Hitze der Nacht
Lisa und Judith machten zum ersten mal ohne ihre Eltern Urlaub. Sie waren sich die besten Freundinnen. Alles teilten sie, außer Jungs. Wobei Lisa irgendwie nie den richtigen fand. Dabei sah Lisa gut aus. Die richtige Körperform, ein hübsches Gesicht. Ihr Po war ausgeprägt. Nur beim Wachstum bei den Brüsten haperte es noch. Mit 75A nicht gerade geeignet für einige Spiele. Judith, war schon einige Level weiter. Sie war bei dem anderen Geschlecht beliebter. Sie hatte auch schon Sex mit Jungs und Männern. Auch körperlich, war sie voll ausgebaut. Denn ihr Vorbau hatte schon Körbchengrösse 80C. Und so begaben sie sich nach Frankreich, um so ihre französisch Kenntnisse zu verbessern. Denn nächstes Jahr standen der Abi-Abschluss an.
Sie hatten eine billige Ferienwohnung gefunden. Zwischen Nizza und Monte Carlo. Als sie dort waren, waren sie schon ein wenig enttäuscht, es entsprach nicht den Fotos im Internet. Das Zimmer war nicht in einem guten Zustand, der Garten verwildert und der Pool leer.
Egal, sie wollten sowieso am Strand und Stadt die Tage verbringen. Nur nachts hier zum schlafen. Wobei links sah man eine riesige Villa. Die erste Nacht kam, die Matratze war ausgeleiert und das Gestell quietschte. Und zu allem Unglück, viel dann noch die Klimaanlage aus. Die jungen Körper erhitzten sich schnell und fingen zu schwitzen an. Auch wenn sie nur noch ihre Höschen anhatten. War es nicht zum Aushalten. „Lisa, ich halte das nicht mehr aus. Ich nehme meine Matratze und lege mich in den Garten. Kommst du mit?“
„Na klar! Sonst wache ich morgen früh auf und bin tot!“
Gesagt, getan, wobei die Luft war nicht viel kühler, nur eine leichte Brise vom Mittelmeer.
Sie hörten auf einmal Klingeln eines alten Telefons. Sie dachten zuerst, sie wären in einem schlechten Horrorfilm. Dann machten sie sich auf die Suche. Sie fanden ein altes verstaubtest Teil. Es klingelte und klingelte, keiner traute sich zuerst den Hörer in die Hand zu nehmen, bis Judith abnahm. Eine freundliche Frauenstimme begrüßte sie in einem gebrochenen Französisch. Judith erkannte an der Aussprache, dass die Frau aus Deutschland kommen musste. So antwortete Judith in ihrer Muttersprache. Die Frau sprach dann auch sofort perfekt Deutsch. Sie unterhielten sich und Lisa wurde unruhig und sah sich immer wieder um. Sie erwartete einen Hinterhalt. Als Judith das Gespräch beendete hatte, sah Lisa sie mit fragenden Augen an
„Das war Helen, sie ist mit ihrer Freundin Gaby oben in der Villa, sie haben uns im Garten gesehen. Und wir taten ihnen leid, weil der Vermieter hier uns übers Ohr gehauen hat. Wir sollen zu ihnen hochkommen. Sie meinte wir können ihnen vertrauen!“
„Ja ich weiß, so fängt jeder Horrorfilm an.“
„Ach komm, Helen klang nett. Auf jeden Fall besser als heute Nacht in diesem Urwald!“
Lisa willigte ein und sie gingen hoch zur Villa. Eine ältere schwarzhaarige Frau öffnete die Tür. Dunkler Teint, südländisch, aber sehr hübsch und vollbusig, mit einem breiten Hintern. Es war Helen, eigentlich Helena, da sie griechische Vorfahren hat. Sie gingen durch das Haus, alles sauber und modern. Hinten am Pool lag Gaby im Wasser. Auch schon über 50, dennoch alles noch fest. Ihr Busen war ebenso groß, wie der von Helen. Nur war Gaby, blond gelockt und schmaler gebaut.
„Mädels, kommt in den Pool und kühlt euch ab. Ihr müsst da unten in dem Loch war wirklich gelitten haben.“
Die zwei Mädchen und Helen stiegen in das kühle Nass. Es war wirklich eine Wohltat. Gaby klingelte mit einem Glöckchen und sofort kamen, schweigend, nur mit einem Lendentuch bekleidet, zwei gut aussehende, muskulöse Männer herbei. Der eine hatte eine Schale mit leckerem süßen Obst, der andere Champagner und Gläser. Gesprochen haben sie nicht, nur bedient. Lisa und Judith gefiel natürlich sowas. Als dann die zweite Flasche Schampus geleert war, wurden auch die Gespräche der vier lockerer. Man sprach über Sex und natürlich im Wasser und Alkohol im Blut, wurden auch die Mädchen etwas kecker. Große Augen bekamen sie nur als Helen und Gaby ihre Bikini-Oberteile auszogen und die Kleinen fragten warum, diese es ihnen nicht gleichtun. Aber bevor sie etwas sagen konnten, waren sie schon mit vier Händen umringt und ihre Oberteile schwammen im Wasser. Ihnen wurde wegen deren Aktion immer wärmer. Ein wenig Scham und viel Neugier, begleiteten sie. Es teilte sich in zwei Gruppen auf. Helen und Judith und Gaby und Lisa. Die älteren verführten ganz langsam die jungen. Eine leichte Berührung hier, mal ein zarter Kuss auf die Schulter oder Nacken. Ein kraulen in den Haaren. Und obwohl Judith die erfahrenere der Mädels war. War es ihr sichtlich unangenehmer. Lisa genoss es in vollen Zügen. Auch der erste weiche Kuss von Gaby auf ihre Lippen erregte sie. Danach das zarte streicheln auf ihren Minibusen. Für Lisa ein erotischer Traum, der im Innersten ihres Herzens wahr wurde. Ein inniges küssen, streicheln und saugen an ihren jungen, aber sehr harten Knospen entstand. Helena Judith bei der Hand und führte sie in ein großes Schlafzimmer. Dann klingelte sie mit dem Glöckchen. Die zwei stramm gebauten Männer kamen herein. „Judith möchtest du was sehen?“ Helen schnippst mit dem Finger und schon ließen die Männer ihre Shorts herunter. Was du dich jetzt zu sehen bekam hatte sie noch nie gesehen. Zwei so schöne Penisse die schon halb steif waren. Wieder schnipste die ältere Frau mit den Finger. Und die zwei Adonisse fingen an, sich vor den Frauen einen runterzuholen. Die Schwänze lang und dick wuchsen immer mehr. Judith konnte nicht die Augen von ihnen lassen. Sie wollte diese Penisse anfassen. Helen holte die zwei noch immer schweigend am onanieren herbei. Judith griff unbekümmert dahin. Mein Gott, so was hatte sie noch nie in der Hand. So groß und hart. Deren Eicheln so dick. Ihr lief der Saft in ihrer jungen Muschi zusammen. Die zwei Männer streichelten nun Judith durch das Haar. Mit einem Kuss auf die Wange verabschiedete sich Helen von den drei. Und das erste was nun Judith tat, abwechselnd ein Glied zu massieren und den anderen in den Mund zu nehmen. Ihr Fötzchen lief förmlich aus. Die Männer legten sie nun neben sie. Küssten sie, streichelten sie. Ihre Zungen spielten nun an ihre harten Knospen. Und während oben sich einer mit ihren Titten beschäftigte, wanderte der andere langsam über den Bauchnabel tiefer. Ihre Muschi rief förmlich nach einer Zunge. Obwohl das noch nie einer ihrer Ex-Freunde bei ihr getan hatte. Und nun dieser tolle Kerl. Ganz vorsichtig hob er ihre Beine an, legte sie auf seine Schultern und seine Zunge begab sich in die junge Liebesgrotte. Schon jetzt war Judith kurz vor ihrem ersten echten Orgasmus. Denn was sie mit ihrem Körper erlebte, hatte sie vorher noch nie gefühlt. Und da sie nicht wusste wohin mit ihren Gefühlen verlangte sie vom anderen Mann sich vor sie hinzuknien. Sie nahm sein Schaft in den Mund und saugte daran wie ein Kleinkind am Schnuller. Während dieser noch immer sanft ihre Brüste massierte.
Währenddessen war Helen wieder bei Gaby und Lisa, die sich in einem zweiten Schlafzimmer gemütlich gemacht hatten. Dieses ungleiche Pärchen war voll im Gange mit Zungenküsse, streicheln an Brüsten und Schambereich.
Helen stieg streichelnd mit ein und wäre es das normalste für Lisa, begrüßte Lisa, diese mit im Bunde. Sie spürte ihre Lippen und Zungen überall. Sie fiel wie auf eine Wolke. War sie etwa lesbisch? Hatte es deshalb nie mit Jungs geklappt? Lisa hatte nun ihre Beine gespreizt und spürte den warmen Atem und Zungen auf den Innenseiten ihrer Oberschenkel höher steigen. Wann würden ihre kochende Vagina berühren? Und wie würde es sich anfühlen? Als sie dann die erste Zungenspitze oben an ihre Vulva spürte, war es ein Rausch aus 1000 Gefühlen. Sie dachte schon, das wäre ihr erster Orgasmus, aber nein es war nur der Anfang. Und nun wollte sie es auch schmecken. Wie schmeckt ein weiblicher Körper. Natürlich hatte sie schon den Penis von ihren Ex-Freunden im Mund gehabt und um ihnen zu gefallen auch deren Ejakulat. Was ihr überhaupt nicht geschmeckt hatte. Helen bewegte, als hätte sie Lisas Gedanken gelesen, ihren Unterkörper Richtung Kopf der jungen Frau. Sie sah diese vor Muschisaft glänzende Vagina und näherte sich mit dem Mund derer. Allein dieser süßliche, eigenartiger Geruch, ließ sie wie eine Biene zum Nektar gehen. Erst ganz vorsichtig, nur mit der äußersten Zungenspitze berührte sie Helens Scham. Diesen Nektar liebte die Kleine, also wollte sie nun mehr. Immer tiefer schlang sich ihre Zunge hinein. Es trieb sie eine innere Sucht. Denn Gabys Zunge schleckte ihren Saft. Die verschwitzten Körper windelten sich in einander. Zuerst war ein stärkeres Zucken und Zittern bei Helen. „Oh ja Süße mach weiter. Höre nicht auf meine Fotze zu lecken. Ich komme! JA.....JAAAA.....Ich spritze ab......JA.......JAAAAAAAA!“ Und Lisa hörte nicht auf. Es gefiel ihr alles. Sie schluckte den Liebessaft so viel sie konnte und dabei steigerte sich ihr Lustgefühl in ihrem jungen Fötzchen immer mehr. Sie spürte ein neues Gefühl. So ähnlich, wie wenn sie es sich nachts heimlich im Bett gemacht hat. Mit zwei Fingern, aber das hier war stärker, intensiver. Es rollte heran wie eine riesige Welle, die sie vom Boden abhob. Sie verlor die Kontrolle über ihren Körper, jede Faser und jeder Muskel zogen sich zusammen und Gaby hörte noch immer nicht auf, ihre Liebesperle zu verwöhnen.
Judith war jetzt so geil, sie wollte jetzt einen dieser Hämmer in sich spüren. Wie gehört, aber nicht gesagt. Kniete der Mann , der sie bis grade geleckt hat, zwischen ihre Beine hin. Judiths Beine waren noch auf seinen starken Schultern. Langsam führte er seine Eichel an die Liebesmuschel des Mädchens. Sie wollte es jetzt spüren. Ganz langsam, mit viel Gefühl drang er in sie ein. Stück für Stück, sie wurde wahnsinnig durch dieses Gefühl. Jeden Zentimeter spürte sie von diesem Rohr. Und wie tief er eindrang und mit wie viel Können. Wie er nun anfing, sie ganz langsam zu ficken. Bis ihre Möse so geweitet war, dass er die Schlagzahl erhöhte und härter seinen harten, langen, dicken Pimmel in ihre jugendliche Pussy rammte. Sie meinte die Engel singen zu hören. Immer näher, kam die wohlige Hitze in ihrem Körper. Die zwei Männer streichelten dazu ihre Brüste. Sie war dem Himmel so nahe, noch nie hatte es ein Junge geschafft sie so weit zu bringen. Sie haben alle vorher abgespritzt. Und jetzt würde siegreich herausfinden, wie es ist gefickt einen Orgasmus zu bekommen. Und dann endlich, schlug der Blitz in ihre Muschi. Hunderte Stromstöße durchzuckten zuerst ihre Muschi und zogen durch ihren Körper ins Gehirn. Ihr Körper vibrierte, kleine süße Krämpfe, ja es ist wie ein kleiner Tod. Und wie dieser sie behandelte, er fickte sie nicht einfach nur so weiter, sondern langsam, so dass sie ihn zwar noch spürte, aber sie auch ihren ersten richtigen Orgasmus genießen konnte.
Langsam holte er seinen steifen Pimmel aus ihre noch immer pochende Pussy heraus. Diese zwei liebkosten sie, tauschten dabei die Positionen. Wieder wurde sie am Anfang geleckt. Der Neue kümmerte sich liebevoll um ihre Liebesperle. Während sie nun am anderen Penis saugte und dabei ihren eigenen Liebessaft schmeckte.
Lisa wurde fast schwarz vor den Augen und Gaby beendete langsam ihr Zungenspiel in dem Fötzchen der Kleinen. Helen und Gaby tauschten ihre Plätze. Gaby lag nun am Kopfende. Lisa drehte sich bäuchlings und Helen lag nun der Teenie-Muschi an Ende des Bettes. Langsam fingen die drei wieder an sich zu liebkosen. Diesmal war Lisa forscher mit ihrer Zunge. Sie hatte gefunden, was sie in ihrem jungen Leben gesucht hatte. Gabys Muschi war ganz anders, viel nasser und irgendwie roch sie Jasmin und der Nektar war süßlicher.
Auch interessierte sie es mehr an dem Clit von Gaby zu spielen, da dieser größer war, als der von Helen.
Aber auch Helen blieb nicht untätig. Sie fing an, an der Lustgrotte von Lisa zu saugen und vorsichtig berührte sie deren Klitoris. Wie ein kleiner Stromschlag durchschoss es bei Lisa. WOW, was war das? Das Mädchen drückte ihre Muschi näher an Helens Mund. Und dann wieder die kurze Berührung an ihrer Liebesperle und wieder diese unbeschreiblich geile Gefühl.
Lisa hingegen machte dasselbe bei Gaby und diese reagierte ähnlich. Als Helen, sie dann noch mit zwei Fingern fickte, war es ganz um das kleine Küken geschehen. Es fing wieder an. Die kleinen Wellen Richtung Orgasmus. Sollte heute noch ein zweites Mal einen Höhepunkt bekommen. Das hat sie noch nicht einmal selbst bei ihr geschafft, obwohl sie es öfters versucht hatte.
Sie merkte das Helen ihr Spiel an der Perle manchmal unterbrach und wohl an einem Finger lutschte. Und kurze Zeit später merkte warum. Ein Finger streichelte ihre Poritze und dieser Finger drang immer tiefer zwischen ihren zwei kleinen Pobacken ein. Lisa bekam eine Gänsehaut vor Erregung und versuchte ihren Hintern entspannt zu halten. Aber sie musste ihre Erregung irgendwie rauslassen und so blieb nur Gabys nasse Muschi, diese fickte sie nun auch mit zwei Fingern, wobei noch mehr Liebesnektar entstand. Ihr ganzes Kinn war nass. Mit ihren Lippen saugte sie an Gabys Perle und versuchte leicht dort hineinzubeißen. Es erregte die ältere Dame so sehr, dass sie Lisa immer fester an Ihre Lustgrotte drückte.
Lisa fühlte nun Helens Finger direkt an ihrem Poloch kreisen. Leicht erhöhte sich der Druck, bis der erste Zentimeter des Fingers ihren Muskel dort durchbrach. Es war so geil, sie wollte mehr spüren und streckte ihren jungen Knackarsch dem Finger entgegen. Aber nicht den Kontakt zu Helens Zunge zu verlieren. Und tatsächlich der Finger bohrte sich zart in den Teenie-Po. Es brachte Lisas Hormone noch mehr in Wallungen. Nicht nur das sie vor einem zweiten Orgasmus stand. Nein, er würde noch intensiver werden.
Judith spürte nun wie der zweite Mann in sie eindringen wollte. Sie wollte nun eine Bitch sein. Sie stellte sich auf allen Vieren, nahm den Pimmel ihres ersten Orgasmusbringer in den Mund und befriedigte ihn so. Dem zweiten streckte sie ihr Hinterteil entgegen. Und er wusste was zu tun war. Zuerst spielte er noch mit seinem dicken Pimmel wieder vor ihr nasses Fötzchen. Aber sie musste nicht lange warten. Mit einem Ruck schob er sein Schwanz bis zum Anschlag in sie hin. Ihr blieb die Luft weg. Soviel Penis hatte sie noch nie drin. Sogar ihr Dildo war nicht so groß. Dann zog er sein Teil wieder komplett heraus und setzte neu an. Sie wackelte ein wenig mit ihrem Ärschchen um ihn aufzufordern. Und er tat es wieder, in einem Zug komplett in ihre Muschi. Süßer Schmerz durchzuckte ihren Körper. Beinahe hätte sie in den anderen Schwanz hinein gebissen. Der Vordermann knetete ihre Titten und zwirbelte hart an ihren Knospen. Und als der Hintere anfing zu ficken. Spürte sie, wie derjenige sich an ihrem Poloch zu schaffen machte. OH, wie geil ist das denn? Dachte sie, genauso hatte sie es sich gewünscht. Und sie spürte jetzt schon, wie der nächste Orgasmus im Anzug war. Immer öfter und höher kamen die Wellen der Lust. Der Mann vorne, hielt sie am Kopf fest und fickte sie in den Mund. Der Hintere ihre auslaufende Muschi und mit dem Finger in den Po. Und dann war er da, dieser erlösende und nicht enden wollender Höhepunkt. Für sie war es eine Unendlichkeit der Erfüllung.
Lisa spürte im selben Moment, wie es kam. Aber auch Gaby schrie die Villa zusammen. Immer mehr vaginale Flüssigkeit schoss in Lisas Mund. Jeden Tropfen wollte sie gleichsam mit ihrem Orgasmus aufnehmen. Ihr kleiner, junger Körper zuckte im Takt des kurz bevorstehenden Orgasmus. Lisa stöhnte, keuchte und schrie ihn heraus. Sie verschluckte sich beinahe, weil Gaby ihren Fotzensaft in Unmengen herausspritzte. Lisa hatte mal davon gehört und auch in Pornos gesehen. Aber noch nie erlebt. Lisas Gesicht und Haare war total nass. Aber Gaby hatte noch immer ihren Orgasmus mit Lisa gleichzeitig. Und Helen hatte noch nicht vor, an der Teenie-Muschi langsamer zu werden. Erst als Lisa schon vor Erschöpfung röchelte, ließ sie nach. Die zwei Frauen nahmen das Mädchen in die Mitte. Nicht nur das Bettlaken, sondern auch die dicke weiche Matratze war durchnässt. Aber keinem machte das was aus. Alle küssten, streichelten und leckten sie über ihre verschwitzen Körper. Lisa fühlte sich im Paradies.
Judith absolut fertig und glücklich. Kniete sich hin und diese zwei heißen Boys stellten sich vor sie. Ihre immer noch harten Pimmel direkt vor ihrem Gesicht. Wollte sie es wirklich tun? Ist sie so eine kleine Schlampe? Ja! Beide Penisse massierte sie nun und saugte abwechselnd daran. Aber sie war noch nicht so geübt und die Männer holten sich gegenseitig einen runter. Sowas hatte Judith noch nie gesehen. Sie genoss die Show vor ihrem Gesicht. Und als der erste anfing richtig zu stöhnen, wandte sie sich ihm zu und streckte ihm ihre Brüste zu. Und als sie gerade etwas Luft durch den Mund holen wollte, steckte dieser sein hartes Glied zwischen ihre Zähne und spritzte sofort ab. Sein Sperma traf bis tief in den Rachen. Und ihren Hinterkopf fest in seiner Hand nahm sie so jeden Tropfen auf. Sie hatte schon Sperma geschluckt und es war nicht ihr Fall gewesen. Aber diesmal schmeckte es ganz anders. Richtig süß und deshalb saugte sie auch den letzten Spermien aus. Danach war der Zweite dran. Sie nahm seinen Pimmel schon vorher im Mund auf. Um so auch von ihm jeden Tropfen Wichse zu erhaschen. Und als er auch abspritzte, schluckte sie seine Ficksahne nicht sofort runter. Sondern ließ es sich auf der Zunge zergehen. Und auch diesmal, war der Geschmack hervorragend, sie hätte schwören können. Es hätte nach Vanille geschmeckt. Judith ließ sich glücklich rückwärts ins warme Bett fallen. Wie die ganze Zeit verschwanden diese geilen Kerle schweigend.
Judith dachte, was wohl ihre Freundin mache? Also ging sie nackt sie suchen.
Nach einer Weile erhoben sich Helen und Gaby. Küssten dieses junge Mädchen, sagten dass sie was ganz besonderes sei und sie die zwei alten Damen glücklich gemacht hätte.
Sie verließen leise, die einschlummernde Lisa. Kurz darauf fand Judith ihre Freundin. So wie sie glücklich schlief, hatte sie auch ein tolles Erlebnis. Judith legte sich zu ihr in Löffelstellung. Eng aneinander lagen ihre verschwitzten jungen Körper.
Am nächsten Morgen, Judith bekam die Augen kaum auf. Aber es herrschte im Zimmer ein richtiger Durchzug. Es roch muffelig, nach morschen Holz.
Sie weckte Lisa und diese erschrak auch. Das ist nicht die Villa wo sie gestern waren. Das hier ist eine Ruine. Ja, es ist das Zimmer, auch das Bett. Aber alles in einem desolaten Zustand. Hand in Hand verließen sie den Raum. Alles voller Spinnweben, dieses Haus war seit Jahrzehnten nicht mehr bewohnt. Als sie die Treppe hinunter gingen. Vielen ihnen zwei große griechische Statuen auf. Judith erschrak, es waren genau die Gesichter von den Männern, die sie gestern gefickt hatten. Und Lisa, sie fand ein altes, verstaubtes Gemälde, auf dem zwei Frauen abgebildet waren, die genauso aussahen wie Helen und Gaby. Hinten am Pool der total verwittert war, leere Flaschen Champagner, wo sie der Meinung, den sie gestern noch getrunken haben. Aber Jahrgang 1840?
Sie flohen von dem Grundstück und sahen nicht, die vier traurigen Schattengestalten am Fenster.