Hexensabbat

Hexensabbat

Meine Freundin Maria, von der ich schon lange nichts mehr gehört hatte, rief mich eines Abends an.

„Hi Sis. Habe schon lange nichts mehr von dir gehört. Wo treibst du dich rum?“

„Das müsste ich dich fragen. Denn du hast dich lange nicht mehr gemeldet. Obwohl ich deine Mailbox voll gequatscht habe. Hast du was vor?“: antwortete ich erstaunt zurück.

„Ja, sorry! Es ist meine Schuld. Denn ich habe im Fitnessstudio, zwei neue Freundinnen getroffen. Und ich wusste nicht, ob du sie auch magst. Sie sind ein wenig komisch, aber ganz nett. Und deshalb wollte ich dich fragen, ob du am Wochenende mit uns kommen willst?“

„Wohin? Habe nichts vor.“

„Tja, das ist das Ding! Wir feiern draußen. Keine Bar, kein Club oder auch Ähnliches. Einfach draußen in einem Wald. Hat etwas romantisches. Solltest du auch unbedingt erleben. Gute Musik, Lagerfeuer, etwas zum Grillen und natürlich reichlich Alk.“

„Hört sich gut an. Ich habe keinen Bock mehr auf Clubs. Ich komme mit. Gibt es einen Dress-Code?“

„Nein, sei einfach du selbst. Alles andere kommt von alleine. Du wirst das ganz bestimmt nicht bereuen.
Ich hole dich am Samstag, so gegen 19:00 Uhr ab.“

„Okay, dann bis Samstag. Ich freue mich schon darauf.“

Damit war das Telefonat beendet. Ja, es ist schon komisch. Zwei Frauen unterhalten sich, unter 1 Minute. Aber so sind Maria und ich, wir reden genauso viel oder besser wenig, wie Männer.

Samstag, 18:45 Uhr. Ich war im Bad und stylte mich noch ein wenig. Auch wenn es eine Outdoor-Party war, sollte man sich ein wenig schminken. Meine langen, kupferroten Haare, hatte ich zu einem Zopf gebunden.
Dann einen Rollkragenpullover, BH, mit unterstützenden Halbkörbchen. Habe halt nicht viel Holz vor der Hütte. Es reicht nur für 75B. Dann einen schönen Tanga mit Spitzen, enge Jeans, Söckchen und weil es in einem Wald stattfand, keine Heels, wie sonst, sondern nur Sneakers.
Plötzlich stand Maria hier rein. Ich erschrak.
„Wie kommst du hier rein?“
„Deine Tür stand offen.“
Ich wunderte mich.

  • Kann das sein? Ich schließe meine Wohnungstür doch sonst immer 2x ab.-

Und ich fragte mich, ob Maria beim Schönheitschirurgen war. Ihre Lippen waren voller, ihre Haut makellos und ihre Brüste von B auf C gewachsen.
„Komm lass uns fahren. Du bist hübsch genug.“: sagte sie zärtlich zu mir.
Als wir dann vor ihrem Auto standen. Wunderte ich mich nur. Wie konnte eine Supermarktkassiererin, an so ein Auto kommen? Ein knallroter Ferrari!
„Hast du im Lotto gewonnen oder eine Bank ausgeraubt?“
„Nichts von beidem! Habe nur ein paar nette Gönner getroffen.“
„Gehst du anschaffen?“
„Bist du doof? Ich doch nicht! Nein, niemals! Komm steige ein. Ich will nicht zu spät zur Party kommen.“
Ich stieg ein und wunderte mich trotzdem.
Wir fuhren aus der Stadt hinaus, über verschlungene Landstraßen.
Bald hatte ich die Orientierung verloren. Besonders, weil meine Freundin, so wahnsinnig über den Asphalt raste.
Dann bogen wir auf einen Feldweg ab, direkt in einen dichten Wald, einen Hügel hoch. Und hielten dann auf einem Parkplatz. An den Rändern flackerten Fackeln und im Lichtschein sah ich die parkenden Autos. Nur solche Luxus-Limousinen. Hier wäre ich mit meinem 15 Jahre alten Golf aufgefallen.
Sofort kamen, zwei, junge, knackige Männer auf uns zu.

Freundlich lächelnd, aber wortlos, öffneten sie unsere Türen.

Keinen der Beiden, hätte ich von der Bettkante geschubst.
Besonders in ihren engen Hosen, konnte man die festen, runden Ärsche erkennen. Zu gerne hätte ich meine Hand daran gelegt.

„Parke ihn! Und mache keinen Kratzer dran. Ansonsten bist du ab morgen ein Eunuche.“: fauchte Maria diesen süßen Kerl an. Er tat mir schon fast leid.

„Komm Schatz. Wir müssen noch ein Stück gehen. Ist aber nicht mehr weit!“

Mir war es egal, wohin sie mit zog. Denn erstens hatte ich überhaupt keinen Plan, wo wir waren. Obwohl ich das Umland sehr gut kenne. Aber hier war ich noch nie. Und zweitens, es fröstelte mich. Es war Ende Oktober und mit einer Jeansjacke und dem Pulli, war es doch zu wenig. So war ein wenig Bewegung gut, um mich warm zu machen.
Wir gingen einen steilen Weg, den Hügel noch hinauf und dann hörte und sah man es schon. Hämmernde Beats und das Flackern eines großen Lagerfeuers, dazu ein Stimmengewirr und das laute Lachen von Frauen.

  • Wo hat mich meine Freundin jetzt hingeschleppt? Auf eine Outdoor-Lesben-Party? Sie weiß doch, dass ich eine Heterosexuelle bin!-

Leicht genervt, gingen wir zu dem Platz.
Etwa 50 Frauen, jeden Alters waren hier. Besser gesagt von 20 bis 40. Und eine hübscher als die Andere. Ein wenig Neid kam auf. Am Rand des Platzes war das DJ-Pult aufgebaut, in jeder Ecke standen riesige Lautsprecherboxen. Dann ein langer Tisch mit allen Sachen zum Essen, wirklich nur Delikatessen. Und daneben eine große Bar, mit jedem Getränk was man sich wünschte. Doch die Damen hier tranken entweder nur Shots oder Champagner.

Auf der gegenüberliegenden Seite war ein großer kreisrunder Stein, in dem eine Spirale und ein Pentagramm eingemeißelt war. Davor eine dreistufige Steintreppe, die vor einem großen Thron endete. Wobei dieser Sitzplatz war auch aus einem massiven Stein geschlagen worden.

  • Oh Gott, nicht nur eine Outdoor-Lesben-Party. Nein, eine esoterische Outdoor-Lesben-Party. Danke Maria, rufe mich bitte nie wieder an!-

„Ich hole uns mal zwei Shots zum Warm werden.“: sagte Maria und ging zur Bar.

„Ja, aber was ganz Starkes!“: rief ich ihr noch nach. Denn nach meinem Gefühl, konnte man diese Party nur betrunken mitmachen.

So stand ich am Rand des Platzes und schaute mir das Geschehen an. Alle Frauen unterhielten sich angeregt, lachten und tanzten ein wenig im Rhythmus der Musik.
Ja, die Bässe aus den Boxen, wummerten schon angenehm durch die Bauchgegend, da musste man sich bei bewegen.
Dann hörte ich eine angenehme Stimme von hinten sagen.
„Guten Abend, Lilith. Schön, dass du hier bist.“
Ich drehte mich um, eine elegante Frau, so um die 40, mit einem ausladenden Dekolleté und sehr kurvenreichen Body, schaute mich mit ihren hellblauen Augen an. Sie hatte ein überhaupt freundliches Lächeln. Man fühlte sich angenehm in ihrer Nähe.

„Ich bin Anna. Die Gastgeberin des Abends. Und ich hoffe, du wirst dich heute Nacht auf vollen Kosten amüsieren.“

„Woher weißt du meinen Namen?“

Anna zeigte auf Maria.

„Deine Freundin, die Quasselstrippe hat es mir gesagt.“

Da kam meine Freundin auch schon zurück, mit zwei großen Wassergläsern, halbvoll mit einer milchigen Flüssigkeit in the Rocks.

  • Wenn das ein Shots ist, dann möchte ich nicht wissen, wie groß ein normaler Cocktail ist.-

„Was ist da drin?“

„Keine Ahnung, gab mir der Typ an der Theke. Trinken alle Mädels hier zum Einstieg. Also Ex und hopp.“

Na ja, in Sachen Alkohol bin ich keine Kostverächterin. Also Kopf in Nacken und lass knacken. Auf jeden Fall schmeckte das Zeug super. Cremig, süß, mit dem Hauch von Alkohol.

Und jetzt viel es mir erst richtig auf. Hinter den Tischen und Tresen standen nur hübsche Männer die uns bedienten.

  • Okay, ich revidiere. Keine esoterische Outdoor-Lesben-Party. Nur eine esoterische Outdoor-GangBang-Party.-

Der Gedanke gefiel mir schon besser. Besonders als ich den dritten Shot nacheinander getrunken hatte.
Die Stimmung wurde allgemein lockerer. Einige Frauen tanzten um das Lagerfeuer, dann andere zu zweit. Manchmal auch ziemlich eng aneinander. Aber das war mir jetzt schon egal geworden. Auch als die ersten sich Zungenküsse gaben oder anfingen zu streicheln.

Jede nach seinem Belieben.
Dann nahm mich Anna in den Arm und wir stiegen in den Kreis ein, der um das Feuer tanzte.

Es war schon berauschend, die Hitze des Feuers von vorne und die leichte Kühle im Rücken, die aus dem Wald herzog.

Ich bekam leichte Hitzewallungen. Der Bass hämmerte immer mehr durch meinen Körper. Es war als würde ich mich in eine Art von Trance tanzen. Weil die Musik auch immer härter und schneller wurde.

Hatte Maria mir Drogen in die Shots getan? Besonders als ich merkte, dass ich von selbst geil wurde. Meine Nippel wurden hart und empfindlicher und in meiner Muschi pochte wild das Blut, bei jedem Herzschlag. Meine Schamlippen waren extrem durchblutet und mein Tanga wurde nass.

Ich schaute auch nicht mehr verschämt weg, wenn sich Frauen nun leidenschaftlich küssten oder streichelten. Ja, es machte mich sogar an.

Ich schaute auch besonders intensiv hin, als sich die ersten auszogen. Ihre Oberteile wegwarfen, ihre BHs auszogen und ins Feuer schmissen. Wild schaukelten ihre Titten im Takt der Musik.

Zu gerne hätte ich dies nun auch gemacht, aber ich schämte mich noch ein wenig.
Dann fühlte ich wie sich zwei Arme um meinen Bauch legten. Es war Anna, die mich von hinten umarmte und mir einen Kuss auf meine Halsschlagader gab. Komischerweise, ergab diese Kombination einen süßen Schauder über meinen Rücken. Obwohl ich noch immer der Überzeugung war, dass ich nicht lesbisch oder bisexuell war.

„Ist dir nicht warm, Süße? Ziehe doch deinen Pulli aus, wir sind doch alle unter uns.“

Und ehe ich mich versah war, hatte sie meinen Pulli gegriffen und zog ihn mir über meinen Kopf. Erst jetzt fiel mir ein, dass ich nur einen BH mit Halbschalen trug. Sofort konnte jeder oder besser jede meine Titten sehen und die dazu harten Nippeln.
Peinlich war mir das, schon aber auch egal und befreiend.
Jetzt stand ich da, ohne Oberteil, aber keinen störte dies oder beobachtete mich. Alles war ganz normal. Wie von selbst öffnete sich nun meinen BH.
Natürlich nicht, denn Anna hatte diesen, hinten mit ihren Zähnen geöffnet. Dann zog sie mit ihren Lippen die Träger herunter.
Mein BH fiel über meine Arme nach unten und auf dem Boden.
Besser gesagt in die Hände von Maria. Diese wedelte zwei dreimal damit rum und warf ihn ins Feuer.
Anna drückte sich immer mehr von hinten an mich heran. Aber es war noch immer eine zärtliche Umarmung und ihr Küssen wurde leidenschaftlicher.

Nun zog sie ihr Oberteil aus, den BH hatte sie erst gar nicht vorher angezogen und ich fühlte ihre nackten Brüste an meinem Rücken. Diese wohlige Wärme von vorne und Berührung von hinten. Ich bekam wieder einmal eine Gänsehaut.
Anna küsste meine Schultern, saugte an meiner Haut.
Ich konnte jetzt nicht mehr anders. Ich war soweit. Ich drehte mich in ihren Armen um und schaute ihr tief in die Augen. Langsam kamen sich unsere Lippen näher. Und dann! Berührten sich ganz sanft unsere Münder. Ich schloss meine Augen und Blitze schossen durch meinen Kopf, über mein Rückgrat, in meine Muschi. Die schon vorher ziemlich heftig am kribbeln war.

Jetzt wollte ich mehr. Leicht öffnete ich meine Lippen und spielte mit meiner Zungenspitze über ihre Lippen. Und es dauerte keine Sekunde, da öffnete sie ihren Mund und unsere Zungen trafen sich. Ein wildes verschlingen begann.

Ich weiß nicht wer die erste war, ob ich es war oder Anna. Aber fast gleichzeitig öffneten wir die Hosen der anderen. Ich griff hinein, ich wollte nun wissen, wie es sich anfühlt in die Hose einer Frau zu greifen. Denn mit Männern hatte ich schon genug Erfahrung. Meistens kam mir dann ein steifer Pimmel entgegen.
Doch hier fühlte ich nur glatte, warme Haut. Eine gewisse Feuchtigkeit fühlte ich auch. Ich ging noch ein Stückchen tiefer und fühlte nun den oberen Ansatz ihrer Muschi. Natürlich weiß ich wie sich ein Fötzchen anfühlt, habe es ja auch genug bei mir selbst gemacht. Aber das war jetzt doch was anderes. Das tiefe Einatmen von Anna und die warme Luft bei ihrem ausatmen, die meine Schulter traf, sagte mir, dass ich alles richtig mache.
Auch Anna war nun unter meinem Tanga gerutscht, mit ihren Fingern. Und leicht kreisende Bewegungen, nur wenige Millimeter über meiner Perle, gaben mich nun dieser Liebe hin.
Sie griff noch ein wenig tiefer und traf genau den Punkt, an dem ich es besonders mochte. So erlöste sie mich ein wenig von diesen Jucken. Trotz dass wir uns ständig küssten und unsere Zungen miteinander verbanden, stöhnte ich auf.
Ich kam regelrecht in einen Rausch, ich wollte mehr. Ja, viel mehr! Ich wollte jetzt Sex mit dieser Frau haben!
Ich griff jetzt auch tiefer und meine Finger rutschten wie von selbst in ihre nasse Fotze. Und das wollte sie jetzt haben. So streichelten wir uns gegenseitig unsere nassen Pflaumen. Steigerten unsere Lust!
Immer mehr rutschten unsere Hosen runter, und wir versuchten nur mit unseren Beinen und Füßen diese auszuziehen. Denn wir wollten unsere Hände nicht von der anderen lassen. Anna ging mit ihren Lippen nun langsam tiefer und als sie bei meinen Titten angekommen war, küsste sie diese und saugte an meinen Nippeln. Schon viele Männer haben an meinen Knospen gesaugt, aber keiner so gut, wie sie.
Auch fingerte mich Anna, so gut, wie es noch nie ein Mann gemacht hatte. Denn ich fühlte schon die ersten Wellen des herannahenden Orgasmus. Dann fühlte ich etwas anderes. Zarte Finger strichen über meinen Rücken und dann über meinen Po. Es war wieder Flügelschlag eines Schmetterlings, so sanft. Ich öffnete meine Augen und um Anna und mir, standen nun bestimmt fünf Frauen und wollten mit uns spielen. Ich schaute kurz an die Bar und an die Tische. Die Männer die uns bedienten, schauten noch nicht einmal hoch, als wäre alles ganz normal. Die ganzen Frauen die nun um uns standen, streichelten und küssten uns. Jeder Quadratzentimeter meiner Haut wurde berührt. Entweder durch Fingerspitzen oder sanfte Lippen. So muss sich halt, das Paradies anfühlen.
Meine Beine wurden wackelig und ich ging langsam zu Boden. Doch gehalten von den vielen Frauen um mich herum. Anna ging mit mir gleichzeitig auf die Knie. Dann sah ich aus dem Augenwinkel, zwei herrliche Brüste. Ich weiß nicht was mich geritten hat, aber ich küsste auf einmal diese Titten und saugte an diesen harten Zitzen.
Ich konnte es kaum glauben. Ich die Normale, lutschte nun an den Nippeln, mir einer völlig fremden Frau.
Diese kurzhaarige, blonde Frau, an deren Nippeln ich saugte, stöhnte auf, griff sich zwischen ihre Beine und rubbelte sich ihre Perle.
Anna und ich legten uns auf den Waldboden.
Der, der eigentlich zu dieser Jahreszeit kalt und feucht war, fühlte sich nun warm und weich an. Anna und ich küssten uns heftig weiter, unsere Zungen konnten sich nicht voneinander trennen. Und auch nicht unsere Finger aus der Möse der anderen.
Die anderen Frauen kamen mit uns herunter und streichelten und küssten uns weiterhin. Mein Rausch ging immer weiter, immer schneller, immer extremer.
Denn jetzt fing ich an meinen Kopf ab zu senken und an diesen herrlichen weißen Brüsten von Anna zu saugen.
Ich spürte die Lippen einer anderen Frau an meinen Po backen und dann deren Zunge direkt an meinem Steißbein und wie sie langsam dann durch meine Poritze ging.
Normalerweise ist mein Arsch tabu. Denn ich habe einmal in meinem Leben den Fehler gemacht und habe mich anal ficken lassen. Seitdem habe ich mir geschworen, mein Hintern bleibt außen vor.
Aber diesmal war es was anderes. Diese Zärtlichkeit, wie diese Zunge sich durch meine Kerbe pflügte. Ich spürte wie zwei Frauenhände sanft meine Pobacken auseinander drücken und dann diese Zunge tiefer in meiner Poritze verschwand. Genau auf den Punkt, wo ich sehr empfindlich war. Wo ich eigentlich ~NEIN~ sagen würde. Aber jetzt ließ ich sie in meinem liebestollen Rausch gewähren.

Diese mir unbekannte Zunge, umkreiste nun mein Poloch und dann, ja dann durchstieß sie meine Rosette und leckte mich tief in meinem Darm weiter.
Brav, hielt ich meinen Hintern hin und genoss diese anale Liebkosung.
Doch untätig war ich nicht. Nicht dass ich nur haufenweise andere Frauen küsste oder an deren Titten saugte.
Nein, Anna war etwas höher gerutscht und ihr nasses Fötzchen lag jetzt dar, direkt vor meinem Gesicht.
Ich senkte meinen Kopf und durch meine Nase ging ihr Geruch von Mösenschleim. Ich konnte nicht anders, ich wollte es jetzt nun probieren. Wie schmeckt der Nektar von anderen Frauen? Denn meinen eigenen, kannte ich zu genüge.
Ich küsste ihre blankrasierten Wülste. Dann schob ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und ich schmeckte ihren Fotzenschleim. Es schmeckte genau so süßlich wie der Shot den ich zum Anfang der Party getrunken hatte. Anna stöhnte auf, bewegte ihren Unterleib auf meinen Mund zu, damit ich meine Zunge tiefer in sie stecken konnte.
ich konnte es kaum glauben, aber ich liebte es nun eine Fotze zu lecken. Ich spürte an meiner Zungenspitze wie ich ihre Perle berührte und sie zusammenzuckte. Ja, ich konnte es. Als wäre es mir natürlich gegeben, mit Frauen Sex zu haben.
Immer tiefer steckte ich meine Zunge in ihre Lustgrotte, sammelte ihren Nektar auf und schluckte ihn herunter. Dann spielte ich mit meiner Zungenspitze an ihren Kitzler und beobachtete wie sie immer geiler wurde.
Ja, sie war mittlerweile so geil, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus stand. Und ich wollte es ihr besorgen, so richtig besorgen! Ich saugte an ihrer Klitoris, als wäre es der Pimmel eines Mannes. Mit meinen Zähnen biss ich vorsichtig auch hinein. Anna jauchzte und jubilierte, ihr ganzer Körper zitterte, bis es endlich aus ihr heraus brach.

„JA-JA-JA-JA-JA-JA-JAAAAAA.. AAAAAAHHHH..JAAAAAAAAAA.“

Anna schrie ihren Orgasmus heraus. So laut, dass man meinen könnte, dass sie die Tiere in diesem Wald verscheuchen wollte.
Und ich leckte und schlürfte unbeirrt weiter an ihrer auslaufenden Fotze. Ich bekam nicht genug, ich wollte immer noch mehr von ihrem Nektar haben. Bis sie mich mit ihren Händen weg drückte. Sie war völlig fertig, sie japste nach Luft, aber schaute mich überglücklich an.
Von der Nasenspitze bis zu meinem Kinn fühlte ich ihren Ausfluss an mir. Aber nicht lange, denn schnell waren einige Frauen zur Stelle und leckten diesen Nektar ab.
Dann legt man mich sanft auf den Rücken. Unzählige Hände und Münder liebkosten nun meinen Körper. Von meinen Zehen die man nun ablutschte, über Füße, Knöchel und Knie. Zwei Frauen saugten nun an den Innenseiten meiner Oberschenkel. Innerlich bettelte ich nun um einen Höhepunkt. Meine Arme und meine Hände wurden gestreichelt.
Meine Titten wurden geküsst und an meinen Nippeln wurde gesaugt. Eine Frau spielte mit ihrer Zunge an meinen Bauchnabel.
Es war der völlige Wahnsinn. Der Rausch der nie enden sollte. Jetzt spürte ich die ersten Finger, die meine Muschi umkreisten und wieder bettelte ich darum, dass da jemand richtig hin greift.
Immer mehr Frauen waren nun um mich, bestimmt zehn Stück und alle liebten mich. Dann endlich, eine etwa 30-jährige Frau, mit langen schwarzen Haaren und voluminösen Titten, ging immer ein Stückchen tiefer, küsste mich um meine Schamlippen, um dann den ersten Kuss direkt darauf zu setzen.
Obwohl mich Anna vorher gut gefingert hatte, war dieser einfache Kuss um noch viel intensiver. Ich hob meinen Unterkörper an und dann tat sie es. Diese Frau spaltete mit ihrer Zunge meine Schamlippen und drang tief in meine Fotze ein und auf dem Rückweg machte sie einen kurzen Stop an meinem Liebesknopf. Ich spürte ihre langen Haare, die über meine Oberschenkel streiften. Ihre Nasenspitze die oberhalb meines Fötzchen strich und ihre sehr gekonnte Zungentechnik.
Ich schaute mich noch einmal um und sah, wie nun alle Frauen sich gegenseitig befriedigten, ob nur zu zweit oder gleich ein ganzer Haufen süßen Fleisches.
Ich sah meine Freundin Maria, wie sie einer anderen Frau haufenweise kostbaren Kaviar auf ihre Titten und Fotze löffelte und dann gierig ab schleckte.
Ich meine den echten Kaviar , der schwarze vom Stör.

Dann ließ ich meinen Kopf auf den Waldboden zurück gleiten und genoss weiterhin die Liebkosungen. Immer wieder gab ich irgendeiner Frau einen Zungenkuss oder ich massierte ihre Brüste, zwirbelte ihre Nippel oder hatte irgendwo einen Finger in einer nassen Muschi.
Ich raste nun wie ein Intercity auf meinen Orgasmus zu. Es wurde immer intensiver, die kleinen süßen Krämpfe nahmen kein Ende. Ein süßer Schauder nach dem anderen durchflutete meinen Körper. Meine Nippel waren so empfindlich geworden, dass die kleinste Berührung, einen Schwall von Endorphine frei ließ. Ich verlor die Kontrolle über meinen Körper, ich ließ mich nur treiben.
Dann übernahm der Orgasmus meinen Körper. Ein super Orgasmus. So einen, den ich noch nie erlebt hatte und der nicht enden wollte. Ich kam der Ohnmacht nahe. Und diese Frau an meiner Fotze schleckte jeden Tropfen meines Fotzenschleims auf. Nicht ein Tropfen berührte den Waldboden. Und noch immer liebkosten die anderen Frauen meinen Körper. Sie ließen nicht ab von mir. Doch die schwarzhaarige Frau an meiner Muschi hörte nun langsam auf, ich spürte nur noch die Lippen und die Finger auf meiner Haut, von diesen unzähligen Frauen. Immer wieder wurde ich geküsst als wäre ich was besonderes.
Nach diesen Orgasmus war ich fertig, völlig fertig! Ich lag flach auf dem Rücken, Beine und Arme von mir gespreizt und japste nach Luft.
Die Frauen entfernten sich nun von mir und gaben sich ihrem eigenen Liebesspiel hin.
Nun kam Anna wieder zu mir, legte sich neben mich nahm meinen Kopf in ihren Arm, strich mit ihrem Finger zwischen meine Titten und küsste mich ganz zärtlich.

„Und hat es dir gefallen? Ich hoffe doch! Oder soll ich die Mädels noch mal holen? Denn du sollst dich hier, wie zu Hause fühlen!“

„Nein danke Anna. Das reicht mir jetzt vollkommen aus. Ich muss erst mal wieder klar werden im Kopf. Denn ich hatte noch nie so einen Sex mit vielen Frauen. Überhaupt mit Frauen hatte ich noch nie Sex.“

Anna lächelte mich an und küsste noch mal meine Nippel. Dann kamen zwei Boys, der eine brachte uns Champagner und der andere eine Schale Erdbeeren.
Erst jetzt fiel es mir auf! Die Herren der Schöpfung hatten ihre Dienstkleidung ausgezogen und waren nur noch mit Lendenshorts bekleidet. Man konnte sehr gut das Gehänge darunter sehen. Klein waren deren Pimmel nicht und auch ihre Eier sind prall und voll aus. Anna lächelte mich ein wenig teuflisch an.

„Weißt du was Hexen und Magie sind?“

„Ja klar. Die einen wurden verbrannt und die anderen sind die Ehrlich Brothers.“

Anna lachte laut gab mir eine Erdbeere zu naschen und dann einen Schluck Champagner.

„Du hast es nicht so ganz verstanden. Denn Hexen wurden nicht verbrannt. Die waren so schlau und haben sich nicht zu erkennen gegeben. Es waren nur dumme Bäuerinnen und Frauen die ihren Mund zu weit aufgemacht haben. Und Taschenspielertricks und Magie sind zwei unterschiedliche Welten. Ich bin eine Hexe und ich zeige dir jetzt die Welt der Magie.“

Anna schaute zu den zwei strammen Männern hin. Sie sahen wirklich sehr knackig aus. So etwas sieht man normalerweise sehr selten. Muskulöse Körper und Schwänze die jede Frau glücklich machen konnten.

„Ihr zwei da. Seid ihr eigentlich schwul? Oder wenigstens bisexuell?“

Die zwei Männer erschraken fast. Denn erstens wurden sie angesprochen und zweitens waren sie zu 100 % heterosexuell und das gaben sie durchsetzend zu.

„Also ihr habt noch nie einen Schwanz, außer euren in euren Händen gehabt?“

Wieder sagten die beiden, sehr bestimmend, dass sie außer ihren eigenen Schwanz, noch nie einen anderen in der Hand hatten und dies auch nie tun würden.

Anna griff nun in den Waldboden nahm etwas Laub, etwas Erde und etwas Moos in ihre Hände. Sie zerrieb das und murmelte einige Worte, die ich nicht verstand. Aber ich glaube es war ein Zauberspruch. Woran ich nicht an solchen Humbug glaube.
Dann pustete sie diesen Männern, das Zerriebene in ihre Gesichter.
Sie wartete noch einen Augenblick, aß eine Erdbeere und trank einen Schluck Champagner.

„Und ihr seid euch wirklich sicher, dass ihr nicht schwul seid?“

Nun gab es keine Einwände mehr von den Männern.
Anna schaute den etwas kleineren Mann an und sagte zu ihm: „Findest du nicht, dass dein Kollege einen prächtigen Kolben hat? Möchtest du ihn nicht gerne mal anfassen? Ich kann mir gut vorstellen, dass dein Freund auch gerne von dir einen geblasen haben möchte.“

Und tatsächlich, dieser Mann ging vor dem anderen auf die Knie, zog ihm seinen Lendentuch ab und fing an den Schwanz des anderen zu massieren. Nicht nur das, er massierte auch seinen dicken Sack und fing danach an, den Riemen zu küssen. Der andere Mann genoss es sichtlich, dieses Liebesspiel. Denn sein Schwanz wurde immer größer und steifer. Der, der nun vor ihm kniete, spielte mit seiner Zunge an der dicken Eichel und nahm dann diese in seinen Mund. Soweit er konnte, schob er sich diesen Pimmel nun in den Mund und lutschte ihn ab. Heftig saugte er daran, massierte seinen Sack und hoffte auf ein baldiges Ergebnis. Der Mann, der nun einen geblasen bekam, strich dem anderen zärtlich durch das Haar. Rhythmisch bewegte er seinen Unterkörper, in leichten Fickbewegungen, im Mund des anderen. Er stöhnte immer mehr und dann, fast leise, spritzte er sein Sperma in den Mund des vor ihm knienden. Der schluckte nun, ganz gierig, die Ficksahne herunter. Als wäre es das Lebenselixier.
Anna fing laut zu lachen an. Man konnte das teuflische in ihren Augen sehen.
Doch sie wollte weiterhin, mir ihre Magie beweisen.

„Ich finde, du solltest deinen Freund etwas von seiner Wichse zurück geben. Küsst euch doch beide.“

Jetzt küssten sich die beiden Männer heiß und innig. Ihre Zungen verschlangen sich gegenseitig und so teilten sie sich die Sackrotze untereinander auf.
Anna sprach nun den Mann an, der gerade in den Mund des anderen ab gespritzt hatte.

„Was ist nun mit deinem Lover? Darf er denn keinen Spaß haben? Ich finde als Dankeschön sollte er dich nun in deinen Arsch ficken dürfen.“

Ohne zu zögern, drehte sich der Mann um und ging auf alle Vieren. Der Kleinere stand nun hinter ihm und wichste seinen Pimmel etwas steifer. Dann als sein Prengel eigentlich hart genug war, kniete er sich hin. Zog die knackigen Arschbacken, seines Kollegen auseinander. Dann setzte er seine Eichel vor die Rosette und stieß zu. Sein ganzer Schwanz verschwand im Darm des anderen, danach wartete er einen Augenblick und zog ein gutes Stück seines Kolben wieder zurück. Er fing sofort an, ihn zu ficken. Beide stöhnten laut. Nur der eine vor Lust und der andere vor Schmerz. Immer schneller und härter fickte er ihn im Arsch. Bis er endlich auch abspritzte. Man hörte richtig wie es schmatzte. Dann verharrten beide Männer in dieser Position, bevor der hintere seinen Pimmel heraus zog, gefolgt von einem Schwall Sperma.
Anna schmunzelte noch immer.

„Wie war das? Ihr seid nicht schwul? Ihr seid so ein tolles Liebespaar! Macht Feierabend und gönnt euch noch ein paar geile Stunden.“

Die zwei Männer gingen Hand in Hand, sich immer wieder küssend und nackt in den Wald. Anna schaute mich an und meinte: „Das ist Magie! Und du hast noch viel mehr davon. Nur weißt du es noch nicht!“

„Okay, ich glaube dir. Aber was ist mit den zwei Männern, werden sie wieder heterosexuell?“

„Ähm, nein! Dafür reicht meine Kraft nicht. Ich kann nur verzaubern und nicht rückgängig machen. Aber du wirst das bald können.“

  • Schade, in deren Ärsche hätte ich gerne mal rein gebissen. Nun sind sie für Sex mit Frauen verloren gegangen.-

„Ich gehe mich mal umsehen. Was so abgeht.“: sagte ich zu Anna. Stand auf und spazierte splitterfasernackt über den Platz.

Überall hatten Frauen noch ihren Spaß und ich war mir wirklich noch nicht sicher, ob das alles Hexen sind.
Für mich sah das alles noch aus, wie Gruppensex im Freien. Obszön und dekadent. Nicht wie man es aus den Geschichten kannte.

Sogar meine Freundin Maria, ließ gleich zwei Männer an sich ran. Zuerst lutschte sie abwechselnd ihre dicken Riemen. Tief steckte sie sich die Steifen in den Mund, saugte und leckte, diese gierig. Drückte den Männern auf ihre Ärsche, damit sie, sie im Mund ficken.
Danach stellte sie sich auf allen Vieren. Ein Mann rutschte unter sie und einer dahinter. Zuerst wollte sie wohl, ihre Rosette und Fotze gleichzeitig gefickt bekommen. Aber als der riesige Pimmel in ihren Darm eindringen wollte, tat es wohl zu sehr weh.
Deshalb versuchte sie das Unmögliche. Sie forderte die beiden Männer auf, gleichzeitig ihre dicken Riemen in ihre Fotze zu stecken.
Und nach einigem hin und her, waren die Kolben in ihrer Muschi. Maria stöhnte laut und lustvoll auf. Sie wurde jetzt von zwei fetten Schwänzen in ihrer Lustgrotte gefickt. Ihre Sucht nach Pimmeln war schier unendlich. Hätten noch mehr zur Verfügung gestanden, hätte Maria alle genommen.
Und so sah sie mich, aus ihren halb verdrehten Augen und stöhnend vor Lust.

„Lilith, komm bitte her. Ich will deine Fotze lecken! Denn das will ich immer bei dir.“

  • Kriegt die Frau die nie genug? Zwei Schwänze in ihre Muschi und dann will sie noch meine haben.-

Maria ging mit ihrem Oberkörper runter. Und bei jedem Stoß von einem dieser Riemen rieb sie ihre Titten über den Waldboden.
Nun wollte ich es aber auch wissen! Kann meine beste Freundin, mich wirklich zum nächsten Orgasmus lecken? Ich setzte mich vor ihr hin, spreizte meine Beine und bot ihr mein Fötzchen an.
Ich hatte mich noch gar nicht richtig in Position gebracht, da fiel sie mit ihrem Mund an meine Muschi und verschlang diese. Mit ihren Fingern spreizte sie meine Schamlippen auseinander und mit ihrer Zunge glitt sie in mein nasses Loch.
Wieder brachen meine Lustgefühle erneut aus. Fast in einem kleinen Bächlein kam mein Fotzenschleim heraus und jeden Tropfen schluckte Maria genüsslich herunter.
Ja, sie konnte gut mit ihrer Zunge umgehen. Denn sie steckte ihre Zunge nicht nur in mein Pfläumchen. Nein, denn sofort leckte sie auch über meinen Perle.
Und zwar so gut, dass ich mir sicher war, dass ich nicht lange brauchen würde um einen erneuten Abgang zu haben.
Ich schaute diesem geilen Treiben zu. Der Mann unter hier, hatte nur das Problem, dass er kaum noch Luft bekam. Dafür stieß der Mann, der ihren Arsch festhielt umso fester zu. Dazu kam, dass Maria gierig meine Pflaume bearbeitete.
Ich stürzte mich auf meinen Ellenbogen ab und knete gleichzeitig meine Tittchen.
Nun kamen andere Frauen auf uns zu. Ich konnte nicht nur ihre Geilheit in ihren Augen sehen. Nein, ihre glatt rasierten Fotzen glänzten vor Feuchtigkeit. Sie knieten sich zu uns, küssten und streichelten uns. Ich spürte ihre Lippen und Zungen überall. Vom Bauchnabel über meine Euter bis an meinen Hals und jede wollte einen Zungenkuss von mir. Und jeder gab ich einen Zungenkuss.
Ein Rausch der immer mehr zunahm. Sie boten mir ihre Titten zum saugen und knabbern an. Noch nie habe ich so viele Brüste in meinen Händen und Mund gehabt. Besser gesagt, ich hatte noch nie sowas. Und jetzt so reichlich. Und jetzt bekam ich nicht genug und wollte doch noch mehr. Die ersten kamen nun mit Champagnerflaschen und spritzten uns das Zeug über unsere verschwitzten Körper. Der Champagner wurde in unsere Münder, über unsere Titten und auf unseren heißen Fotzen geschüttet. Und sofort war eine Zunge da um dies wieder auf zu lecken.
Nackte, vom schweißgebadete Frauenkörper schmiegten sich dicht an dicht und stöhnten voller Lust. Die nächste hübsche Frau, etwa so alt wie ich, dicken Airbags und langen Beinen, kam mit einem Tablett, voll mit Shots. Diesen milchig weißen, unheimlich süßen, zur Sucht verleitenden Drink.
Sie schüttete es den anderen entweder in den Mund oder über den Körper, damit die anderen es auflecken konnten.
Sogar durch die Arschritzen und unten hing eine Frau und streckte ihre Zunge heraus um die edlen Tropfen aufzufangen.
Und diese Frau, steckte mir nun ihren Fuß in meinen Mund und ließ dann, langsam von ihrem Knie diesen Shot herab laufen, direkt auf meine Zunge. Ich lutschte ihr danach jeden Zeh ab und wurde immer gieriger. Sie stellte sich dann über den Haufen Frauenleiber und hielt sich eine Flasche Champagner über ihre Fotze.
Dann ließ sie langsam das Gesöff durch ihre Muschi laufen, direkt auf mich.
Auf einmal hörte ich einige Frauen sagen, besser gesagt stöhnend sagen: „Piss Anika, Piss.“
Anika grinste noch ein wenig teuflisch und schaute mich an. Mit großen Augen schaute ich ungläubig zurück und ich konnte es nicht glauben. Jetzt lief ein Cocktail aus Champagner und Natursekt auf meine Titten und die ganzen Hexen um mich herum schlürften begierig diese Mischung auf.
Es war nie mein Fall gewesen, mich anpissen zu lassen. Aber es war mir auf einmal völlig egal. Nein, ich mochte es sogar. Dieses warme Gefühl wie es auf meine Euter floss.
Ich war sowieso, schon soweit. Nur noch wenige Augenblicke von meinem nächsten Orgasmus entfernt.
Und nun tat ich das Wahnsinnige, ich nahm etwas von dieser Champagner-Natursekt-Mischung auf meine Finger. Dann steckte ich mir diese Finger in den Mund und lutschte diese genüsslich ab. Ein prickelnder Geschmack, den ich nie wieder vergessen würde. Jetzt wollte ich noch mehr! Ich öffnete weit meinen Mund und streckte meine Zunge heraus. Jetzt stellte sich Anika etwas weiter über mein Gesicht und pinkelte mir direkt auf die Zunge, ohne Champagner!
Dieser Geschmack war noch intensiver und um vieles geiler. Was war mit mir los? Dies war nie meine Art von Sex. Vor ein paar Stunden hätte ich all dies noch für pervers gehalten. Und jetzt, wollte ich immer mehr und mehr. Ich war sogar soweit, mitten in meinem Orgasmus meiner besten Freundin, den Inhalt meiner gut gefüllten Blase zu geben.
Denn dieser Endorphine-Tsunami rauschte auf einmal durch meinen Körper. Ich hatte nun das Gefühl, dass meine Seele mein Körper verließ. Ich schwebte förmlich über den Waldboden und es schien, als würde gleich meine Fotze explodieren. Und so tat ich es nun auch. Ich pisste meiner Freundin in den Mund. Und anstatt sich mit ihrem Kopf abzuwenden, schlürfte sie umso mehr, was aus meinem Loch heraus strömte. Sie versuchte jeden Tropfen aufzufangen. Und wie gierige Hyänen, versuchten die anderen Frauen auch etwas von meinem Urin zu erhaschen.
Maria war jetzt auch soweit. In einem gewaltigen Orgasmus, ließ sie ihren Gefühlen freien Lauf. Ich zollte ihr Respekt, dass sie zwei riesige Schwänze in ihrer Pflaume aufnehmen konnte und dabei noch einen Abgang bekam.
Die zwei Kerle hatten sich aber auch wirklich abgerackert. Und jetzt durften sie noch nicht einmal in diesem heißen Fötzlein abspritzen.
Nein, sie mussten ihre Pimmel herausziehen und sich vor uns hinstellen. Wir Frauen bildeten einen Halbkreis um sie und nun mussten sie vor uns onanieren. Ich weiß nicht wie die beiden sich gefühlt haben, aber ich an Ihrer Stelle hätte mich wahrscheinlich geschämt. Aber sie hielten nun ihre dicken Riemen in ihren kräftigen Händen und wichsten vor uns. Dabei schaukelten ihre prallen Säcke hin und her. Das tiefe atmen verriet uns, dass sie soweit waren. Einige Frauen kamen näher und öffneten ihre Münder. Das sah fast so aus wie in einem Pornofilm.
Und fast gleichzeitig spritzen sie ihr Sperma über uns. Obwohl ich etwas weiter hinten saß, trafen mich einige Fontänen ihrer Ficksahne. Und sie hatten reichlich in ihren Eiern geladen.
Das meiste ging zwar bei mir auf die Brust, aber einige Tropfen auch in meinem Gesicht. Wieder eine Sache, die ich früher nie gemacht hätte.
Aber nun fand ich es wiederum geil. Gerne hätte ich etwas davon probiert, aber da waren einige Frauen mit ihren Zungen schneller. Wieder wurde ich gierig abgeleckt und kein Tropfen war für mich.
Wieder war nun ein Küssen und streicheln angesagt. Mehrere Frauenkörper lagen an und über einander und liebkosten sich.

Ich lag mit Maria Arm in Arm und wir tauschten Zungenküsse aus.
Es war schon komisch, meiner beste Freundin, meine Zunge in ihren Mund zu stecken.

Nach einer Weile stand ich auf und ging zur Bar. Überall wurde reichlich Alkohol ausgeschenkt und ganz besonders die Shots.
Ich stand seitlich von der Theke und konnte hinter die Wand schauen und ich wollte es nicht glauben. Dort standen unzählige Männer und holten sich einen runter. Sie wichsten in einem großen Trichter und ihr Sperma lief über einen Schlauch in einen Eimer.
Daneben stand eine Frau und schüttete Wodka und verschiedene Kräuter mit hinein. Das wurde nun in Flaschen abgefüllt und vorne an die Bar gestellt.
Ich habe also die ganze Zeit einen Cocktail aus Wichse, Wodka und irgendwelchen Wald-und Wiesendrogen getrunken. Trotzdem, wollte ich unbedingt dieses Rezept haben.
Aber wenigstens 2-3 Flaschen für zu Hause.
Anna kam zu mir und sagte: „Wir sollten uns bereit machen. Der Meister kann jeden Moment kommen.“

  • Ach, ist der Satan doch dabei?-

Dachte ich mir noch, als sich dann alle Frauen in Reih und Glied vor dem Steinkreis hinknieten.
Die Musik ging aus, die Stimmen verstummten, man hörte nur noch das Knistern des Lagerfeuers. Dann kamen zwölf junge, nackte Frauen nur mit Fackeln in der Hand von hinten heran.
Die ganzen Hexen, die gerade noch feierten und ihre sexuellen Bedürfnisse aufs äußerste genossen, beugten sich nun von über und verharrten so.

Je sechs Frauen, die die Fackeln trugen stellten sich links und rechts neben diesen Steinthron.
Dann kam her, ich war wahrscheinlich, die einzige die sich traute hinzu sehen und ich erschrak.
Nicht, dass er mich auch an schaute, gerade mich, die mitten in den Frauen kniete.
Was mich besonders erschrecken ließ, war sein Gesicht! Denn es glich meinem Vater bis ins Detail. Nur, dass mein Vater ein etwas älteres Gesicht hatte. Mein Vater war jetzt nicht mit einem super Body ausgestattet, aber auch nicht hässlich. Nur dieser Mann war muskulös und groß. Nur ein Seidenumhang war um seinen Körper geschwungen.
Ich nahm noch an, dass er nur meinem Vater glich, weil jeder Mensch irgendwo einen Doppelgänger hat.
Aber dann sah ich noch etwas und jetzt vermutete ich, dass ich zu viele Shots geschluckt hat. Denn einige Schritte hinter diesem Mann lief eine Frau und die sah genauso aus wie meine Mutter.

Nur sah diese Frau, jünger aus als meine Mutter und sie hatte einen ganz anderen Körper. Meine Mutter ist genauso schmal ausgestattet wie ich.
Nicht gerade die größten Titten und unsere Becken sind auch etwas schmal. Zwar haben wir einen knackigen Po, aber nicht besonders groß.

Diese Frau hier, hatte bestimmt Euter in DD, dazu schmale Hüften und ein breites Becken und zum Abschluss einen riesigen Arsch. Gut dass sie vorne, so gut ausgestattet war. Denn ansonsten, wäre sie aufgrund ihres Hinterteils, nach hinten umgeklappt. Sie hatte ein ganz dünnes, feines, weißes Kleid an. Man konnte alles erkennen, ihre Nippel und sogar ihre rasierte Muschi.

Der Meister, wie die Frauen in nannten, setzte sich auf diesen Thron und beobachtete uns. Die Frau die ihn begleitet hat, stand daneben und sagte: „Der Meister ist da. Huldigt ihn.“
Und mich sah diese Frau besonders an, als würde sie mich kennen. Mir wurde etwas mulmig, denn ich konnte diese Situation nicht einordnen.
Dieser Meister schob seinen Seidenumhang beiseite und ein riesiger Pimmel kam zum Vorschein. So ein Teil habe ich mal bei einem Hengst gesehen.
Lang, dick und von reichlich Adern durchzogen. Hätte ich nur seine Eichel in den Mund nehmen müssen, meine gesamte Mundhöhle wäre ausgefüllt gewesen.
Jede Frau ging nun in gebückter Haltung die Steintreppen hoch und jede küsste seinen Schwanz, danach knieten sie sich vor die Frau. Sie hatte ihr Kleid angehoben und jede küsste ihre Muschi.
Dann gingen sie wieder die Treppe herunter und stellten sich im Stillgestanden wieder auf ihrem Platz.
Ich wollte es eigentlich nicht tun, aber Anna und auch Maria griffen mir unter die Arme und zogen mich mit.
Am Fuße dieser Treppe stand ich nun und schaute diesen Mann direkt an und ich konnte es nicht glauben, unten rechts an seinem Kinn, war eine kleine Narbe, genau so wie bei meinem Vater.

  • Ist das wirklich mein Vater?-

Während Anna und Maria heuchlerisch die Treppe hoch krabbelten ging ich ging ich aufrecht stehend diese hoch und schaute diesem Mann in die Augen.
In seinen Augen sah man das Böse, und diese Frau neben ihr schaute nicht weniger fies rein.

„AH, da bist du ja. Auf dich habe ich gewartet. Bist du jetzt bereit?“

Ich schwöre, ich kannte diesen Mann nicht! Er sah nur im Gesicht wie mein Vater aus.

„Wirst du jetzt meinen Schwanz schlucken? So wie du es gesagt hast!“

  • Nein! Das werde ich ganz bestimmt nicht!-

Ich wollte mich umdrehen und diese Party verlassen. Das ganze war mir jetzt zu unheimlich geworden. Doch irgendetwas ließ es nicht zu. Es wurde noch immer grotesker. Ich kniete mich vor ihm hin und griff nach seinen Steifen.
Ich bekam kaum meine Finger zusammen, so dick war seinen Schaft. Aber dieser Pimmel sah so herrlich aus. Ich bewegte meinen Kopf nach vorn und direkt vor meinem Mund war seine Eichel. Groß, dick und glänzend. Wohl geformt. Irgendetwas zog meine Lippen magisch zu diesen Schwanz.
Sein Riemen roch so maskulin. So verführerisch!
Zuerst küsste ich seine Schwanzspitze nur, aber dann öffnete ich meine Lippen und schob mir ein Stück seiner Eichel in den Mund. Und als würde es so normal sein, ich bekam seine ganze Eichel in den Mund.
Sogar ein Stück von seinem Schaft bekam ich hinein, bis fast an meinem Zäpfchen. Ich spürte seine Hand auf meinem Hinterkopf, die jetzt einen leichten Druck ausübte.

„Lutsch Lilith. Sauge an Papis Pimmel.“

  • Nein, das kann nicht sein! Das ist nicht mein Vater!-

Aber ich konnte seinen Schwanz nicht loslassen, ich musste daran lutschen. Ich wollte es tun, für mich war es freiwillig.

  • Das hier alles, ist nur ein billiger Hypnose Trick. Ich werde euch alle entlarven.-

Mein Körper wollte flüchten, doch mein Geist oder vielleicht mein Herz, wollten weiter an diesen Prengel lutschen.

„Ist gut jetzt! Sonst spritze ich dir noch in den Rachen! Deine Mutter will auch!“

Ich konnte es noch immer nicht glauben. Aber irgendwie hatten sie mich in ihren Bann gezogen. Auf Knien rutschte ich nun, zu der Fotze meiner Mutter. Oder war es doch nicht meine Mutter? Auf jeden Fall kniete ich vor ihre Muschi und meine Lippen küssten ihre Schamlippen. Und ganz automatisch streckte ich meine Zunge hervor und steckte sie in die Lustgrotte dieser Frau. Ihr Fotzenschleim ging über meine Geschmacksnerven und es war ein herrlich süßer Geschmack. Ich bekam gar nicht genug davon, so gierig war ich nun danach und die Frau die mir ihre Muschi hin hielt stöhnte laut.

„AAAHHH.. das hat sie nicht verlernt. Sie ist noch immer eine gute Fotzenleckerin! Ich will sie, ich will sie jetzt!“

„Lucia, ist gut! Nachher! Zuerst wollen wir sie fragen!“

„Ja, Bruderherz! Ganz wie du befiehlst. Du bist der Herr der Finsternis.“

Jetzt kam ich mit den Familienverhältnissen komplett durcheinander. Waren Sie jetzt Eheleute oder waren sie jetzt Geschwister? Bin ich jetzt deren Tochter? Oder ist alles miteinander vermischt?

Dann stand der Meister auf! Auf Knien direkt vor ihm, sah er noch größer aus. Sein riesiger Schwanz klatschte gegen mein Gesicht.

„Ich Luzifer, der Lichtbringer. Der geliebte und auch der gefallene Sohn des Allmächtigen, frage dich meine Tochter, bist du heute bereit?“

Ich schaute diesen Mann an und verstand die Welt nicht mehr.

„Bitte, kannst du mir das erklären, mit dem ~Bereit sein~?“: fragte ich mit kindlich, unschuldiger Stimme.

Ein Raunen und Grummeln ging durch die Gruppe der Frauen, die hinter mir auf dem Platz standen. Sie wussten anscheinend mehr als ich. Und irgendwie hofften Sie, dass ich nun bereit sein würde.

„Du, meine Tochter. Hast damals auf Anraten von deinem Großvater, uns alle verflucht. Seitdem, kommt keine Seele mehr nach unten. Und du siehst, was aus dieser Welt geworden ist.“

Als er das sagte, zeigte er mit dem Finger in Richtung Himmel.

„Ja ne is klar. Er da oben ist mein Opa und du, der Satan, bist mein Vater. Wer ist mein Patenonkel? Petrus? Und die Jungfrau Maria, meine Patentante?“

Ich glaube, das war ein Scherz zu viel! Denn ein lauter Schrei und Krach, ließen die Frauen zu Boden sinken und das Lagerfeuer noch dreimal so groß entfachen. Der Mann verwandelte sich. In einen riesengroßen Ziegenbock. Feuer viel vom Himmel und Blitze schlugen links und rechts von mir ein.

„Du und dein dummes Geschwätz von einer besseren Welt. Du treibst die Menschen in ihrem Untergang. Nicht ich bin verantwortlich! Das ist ganz alleine deine Schuld!“

Nun bekam ich es doch mit der Angst zu tun. Sollte das wirklich alles hier wahr sein? Warum konnte ich mich nicht mehr daran erinnern?

„Du hast uns zu Menschen gemacht und nur einmal im Jahr, dürfen wir wieder in die Unterwelt. Und damit dein Fluch aufgehoben wird, hast du veranlasst, dass du dich von deiner Mutter lecken und gleichzeitig von mir im Darm ficken lässt. Zwei Dinge die du hasst!“

Ich zweifelte noch immer, als ich die Treppe wieder herunter stieg und an die Bar ging. Der Ziegenbock hatte sich wieder in Luzifer verwandelt. Alle schauten mir Kopf schüttelnd nach.
Und mittlerweile kamen Bilder in meinen Kopf, die ich nicht zu ordnen konnte.

  • Bin ich wirklich die Tochter des Bösen?-

Maria stellte sich neben mich und bestellte Shots für uns.

„Ich verstehe dich nicht. Warum hast du uns damals so verflucht? Die Menschen müssen wieder wissen, was passiert wenn man sich schlecht verhält. Du warst so schön böse. Alles war im Gleichgewicht. Und außerdem bin ich nicht deine Patentante.“

Ich schaute erstaunt Maria an, während wir noch reichlich Sperma-Wodka-Cocktails schluckten.

„Erinnerst du dich auch nicht mehr daran? Dein boshaftester Coup. Ich bin es. Die jungfräuliche Maria.“

Maria lachte laut auf.

„Ach komm, Lilith. Daran musst du dich doch erinnern. Du, ich und die drei Typen. Wo später jederzeit meinte, er wäre der Vater. Die GangBang-Party mit Caspar, Melchior und Balthasar.“

So langsam erhielt ich einen Flashback.

  • Ja, da war was. Maria und ich waren in irgendsoeinem Kuhkaff in einer Schänke unterwegs. Und die drei Kerle baggerten uns an.-

Dann erinnerte ich mich, wie Maria und ich reihum die dicken, beschnitten Pimmel lutschten.
Als mich Melchior oder war es Caspar hoch hob, mich auf den Tisch ablegte und mir hart seinen Schwanz in meine Muschi rammte. Er fickt mich so hart, dass ich dachte, dass der Tisch gleich unter mir zusammenbricht.
Balthasar, der etwas dunklere, mit seinem fetten Riemen, schob mir sein Teil so tief in meinem Rachen. Es war wie ein Schwert schlucken.
Und meine damalige Saufkumpanin, sie wurde in Hündchenstellung vom letzten der drei Typen gefickt. Sie quiekte wie ein Schweinchen, was den Kerl noch geiler macht.
Und als dieser, nachdem Maria schon zwei Orgasmen hatte, endlich in ihre Fotze abspritzte, wollten dies die anderen zwei mit ihm gleich tun.
Ich wurde dann zu einem Pausenfüller degradiert. Während nun Blacky, meine beste Freundin fickte, durfte ich nur den letzten mit meinem Mund befriedigen. Natürlich kraulte ich ihn dabei seinen dicken Sack.
Ja und dann, als Baltasar seine Wichse in Maria ab spritzte, sah man wie es aus ihrer Muschi heraus lief. Eine cremige weiße Flüssigkeit. Bestes Sperma für viele Kinder.
Ich musste mein Flötensolo an dem Pimmel nun beenden und so kletterte ich unter Maria und während sie gefickt wurde leckte sie meine Fotze. Ja, das konnte sie schon immer gut. Sich ficken lassen und dabei Fotzenschleim schlürfen. Nur war ich nicht untätig, mit meiner Zunge bearbeitete ich Fotze, Schwanz und Sack.
Schon damals war ich eine leidenschaftliche Trinkerin, von dem Cocktail Nektar und Sperma.

Was ja in Strömen aus Marias Fotze heraus lief. Besonders als der letzte Schwanz dann abspritzte. Und als er dann seinen Halbsteifen heraus zog, floss es noch in Strömen über meine Zunge in meinen Rachen.
Ich grub noch lange mit meiner Zunge in ihrem Fickloch. Es war damals ein geiler Abend. Sperma von drei Männern und der Muschisaft meiner Freundin.

Das waren noch richtige Männer. Nicht solche Pussys wie heute.

Das Blöde war nur, nach ein paar Wochen, als Maria zu mir kam und sagte, sie sei schwanger. Wie soll sie das Josef, ihren Mann erklären? Ich hatte eine gute Idee!

„Süße, dein Mann ist so leichtgläubig. Erzähl ihm doch eine schöne Geschichte. Gott wäre dir erschienen und er hätte dich geschwängert. Du würdest jetzt seinen Sohn austragen.“

Eigentlich hatte ich mir dies als Scherz ausgedacht und am Anfang lachten Maria und ich sehr darüber. Nie hätte ich gedacht, dass sie ihren Mann wirklich diese Geschichte auftischt. Und ein paar 1000 Jahre später, mehrere Milliarden Menschen das noch immer glauben.

Jetzt weiß man auch, warum die drei Kerle, später Maria noch mal besuchten. Sie wollten sehen, wer der Vater ist. Und das ganze Zeug was sie mit brachten, war nur Schweigegeld.

Maria sah, dass mir wieder alles einfiel und ich bemerkte wie ihre Fingerspitzen meinen Oberschenkel streichelten und sie immer näher an mein Fötzchen kam.
Auch Anna und noch einige Frauen kamen dazu. Alle küssten und streichelten mich. Sie versuchten mich zu überreden. Ich sollte mit der Schwester meines Vaters, die auch meine Mutter ist und mit meinem Vater, Sex haben.

„Habe doch bitte, wenigstens Lesben Sex mit deiner Mutter. So können wir wenigstens das ganze Jahr so sein. Und nicht 364 Tage Menschen sein.“

Das ganze begrabschen und das Küssen meiner nackten Haut, hatten mich schon wieder geil gemacht.
Sollte ich wirklich mit meiner Mutter Sex haben?
Wer ist sie überhaupt?
Ist sie die weibliche Ausgabe des Teufels?
Meine Mutter kam auf mich zu, stellte sich vor mich und gab mir einen zärtlichen Kuss auf meine Titten.
Meine Nippel stellten sich auf und ich merkte dass ich zwischen meinen Beinen wieder nass wurde.
Ihre dicken, wohlgeformten Titten reizten mich. Ich wollte sie jetzt anfassen. Wie groß sie doch waren und schwer in meinen Händen lagen. Meine Mutter richtete sich auf und präsentierte mir ihre Euter. Ich ging mit meinen Kopf runter und berührte mit meinen Lippen ihre harten Nippeln. Dann nahm ich sie in den Mund und saugte herzlich daran. Mutter stöhnte leicht auf und strich mir über meine Haare.

„Mein Schatz, das hast du immer so gerne gemacht und so gut. Wie habe ich es vermisst.“

Ich nuckelte immer fester an ihren Zitzen und sie stöhnte immer mehr auf. Ich fühlte wie ihre langen Fingernägel über die Innenseiten meiner Oberschenkel strichen und immer näher an meine Pflaume kamen. Ich spreizte meine Beine auseinander und ließ sie gewähren. Mit zwei Fingern der einen Hand schob sie meine Schamlippen auseinander und mit dem Mittelfinger der anderen Hand massierte sie nun meine Fotze.
Meine Perle war wieder zum Vorschein gekommen und Mutter rubbelte sie ein wenig. Dann nahm sie etwas Fotzenschleim von mir, steckte sich den Finger in den Mund und lutschte diesen genüsslich ab.
Der Boden wankte unter mir. Zumindest hatte ich das Gefühl, denn viele Hände und Finger waren noch an mir. Ebenso viele Lippen und Zungen, die meine Haut liebkosten. Dann fühlte ich wie Frauen ihre Titten an mir rubbelten. War ich so begehrenswert? Oder war es etwas anderes?
Im Chor flüsterten sie mir zu:“ Sag es-sag es-sag es!“
Mutter ging mit ihrem Kopf langsam an mir runter. Ich hielt mich an den Frauen fest. Denn man hob mich an und brachte mich in eine waagerechte Stellung. Meine Beine und Arme wurden auseinander gezogen. Überall diese Stimmen. Überall Hände an mir. Der Himmel drehte sich über mich.
Ich spürte Mamas Finger an meinen Oberschenkel. Ihre Haare strichen ebenso entlang. Dann küsste sie meine feuchten Schamlippen, ihre spitze, feine Zungenspitze schlängelte sich dazwischen. Die ultimative Geilheit setzte wieder ein.

Das alles machte mich verrückt und mir viel es wieder ein.
Ich stöhnte drei Mal laut die Worte

  • vis est retrorsum- die Kraft sei wieder da- und eine unsichtbare Druckwelle schoss von mir heraus.

Ein Jubeln und Lachen ging über den Platz. Die Augen der Frauen wurden pechschwarz. Ihre Lippen blutrot, die Haut weiß.

Jeder dieser Frauen küsste mich heiß und innig ab und bedankte sich tausendfach. Sie hatten ihre Kräfte zurück erhalten und ich wusste nicht, was ich getan hatte.

Denn sie hielt mich noch immer hoch und ich fühlte, wie ich anfing zu schweben. Hoch über den Boden.
Sie tanzten nun so schnell um das Feuer, dass sich eine Säule bildete, hoch in den Himmel.
Und Mutter? Sie machte mit einer Hand Zeichen und ich schwebte wieder zum Boden zurück. Wieder begann ein zärtliches Liebesspiel. Ein küssen und streicheln.

Sie legte sich mit dem Rücken auf dem Boden und zog mich mit, über sie. Ich drehte mich langsam und so konnte jeder von uns, die Muschi der anderen beglücken.

Ich küsste ihre Schamlippen und drang mit meiner Zunge in ihre nasse Fotze. Mutter tat das selbe, doch nun war etwas anders. Ich fühlte wie etwas warmes Weiches in mein Pfläumchen eindrang. Tiefer und immer tiefer. So lang konnte keine Zunge sein und auch nicht so dick. Ich schaute einmal kurz zu Seite, weil ich dachte, dass ich nun einen Schwanz in mir hatte. Aber dem war nicht so. Meine Mutter leckte mich wirklich mit ihrer Zunge. Sie sah mich mit ihren pechschwarzen Augen an und holte ihre Zunge aus meiner Muschi.
Dann streckte sie diese mir entgegen.
Mein Gott, sie hatte die Zunge einer Schlange, lang und schnell beweglich.
Dann begab sie sich mit ihrem Mund wieder an meine Lustgrotte und züngelte wieder hinein.
Das Bild ihrer Zunge ließ mich erschaudern, doch was sie damit tat machte mich nur noch geiler.

Kein normaler Mensch kann sich vorstellen, wie es ist, so tief eine Zunge in sich zu haben. Sie schaffte es sogar meinen Kitzler damit einzukreisen.
Mutter steigerte mich immer mehr in meine Lust. Ich war ihr ausgeliefert und wollte es nicht rückgängig machen.
Ein süßer Schauder nach dem anderen, durchfuhr meinen Körper. Ich hatte fast das Gefühl, dass sie schon bald an meinen Eileitern sei.

Es war der Wahnsinn! Und wie gekonnt, sie meine Perle liebkoste. Ihre ultralange Zunge strich langsam darüber und gab mir ein wollüstiges Gefühl, das nicht enden wollte.
Noch ein wenig und ich hätte einen phänomenalen Orgasmus. Sämtliche Muskeln verkrampften sich kurz und entspannten sich süß. Doch dann fühlte ich die zarten Finger die sich an meinem Pobacken zu schaffen machten. Dann die Lippen die meine Arschbacken küssten und dann die Zähne, die dort hineinbissen. Nicht fest, aber ich spürte es, diesen süßen, kleinen Schmerz.
Wie dann sanft mein Po auseinander gezogen wurde und ganz langsam eine Zunge dadurch glitt.

Direkt an meiner Rosette stoppte die Zunge und umkreiste mein Poloch. Dann, ganz vorsichtig, wurde diese Zunge in meinem Darm gedrückt. Auch diese Zunge war sehr lang. Nicht so lang wie Mutters Zunge, aber doch so, dass ich sie tief in meinem Darm spürte.
Zuerst dachte ich, das ist mein Vater, oder wie die anderen Hexen oder nun Dämoninnen sagten der Meister oder wie ihr Menschen sagt der Teufel.
Der stand aber nun vor mir und berührte mich, besser schlug mich mit seinem Schwanz an meinem Kopf.
Es war einer seiner Dienerinnen die mich tief in meinem Darm leckte. So tief, dass es in meiner Bauchgegend kribbelte, aber von innen.
Vater hielt mir immer mehr seinen Pimmel vor und hoffte auf eine Reaktion von mir.
Aber ich war nach der Zeit mit der Muschi meiner Mutter beschäftigt. Denn wie sagt der Spruch, wer einem Gutes tut, dem tu Gutes zurück.
Ich weiß nicht, ob ich es mir nur einbildete oder war es Telepathie, aber ich meinte die Stimme meiner Mutter im Kopf zu hören, die sagte, ich solle den Pimmel meines Vaters lutschen.
Also hob ich meinen Kopf und öffnete weit meinen Mund. Vater drückte mir sofort seinen Schwanz zwischen den Lippen und hielt meinen Hinterkopf fest. Es war mir klar, dass er mir einen Mundfick verpassen wollte. So oft haben es männliche Menschen bei mir gemacht. Und am nächsten Tag machte ich mit ihnen Schluss.
Nur diesmal konnte ich das nicht machen, denn es ist mein Vater! Und der Teufel in Persona. Ich lutschte und saugte.
Und mit Gefühl, was man dem Teufel nicht zutraut, fickte er mich nun zwischen meinen Kiefern. Den Teufel persönlich stöhnen zu hören, hat schon was! Wer kommt schon so in eine Situation?

Es waren die Umstände die mich immer geiler machten. Klar hatte ich schon Sex, gleichzeitig mit einer Frau und einem Mann.
Ich erinnerte mich an den Papst Borgia mit dem ich gefickt hatte und gleichzeitig seine Tochter geleckt habe. Aber hier war es was anderes.
Es waren Luzifer und seine Schwester Luzia, die auch gleichzeitig meine Eltern waren.

Auch wenn es mir keiner glaubt, in den Augen des absolut Bösen, sah ich einen flehenden Blick. Es machte mich nur noch geiler. Der Teufel persönlich, bettelte, dass seine Tochter den Fluch aufhebt.

Ich war jetzt soweit. Meine Gefühle drehten sich im Kreis und der Tsunami des heranrauschenden Orgasmus war kurz davor.

„Wenn ich es sage, nur dann, wenn du mir ein Versprechen gibst! Egal was es ist!“

„Ja mein Kind, ich werde alles machen und alles tun, was dieses Versprechen abverlangt.“

Ja, ich wollte es jetzt und deshalb sprach ich die Worte, besser ich stöhnte sie.
„porta aperta est“, das Tor ist geöffnet.
Vater zog seinen Pimmel sofort aus meinem Mund, eilte hinter mich, schubste grob seine Dienerin beiseite und setzte seinen Pimmel an meinen Arsch.

Ich hatte Angst! Denn sein Schwanz war wirklich riesengroß. Und sollte er ihn wirklich komplett hinein drücken, dann würde er meine Gedärme durcheinander bringen.
Ich hoffte auf Gnade von oben. Hoffentlich sah der Allmächtige, mein Opa zu.
Denn wenn er so allwissend ist, wie alle sagen, dann konnte er meine Gedanken lesen.

Vater hatte seine Eichel direkt vor meinem Poloch gesetzt und drückte zu. Ich bekam eine Gänsehaut vor Angst. Obwohl Mutter mit Leibeskräften mich leckte. Und hätte Vater nicht hinter mir gestanden, hätte ich schon längst meinen Orgasmus.
Seine übergroße Eichel drückte sich nun durch meinen Anus. Ich spürte diesen Schmerz, nicht sehr, aber doch vorhanden. Da musste ich nun durch. Ich hatte die Worte gesprochen. Immer mehr und mehr drückte sich meine Rosette auseinander und immer tiefer drang seine Eichel in meine Hintertür. Ich hörte ihn stöhnen und mit Gefühl stieß er immer weiter zu. Zentimeter für Zentimeter. Ich hatte Schwierigkeiten mich zu konzentrieren, die Fotze meiner Mutter zu lecken. Ihr Fotzenschleim, der so zuckersüß war lenkte mich ab.
Ich spürte seinen riesigen Riemen wie er sich durch meinen Darm bohrte. Und es hörte nicht auf! Meine Rosette fühlte sich an als würde sie gleich reißen und Vater drückte seinen Steifen immer weiter hinein.
Ich fühlte seine Schwanzspitze schon tief in meiner Bauchgegend, bis ein leichtes aufstöhnen mir signalisierte, dass er nun ganz in mich eingedrungen war.
Nun zog er seinen Schwanz ein wenig hinaus und verweilte einen Augenblick, bis er ihn wirklich komplett in mich hineindrückte.
Dabei pumpte er mir jegliche Luft aus meinen Lungen und mein Hirn sagte nur noch, Schmerz!
Aber ich hielt trotzdem meinen Po hin. Das wollte ich nun durchziehen!
Mutter leckte mich weiterhin mit ihrer langen Zunge. Und ich hatte das Gefühl, dass sie den Teil des Darms leckte, den Vater mit seinen Schwanz ausfüllte.
Es war unbeschreiblich und so geil! Ich spürte kaum noch Vaters Pimmel in meinem Darm.
Obwohl er mich an meinen Hüften festhielt und immer wieder seinen riesigen Schwanz in meinen Arsch drückte.
Und immer näher kamen meine Gelüste. Jetzt oder nie! Ich spürte wie meine Fotze kurz vor dem explodieren war. Und dann war er da! Der Orgasmus! So intensiv, so leidenschaftlich, ein nicht beschreibbares Gefühl.
Mein Geist verließ meinen Körper und kam wieder zurück und verließ ihn wieder erneut. Immer mehr und mehr. Die Erde und ich verschmelzen miteinander und das Universum war die Hülle. Ich verlor jegliches Zeitgefühl. Dieser Orgasmus war unendlich! Nur das etwas lautere stöhnen des Satans, mein Vater, ließen mich an das irdische denken. Er war nun auch soweit und von Mutter gar nicht zu schweigen. Denn sie war fast gleichzeitig mit mir zum Höhepunkt gelangt. Ströme von Fotzenschleim ergossen sich in meinen Mund und ich bekam nicht genug davon. Und dann fühlte ich es. Vater kam nun auch. Unmengen an Sperma spritzte er nun in meinen Darm.
Das Grollen, wie das eines Donners, war sein Stöhnen. Ich fühlte wie sich mein Bauch füllte. War es wirklich so viel Wichse?
Ja war es!
Denn als Vater seinen halbsteifen Pimmel heraus zog, spritzte es nur so von Fontänen mit. Seine Dienerinnen und die Hexen knieten hinter mir und öffneten weit ihre Münder. Jede wollte etwas von dieser Ficksahne haben.
Nach meinem höllischen Orgasmus kam ich endlich zur Ruhe. Ich atmete tief ein und versuchte wieder halbwegs zur Besinnung zu kommen. Ich lag flach auf den Körper meiner Mutter. Die auch ihre Zunge aus meiner wunden Fotze heraus gezogen hatte.
Luzifer, mein Vater, stolzierte wie ein Pfau herum. Er wähnte sich nun am Ziel. Doch er hatte nicht, mit mir gerechnet, seine teuflischen Tochter.
Er schritt langsam auf seinen Thron zu. Der in hellen Flammen stand.

„Vater, wo gehst du hin?“

„Ich nehme den Platz ein, der mir gebührt.“

„Ist ja in Ordnung. Aber vorher musst du dein Versprechen einhalten. Obwohl du gefallen bist, bist du noch immer ein Engel. Und diese sind verpflichtet ihre Versprechen einzuhalten.“

Hämisch und böse schaute er auf mich herab. In seinen Augen war ich nun nichts mehr wert. Denn er hatte bekommen was er wollte.

„Tja, Papi. Ich setze mich dort hin. Dein Versprechen ist abzudanken!“

Ungläubig und erstarrt schaute er mich an. Er konnte und wollte es nicht glauben. Seine eigene Tochter hatte ihn überlistet.

„Ja Daddy, ich habe von dem Besten gelernt. Dein Eigenschaften sind auch meine!“

Er wollte sich auf diesen Thron setzen, doch es gelang ihm nicht. Denn jedes Mal wenn er in die Nähe kam, drückte ihn eine Macht weg.
Ich stand langsam auf, Mutter versuchte mich noch an meinem Po fest zu halten. Doch das gelang ihr nicht. Nun Schritt ich zu diesem Thron und schaute Luzifer an, dann machte ich eine halbe Drehung und setzte mich nieder. Damit war es besiegelt. Ich war nun die neue Herrscherin der Hölle.

„Eine neue Ära der Unterwelt beginnt. Alles soll nun anders werden. Bestrafung aist jetzt anders. Ab heute werden alle menschlichen Seelen, die keinen Einlass da oben finden, bei uns die Lustsklaven sein.“

Und so ist es nun, seit etwa einer Woche. Bei mir da unten ist nun jeden Tag Party. Saufen, tanzen und reichlich ficken. Ich liebe es wenn neue Seelen kommen und sie meine Fotze und meinen Darm auslecken müssen. Euch zu benutzen und zu erniedrigen.

Ich treffe mich jeden Freitag mit Opa da oben. Er klatscht noch immer, laut lachend, mit seinen Händen auf seine Oberschenkel. Wie seine Enkelin es geschafft hat, seinen Sohn übers Ohr zu hauen.

Luzifer und Luzia, also meine Eltern, haben sich zurückgezogen. Ich habe Ihnen ein kleines Weingut in der Toskana geschenkt. Ihnen geht es soweit gut. Maria besucht sie öfters.

Und ich werde beenden was mein Vater vor 50.000 Jahren mal versucht hat. Den alten Herrn zu entmachten.
Meine Onkel Michael, Gabriel, Rafael und Uriel kommen mich öfters besuchen.
Wir treffen uns dann meistens auf der Erde in einer kleinen Pension. Natürlich vermenschlichen wir uns. Und haben verdammt gute Fickpartys.
Besonders Onkel Michael liebt es mein Poloch auszulecken und ich liebe es, seinen dicken Schwanz zu lutschen. Danach bettelt er immer, mich ficken zu dürfen und zwar von hinten. Sein Riemen ist nicht so groß, wie der von meinem Vater, aber es reicht für meinen Darm.
Danach wickel ich meine lange Zunge um seinen Schaft und rubbel so diese. Und wenn er dann so langsam kommt, spritzt er mir tief, seinen Samen in den Hals. Danach gibt es noch einiges an Bettgeflüster.
Er erzählt mir, wie die Lage da oben ist. Vier habe ich nun auf meiner Seite, noch 2 bis 3 dazu und ich beginne den Krieg erneut. Nur werde ich im Gegensatz zu meinem Vater, diese Schlacht gewinnen. Und ihr Menschen seid dann……!

(ENDE)

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