühl. Nun, leckten meine beiden Omas meine Löcher aus. Und ich hatte eine ältere Fotze, die reichlich Muschisaft lieferte zum Auslecken. Tief drang Oma Agathe mit ihrer Zunge in meinen Darm ein. Und Oma Leni saugte an meiner Perle. Da konnte es nicht lange dauern, bis die ersten Schübe meines Orgasmus näher kamen. Ich zuckte und wippte, biss fast vor Geilheit in die Klitoris von Oma Leni, die dann immer jauchzte. Und dann dieses erneute Feuerwerk der Gefühle, dass meinen ganzen Körper durchfloss und fast nicht mehr aufhören wollte. Mir wurde schwindlig und schwarz vor den Augen, denn so intensiv war nun mein Höhepunkt. Ja, meine Omas konnten gut ein kleines Mädchen befriedigen. Aber auch der schönste Orgasmus ist einmal vorbei. Dann legten wir uns wieder gemeinsam nebeneinander ins Bett. Irgendwann fingen meine Omas an über unsere Familiengeschichte zu erzählen.

Also meine Ur-Uroma Helene war die Rothaarige. Diese war die Mutter meiner Uroma Gerda. Ur-Uropa Adolf, Ehemann von Helene und Vater von Gerda, wurde von Helene ermutigt, mit seiner Tochter zu ficken. Mein Uropa Heinz, Vater von Marlene und Agathe, fickte mit seinen Töchtern. Aber auch Uroma Gerda hatte lesbische Momente mit meinen Omas. Jetzt war man sich nun nicht ganz sicher, ob Oma Agathe, die Tochter von Uropa Heinz oder Ur-Uropa Adolf war. Alles war möglich. So auch bei Oma Helene, war mein Dad nun das Ergebnis aus der Ehe mit meinem Opa Martin oder doch mit Uropa Heinz. Sicher war nur, dass meine Mama nicht das Ergebnis eines Discobesuchs von Oma Agathe war, sondern mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit von Uropa Heinz. Es könnte aber auch Ur-Uropa Adolf gewesen sein. Also war es normal, dass Dad mit seiner Mutter Marlene fickte und zugleich mit seiner Tante Agathe. Die zwei Frauen aber auch noch miteinander Sex hatten. Dass also meine Eltern verwandt waren, war normal. Genauso, dass meine Schwester mit Dad fickte und ich mit meinen Omas.

Mir brummte danach der Schädel. Ich ging nach Hause und fand eine überglückliche, große Schwester vor. Klar von Dad so durchgefickt, dass sie kaum laufen konnte.

„Wo warst du?“

„Bei Leni und Agathe!“

„Und?“

„Waren lecker!“

„Du bist pervers, mit unseren Omas Sex zu haben!“

„Ach ja? Dich konnte ich ja nicht lecken! Du wurdest doch von unserem Vater gefickt!“

„Wenn du möchtest, darfst du jetzt! Mein Pfläumchen hat noch eine Cremefüllung!“

„Nee, danke. Kein Bock auf Proteine und Steroide! Aber danke, ich werde darauf zurückkommen!“

So ging jeder seinen Weg. Später saßen wir alle im Wohnzimmer auf der Couch. Die beiden knutschten und fummelten ungeniert rum. Da kam mir eine Idee.

„Ich wünsche mir, dass ich mitmachen kann. Rike könnte meine Muschi lecken und Dad sie von hinten nehmen. Damit wäre jeder bedient.“

Dad sah mich an und er wusste, dass ich damit ihn und Frederike manipuliert hatte. Aber von ihm kam kein Widerstand, also war er mit meinem Wunsch im Grunde einverstanden. Meine blonde, blöde Schwester war schon im Modus.

Sie kam zu mir. Wir fingen an uns sanft zu streicheln, die ersten zarten Küsse folgten.

Ich hörte Dad sagen:

„Ich wünsche mir, dass ihr mir zeigt, wie ihr euch liebt!“

  • Wie Dad, du kannst das auch? -
  • Von irgendwem musst du das doch geerbt haben! -

Das war noch der gedankliche Austausch zwischen Dad und mir.

Denn ich wollte jetzt unbedingt mit meiner Schwester Sex haben!

Rike und ich gaben uns Zungenküsse. Immer leidenschaftlicher, ihre Hand ging unter mein Shirt und berührte meine Titten. Ihre zartgliedrige Hand hatte meine linke Titte fest im Griff. Sie zwirbelte meine hart werdenden Knospen.

Ich zog ihr Top aus, öffnete geschickt ihren BH und legte ihre Tittchen frei. Nun begann ich sie zuerst am Hals zu küssen und mit meiner Zunge abwärtszugehen. Rike hatte kaum Hügel, kleine dunkle Warzenhöfe, aber jetzt große hervorstehende Zitzen. Zuerst saugte ich daran und dann danach zu knabbern. Sie war schon ziemlich erregt und atmete tief. Aber mir ging es nicht viel anders, Sex vor einem Zuschauer zu haben. Sogar vor einem Mann, auch wenn er mein Erzeuger ist. Nun zog Rike mein Shirt aus und meine Titten lagen auch frei.

Ich vernahm nun die väterlichen Gedanken.

  • Noch keine 13 und schon solche Euter. Da werden in naher Zukunft die Männer Schlange stehen, für einen Tittenfick -
  • Dad, ich bin lesbisch! -
  • Kind, das ist nur eine Phase bei dir. Du wirst noch die wunderbare Welt der Penisse kennenlernen wollen. Und jetzt mach weiter. Zeige mir, wie du es treibst mit anderen Muschis.-

Wie ferngesteuert und doch mit eigenem Willen, zog ich Rike ihre Leggings runter. Ein pinkfarbener Satinstring kam zum Vorschein.

Trotz sie so kleine Arschbacken hatte, fraß ihr Po das Höschen. Von ihr stieg schon der süßliche Duft ihres Muschisaftes hoch. Ja, meine große Schwester war schon richtig geil. Eine echte Bitch. Aber jetzt zog sie meine Jogginghose aus und mein weißer Tanga zeigte einen feuchten Fleck, direkt bei meinem Fötzchen. Na ja, war der Hitze. Sanft berührten wir uns, übersäten unsere Körper gegenseitig mit Küssen.

Rike ging langsam mit ihren Lippen abwärts. Sie kniete jetzt zwischen meinen Schenkeln und desto näher sie mit ihrem Mund meiner Pussy näher kam, desto höher ging ihr Arsch.

Dad griff ihr auf die Pobacken, schob den schmalen String beiseite und fummelte ihr in der Poritze. Rike hatte derweilen mein Höschen vorne etwas heruntergezogen und ihre Lippen küssten nun oberhalb meiner Scham. Sie machte jetzt kreisende Bewegungen um meine Schamlippen. Meine Pussy schien fast zu explodieren. Ja, reizen konnte sie mich immer schon.

Ich, Nadine