Hühnersuppe

Hühnerbrühe

(Diese Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit. Eine Freundin hat es so erlebt. Nur wurden die Namen komplett geändert. Da ich keinen in Schwierigkeiten bringen möchte.)

Mein Name ist Gina und als diese Geschichte anfing, bin ich kurz vorher 17 geworden.
Habe rotbraune Haare, eine sehr schlanke Figur, blasse, weiße Haut und auch meine Hühnerbrust ist mit 70 B nicht gerade viel.
Und ich habe eine Ausbildung zur Köchin angefangen. Nicht in einem Restaurant, da ich aufgrund meines Abschlusszeugnis keine Chance hatte. Aber ich hatte das Glück in einer Kantine meine Ausbildung anfangen zu können.

Mein Küchenchef, der Herr Schröder, war ein strenger, schon etwas älterer Küchenmeister. Gut im Futter wie man sagt und auch seine Ansagen, hatten nichts mit Political correctness zu tun. Er sagte, wie er es denkt, mit ein wenig Sarkasmus dabei.
Schon sein erster Satz, den er mir in meiner ersten Minute sagte, reichte mir aus.

„Ich bin nett, nett, nett! Tu was ich dir sage und du überlebst.“

Sein Stellvertreter, Herr Felix Meier ist 30 Jahre alt. Aber nur eine billige Kopie von Thomas Schröder.

Eigentlich war ich solche Sprüche schon in der Schule gewohnt und ich bin in einer Küche und nicht in einer Nonnenschule.
Da sind halt derbe Sprüche an der Tagesordnung. Schon nach einer Woche durfte ich Herrn Schröder duzen. So ist das halt in der Gastronomie. Auch wurden seine Sprüche immer etwas frecher.

So zum Beispiel.

„Gina, wenn ich dich so sehe, mache ich mir keine Gedanken, dass uns mal die Hühnerbrühe ausgehen kann. Bei deinen dünnen Beinchen und Hühnerbrust können wir locker noch mal 20 l aus dir kochen.“

Und dabei hatte er mir schon öfters angedroht mich in den großen Kessel zu werfen. Und dieser Kessel war wirklich sehr groß.
300 l passen dort hinein und ich kleines, dünnes Mädchen mit 45 Kilo Eigengewicht und einer Größe von 1, 62 Meter musste dort jede Woche Bolognese kochen, bis zum Rand voll.
Dabei sah ich nach dem kochen, rühren und umfüllen, selbst aus als hätte ich da drin gebadet.

Ich war nicht die stärkste und auch nicht die klügste, aber Thomas hatte mich irgendwie in sein Herz geschlossen. Er sagte immer: „Eines Tages wenn du an meinem Sarg stehst, ist ein Sargnagel von meiner Ex-Frau, einer vom Rauchen, einer vom Saufen und es sind zwei Nägel mit deinen Namen drauf.“
Er nahm mich auch abends mit, als einzige Auszubildende, wenn die Köche noch etwas trinken gingen.

Und wenn man Thomas kannte, wusste man auch wie man mit ihm umgehen konnte.
Eigentlich war er ja für sein Alter ein sehr lockerer Typ. Und so kam es mit den Wochen, dass wir uns auch, ob aus Versehen oder beabsichtigt immer wieder mal berührten.
Besser gesagt er mich berührte. Er griff mal mit seiner Hand an meinem Po oder mit seinem Arm an meinen Titten.
Da ich keinen Kontakt zu meinem Vater hatte nahm ich Thomas etwas als väterliche Figur auf.
Aber auch weil er mir ein wenig gefiel.
Ich hatte zwar einen Freund, aber der war ein Trottel. Er nahm das Geld seiner Eltern und wollte ein großer Rapper werden. Völlig verkorkst der Typ, aber er hatte mich entjungfert und etwas anderes war nicht in Sicht.

Und als ich dann endlich meine sechsmonatige Probezeit überstanden hatte, redeten alle an diesen Tag von Hühnersuppe.

„Ja, Gina heute ist dein großer Tag. Du wirst Hühnersuppe machen.“

„Aber Hühnerbrühe hab ich doch schon angesetzt. Ich weiß wie das geht.“

„Nein, Gina ich meine eine ganz besondere Hühnersuppe. Warte nur ab.“

„Verstehe ich nicht.“

Thomas wendete sich zu mir ab und rief quer durch die große Küche: „Felix, besorgst du mal die Zuraten für unsere spezielle Hühnersuppe.“

„Jap, mach ich Chef.“

„Diese Hühnersuppe setzen wir nach Geschäftsschluss an da sie etwas länger ziehen muss. Deshalb bleibst du heute etwas länger, dann kannst du morgen auch später kommen.“

Das fand ich vollkommen in Ordnung. Endlich mal wieder ausschlafen.
Und nachdem alle bis auf Thomas, Felix und ich gegangen waren. Standen wir vor dem großen Kessel.

„Gina, lass den Kessel halb voll mit kaltem Wasser laufen.“

Ich tat was mir aufgetragen wurde. Danach fünf große Kellen mit Salz und dann wurde es komisch. Ich musste 40 kg Crash Eis hineinschütten.

„Warum schütten wir jetzt noch so viel Eis hinein?“

„Damit das Wasser viel kälter ist. Das kalte Wasser vorhin hatte noch 12°. Jetzt mit Salz und Eis sind es nur noch 3°. Da wird das Hühnchen nachher besser drin garen.“

Felix kam nun mit einem großen Wagen mit reichlich Zutaten an.

„Sag mal Felix fehlt da nicht was?“

„Sorry Chef, aber wir haben kein Hühnchen mehr.“

„UPPS, das ist aber schlecht. Was nehmen wir dann?“

Dabei schaute mich Thomas fragend an. Ich schüttelte nur mit dem Kopf als nicht wissende.
Und viel zu spät bemerkte ich die Falle. Da hatte schon Felix mich an den Schultern gepackt und hielt mich fest.

„Nein, nein. Das dürft ihr nicht machen! Das ist viel zu kalt! Ich könnte krank werden.“

„Das ist mir jetzt egal. Ich habe jetzt mein Spaß und meinetwegen mach darauf zwei Wochen krank.“

Schon knöpfte Thomas mir die Kochjacke auf. Noch wehrte ich mich, aber es war zwecklos gegen diese zwei Männer.
Schreien hätte auch nichts geholfen, denn weit und breit war keine Menschenseele mehr. Ich war Ihnen ausgeliefert.

„Ich habe dir doch oft genug gesagt, Gina. Falls wir kein Hühnchen mehr haben werde ich dich nehmen.“

Nun stand ich da, nur noch oben mit meinen BH bekleidet und während Felix mich weiterhin fest hielt, redete Thomas in seinem sarkastischen Ton weiter mit mir und öffnete nun meine Kochhose.

Felix hob mich nun ein wenig hoch und Thomas zog mir nun meine Schuhe und Hose aus.
Jetzt hatte ich nur noch meine rosa Söckchen, meinen Tanga und BH an.
Ich zappelte wie ein Fisch am Haken und quiekte wie ein Schweinchen.
Ich hatte nicht Angst vor ihnen nackt zu sein, sondern in diesem eiskalten Wasser-Becken zu landen.
Doch schon packte mich Thomas an den Knöcheln und die beiden Männer warfen mich in das Eiswasser.
Im selben Moment zog sich alles in mir zusammen. Mein Herz raste so schnell und ich bekam fast einen Schock. Ich wollte sofort aus dem Kessel wieder heraus springen aber Felix hielt mich an den Schultern weiterhin fest und drückte mich bis zum Kinn herunter. Es fühlte sich an als würden Tausende von Nadelstichen auf meine Haut ein prasseln.
Meine Nippel wurden so hart und steif, dass sie zu Schmerzen anfingen. Mein dünner Bauch zog sich noch mehr ein und ich spürte meine Muschi nicht mehr.

Ich zappelte und schrie und wollte hinaus. Aber Thomas sagte in einem ganz ruhigen Ton: „Desto länger du dich wehrst, desto länger wirst du drin bleiben müssen. Denn jetzt kommen die Zutaten.“

Dann schüttete er Literweise Ketchup, Mayonnaise, Senf, Sojasauce und saure Sahne über meinen Kopf.

Gut dass diese Sachen das Eis Wasser eintrübten.

Denn es war so kalt geworden, dass sich meine Blase fast explosionsartig entleerte.

Für einen kurzen Augenblick spürte ich meine warme Pisse an meinen Oberschenkeln. Es war zwar ekelhaft aber in diesem Augenblick war es eine Wohltat.

Thomas und Felix zerschlugen noch eine Palette Eier auf meine Haare und stäubten mich mit Curry und Paprikapulver ein.
Doch ekelhaft wurde es als sie die große Tonne mit Essensreste über mich ausschütteten.
Das war zu viel mir wurde übel und dazu schmerzte noch immer mein ganzer Körper.
Ich bettelte, dass ich aus dem Kessel aussteigen darf. Felix wollte eigentlich noch den schweren Deckel über mich verschließen, aber da hatte Thomas was dagegen.
Felix lachte sich bei meinem Aussehen kaputt, machte aber darauf hin Feierabend.
Ich zitterte wie Espenlaub, da mir so kalt war. Ich war im Gesicht und in den Haaren total eingesaut.
Da nahm thomas die Handbrause und duschte mich ab.
Und obwohl dieses Wasser eigentlich kalt ist, fühlte es sich warm an.
Jetzt stand ich vor meinem Küchenchef mit nasser Unterwäsche. Ein wenig schämte ich mich schon.
Aber Thomas reagierte ganz cool. Er starrte mich nicht an.
Sondern gab mir einige Küchenhandtücher damit ich mich abtrocknen konnte.
Und da meine Kochklamotten auch teilweise nass geworden waren. Zog er seine Kochjacke aus und legte sie auf meine Schultern.

„Ich würde an deiner Stelle, die nasse Unterwäsche ausziehen. Ist doch sowieso alles nass und ich sehe es.“

Das wollte ich nicht. So viel Anstand besaß ich noch.

„Ziehe deine nassen Sachen aus, Gina. Du bist nicht die Erste, die ich nackt sehe und wirst auch nicht die Letzte sein. Ich werde ganz bestimmt nicht über dich herfallen. Wir hatten unseren Spaß und jetzt müssen wir hier noch -Klar Schiff- machen.“

Und ich?
Ich zog tatsächlich meine nasse Unterwäsche aus. Zog meine schmutzige und an den Hosenbeinen nasse Hose an und behielt die vier Nummern zu große Jacke von Thomas.
Schnell war der Kessel und Teile der Küche wieder auf Vordermann gebracht.
Mir war nicht mehr kalt. Mir war sogar heiß. So als junges, kleines Mädchen neben meinem Chef zu stehen.
Der jetzt selbst mit anpackte alles sauber zu machen. Obwohl er eigentlich nie einen Putzlappen in die Hand nahm.
Nachdem gingen wir noch eine im Pausenraum rauchen.
Ich saß direkt neben ihm. Wir redeten, lachten und machten gegenseitig Sprüche.
Nur wurde mir wieder kalt und mein Ausbilder nahm mich feste, aber doch zärtlich in den Arm.
Ich konnte das Gefühl nicht beschreiben.
Einerseits fühlte ich so etwas wie Tochter-Vater-Gefühle. Anderseits den kräftigen Druck eines starken, erfahrenen Mannes.
Sein männlicher Geruch stieg in meine Nase und löste eine Reaktion in meinen Nippeln und Muschi aus.

Thomas sah mich an und ich ihn. In meinen Gedanken bettelte ich darum, dass er es bitte tun sollte. Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel und sah ihn mit flehenden Augen an.
Langsam näherten sich unsere Lippen und berührten sich endlich.

  • FLASH!!!- OMG! War das geil. Mit wie viel Gefühl er mich geküsst hatte. Es war doch nur eine zärtliche Sekunde gewesen, aber eine gefühlte Ewigkeit.

Er sah mich mit seinen blauen Augen an.
Und seine tiefe Stimme fragte mich: „Gina, willst du das wirklich? Du weißt, es darf keiner erfahren.“

Ich hätte sowieso nicht mit Worten sagen können, was ich jetzt wollte.
Meine Hand streichelte seinen grauen Drei-Tage-Bart und ich küsste ihn wieder. Ich schmiegte mich noch ein Stück mehr an ihn.
Dann öffneten sich unsere Lippen und unsere Zungenspitzen berührten sich.
Wieder -BAMM- es haute mich fast um. Denn so bin ich noch nie geküsst worden. Mein Gott konnte er gut küssen!
Ich konnte gar nicht genug bekommen.
Dann fühlte ich wie er meine Kochjacke oben öffnete und seine Hand vorschob.
Dann wie seine kräftige Hand doch sehr sanft und gefühlvoll meine Tittchen massierte.
Wie er zärtlich meine harten, empfindlichen Nippel streichelte.
Nicht so plump wie mein Freund oder die Jungs vor ihm.
Der Mann war hier eine ganz andere Liga.
Ich schmolz in seinem Arm wie Butter in der Sonne dahin und meine Muschi war am explodieren. Das konnte doch nicht sein, dass ich junge Hüpfer mich in einem so alten Knacker verliebe.
Wie gefühlvoll er meine Tittchen massierte, als wollte er ein Stück Fleisch marinieren.
Ich fing leicht zu stöhnen an und konnte meine Finger nicht bei mir lassen. Ich wollte wissen was er in der Hose hat. Und so öffnete ich seinen Reißverschluss und griff hinein.
Wow! Was für ein Prengel! Ich kannte ja den Schwanz von meinem Freund und hatte auch schon früher, so beim Fummeln, andere Pimmelchen in der Hand. Aber so ein Stück schönes Fleisch hatte ich noch nicht.
Ich fingerte seinen Schwanz heraus und streichelte ihn über seine Eichel. Dabei fiel mir auf, dass er beschnitten war. Auch etwas Neues für mich.
Nun holte ich ihm vorsichtig einen runter und bei Thomas regten sich nun auch die Gefühle.

„Du kannst ruhig fester zu fassen. Der ist hart genug und du wirst ihn nicht kaputt machen.“

Oh, ich Dummchen.
Wieder einmal habe ich ihm bewiesen, dass ich noch nicht in seiner Klasse spiele. Nun griff ich fester zu und es macht mir Spaß ihn dabei stöhnen zu hören. Wobei Thomas beließ es nicht mehr nur an den Titten zu spielen. Nein, auch er öffnete meine Hose und er er streichelte zuerst nur meinen Venushügel, wobei er immer wieder die äußerste Spitze meiner Muschi streifte. Jedesmal zuckte ich vor Erregung zusammen.
Dann glitt er mit seinen Mittelfinger durch meine Spalte, spreizte meine Schamlippen auseinander und ging tiefer in mein Loch. Schon jetzt stand ich kurz vor einem Orgasmus.

„Mein Gott bist du nass. Entweder bist du eine Dauergeile oder du hast schon lange nicht mehr gevögelt.“

Sowohl als auch. Denn Ficken fand ich geil. Kostet nix und macht Spaß.
Aber ich merkte selbst, dass ich außergewöhnlich nass war.
Lag das an diesem Ort oder an diesen Mann? Auf jeden Fall ließ ich alles mit mir geschehen.

Auch als er mich hoch hob und mich auf dem Tisch absetzte. Dann meine Hose wieder einmal aus zog und sich zwischen meine Beine stellte. Jetzt sah ich zum ersten Mal seinen fleischigen, warmen Hammer. Wie er fast frei schwebend senkrecht in der Luft stand.
Mag sein, dass ich in diesem Augenblick verwirrt war, aber ich hatte das Gefühl, dass der Schwanz, der mich gleich ficken würde doppelt so groß war wie von meinem Freund.
Thomas drückte mich sanft zurück auf die Tischplatte, fasste mich an meinen Oberschenkeln und zog mich so ein wenig an sich ran. Sanft glitt sein Schwanz zwischen meinen Schamlippen. Und ich betete, dass er möglichst bald seinen Riemen in meine Fotze steckt.
Aber er ließ sich Zeit, das ist nun der Unterschied zwischen der Jugend und dem Alter. Mein Freund hätte seinen Pimmel schon längst in meine Dose geschoben und wäre mich am knattern.
Nicht so Thomas!
Durchweg streichelte er mich und hatte meine Kochjacke nun komplett geöffnet. Zwischen den Zungenküssen ,die mich immer wieder erneut berauschten, küsste er nun meine empfindlichen Nippel oder meinen Bauchnabel. Ich war im siebten Himmel und noch ein paar darüber.
Thomas sah mich noch einmal fragend an. Ob ich wahrscheinlich wirklich damit einverstanden war. Aber ich umarmte ihn nur am Hals zog mich ein Stück hoch und küsste ihn wieder.
Und in diesem Augenblick drückte er seinen dicken Schwanz zwischen meinen Schamlippen. So sanft und angenehm wurde meine Pussy noch nie gedehnt.
Ich spürte jeden Zentimeter seines herrlichen Schafts, wie er zwischen meinen Scheidewände eindrang.
Ich bekam fast eine Schnappatmung, weil es so unheimlich schön war. Ich weiß nicht wie viel er von seinen Riemen in meiner Pussy steckte. Aber so viel, dass er oben bis zum Anschlag kam. So blieben wir nun einen Augenblick.
Thomas ließ mich ein wenig durchschnaufen und mich an seinen Pimmel gewöhnen. Dann zog er seinen Schwanz etwas heraus um sofort wieder zu zustoßen.
Ich hörte in diesem Augenblick die Engel singen.
Ganz langsam wiederholte mein Chef diese Prozedur. Und immer erhöhte er seinen Ficktakt.
Bis er mich richtig fickte. Es war der Wahnsinn. Alles drehte sich. Es war so unbeschreiblich geil. Vielleicht weil da ja auch viel Verbotenes war.
Sehr jung gegen alt. Lehrer versus Schülerin. Ich betrog soeben meinen Freund und Sex am Arbeitsplatz.
Und so passierte, was passieren musste. Ich konnte mich nicht mehr unter Kontrolle haben und ließ meinen Gefühlen freien Lauf.
Und Sekunden später stand ich in einem flammenden Orgasmus.

Thomas musste mich richtig fest halten, damit ich vom ganzen zappeln nicht vom Tisch falle.
Ich stöhnte und keuchte. Und hatte fast Probleme richtig zu atmen. Dieser alte Mann machte mich junges Mädchen komplett platt. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich einen Orgasmus durch ficken und nicht durch meine Finger.
Thomas fickte mich nun etwas sanfter, damit ich meinen Höhepunkt richtig genießen und, dass ich mich danach auch etwas erholen konnte.
Als ich dann wieder halbwegs klar war, legte er wieder los und fickte mich richtig durch.
Ich sah kurz in sein Gesicht und bemerkte, dass es ihm auch unheimlich viel Freude machte, so eine junge Göre wie mich mal wieder flach legen zu können.

Aber lange konnte ich meine Gedanken nicht bei einander halten, denn meine Muschi reagierte schon wieder auf seinen Schwanz. Es lag ja auch daran, dass sein Schaft so dick war und er jedes Mal meine empfindliche Perle berührte. Und so kam ich wieder erneut in Wallungen.

„Morgen kann ich nicht laufen.“: stöhnte ich ihm noch entgegen.

„Das hoffe ich doch.“

Aber da war auch schon der nächste Abgang. Wieder so intensiv und lang. Nur war Thomas jetzt auch soweit und spritzte mir seine volle Ladung Sperma in meine Fotze.
Mitten in meinem Orgasmus bemerkte ich wie es in meiner Muschi warm wurde. Zuerst hab ich gar nicht dran gedacht.
Erst als meine Gedanken wieder klar wurden fiel mir ein, dass ich schon länger nicht mehr verhüte. Denn beim Ficken mit meinem Freund musste er immer einen Pariser benutzen.
Denn ich stehe auch nicht auf eine spermaverschmierte Muschi.

Aber irgendwie war mir das egal. Und ich war mir relativ sicher dass ich in diesem Augenblick auch nicht Empfängnis bereit war. So ließ ich nun meinen Chef auch seinen Orgasmus genießen. Nur, dass er nicht nur einen großen Schwanz hat, nein, auch seine Eier produzierten verdammt viel Wichse.
Er hatte seinen Riemen noch gar nicht herausgezogen, da lief schon bei mir sein Eierlikör heraus. Thomas ließ seinen Pimmel noch in meiner Muschi als er mich jetzt wieder liebevoll küsste und streichelte.
Irgendwann flutschte sein Riemen doch heraus, aber wir hörten nicht auf zu küssen.

„Ich fahre dich jetzt nach Hause. Wie willst du deiner Mutter dein -Zu-Spät-Kommen- erklären?“

„Nachhilfeunterricht.“

Und so kam es, dass ich eine liebevolle, wunderschöne und intensive Ausbildung hatte.
Nach meinem Abschluss, war auch ein sehr freundliches Ende mit Thomas. Dann bin ich etwas auf Wanderschaft gegangen und nach vier Jahren zurück.

Thomas ist noch immer Küchenchef und ein Jäger.
Und ich bin jetzt seine Sou-Chefin.
Natürlich habe ich einen Freund und ich will versuchen unbedingt treu zu bleiben.

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