Familien-Business 30
„Wo warst du letzte Nacht?“
Fragte Greta ihren Bruder vor der Schule.
„Ich bin einem Geschäft nachgegangen.“
„Hast du dir dein Arschloch wieder vergolden lassen.“
„Nein! Eine reiche Bitch und es war verdammt geil.“
Der Schulunterricht fing an und jedes Kind ging in seine jeweilige Klasse. Heiko hörte kaum zu, da er viel zu übermüdet war. Und Greta und Natascha schrieben sich Nachrichten.
Und natürlich suchte Gretas Mathe-Lehrer wieder einen Grund, Martina zu sich einladen zu müssen. Und Greta lieferte diesen Grund auf einem Silbertablett.
„Madame Michels, hörst Du überhaupt zu, was ich sage? Gib mir dein Handy.“
„Nö, ich tu es ja schon weg.“
„Handy her, aber schleunigst. Ansonsten bist du in fünf Minuten bei der Rektorin im Büro.“
Greta gab klein bei.
„Deine Mutter kann es sich dann bei mir abholen.“
- Du Wichser! Du willst meine Mutter nur wieder umsonst ficken.-
Dachte sich Greta und schmiedete einen Plan und sie hoffte, dass keiner ihrer Stammkunden, sie jetzt anrief oder anschrieb.
In der Pause traf sie Heiko.
„Hast du mein Handy noch immer gehackt? Ich hoffe es! Und das vom Fautner auch? Gut, ich brauche deine Hilfe heute Mittag.“
Heiko stutzte ein wenig, aber als er Gretas Handy ortete, wurde ihm klar was los ist.
Nach dem Schulunterricht, ging Greta in das Klassenzimmer, wo Fautner zum Schluss unterrichtet hatte. Er war immer der Letzte in der Klasse. Hier hatte er Ruhe zum Arbeiten und seine Kollegen störten ihn nicht, wenn er sich heimlich Pornos auf seinem Mobiltelefon ansah.
Gretas Telefon vibrierte und seine Neugierde war zu groß.
Sie hatte eine Nachricht bekommen.
- Hast du Videos oder Fotos für mich? LG…-
Günther versuchte jetzt den PIN von dem Handy zu knacken und schon der erste Versuch war erfolgreich. Nun konnte er in aller Ruhe, das Mobiltelefon durchsuchen. Viele Telefonnummern hatte sie nicht, natürlich auch von Schülern. Ein paar Lieder, langweilige Chats und ihr Browserverlauf brachte auch nichts ergiebiges. Nur als er ihr Fotoalbum öffnete, hatte er das gefunden, was er sich erhofft hatte.
Zig Fotos und Videos von Greta. Auf fast allen war sie nackt. Auf den Videos strippte sie oder masturbierte gleich. Wie sie sich an ihren Tittchen spielte, sich ihre Finger oder Gegenstände in ihr Fötzchen oder Poloch schob. Dabei lustvoll stöhnte oder einen Orgasmus hatte.
Fautner kopierte sich alles auf sein Handy und betrachtete erneut seine Schülerin, in seiner Hose regte sich sein Schwanz. Er rieb sich über seinen Pimmel und freute sich auf zu Hause, wo er dann zu den Videos sich einen runterholen wollte.
Da klopfte es an der Klassenzimmertür und bevor er etwas sagen konnte stand Greta in der Tür.
Sie schloss die Tür ab, kam auf ihren Mathe-Lehrer zu und sah seinen roten Kopf.
- Super, hat meine Bilder gefunden. Macht es mir nur einfacher.-
„Herr Fautner, würden sie mir bitte mein Handy zurückgeben?“
„Wie kommst du da drauf, dass ich es machen sollte? Du hast meinen Unterricht gestört.“
„Bitte Herr Fautner. Ich brauche mein Handy. Es ist mein Leben.“
„Nein! Das ist eine erzieherische Maßnahme.“
Greta ließ sich neben Günther auf die Knie fallen, streichelte seinen Oberschenkel.
„Bitte, bitte, Herr Fautner , ich mach das nie wieder und tu alles was sie verlangen!“
Fautner schaute von oben herab, in den weiten Ausschnitt, sah den Ansatz der Teenie-Brüste und sah seine Chance gekommen.
- Genauso eine Fotze, wie ihre Mutter. Die braucht auch eine harte Hand. Die Göre schreit förmlich danach!-
„Wirklich alles?“
Greta strich mittlerweile über seine Beule in der Hose.
- Ist der so blöd? Was muss ich denn noch machen?-
„Ja, alles. Herr Fautner.“
„Zieh dich aus!“
Greta versuchte erschrocken zu gucken, tat aber was er sagte und ihr kam dann die Idee.
„Herr Fautner, das nehmen sie aber nicht auf ihr Handy auf.“
Aber genau das tat er. Greta hatte ihn auf einen geilen Gedanken gebracht. Das Mädchen zog sich aus, tat so, als wollte sie ihre Unterwäsche nicht ausziehen, aber nachdem es ihr Günther auch befohlen hatte, stand sie kurze Zeit später, splitterfasernackt vor ihm.
„Los komm, spiele an dir Schlampe.“
Greta fing an sich zu streicheln, massierte ihre Tittchen, zwirbelte ihre Knospen und strich mit einer Hand tiefer. Mit Zeige- und Ringfinger spreizte sie ihre Schamlippen auseinander und streichelte ihre Perle mit dem Mittelfinger.
„MMMHH.. JAAAAA.“
Stöhnte sie ihrem Mathe-Lehrer einen vor.
Günther hatte längst seine Hose aufgemacht und rubbelte seinen Schaft, besonders als Greta sich umgedreht hatte, ihren knackigen Po präsentierte und sich mit zwei Fingern im Anus fickte.
„Komm her, Hure. Ich zeige dir, wie man so etwas wie dich behandeln sollte.“
Devot schlich Greta zu ihm um den Tisch. Günther hob das Leichtgewicht an und setzte sie auf dem Schreibtisch ab. Dann grabschte er sie ungehobelt ab. Angenehm war es für das Mädchen nicht.
- Wenn der so weiter macht, habe ich nachher überall blaue Flecke.-
Dann kam ihr erneut eine Idee.
„Herr Fautner, möchten sie nicht mein nasses, geiles Teenie-Fötzchen probieren?“
Günther setzte sich auf seinen Stuhl, Greta legte ihre Beine auf seine Schultern. Dann fingerte ihr Lehrer sie tief und hart in ihrer Muschi, laut stöhnte sie dabei.
„OOHH.. JAAAAA.. sind sie gut.“
„Dir Schlampe werde ich zeigen was gut ist.“
Zuerst steckte er seine Zunge tief in ihre Muschi. Aber dann passierte es. Fautner biss ihr kräftig in die Schamlippen. Ein Schmerz wie von tausend Nadeln durchschoss ihren jugendlichen Körper.
„AAUUAAA. Das tut weh.“
„Und genau das, hat deine Fotze verdient!“
Nuschelte er in ihre Pussy. Doch es kam noch schlimmer, denn Günther biss ihr nun in den Kitzler. Ein Wahnsinnsschmerz durchraste Greta und sie meinte ihr Gehirn würde mit explodieren. Tränen schossen in ihre Augen.
„Jetzt weißt du, wer hier das Sagen hat.“
Heulend bejahte es Greta, denn mit so einer Brutalität hatte sie nicht gerechnet. Und Fautner nahm alles weiterhin mit seinem Handy auf.
Nun war er aber so weit, sein Schwanz wollte auch Spaß haben. Er stand auf und drehte Greta auf den Bauch. Soeben berührten ihre Zehenspitzen den PVC-Boden. Günther wartete nicht lange und schob seinen Riemen mit aller Kraft in Gretas Fötzchen. So hart, dass es ihr die Luft aus ihren Lungen pumpte.
„Na, wie gefällt es dir Schlampe? Endlich spürst du mal einen richtigen Männer-Pimmel.“
- Wenn du wüsstest, Penner. Jeder anderer Prengel ist besser!-
Dachte sie sich, aber spielte ihre Show.
„AAAHHH.. OOHH.. UUUUHHHH.“
Fautner Kamm immer mehr in einen brutalen Rausch. Er rammte seinen Riemen immer härter in Gretas Fotze, schlug ihr dabei auf die Pobacken und hatte eine Freude an seiner Dominanz. Greta setzte wieder ihr Schauspieltalent ein. Heulte und zeigte ihr schmerzverzerrtes Gesicht in die Kamera. Winselte um Gnade.
Aber sie wusste es, jetzt hatte sie die Bestie in ihrem Lehrer entfacht.
Günther spürte aber, wie ihm so langsam die Wichse im Schaft hoch stieg und er wollte sie noch einmal demütigen. Er holte seinen Riemen aus ihrem Pfläumchen und drückte Greta auf die Knie und schob seinen Schwanz in ihren Mund.
„Jetzt wollen wir mal sehen, wer die bessere Schwanzlutscherin ist? Du oder deine Schlampen-Mutter.“
Nur konnte Greta grade nicht den Pimmel lutschen, da er seinen Riemen bis in ihren Rachen drückte. Er hielt sie an ihrem Hinterkopf so sehr fest und drückte ihren Kopf an sich. Sie konnte kaum Luft holen. Greta musste würgen und spucken. Der Brechreiz kam bei ihr.
Dann bewegte Günther ihren zarten Kopf hart vor und zurück. Greta versuchte zusätzlich daran zu saugen und schaute immer wieder zur Kamera mit einem Gesichtsausdruck von Ekel.
„OOHH. JAAAAA.. MIR KOMMT ES. ICH WERDE IN DEINE FRESSE SPRITZEN UND DU WIRST ALLES SCHLUCKEN. JA-JA-JAAAAAAA.. AAAHHH..AAAHHH.“
Greta schmeckte sofort die Ficksahne auf ihrer Zunge, tief ejakulierte Günther ihr in den Mund. Greta würgte wieder etwas, Sperma lief ihr aus den Mund.
„Du sollst schlucken, habe ich dir befohlen.“
Und immer noch gab ihr Fautner einen Mundfick. Bis er seinen Sack in ihrem Rachen entleert hatte. Er zog seinen Schwanz heraus und wischte seine Eichel in ihrem Gesicht ab. Danach beruhigte er sich aus seinem Rausch.
Greta saß auf dem Boden, stützte sich mit ihren Händen ab und hustete noch ein wenig. Ihr junger Körper schmerzte, besonders ihr Kiefer und ihre Muschi, die sich von den Bissen noch nicht erholt hatte.
Sie schaute hoch, ihr Lehrer hielt ihr Handy mit zwei Fingern über sie. Dann wischte er mit seinem schlaffen Schwänzchen über die Glasscheibe vom Mobiltelefon.
„Du willst dein Telefon wieder haben. Aber du hast nicht gehorcht. Ich hatte dir gesagt, du sollst meine Wichse schlucken. Und was liegt da auf dem Boden? AUFLECKEN!“
Wut, Zorn und Hass stieg in Greta auf, aber sie fügte sich. Sie leckte tatsächlich, vor den Füßen von Fautner, seine Sackrotze vom Boden auf. Sie schwor sich Rache für diese Demütigung.
Erst dann durfte sie sich anziehen und er gab ihr das Handy zurück.
„Bis zum nächsten Mal.“
Rief Fautner ihr arrogant hinter her. Mehr schleppend als laufend, verließ Greta das Klassenzimmer und traf vor der Tür ihren Bruder und Natascha.
„Und?“ :fragten beide gleichzeitig. Greta hielt ihr Handy hoch und versuchte die Glasscheibe zu reinigen, dabei erzählte sie, was Fautner mit ihr gemacht hatte.
„Wer anderen in die Möse beißt. Ist Böse meist!“
„Heiko du bist so ein Arsch! Ich kann dir mal in die Eier treten, dann weißt du wie es ist.“ :antwortete seine Schwester.
Sie fuhren gemeinsam nach Hause und Martina erwartete sie schon. Sie hatte Reibekuchen mit Apfelmus gemacht. Und sie erzählte, wer heute noch kommen will.
„Heute gegen 17 Uhr will der Verkäufer unseren neuen Hauses kommen. Da wäre es vielleicht nicht so ratsam, dass wir alle hier sind. Nur Ivanka und ich. Ihr passt auf die Kleinen auf. Es geht um die Finanzierung. Ihr versteht was ich meine!“
Alle grinsten, wie ein Honigkuchenpferd.