Familien-Business 29
Heiko hatte einen Anruf von Anja bekommen. Er soll doch bitte, morgen um 16 Uhr im Hotel Arcade sein. Das Hotel war in der nächsten Großstadt in der City. Also war er am nächsten Tag dort. Ein nettes Hotel, nicht groß, aber sehr gepflegt. Anja empfing ihn in der Lobby. Sie wollte mit ihrem gemieteten Lover, mehr Zeit verbringen. Nicht nur im Bett, also gingen sie was essen, danach noch ins Kino. Heiko war die perfekte Begleitung. Sie unterhielten sich, er war charmant und witzig. Redete nicht wie ein Teenager.
„Also, welche Wünsche darf ich dir nachher erfüllen?“
„HHMM.. nichts besonderes. Wieder so eine magische Massage mit all deinen elf Fingern. Aber diesmal mit viel mehr Zeit. Wenn es mehr kostet, sage es mir. Ich hatte mir vorgestellt. 300 und jede weitere Stunde 100. ist das in Ordnung für dich?“
„Schatz, das ist vollkommen in Ordnung.“
Es war klar, dass Heiko zusagte, denn so ein Angebot, bekommt man selten wieder.
Dabei streichelte er ihren Nacken. Anja schloss die Augen und atmete tief durch. Ihre Hand strich über seinen Oberschenkel. Der Film war jetzt uninteressant geworden. Er griff ihr in den Haaransatz und Anja ließ es mit sich geschehen. Sie streichelte nun in seinem Schritt, fühlte die harte Beule und massierte diese.
Heiko hatte seine andere Hand unter ihrem Rock geschoben. Ihr seifiges Höschen war nun nass. Er zog es mit einem Finger beiseite und mit einem anderen Finger streichelte er ihre feuchte Vagina. Zum Glück war der Film kein Blockbuster und der Kinosaal war ziemlich leer. Denn Anja fing zu Stöhnen an. Denn nun beugte er sich zu ihr herüber, küsste sie am Hals. Sein Mittelfinger war nun zwischen ihren geschwollenen Schamlippen. Zuerst ging er in ihre, nasse, warme Fotze. Nahm etwas Nektar und streichelte dann ihre harte Perle. Anja versuchte die Kontrolle zu behalten, aber diese kleine Massage ließ sie immer wieder leise ein -uuhhh- und -aaahh- entweichen.
Heiko rieb immer fester an ihrer Clit, holte dabei immer mehr Fotzenschleim aus ihrer Muschi und Anja zuckte immer mehr, auch ihr Stöhnen wurde immer lauter.
„PSST.. die anderen können dich hören.“
„Mir scheißegal, ..aaahhh.., mach weiter ich komme, ..uuuhh.., gleich.“
Und Heiko fingerte weiter, sie zuckte am ganzen Körper, versuchte immer noch leise zu sein. Aber als es ihr dann kam, krümmte sie sich zusammen, biss sich auf die Lippen und versuchte leise zu stöhnen und zu keuchen. Heiko machte unvermindert weiter. Bis Anja bettelte: „Bitte höre auf. Ich kann nicht mehr! Sonst schreie ich das Kino zusammen.“
Heiko strich trotzdem noch immer langsam über ihre Perle, die sie erneut zusammenzucken ließ.
„Bist du dir sicher?“ :flüsterte er ihr ins Ohr.
„Ich möchte nur, dass du glücklich und befriedigt bist.“
„Ja, bin ich. Danke, das habe ich gebraucht.“
Heiko hörte auf, leckte sich ihren Muschisaft vom Finger und schaute sich um, zwei Sitzreihen hinter ihnen, saß eine ältere Frau, die ihn anlächelte und mit ihrer Hand zwischen den Beinen fummelte. Wahrscheinlich hatte sie das Liebesspiel von Heiko und Anja so aufgegeilt, dass sie es sich nun selbst besorgte.
„Lass und gehen, ich möchte ins Hotel.“
„Gerne doch, hast wohl Appetit bekommen.“
„Oh Ja, ich möchte deine Zuckerstange vernaschen.“
Beide verließen das Kino und Anja beeilte sich ins Hotel zu kommen.
- Die Frau ist wirklich untervögelt.-
Dachte sich noch Heiko, als sie auch schon in der Hotellobby waren.
„Guten Abend, Hugo. Das ist meine Begleitung und ich möchte heute Abend nicht gestört werden.“
Der Nachtportier grüßte freundlich zurück, musterte Heiko und tat dann weiterhin seine Arbeit.
Das Zimmer war in der fünften Etage und der Aufzug sehr langsam. Und da keiner mehr im Aufzug war sie zwei. Fummelte Anja sofort wieder an seiner Hose. Er griff ihr an die Silikon-Titten und massierte diese. Ihre Lippen kamen sich näher. Anja wollte geküsst werden und Heiko gab ihr wo nach sie verlangte. Sogar den von ihr eingeforderten Zungenkuss.
Schnell waren sie im Hotelzimmer. Sie trank Sekt und Heiko Cola.
„Süßer, wir sollten duschen gehen. Beide gingen ins Bad, dabei zogen sie sich aus. Befummelten und küssten sich. Dann standen beide unter der Dusche und Heiko seifte Anja ein. Besonders die kugelrunden Titten, ihre Arschritze und dann ihre dauerfeuchte Fotze. Dann brauste er sie ab. Sie lehnte sich an die wand. Zuerst küsste er ihren Hals, seine Zunge wanderte herab, strich über die Plastikkugeln mit ihren steifen Zitzen. Daran vergnügte er sich ausgiebig. Saugte, lutschte und biss sogar hinein. Mit einer Hand strich er schon zwischen den Schamlippen. Wie heiss und willig sie doch war.
„MMMHH.. JAA.. DAS BRAUCHE ICH JETZT. DU HAST MICH IM KINO SO AUFGEGEILT. ICH HÄTTE MIR BEINAHE INS HÖSCHEN GEPISST.“
Anja verlor ihr gutes Benehmen, wandelte sich in eine Bitch. Sie griff an Heikos Steifen und massierte ihn hart.
Heikos Zunge wanderte weiter herab. Sie musste seinen Schwanz loslassen und er leckte nun ihren Bauchnabel aus. Dabei fingerte er sie nun und mit der anderen Hand rieb er durch ihre Arschfalte.
„OOOHHH.. JAAAAA.. MACH WEITER.. UUUUHHHH.“
Anja zitterte vor Geilheit wieder am ganzen Körper. Besonders als seine Zungenspitze den äußersten Bereich ihrer Muschi erreichte. Sie konnte es kaum noch aushalten. Er hatte seine Finger aus ihrer Fotze genommen, streichelte feste ihren Damm und massierte eine Rückseite ihrer Oberschenkel. Sie versuchte ihn dazu zu verleiten, dass er ihre Pflaume leckt, indem sie seinen Kopf runterdrückte. Aber Heikos Zunge umkreiste nur die äußeren Schamlippen oder er biss ihr in die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Als das, lies ihre Muschi in Flammen stehen. Anja winselte förmlich. Schon ewig hatte sie nicht so geilen Sex. Jetzt strich Heiko einmal kurz zwischen ihre Schamlippen. Nur kurz und nur mit der Zungenspitze.
„AAAHHH..JAAAAA.. BITTE LECK MICH.. ICH HALTE ES NICHT MEHR AUS!“
Anja, die Heiko bezahlte und eigentlich den Takt angeben durfte. Bettelte bei ihm um Befriedigung.
Heiko spreizte ihre Schamlippen, das dunkelrote Fleisch kam zum Vorschein, oben hatte sich ihre Perle aufgerichtet und bat um Kontakt. Seine Zunge strich darüber und Anja schrie auf.
„AAAHHH.. JAAAAA-JAAAAA.“
Sie zuckte bei jeder Berührung zusammen. Heiko wusste jetzt genau, wie sie es haben wollte.
Zuerst geiferte er ihre Lust, saugte, leckte an der Klitoris und kurz bevor Anja ihren Orgasmus haben wollte stoppte er das orale Zungenspiel an. Er brachte somit Anja an den Rand des Wahnsinns.
Bis er einsah, dass sie es nicht mehr aushalten konnte. Er lutschte so heftig an der Perle, dass Anja zuckte, zitterte, schrie. Sie vom Stöhnen noch kaum Luft bekam. Sie sein Gesicht so sehr auf ihre Pflaume drückte, dass er auch Atemnot bekam. Aber Heiko hielt durch, bis Anja zu ihm auf den Boden sank. Ihn abküsste und nicht wusste, wohin mit ihren Gefühlen. Erst jetzt fühlten sie wieder das Wasser auf ihrer Haut.
Heiko trocknete Anja sanft ab und sie ging mit einem Bademantel bekleidet ins Zimmer. Heiko folgte ihr kurze Zeit später, nur mit einem Handtuch um seinen Lenden. Er sah wie sie auf dem Bett lag. Obwohl sie grad einen Orgasmus hatte, präsentierte sie ihren schönen Körper. Ihre Brüste bewegten sich mit dem Atem rauf und runter. Ihre schlanke Taille, übergehend in ein einladendes Becken. Die perfekte Möse, leicht glänzend und abschließend die langen Beine.
Anja lächelte Heiko verführerisch an, machte Klackgeräusche mit ihrem Mund und winkte ihn mit dem Zeigefinger heran. Als Heiko vor dem Bett stand, zog sie ihm das Handtuch herunter. Und zum ersten Mal fasste sie seinen Schwanz an, massierte ihn und beobachtete wie dieser sich in die Höhe aufrichtete.
„Du schuldest mir noch eine Massage.“
Heiko lächelte sie an griff in seinen Rucksack und holte eine Flasche Massageöl hervor. Anja legte sich auf den Bauch. Ihre prallen Pobacken waren eine Augenweide.
Heiko kniete sich über ihre Oberschenkel, die straff und makellos waren. Keine Anzeichen von Cellulite. Mit seinen Fingerkuppen strich er von unten nach oben bis zu ihrem Nacken. Anja bekam eine Gänsehaut und ein -MMMHH- war zu hören. Heiko nahm das Öl, träufelte es in seine Hand, wärmte es ein wenig an und verteilte dieses auf ihrem Rücken.
Und er wusste ja, wie Anja massiert werden wollte. Hart, sehr hart! Also knetete und walkte er sie durch.
„UUH.. JAA.. GENAU SO.. MACH WEITER!“
Heiko legte wieder seine gesamte Kraft in seine Hände. Immer wieder drückte er ihr die Luft aus den Lungen. Aber sie wollte es so. Und als er bei ihrem drallen Arsch angekommen, mussten die Pobacken genauso dran glauben. Der Geruch von Mösensaft stieg ihm in die Nase. Er war sicher, die Frau wurde wieder geil. Und als er ihre Arschbacken auseinander zog, sah er sie. Die kleine, runde Rosette, deren Fältchen, wie Sonnenstrahlen um das schwarze, verschlossene Loch angereiht waren. Er wollte es wissen. Heiko nahm das Massageöl und ließ es direkt auf den Anus fließen.
Ein bestätigendes -JAAA-, ließ Heiko wissen, dass er alles richtig machte. Nun kreiste er mit seinem Finger über den Schließmuskel und wie fast von alleine flutschte sein Zeigefinger hinein und Anja schob ihren Po hoch, um den Finger noch tiefer zu spüren. Sie empfand das als angenehm, besonders als der Junge ihr noch in die Pobacken biss. Heiko fingerte nicht nur ihr Poloch. Mit der anderen Hand strich er zwischen ihren Schamlippen und immer wieder zuckte sie zusammen. Dabei schnurrte sie, zwischen dem aufstöhnen, wie ein Kätzchen. Anja war Wachs in seinen Händen. Und sein Pimmel wollte endlich zum Einsatz kommen. Zuerst strich er durch ihre Poritze, dann zog er sich gekonnt ein Kondom über, spielte mit seiner Eichel vor ihrem Pfläumchen und als Anja ihr Becken bereitwillig anhob, schob Heiko seinen Riemen hinein. Gefühlvoll, aber fast sein ganzer Schwanz. So blieb er einen Augenblick. Von Anja war nur -MMMHH und AAAHHH- zu hören. Ja, sie wollte es wieder. Sie war unersättlich nach Heikos Prengel geworden. Heiko zog sein bestes Stück wieder ganz heraus und drückte seine dicke Eichel wieder zwischen Anjas nassen Schamlippen. Er genoss den Moment des Eindringen, genau so wie es Anja empfand, als sich der Jungschwanz ihre Fotze spaltete.
Gemeinsam fanden sie schnell einen Takt und Heiko konnte ihr nicht hart genug den Riemen in die Muschi rammen. Jeder Stoß bereitete Anja einen wohligen Schauer. Trotz so vieler Pimmel in ihrem Leben, war dieser junge Hammer Topfavorit. Heiko fickte sie mit so einer Leidenschaft, dass er aufpassen musste, nicht die Kontrolle zu verlieren.
Anja spürte, wie es in ihr hoch kroch, diese süßen, kleinen Krämpfe. Wie sich ihr Körper gierig danach verzehrte, diese Erlösung zu erhalten. Dieses unbeschreibliche Kribbeln.
„Süßer, ich komme gleich schon wieder. Du treibst mich in den Wahnsinn.“
Das Zeichen für Heiko sie noch härter zu ficken und sich seinem Orgasmus zu nähern.
„JAAA-JAAA-JAAA-JAAA-JAAA-JAAA-JAAAAAHAAAA.. OHH-OHH..AAAAAAHHHHHH.. JAAAAAA.“
Anja fiel in einem Taumel der Gefühle, ein Orgasmus den sie schon lange nicht mehr hatte.
Heiko stand jetzt auch kurz davor, aus seinen Eiern brodelte die Sacksahne hoch, durch den Schaft und erlösend durch die Schwanzspitze. Ein Abspritzen der Extraklasse. So heftig, dass ihm fast die Kraft in seinen Oberarmen verließ, wo er sich über Anja abstützte. Jeden Tropfen Sperma fickte er sich raus. Und stöhnend, keuchend lag Anja unter ihm und genoss die letzten Augenblicke ihres Höhepunkts.
Langsam zog Heiko seinen Schwanz heraus, noch immer war das matschende Geräusch des Fotzenschleims. Anja drehte sich um und war überrascht, wie voll das Kondom mit Ficksahne war.
„Mein Gott, wo holst du das ganze Zeug her. Damit kannst du ein ganzes Nonnenkloster befruchten.“
Heiko lächelte sie an, das Dreiviertel volle Kondom war bei ihm Standard.
Anja zog Heiko zu sich runter.
„Lass mich ein wenig an dich kuscheln.“
Sie legte sich in seinen Arm und schmiegte sich an ihm. Und keine fünf Minuten später war sie eingeschlummert. Heiko überlegte, ob das auch zu seiner Arbeitszeit gehörte, bevor er auch eindöste.
Heiko wurde durch ein streicheln an seinem wieder steifen Schwanz geweckt. Zarte Finger strichen von der Schwanzspitze bis zur Sackwurzel runter und rauf. Er machte die Augen auf und Anja schaute ihn verschmitzt an. Küsste dann seine Brustwarzen.
„Sorry, aber ich kann schon wieder. Du machst mich einfach kirre. Und anscheinend möchte dein bester Freund auch wieder Spaß haben.“
Heiko wusste im ersten Augenblick nicht, wie spät es ist.
„Hey Siri, wie spät ist es?“
„Es ist 22:03 Uhr.“
Antwortete die Computerstimme.
„Siehst du süßer Schatz. Du konntest zwei Stunden aufladen.“
Anja war schon so geil, dass sie an Heiko herab küsste und mit ihrer Zungenspitze an seiner Eichel leckte. Da konnte Heiko nicht mehr Nein sagen. Er brauchte auch nicht mehr viel tun. Denn Anja hatte in der einen Hand schon ein Kondom und zog es über Heikos Steifen. Immer wieder massierte sie ihn, bis sie sich mit einem Schwung auf ihn setzte. Zuerst rieb sie ihre nasse Fotze an seinem Riemen, dann beugte sie sich runter, küsste Heiko innig auf die Lippen, nahm seinen Prengel in die Hand und platzierte ihn vor ihrer Pflaume.
„Ich will dich. Jetzt und sofort.“
Heiko war noch nicht zu 100 % wach, da glitt sein harter Pimmel in die nasse, warme, enge muschi der älteren Frau. Nur kurz ließ Anja den Schwanz ganz tief in sich, genoss das Gefühl mit einem besinnlichen -MMMMHHHH- und stellte sich dann wieder etwas auf, um sich dann wieder drauf zu setzen. Schnell hatte Anja ihren Rhythmus gefunden, ihre Hände stützten sich auf Heikos Brust ab. Ihre prallen, festen Titten schaukelten dennoch im Takt und Heiko konnte bei dem Anblick nicht anders. Er musste zugreifen, wie warm, weich und doch fest die Brüste waren. Ihre Brustwarzen standen stramm hervor und er zwirbelte diese. Sogar ziemlich hart, so wie es Anja mochte.
Sie legte bei dem Ritt ihren Kopf in den Nacken und stöhnte laut vor sich hin, als sollte es jeder hören.
„OOOHHHH.. JAAAAA.. IST DAS GEIL!“
Immer wilder waren Anjas Bewegungen. Heiko brauchte nichts machen. Nur zu sehen und genießen.
Bei ihm war es schon wieder soweit und obwohl er vorhin schon abgespritzt hatte. Dieses geile Luder auf seinem Schwanz, machte ihn verrückt. Glück hatte er nur, weil auch Anja, die ersten Wellen des Tsunamis in ihrer Möse spürte.
„OOHH.. ICH KOMMEEEE.. JAAAAA.. AAH-AAH-AAH-AAH-AAH-AAH-AAH-AAH-AAAHHH!“
Heiko hatte das Glück auf seiner Seite, denn vor Anja zu kommen, käme ihm wie eine Blamage vor.
So konnte er sich selbst nun widmen. Er fühlte wieder, wie der Druck in seinem Sack anwuchs. Und sein Schwanz war das Ventil. Wieder pumpte er seine Sacksahne in die Muschi. Nur das Gummi hielt die weiße, warme Sauce auf. Auch Anja spürte wie es auf einmal etwas wärmer wurde. Eigentlich hätte es sie nicht interessieren müssen, ob ihr junger Toyboy abspritzt, aber sie wollte es selbst wissen, ob sie noch so agil und begehrenswert war. Und sie war glücklich, als sie merkte, wie Heiko seinen Samen abgab.
Noch eine Weile blieb sie noch auf ihm sitzen, bis sein Schwanz von selbst herausrutschte. Beinahe hätte Heiko das volle Kondom in ihrer Muschi gelassen. Erschöpft, aber glücklich lagen sie sich in den Armen. Es war nun schon so spät, dass kein Bus mehr nach Hause fuhr. Er schrieb noch eine Nachricht an seine Mutter und schlief neben, der schon schlummernden Anja ein.
Seine Nase lag dicht an ihrem Hals und ihr betörender Geruch ließ in einschlafen.
Gegen zwei Uhr morgens, wurde Heiko wach, die Blase drückte und als er von der Toilette zurück kam, fiel ihm Anjas Schlafposition auf. Sie lag auf dem Rücken, ihre Beine angewinkelt und leicht gespreizt. Die Bettdecke war von ihr gerutscht, eigentlich wollte er sie zu decken. Aber dann sah und roch er, dieses kleine Bächlein an Nektar, was aus ihrer Pflaume lief.
Anja schlief und träumte, man sah es an ihrer ruhigen Atmung, wie sich ihre Brüste bei jedem Atemzug hoben.
Also kniete er sich vor ihre Beine, drückte diese etwas auseinander, beugte sich vorsichtig runter. Der Geruch des Fotzenschleims drang auf seine Geruchsrezeptoren. Sein Schwanz regte sich. Aber nein, er wollte sie nicht mit einem Fick überfallen.
Also küsste er sich zärtlich um ihre Schamlippen herum, leckte ihren Nektar auf. Seine Zunge drang nun etwas ein und seine Zungenspitze berührte kurz ihre Perle.
„AAAHHH.. was machst du mit mir? Egal was es ist mach weiter!“
Anja hatte noch gar nicht realisiert was Heiko machte. Aber es hatte sie im Schlaf schon so erregt, dass sie es nun so weiter haben wollte. Heiko umgriff ihre strammen Oberschenkel und drückte seinen Mund fester auf ihre nun sehr nasse Fotze. Ein abwechselndes Spiel zwischen auslecken und an der Clit saugen, brachte Anja schnell an ihren Siedepunkt.
Sie griff in seine Haare und drückte ihn noch fester auf ihre Möse.
„JAAAAA.. UUUUHHHH.. ist das gut.. JA-JA-JA-JA-JA-JA-AAAHHH.“
Wild zuckte Anja mit ihrem Unterkörper, Heiko packte sich ihre Titten, knetete diese und zwirbelte ihre harten Zitzen, genau in dem Augenblick, wo diese verheiratete Mutter ihren nächsten Orgasmus bekam.
„AAAHHH.. JAJAJAJAJAAAA.. OOOOHHHHH.. UUUUHHHH.“
Immer wieder schnappten sich Heikos Lippen die Perle. Er saugte und zog daran. Anja hatte das Gefühl, als wollte ihr Höhepunkt nicht enden. Sie drückte Heikos Kopf zurück, der es trotzdem immer noch schaffte, seine Zunge an den Kitzler zu bekommen.
„AAAHHH, Süßer höre bitte auf. Ich kann.. OOHH..UUAAHH.. nicht mehr.“
Heiko hörte mit dem oralen Zungenspiel auf, sein Gesicht war mit Nektar verschmiert, als er über Anja kam. Sie spürte seinen Steifen.
„Wenn du mich jetzt fickst überlebe ich das nicht. Lege dich hin. Ich mache das.“
Obwohl sie es nicht gemusst hätte, fing sie Heikos Pimmel zu massieren an.
„Sage mir Bescheid, wenn du abspritzt. Ist nicht mein Ding.“
Heiko legte sich auf den Rücken und genoss die Behandlung. Wie sich Anjas Kopf über sein Prachtstück bewegte, sie seine Eichel in den Mund nahm und anfing zu saugen. Dabei rubbelte sie seinen Schaft weiter.
Anja war jetzt nicht die beste Schwanzlutscherin, aber sie gab sich Mühe. Und dann fühlte es Heiko wieder, seine Eier liegen in Höchstleistung auf. Einen Augenblick überlegte er noch, ob er es sagen sollte. Aber Heiko wollte auch nicht Anja verärgern.
„Kopf weg! Ich komme!“
Anja wichste ihn jetzt nur noch weiter und schon schoss das Sperma heraus. Jede Fontäne ein süßer krampfartiger Genuss. Er fühlte wie die heisse Sauce auf seinen Bauch spritzte und langsam an den Seiten herunter lief.
„AAH.. JAAAAA.. TUT DAS GUT.“
Anja drückte zum Schluss seine Schwanzspitze zusammen, um auch den letzten Rest herauszupressen.
„So jetzt wird aber geschlafen. Der Sex mit dir ist super. Aber ich bin nicht in deinem Alter und so oft hintereinander, hatte ich bestimmt schon zwanzig Jahre nicht mehr.“
Anja gab Heiko noch einen Kuss, legte sich zur Seite und schlief sofort ein.
Die Lichter der Nacht erloschen, die Morgensonne erwachte, als Anja am großen Fenster stand und hinaus blickte. Nur mit dem Bademantel bekleidet, dachte sie über die letzte Nacht nach. Sie drehte sich um, sah den jungen Mann im Bett noch schlafen. Sie sah, wie die City zu leben begann.
Als sie eine Hand um ihre Taille spürte, einen zärtlichen Kuss am Hals.
„Guten Morgen, warum stehst du am Fenster?“
„Ich dachte grade darüber nach, was für eine verbogene Familie wir sind. Mein Mann hat eine 20 jährige Geliebte. Ich habe Sexabenteuer mit dem besten Freund meines Sohnes. Und mein Sohn hat es bisher nicht geschafft, eine Freundin zu haben.“
„Wären die Menschen nicht so, wäre die Welt langweilig.“
Heiko fasste Anja von hinten an die Titten, strich mit der anderen Hand über ihren Bauch abwärts. Zwirbelte ihre Brustwarzen und streichelte mit Mittel- und Zeigefinger, außen an ihren Schamlippen. Anja griff nach hinten und hatte sofort seine Morgenlatte in der Hand. Ein Kribbeln in ihrer Muschi fing an und sie fühlte sich in der Nähe von Heiko viel jünger.
Heiko küsste sie weiter am Hals, hatte den Gürtel ihres Bademantel gelöst. Ja, beide waren wieder geil. Heikos Finger spreizten die Schamlippen, der Geruch von Fotzenschleim ging in ihre Nasen. Langsam rubbelte er ihre Perle, Anja stöhnte leicht auf und damit sie nicht vorne über kippte, musste sie sich mit beiden Händen am Fenster abstützen.
Eigentlich wollte Heiko sie nur fingern, aber dann sagte Anja: „Los komm! Fick mich noch einmal.“
„Sorry, aber ich habe keine Kondome mehr.“
„Dann besorge es mir ohne. Ich will deinen Schwanz in mir spüren. Fick mich jetzt und hier.“
Heiko schob ihren Bademantel beiseite, Anja hatte ihren Arsch heraus gedrückt und seine Eichel strich schon durch ihre Arschritze. Anja beugte sich noch etwas vor und Heiko platzierte seine Schwanzspitze direkt vor ihrer nassen Fotze. Anja war die, die sich zurück bewegte und sich den Pimmel hinein schob. Heiko musste nur ein wenig nach drücken.
Ein lustvolles-AAAHHH- entwich der älteren Frau. Heiko hielt sie am Becken fest und begann Anja zu ficken.
- Ein Fick am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen.-
Dachte er sich. Heiko hatte bisher noch nicht so oft seine Morgenlatte für einen Fick nutzen können. Nur ein paar Mal auf die Schnelle bei Greta und Natascha. Aber das hier hatte eine ganz andere Qualität. Anja sah runter auf die Einkaufsstraße, hatte beinahe Mitleid mit den jetzt schon arbeitenden Lieferanten und Müllwerkenden. Und hätten diese mal nach oben in den fünften Stock geschaut. Dann hätten sie eine attraktive Frau gesehen, deren Silikontitten schaukelten. Heiko vögelte Anja nun richtig hart und auch in einem schnellen Takt. Seine Hüften klatschten gegen ihren Hintern.
„MMMHH.. JA, Fick mir meine versaute Seele aus dem Leib!“
Heiko gab alles, stieß immer wieder seinen Steifen in ihre gierige Fotze. Ihr Stöhnen und Keuchen, geilte den Jungen immer mehr auf.
„OOHH.. ICH KOMMEEEE.“
„NICHT NUR DU.. HALTE DURCH.. JA-JA-JA-JA-JA-JA-JAAAAA.“
In letzter Sekunde schaffte es Heiko noch seinen Orgasmus zurück zu halten. Aber als Anja, zuckte und zitterte, ihren Höhepunkt genoss, konnte es Heiko auch nicht zurückhalten, er pumpte sein morgendliches Sperma in den Schlitz der Frau. Die so schön ihren Abgang genoss. Anja bemerkte es Anfangs gar nicht. Erst als es immer wärmer in ihrer Pflaume wurde, wusste sie es. Ihre Möse wurde nun abgefüllt mit Sacksahne. Erst der fünfte Mann in ihrem Leben und der Erste seitdem sie verheiratet ist, außer ihrem Mann. Sie empfand so etwas, dass sie markiert wurde. Aus der selbstbewussten Frau, wurde gerade eine unsicheres Püppchen gemacht. Willig hielt sie ihre Muschi hin, bis Heiko fertig war. Sie wusste nicht, wie sie reagieren sollte, als sein Schwanz heraus flutschte und Wichse auf den Boden tropfte. Anja versuchte ihre Fassung wieder zu erlangen. Aber als Heiko ihr einen Klaps auf den Po gab, ordnete sie sich unter.
„Ich muss zur Schule. Du rufst mich an?“
„Natürlich, mein Süßer.“
Und als sich Heiko ins Bad ging, fühlte sich Anja an ihrer Fotze, spürte das Sperma und als sie die Fäden zwischen ihren Fingern sah, hielt sie nichts zurück, als ihre Finger abzulecken. Heiko kam aus dem Bad und zog sich an. Anja reichte ihm ihren gesamten Bargeldbestand aus ihrer Geldbörse.
„Ich weiß, du hättest mehr verdient, aber mehr habe ich derzeit nicht. Ich verspreche dir, ich mache es wieder gut.“
Als Heiko den Packen an Scheinen sah. Umarmte er seine Kundin und sagte: „Viel zu viel! Und für dich hätte ich es umsonst gemacht.“
Natürlich war das auf einer Art gelogen, aber er war nun mal ein kleiner Charmeur.
Anja hatte Heiko 980,- € gegeben, damit hatte er wirklich nicht gerechnet. Er verabschiedete sich. Auf dem Flur zum Aufzug, stand er dann neben einer älteren, schwarzhaarigen Frau. Klar, hatte sie auch der Natur nachgeholfen. Heiko schätzte sie auf Anfang 50.
„Du bist also der Callboy aus dem Nachbarzimmer! Hast es ja der Schlampe gut besorgt. Ich sollte dich auch mal kaufen!“
Heiko gefiel ihre arrogante Weise nicht. Wie herablassend sie sprach. Unten an der Rezeption hatte der Portier Hugo, seine letzte Stunde, als er Heiko sah.
„Guten Morgen. Ich hoffe die Nacht hat sich gelohnt? Hast du Interesse an weiteren Dates? Ich empfehle dich weiter und für jede Frau und wenn du möchtest auch Mann, erhalte ich 50,- € Provision. Lohnt sich, wenn in der Stadt wieder Messen sind. Viele Gäste sind dann hier.“
„Klar können wir machen. Männlein, wie Weiblein. Nur die Arrogante da, muss nicht sein.“
„Du meinst die Gräfin? Ja, nach einem schlechten Fick ist sie mies drauf. Aber bezahlt gut. Überlege es dir noch einmal.“
Aber erst einmal fuhr Heiko zur Schule.