Familien-Business 31

Gegen 17 Uhr erschien dann auch Ralf, der Immobilienmakler. Mitte 50, smarter Typ, seine harte schon antikblond.
„Meine Damen ich verstehe nicht, warum sie die Restsumme. Es sind ja noch 150.000 Euro übrig, nicht über eine Bank finanzieren?“
„Ja, unsere Einkommen sind schwankend und die Bank muss nicht wirklich wissen, wie wir unser Geld verdienen.“
„Doch nicht Drogen oder Ähnliches?“
„Nein! Ganz bestimmt nicht. Wir werden nur eine Patchwork-Familie sein!“
„Aha. Aber trotzdem verstehe ich noch immer nicht. Wie sie die monatliche Belastung von 4000 € sich leisten können.“
„Nun Ja, sagen wir mal so. Ivanka und ich erfüllen Männer-Wünsche. Und zwar hier in dieser Wohnung.“
Ivanka war langsam, aber sicher, immer näher an Ralf herangerückt. Ihr Parfüm stieg ihm in die Nasenflügel und da er nicht auf den Kopf gefallen war, roch er den Braten. Martina goss ihm noch einen Chivas Regal ein. Denn Heiko hatte ihr genug Informationen gegeben. Ralf genoss das Leben und sagte nie Nein, zu einem guten Angebot. Und das angebotene hier, war schon eine scharfe Sache.
Martina strich ihm kurz über den Oberschenkel, dazu schaute sie Ralf verführerisch an.
„Warum, können wir nicht für beide Seiten etwas positives machen? Wir müssen uns keine lästigen Vermögensfragen stellen lassen und du kommst jeden Monat vorbei, um die Rate zu kassieren.“
Jetzt waren Ivankas Finger auch auf seinem anderen Bein.
Er ließ sie gewähren, denn warum sollte er, zwei so attraktiven, willigen Frauen, das Flirten verwehren.
Martina und Ivanka redeten auf Ralf ein, aber so richtig zuhören konnte er nicht mehr. Besonders als Martina ihre dicken Titten vor drückte. Die Knöpfe an ihrer Bluse, standen unter Höchstspannung, kurz vor dem Abreißen. Ivanka hatte zwar nicht soviel Busen, dafür massierte sie direkter und fester die Innenseite seines Oberschenkels.
„Ich glaube du wenig verspannt.“
Sprach sie in ihrem osteuropäischen Akzent an.
„Du brauchen Massage. Mitkommen, wir machen gute Massage. Dann alles wieder gut.“
Ohne viel zu zögern nahmen sie beide, Ralf an die Hände und führten ihn ins Schlafzimmer. Es roch hier nach Jasmin und Ivanka fing an Ralf seine Krawatte zu lockern und sein Hemd aufzuknöpfen. Und er wollte es auch, denn sein Johannes stand stramm in der Hose. Jetzt gingen die MILFS richtig zur Sache. Schnell waren sie aus ihren Klamotten geschlüpft. Ivanka mit ihren schwarzen Satin-Unterwäsche, dazu Strapse und Nylonstrümpfe und Martina in rot. Ihre Brüste sprangen fast aus ihrem BH. Diese riesigen Euter wippten vor Ralfs Augen. Dazu dieser Nichts von einem String. Dessen Rückteil tief in ihrer Arschritze verschwand.
Ivanka kniete auf dem Bett, hinter Ralf, küsste ihm am Hals und öffnete weiterhin sein Hemd. Zuerst gab Martina, Ralf einen Zungenkuss, während sie seinen Gürtel löste, den obersten Knopf seiner Hose öffnete und den Reißverschluss herunter zog. Ihre zartgliedrigen Finger glitten in seine Shorts und streichelten die pralle Eichel.
Ivanka massierte weiterhin kräftig Ralfs Nacken und Schultern und Ivanka ließ es sich nicht nehmen, ihn auch in die Schulter zu beißen. Ralf brachten sie so an den Wahnsinn. Martinas Zärtlichkeit an seinem Schwanz und die Bisse von der Ukrainerin in die Schulter, dazu die harte Massage im Nacken. Martina ging mit ihren Lippen tiefer, saugte an seinen Brustwarzen. Ralf wollte nach hinten an Ivankas Muschi greifen, aber mit einem Klaps verbot sie ihm das. Also knetet er Martinas Titten. Und, obwohl er schon zig Möpse in seinen Händen gehalten hatte, waren dies doch die Größten und schwersten.
Martina leckte sich mit ihrer Zunge langsam herab und hatte Ralf aus seinen Hosen befreit. Fast senkrecht stand sein harter Pimmel in der Luft. Den sie sanft, aber gekonnt massierte. Mit ihren anderen Fingern spielte sie an seinem vollen Sack.
Ivanka gab ihm immer wieder kleine Bisse in Schulter und Nacken, dazu kniff sie ihm mit ihren langen, roten Fingernägeln in die Brustwarzen. Während Martina jetzt mit ihrer Zungenspitze an seiner Eichel leckte. Nur kurz und sanft, aber doch erotisch spürbar.
Dieses wunderbare Wechselspiel aus Zärtlichkeit und süßem Schmerz, erregten Ralf doch sehr. Am liebsten hätte er beide auf das Bett geworfen und ihre Löcher gefickt. Dieser Druck war kaum auszuhalten.
Jetzt kam auch Ivanka nach vorne, kniete sich neben ihrer Freundin und half ihr oral den Schwanz zu liebkosen. Immer wieder kratzte sie leicht über Ralfs Pobacken, strich mit ihren Fingern durch die Arschritze. Ralf wurde wahnsinnig, so konnte er nicht mehr lange durchhalten. Dieser Anblick der zwei geilen MILFs, die seinen Pimmel laut schmatzend lutschten, das lustvolle Stöhnen, als wäre er der letzte Mann auf Erden. Gleich würde er in ihre Gesichter abspritzen.
Aber auch Martina und Ivanka bemerkten es, dass Ralf nicht mehr lange brauchen würde. Aber beide waren nun selbst nass zwischen ihren Beinen geworden. Also drückten sie ihn auf das Bett und krabbelten zu ihm. Dabei gaben sie sich innige Zungenküsse, spielten gegenseitig an ihren empfindlichen Titten. Zuerst legten sie sich neben Ralf, verwöhnten ihn weiter, mit Zunge und Fingern. Dann ging Martina langsam abwärts und Ivanka stöhnte in Ralf sein Ohr.
„MMMHH, ich bin so geil. Ich hoffe du magst meinen Fotzenschleim. Denn du wirst mich auslecken!“
Ivanka ließ dem Mann kaum Zeit für eine Antwort. Denn sie war mittlerweile schon so geil, dass sie es sich am liebsten selbst besorgt hätte. Schnell schwang sie sich über sein Gesicht. Das letzte was Ralf sah, war die dunkelrote, fleischige Fotze von Ivanka, aus der schon der Nektar lief.
Sie Ukrainerin rutschte noch ein wenig über sein Gesicht, bis ihre Schamlippen direkt über seine Lippen waren. Sofort stieß Ralf mit seiner Zunge tief in ihr nasses Loch. Er war so sehr erregt, er wollte nun jeden Tropfen von diesem schmackhaften Muschisaft haben. Und obwohl er kaum Luft durch die Nase bekam, da diese in Ivankas Arschritze eingeklemmt war, fühlte er sich ihm Paradies.
Denn Martina hatte noch ein wenig an seinem Steifen gelutscht, als diese sich über ihn setzte.
Martina nahm seinen Pimmel fest in ihre Hand, rubbelte mit der prallen Eichel durch ihr nasses Fötzchen, immer wieder an ihre Perle, bis der Druck nicht mehr auszuhalten war. Dann ließ sie sich an diesem harten Ständer herab gleiten. Oh, wie gut es ihr tat. Ficken ohne Zeitdruck, ohne den Gedanken grade Geld zu verdienen. Sich nur ihren geilen Emotionen hinzugeben.
Sie sah wie ihre Freundin auf dem Gesicht von Ralf hin und her wippte. Sich nur noch um ihre Lustbefriedigung kümmerte und so fing Martina nun auch an, auf Ralfs Schwanz zu reiten. Dieser dicke, harte Prengel tief in ihrer Fotze, das schmatzende Geräusch, dass ihr Fotzenschleim hinterließ, wenn der Pimmel in sie hinein stieß oder wieder verließ. In ihrer Muschi entzündete sich ein Feuer, dass immer heißer und größer wurde. Ihren gesamten Körper einnahm. Sie vergaß alles um sich herum, verlor die Kontrolle. Spürte dann zwei bekannte Lippen an ihren nun sehr empfindlichen Zitzen. Denn Ivanka saugte jetzt heftig daran.
Das war jetzt kein Fick mehr, von zwei Frauen die ihr Ziel mit Sex erreichen wollten. Denn nun wollten alle ihr sexuelles Verlangen befriedigen.
Martina fühlte wie heisser sie immer wurde, das kribbeln in ihrer Fotze wurde stärker, der sich rasch nähernde Orgasmus, bereitete sie auf ihre Erlösung vor. Die Welt um sie herum verschwand, als die Eruption zuerst in ihrer Muschi ausbrach und dann ihren ganzen Körper einnahm. Dieser süße Schwindelanfall, ihre Endorphine schossen in ihr Gehirn. Dieses unglaubliche vergessen der alltäglichen Probleme, nur glücklich sein, mit sich selbst.
„MMMHHH…JAAAAAA….AAAAAHHH..JA—JA—JA—JAAAJAAA,“
Dieser kleine Tod, übermannte fast die reife Frau. Sie hyperventilierte schon. Dieses unkontrollierte Zucken, keine Kontrolle mehr über den eigenen Körper zu haben. Ja, diesen Abgang hatte sie gebraucht, sie sank auf dem Steifen von Ralf herab, ihre Fotze zuckte noch immer, sie hatte sich so sehr verkrampft, dass sie den Pimmel schon fast quetschte.
„Mein Gott, Schatz. Was war den mit dir los.“
Keuchte Ivanka ihr entgegen, noch immer leckte Ralf sie in ihrer nassen Pflaume. Ivanka war selbst so geil und wollte es nun auch haben. Ihren Orgasmus auf dem Schwanz von Ralf.
„Lass uns tauschen, bitte! Ich will es jetzt auch!“
Bettelte die Ukrainerin ihre Freundin an. Martina brauchte einen Augenblick, bis sie sich von diesem Stahlhammer lösen konnte. Zu gut, war das Gefühl des Pimmels in ihrer Möse.
Und doch stieg sie ab und ihre beste Freundin setzte sich nun drauf. Langsam verschwand der steife Schaft zwischen ihren nassen Schamlippen. Ivanka stöhnte dabei lustvoll auf und genoss jeden Zentimeter in ihrer nassen Fotze.
Derweil zog Ralf, Martina an sich ran und hauchte ihr ins Ohr.
„Setz du dich jetzt auf mein Gesicht. Ich will deine Muschi lecken.“
Zu diesem kleinen Nachspiel, konnte Martina nichts einwenden und so platzierte sie ihre noch immer zuckende Fotze auf seinen Mund und spürte fast im gleichen Atemzug seine Zunge in ihren Lustkanal wandern. Ralf schleckte jeden Tropfen, schlürfend aus ihr hinaus und vergaß dabei nicht ihre Perle mit zu berühren.
„OOOHH … Fuuck… mach so weiter und ich komme gleich noch mal… AAAHH.“
Wann war Martina gleich zwei Mal so kurz hinter einander gekommen? Sie konnte sich nicht mehr daran erinnern. Ivanka ritt Ralf seinen Schwanz fast wie bei einem Rodeo. Ihre strammen Titten schaukelten, wie wild auf und ab. Sie stöhnte laut vor Erregung und dem nahenden Orgasmus. Und auch Martina verspürte das verstärkte Kribbeln in ihrer Pflaume, was sich langsam ausbreitete und ihrem Rücken hoch zog. Und fast gleichzeitig kamen beide Mütter zu ihren Höhepunkten. Schrieen ihre Lustgefühle heraus, stöhnten und japsten nach Luft fast im Chor.
„AAAAHHH…JAAAAAA…OOOHH…UUUAAAHHH,“
Die Eine und
„BOZEEE…AAHH…AAHH……AAAAAAAHHHHAAA.“
Die Ukrainerin. Gut, dass die Kinder nicht zu Hause waren, sie wären neidisch geworden und so konnten die MILFs ihre Orgasmen genießen. Bis zum letzten erschöpfenden Augenblick. Erst dann ließen sie von Ralf ab, der noch immer mit einem steifen Prengel auf dem Bett lag.
„Ich hoffe, ich konnte euch eine Freude bereiten. Aber was ist mit mir?“
Ivanka sah Martina an und ohne etwas zu sagen, begaben sie sich mit ihren Mündern herab. Ivanka massierte Ralf seine dicken Eier. Martina rubbelte den steinharten Schaft, an dem noch der Fotzenschleim, der zwei Frauen klebte. Abwechselnd strichen sie mit ihren Zungenspitzen über die pralle Eichel. Ralf jubilierte über diese besondere Behandlung. Er versuchte sich zurück zuhalten. Er wollte noch nicht abspritzen, zu schön waren die Liebkosungen der zwei Mütter. Aber dafür waren die zwei zu gut und zu erfahren und nach kurzer Zeit keuchte Ralf.
„OOOHH …ICH KOMMEEE…AAH…AAH…AAH…AAAAHHH…JAAAAA.“
Riesige Fontänen von Ficksahne schoss zwischen den zwei Frauen hoch, die klatschend auf ihren Gesichtern oder Haaren landete. Sie kicherten dabei, wie zwei junge Mädchen und Ralf bot sich ein Bild, dass sich unvergesslich in sein Gehirn brannte. Jeden Tropfen Sackrotze holten sie aus seinen Eiern, Ralf war fast einer Ohnmacht nahe.Martina drückte seinen Schaft zusammen und holte so wirklich das letzte Spermien aus ihm heraus, dass Ivanka genüsslich von seiner Schwanzspitze ableckte.
Einen Augenblick blieben die drei jetzt so liegen, erholten sich von diesem genialen Fick. Als dann Martina, Ralf fragend ansah.
„Natürlich, könnt ihr bei mir in Raten zahlen. Und ich komme jeden Monat persönlich vorbei.“
Ralf stand auf, zog sich an und sah, wie die zwei Mütter sich streichelten, am liebsten hätte er sich noch dazu gelegt. Aber er hatte noch Termine.
„Viel Freude an eurem neuen Haus. Ich bringe die Tage den Vertrag vorbei.“
Martina und Ivanka verabschiedeten Ralf, nackt und mit leidenschaftlichen Zungenküssen an der Wohnungstür. Und dann waren sie alleine.
„Mein Gesicht klebt von der ganzen Wichse und meine Haare auch.“
„Mir geht es nicht besser. War zwar ein geiler Fick. Aber die Sauerei bleibt an uns haften. Lass uns duschen gehen!“
Die Mütter gingen ins Bad. In dem heissen Duschwasser, shampoonierten sie sich zuerst die Haare ein. Dann seiften sie sich gegenseitig ein. Ihre Körper berührten sich, das zärtliche eincremen, entlockte bei Ivanka ein leichtes Stöhnen. Besonders als sie Gesicht zu Gesicht gegenüber standen und ihre Titten aneinander strichen. Dann seifte Martina, Ivankas Fötzchen ein und diese stöhnte lauter.
„Bist du schon wieder geil?“
„Duuu..hattest auch zweijeijei Abgängeee..AH..JA.. mach weiter!“
Martina gab ihr noch einen Zungenkuss und ging dann langsam tiefer. Sie saugte feste an den harten Nippeln ihrer Freundin und rubbelte weiterhin ihre geschwollenen Schamlippen. Ivanka drückte sich mit dem Rücken an die wand und genoss die Liebkosungen. Besonders als Martina vor ihr auf den Knien war und ihre Zungenspitze zum ersten Mal ihre Perle berührte.
„AAAHHH..JAAAAA.“
Hauchte Ivanka, fühlte wie sich zwei Finger in ihre Lustgrotte schoben und sie anfingen, sie so zu ficken. Martina nahm die nun sehr empfindliche Perle zwischen ihre Lippen und saugte daran.
Ivanka zuckte und wippte am ganzen Körper. Sie drückte Martina mit ihrer Hand fester an ihre nasse Fotze und knetete dabei ihre Titten, zwirbelte dazwischen immer hart ihre steifen Knospen und ließ sich vom aufkommenden Rausch mitreißen.
Martina schluckte jetzt nicht nur Duschwasser, sondern auch reichlich Nektar ihrer Freundin. Was sie nun wieder so aufgeilte, dass sie sich nun auch mit zwei Fingern befriedigte.
„AAAHHH.. JA.. ICH KOMME SCHON.. JA-JA-JA-JA-JA-JA-JA-JA-JAAAAAHAAAAA.. AAAHHH!“
Ivanka bekam einen gewaltigen Orgasmus. Ihr ganzer Körper zitterte, sie sank halb in sich zusammen. Süße Krämpfe verzerrten ein wenig ihr hübsches Gesicht. Fast hyperventilierte sie und Martina hörte nicht auf, sie zu lecken und mit den Fingern zu ficken.
„UUAAHH..JAAAAA.. HALT-STOPP.. ZU SPÄÄÄT.. AAAHHH!“
Martina hatte das nicht mitbekommen. Zu sehr war sie an der Fotze ihrer Freundin gefangen und mit der eigenen Befriedigung ihrer heißen Muschi. Doch dann spürte und schmeckte sie es. Der heisse, kräftige Strahl. Der leicht salzig-bitter schmeckte.
Ivanka pinkelte ihr grade ins Gesicht und in den Mund. Aber Martina wollte ihre Freundin nicht in ihrem Abgang unterbrechen und machte weiter. Bis Ivanka nicht mehr konnte. Dann kam Martina wieder hoch zu ihr, schaute Ivanka tief in ihre Augen.
„Du kleine Perverse. Pisst mich einfach an.“
„Entschuldigung, aber ich hatte dich gewarnt!“
„Ach ja, schon mal probiert?“
„Ja, ist aber schon lange her.“
„Dann wird es Zeit, dass wir es wieder auffrischen. Oder ekelst du dich?“
„Nein! Ich mache alles mit, was du machst.“
Das waren die letzten Worte von Ivanka, als danach Martina einen Zungenkuss einforderte, den die Ukrainerin nur zu gern erwiderte. Dann spürte Ivanka wie ein heisser Strahl an ihrem Oberschenkel herab lief.
„Ist das alles?“
Forderte sie jetzt Martina heraus. Diese griff aus der Dusche heraus und nahm vom Waschbecken einen Zahnputzbecher.
Zuerst hielt sie sich diesen unter ihrem Fötzchen, pinkelte diesen halbvoll. Dann unter Ivankas Muschi und die wusste zu genau, was sie zu tun hatte. Sie pisste den Becher voll nun hielt Martina den Becher zwischen ihren Gesichtern und rührte mit einem Finger darin um. Hielt diesen dann vor Ivankas Mund, die diesen dann genüsslich ablutschte.
Martina war die Erste, die einen großen Schluck nahm und dann ihre Freundin küsste. Dann war Ivanka dran, sie schaute noch einmal in den Becher. Brachte die Pisse zum Drehen, als wäre es ein guter Wein, der nun atmen müsste. Setzte den Becher an ihre Lippen und trank alles aus. Dann schauten sich die beiden tief in ihre Augen und gaben sich einen innigen, langen Zungenkuss.

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