Familien-Business 28

An diesem Nachmittag, hatte keiner Termine. Nur Natascha und zwar Thomas. Erstens hatte sie mit ihm einen Orgasmus und zweitens zahlte er gut. Obwohl der Arschfick brutal und das Anpissen ekelhaft war. Aber 200 Euro sind viel Geld und außerdem hatte Thomas versprochen, den Analsex vorsichtig angehen zu lassen.
Als es an der Wohnungstür dann klopfte war es nicht Natascha die öffnete, sondern Greta, da sie grade dort am nächsten war.
Und es traf sie wie ein Blitz, als sie Thomas sah. Als würde sie ihren Traummann sehen.
„Hallo, ich bin Thomas und habe einen Termin mit Natascha. Und wer bist du, hübsche Frau?“
„Ähm.. Gre.. Yasmina!“
„Hallo Greta. Ich hasse diese Künstlernamen. Du hast dir zwar einen wunderschönen ausgesucht. Aber du bist Greta und in acht Monaten 18 Jahre alt.“
„Nein, ich bin schon 18!“
„Greta, man sollte mich nicht anlügen. Frage deine Freundin, die mit dir jeden Abend ins Bett steigt. Denn du musst aufpassen, auf allen deinen socialmedia Accounts, bist erst 17, nennst dich bei deinem richtigen Namen.“
Greta wurde rot, Thomas war einen Schritt näher gekommen, stand ganz dicht vor ihr. Er schaute sie mit seinen fast nachtschwarzen Augen an. Ihre Nasenflügel vibrierten, denn sein Parfüm und Eigengeruch saugte sie mit aller Kraft auf. Sie merkte, wie sie darauf reagierte. Ihre Knospen wurden fest und empfindlicher. Und ein bekanntes Jucken in ihrem Fötzchen entstand.

  • was ist los mit mir? Ein Gast für Nati macht mich geil. Nein, das kann nicht sein.-

„Kurzen Augenblick, ich hole Natascha.“
Der Mann hielt Greta am Arm fest.
„Vielleicht sollten wir zwei Spaß haben. Verdienst gutes Geld.“
Zu gerne hätte Greta -Jaaaaa- gesagt, aber man nimmt einer bitch nicht den Freier weg.
„Gerne, aber du hast Nati gebucht. Und sie erwartet dich.“
„Aber zu dritt, würdest du schon mitmachen.“
„Darüber lässt sich verhandeln.“
Greta rief ihre Freundin, die auch sofort herbei eilte.
„Hallo Thomas. Ich erwarte dich schon sehnsüchtig. Meine Muschi juckt schon den ganzen Tag.“
„Das erfreut mein altes Herz. Nur möchte ich, dass deine Freundin Greta mit macht. Das wird ein geiler Fick.“
Jetzt erinnerte sich Greta daran, wie brutal Thomas, Natascha in den Arsch gefickt hatte und das brauchte sie bestimmt nicht.
„Meinetwegen. Aber ohne anal und anpissen.“
„Wie du möchtest. Aber deinen süßen Hintern anfassen, geht?“
„Sowas geht immer.“
Schnell wurde man sich einig. Natascha hatte für sich schon vorher 250Euro vereinbart. Anal, Natursekt, Facial und ohne Gummi.
Da der Standard-Fick einhundert Euro kostet und die Extras, kein Kondom und ins Gesicht abspritzen. Machte Greta also heute noch 150,-€ Kasse.
Zu dritt gingen sie ins Zimmer mit dem großen Bett. Thomas hatte die zwei Mädchen, die einen Kopf kleiner waren als er im Arm und abwechselnd gaben sie ihm Zungenküsse. Dabei zogen sie ihn langsam aus. Greta fasste nun den harten Riemen an, von dem ihre Mutter und Natascha erzählt hatten. Ja, das Ding war warm, groß, fleischig und doch sehr hart. Sanft massierte sie den Schaft. Sehr dick war er nicht, aber die Aussagen stimmten. Der Prengel war sehr, sehr lang. Greta schätzte den Schwanz auf mindestens 25 Zentimeter. Dazu sein übergroßer, praller Sack.
Thomas legte sich auf das Bett und die Mädchen stiegen zu ihm. Während sich Natascha auf dieses Date vorbereitet hatte. Eine schwarze Strapse mit Netzstrümpfen, war Greta komplett nackt, nur ihre rosafarbenen Söckchen, hatte sie anbehalten.
„Zeigt mir, wie ihr es macht, wenn ihr alleine seid. Greta und Natascha knieten am Fußende, schauten sich tief in die Augen. Haben sich Zungenküsse und streichelten sich zärtlich. Ihre Jungen, steifen Brustwarzen berührten sich. Beide bekommen eine erotische Gänsehaut. Immer wieder schauten sie zu Thomas der sich seinen langen, harten Dödel massierte. Der Geruch ihrer nassen Fotzen lag im Zimmer. Die Mädchen waren geil geworden. Aber nicht aufeinander, sondern auf den Mann der mit ihnen im Bett lag. Als sie sich gegenseitig mit zwei Fingern ihre Pflaumen fingerten, hörte man laut das Matschen ihres Fotzenschleims.
„Kommt her, lutscht meinen Schwanz.“
Sofort ließen sie von einander ab, krabbelten zu seinem Pimmel und fingen sofort mit ihren oralen Liebkosungen an. Sie leckten seinen Schaft rauf und runter. Spielten mit ihren Zungen an seiner Eier oder nahmen seine Eier in den Mund und saugten daran. Beide Mädchen waren nur auf den Riemen fixiert. Sie waren süchtig danach. Ihre Gehirne waren ausgeschaltet. Greta war die erste, die den Pimmel tief in den Mund nahm, feste daran saugte, mit ihrer Zunge darüber tanzte und ihren Kopf hoch und runter bewegte.
„MMMHH.. JA, nicht schlecht!“
Da Natascha nun keine Möglichkeit mehr hatte an den Riemen oder Sack zu kommen. Dass sie daneben und schaute zu.
„Natascha was bist du bloß für eine Freundin. Greta lutscht meinen Schwanz und du schaust nur zu. Leck ihr Fötzchen aus.“
Natascha war nicht grade begeistert, aber gehorchte. Sie legte sich auf den Rücken, zwischen Gretas Beinen und fing an die tropfende Fotze auszulecken. Dabei vermied sie bewusst, die Perle zu berühren. Man konnte es Rache aus Eifersucht nennen. Doch Greta war trotzdem glücklich. Sie durfte den Schwanz lutschen und ihre Freundin musste ihre Fötzchen lecken. Aber nach einer Weile wollte Thomas, dass die Mädchen tauschen. Nun war Natascha die glückliche und Greta die enttäuschte.
„AAAHHH.. JAAAAA, BIST DU GUT. DAS NENNE ICH MAL EINE SCHWANZLUTSCHERIN.. MMMHH.“
Greta hörte wie Thomas Natascha lobte und Greta selbst wieder einmal zweitklassig war. Und doch leckte sie genüsslich den Nektar ihrer Freundin auf.
„Greta komm her! Ich will deine Muschel lecken.“
Greta kroch unter Natascha hervor und krabbelte zu Thomas sein Gesicht. Dabei sah sie jetzt, wie tief Natascha seinen Schwanz in den Mund nahm und lutschte. Ein wenig Neid über ihr Können kam auf. Sie schwang sich über sein Gesicht, doch vorher sagte er Natascha, dass sie nun auf ihm reiten dürfe. Keine Sekunde zögerte Natascha setzte sich auf seinen Pimmel, ließ sich herab gleiten und genoss diese Wohltat, die ihre glühende Fotze abkühlte.
Greta war aber nicht minder glücklich, denn Thomas leckte und schlürfte nicht nur ihren Fotzenschleim aus. Seine Zunge drang tief in sie ein. Ja, er fickte sie regelrecht damit und immer wieder bearbeitete seine Zungenspitze ihre überempfindliche Klitoris.
Jede Berührung quittierte sie mit einer Zuckung und einem lauten -UUUUHHHH-.
Natascha dagegen machte den Ritt ihres Lebens.
„AAAAAAAHHHH.. JAA-JAA-JAA-JAA-JAA-JAA-UUAAHH!“
Ihre süßen Tittchen wippten im Takt. Diesen Fick hätte sie auch umsonst gemacht. Ihr Fötzchen lief aus, der Nektar schmierte den Schwanz von Thomas glänzend ein. Doch auch Gretas Fotzenschleim lief in Strömen. Sie spürte die Wellen des aufkommenden Orgasmus. Der ihren jungen Körper immer mehr umfasste. Dieses Schwindelgefühl, was sie erschienen ließ, zu schweben. Sie vergaß alles, was mit Professionalität im Nuttengewerbe zu tun hat. Für den Zahlenden zur Verfügung zu stehen. Sie wollte ihn jetzt unbedingt haben, den Höhepunkt.
Sie hörte hinter sich Natascha quieken und Stöhnen.
Worte wie -JETZT-KOMMEEE-AAAHHH-. Natascha hatte ihren Orgasmus, sie schwebte schon in anderen Sphären. Und doch rammte sie sich den harten Schwanz weiterhin in ihre Möse.
Dann passierte es, wie ein Blitz, durchschoss es auch Greta. Sie wusste, dass sie gleich einen Orgasmus haben würde, aber nicht so schnell und ohne große weitere Steigerung. Thomas hielt sie an ihren Hüftknochen fest, drückte ihre nasse, explodierende Muschi weiter auf seinen Mund und saugte an ihrer Perle. Dieses berauschende Gefühl, fast die Sinne zu verlieren, die Kontrolle über ihren Körper. Und dann passierte das, was immer passiert, wenn Greta einen heftigen Abgang hat. Ein heißer Strahl aus Nektar und Urin schoss aus ihrem Fötzchen, direkt in den Mund von Thomas. Vielleicht hätte jeder andere Mann, seinen Kopf weggedreht. Nur Thomas nicht, er leckte weiterhin die Perle. Greta versuchte von Thomas abzusteigen oder wenigsten, ihre Ejakulation, wie sie es nannte, zu stoppen. Aber da war noch der Mann unter ihr, der weiterhin ihre Clit herausforderte. Ein süßer Schmerz, der sich in ihrem Fötzchen entfachte, auf ihre Blase drückte und sogar noch ein Zucken in ihrem Steißbein hinterließ, brachte sie um den Verstand. Sie stützte sich am Kopfteil des Bettes ab und ließ es geschehen. Diese tausend süßen Minikrämpfe, dieses ununterbrochene Entleeren ihrer Fotze. Fast vergaß sie das Atmen, so etwas intensives hatte sie noch nie erlebt. Und Thomas schien es sogar Freude zu bereiten, die Flüssigkeit zu trinken. Immer wieder forderte er mit seiner Zunge mehr und immer wieder gab Greta noch einen Strahl ab. Bis sie nicht mehr konnte. Sie war fertig, am Ende. Japste nach Luft. Ihr Körper tat, wie mit Muskelkatern weh. Aber sie war überglücklich. Natascha saß noch immer auf Thomas seinen Schwanz und hatte dieses Schauspiel angeschaut. Thomas selbst war von den Haaren bis zur Brust nass. Aber er lächelte: „Ich habe was gut bei dir.“
War sein Satz an die noch leicht tickende Greta.
„Nun! Wollen wir weitermachen! Mein Schwanz steht noch. Am besten wäre. Greta du leckst jetzt brav die Rosette deiner Freundin. Es wird dir gefallen.“
Denn Greta hatte dies noch nie bei Natascha gemacht. Aber ihre Freundin hatte sich schon auf alle Vieren gestellt und wackelte mit ihrem Hintern.
„Ja, komm her! Leck mich am Arsch!“
Greta kroch von hinten ran, küsste zuerst die Pobacken, als sie dann diese auseinander zog und mit ihrer Zungenspitze durch Nataschas Poritze leckte. Es schmeckte genauso, wie die anderen Körperstellen von ihr.
„Mein Poloch, bitte.“
Kam es sarkastisch von Natascha und Greta umkreiste den Schließmuskel.
„Nun stecke schon deine Zunge rein. Mein Po ist gewaschen.“
Mit leichtem Druck überwand Greta das Poloch. Es war etwas anderes, Nataschas Fotze zu lecken, als nun ihre Arschfotze. Und ja, es schmeckte nach nichts. Nur ein leichter unangenehmer Geruch. Nach den ersten Sekunden des abreisten, leckte Greta nun den Darm ihrer Freundin und auf Anraten von Thomas mit viel Spucke. Der hatte sich mit Gretas Shirt das Gesicht und etwas die Haare trocken gerieben.
„Ja, Greta fick ihr Arschloch mit deiner Zunge.“
Greta empfand nun überhaupt keine Abscheu mehr. Im Gegenteil sie fand es erregend. Ihre Muschi sandte schon wieder die ersten Signale aus. Auch Natascha stöhnte etwas. Thomas griff nach der Flasche mit Gleitcreme. Er nahm die rechte Hand von Greta und schmierte Mittel- und Zeigefinger von ihr ein.
„Und jetzt steckst du die Finger in ihrem Arsch. Mit Gefühl und dann wirst du sie so ficken, wie ihre andere Fotze. Soweit war es Greta auch klar, dass sie erst mit einem Finger und dann mit dem zweiten dazu, Nataschas Poloch dehnen sollte. Mit viel Gefühl und Geschick tat sie es. Natascha war nur lustvoll am Stöhnen. Kein Zeichen von Schmerz oder unangenehm. Greta krümmte ihre Finger, drehte dabei ihr Handgelenk, um den Hintereingang zu vergrößern. Sie spreizte sogar die Finger in dem Anus und konnte ein kleines schwarzes Loch sehen.
Thomas hingegen streichelte Gretas Arschbacken und fuhr mit den Fingern vom Steißbein bis vorne zur Perle hin und her. Gretas Dose war schon wieder sehr feucht und so verschmierte er den Muschisaft auf dieser Linie. Bis Thomas meinte es wäre genug von diesem analen Vorspiel. Er cremte mit Gleitgel noch mal dick seinen Pimmel ein, schob Greta beiseite und setzte seine Eichel vor Nataschas Arschfotze. Der wurde wieder klar, dass es trotzdem weh tun könnte, deshalb fing sie an wie Espenlaub zu zittern. Greta hingegen, wollte das alles, mal von nahem sehen. Stützte ihr Kinn auf Nataschas Poansatz und spreizte mit ihren Händen dessen Pobacken auseinander. Thomas gab Greta ein diabolisches Lächeln und diese lächelte ebenso zurück. Langsam, aber bestimmt bohrte die dicke Eichel durch die Rosette. Von Natascha war nur ein quälendes Stöhnen zu hören. Als die Schwanzspitze im Darm war, verharrte Thomas kurz, bis sich Natascha daran gewöhnt hatte. Tief atmete sie durch, sie wollte vor ihrer Freundin nicht versagen. Sie versuchte sogar, den Pimmel sich selbst rein zu drücken und bewegte ihren Hintern zurück. Thomas hielt einfach dagegen und so verschwand der Schwanz immer tiefer in den Po. Natascha biss sich auf die Lippen, versuchte den unangenehmen Druck im Darm durch Atemübungen abzulenken. Was ihr aber nur schwer gelang, zu tief war Thomas nun schon drin. Dann zog er seinen Riemen etwas heraus und drückte ihn sofort wieder rein. Ein leichter Schmerz machte sich bei Natascha bemerkbar. Thomas fing an, nun Natascha im Arsch zu ficken. So sehr, dass es klatschte. Natascha bekam Tränen in den Augen. Hielt aber durch. Bis zu dem Moment, wo Thomas seinen Schwanz ganz heraus zog und ihn Greta in den Mund schob. Diese war so sehr überrascht, dass sie diesen Steifen einfach lutschte. Es schmeckte nach nichts, dieses fleischige Warme, nur dieser unangenehme Geruch war da. Dann drückte Thomas seinen Riemen wieder in Nataschas Hintertür und fickte sie erneut.
„Naa Kleines, Lust drauf bekommen. Du siehst es ist halb so schlimm. Ich gebe dir 50, wenn du deine süße Kiste hinhältst. Du darfst ihn dir auch selbst einführen.“
Greta überlegte noch einen Augenblick, sah aber, dass es bei Natascha nicht so schlimm war, also willigte sie ein.
„Gutes Mädchen. Natascha wird dich vorbereiten. Sie wird dein Poloch genauso lecken und Fingern wie du es bei ihr gemacht hast. Und dann sehen wir weiter.“
Greta stellte sich auf allen Vieren vor Natascha und präsentierte ihr, ihren Arsch. Natascha fing sofort an, sie zu lecken. Denn so hoffte sie, sich von diesem unangenehmen Fick abzulenken und das Thomas bald ihre Freundin ficken würde.
Doch einen großen Unterschied gab es. Natascha hatte sich auf diesen Analsex vorbereitet und Greta nicht. So war bald nicht nur der unangenehme Geruch in Nataschas Nase, sondern auch der Geschmack auf ihrer Zunge. Natascha musste ein wenig würgen, zog aber den analen Zungenfick durch. Bis Thomas ihr die Gleitcreme reichte. Schnell hatte sich Natascha die Finger eingeschmiert und setzte diese an Gretas Rosette. Es war nicht so einfach für sie, da sie Thomas unvermindert weiter in den Darm fickte. Doch Natascha wollte so schnell wie möglich raus aus dieser Situation. Schon ihre Finger durch das enge Poloch.
„UUUUHHHH.. bitte gefühlvoller.“
Keuchte Greta.
Mit einem schmerzhaften -AAUUAA- antwortete Natascha, da Thomas als kleine Bestrafung, einmal feste zu stieß.
Natascha fingerte jetzt Gretas Arschloch, biss ihr sogar mal in die Pobacken und hoffte auf eine baldige Erlösung.
Dann kurze Zeit später, zog Thomas seinen Schwanz aus ihrer Arschfotze. Setzte sich auf die Bettkante und winkte Greta herbei. Sie stellte sich vor das Bett, zwischen seinen Beinen. Bald spürte sie die harte Eichel an ihrem Poloch. Ein wenig wehrte sich noch ihr Schließmuskel, aber Greta wollte es nun wissen. Sie drückte sich ein wenig mehr runter und die Schwanzspitze rutschte hinein. Ja, nicht gerade etwas besonderes, aber sie konnte damit leben. Stück für Stück ließ sie sich herab gleiten. Fühlte wie der Prengel sich in ihren Darm bohrte. Bis sie bei Thomas auf dem Schoß saß. Dabei stützte sie sich mit ihren Händen auf seinen Oberschenkeln ab. Dann stellte sie sich ein wenig hin und setzte sich wieder. Es war okay für sie. Aber nicht etwas, was sie freiwillig oder umsonst machen würde. Ein Schaft im Arsch ist nicht grade toll. Aber Greta machte ihren Job und ritt mit ihrer Arschfotze, Thomas seinen Schwanz. Er fühlte sich fantastisch, dieses enge, warme Loch von diesem Mädchen.
Natascha hatte sich derweil vor die Zwei gekniet und saugte am prallen Sack. Thomas hob Greta so hoch, dass sein Pimmel raus flutschte.
„Lutsch mal dran, Natascha.“
Und Natascha dachte in diesem Moment nicht daran, dass Hygiene beim Arschfick, das oberste Gebot ist. Ohne hinzuschauen, schob sie sich den Riemen in den Mund. Und obwohl Thomas bei Greta in der Scheiße gewühlt hatte. Erst als es zu spät war, schmeckte sie das ekelhafte, warme Weiche.
„BAAHH..“
Natascha spuckte, würgte und rannte ins Bad. Dort versuchte sie die braune Pampe, was nicht viel war, aus ihrem Mund loszuwerden. Sie spülte ihren Mund aus, drückte sich reichlich Zahnpasta hinein und dazu Mundspülwasser, dass sie nicht auch noch Flüssigseife schluckte, fehlte noch. Sie gurgelte, spuckte es hinaus und wiederholte dies. Nach einer Weile kamen Greta und Thomas nach. Greta ein wenig humpelnd, da ihr doch der Hintern etwas weh tat. Aber Thomas stellte sich neben Natascha ans Waschbecken, die ihren Kopf tief gesenkt hatte, um den Mund auszuspülen und dieser wusch sich in aller Ruhe daneben seinen Schwanz.
Dann sagte er: „Da wir schon hier sind, steigt in die Wanne. Es gibt Natursekt.“
Natascha musste gehorchen, es gehörte zur Abmachung. Nur Greta hatte Einwände. „Ich forde mein Guthaben von vorhin ein.“ :ermahnte sie Thomas.
„Und denke mal zurück. Hast du nicht mal…?“
Greta viel es ein. Als sie so zwölf war, hatte sie davon gehört. Das es Leute gibt, die darauf stehen, Urin zu trinken. Also hatte sie es mal unter der Dusche ausprobiert. Zuerst hat sie es nur laufen lassen. Dann hat sie sich auf die Füße und Beine gepinkelt. Danach hatte sie sich mehrfach in die Hand gepisst und auf ihren Körper verteilt, später sogar aus ihrer Hand geschlürft. Mal schmeckte es nach nicht, mal sehr salzig-bitter. Bis sie so sehr Gefallen daran gefunden hatte, dass sie sich in die Wanne gelegt hatte, ihr Becken angehoben hat und sich selbst abgestillter hat und dabei versucht hat, den Natursekt mit ihrem Mund aufzufangen. All das hat sie damals so sehr aufgegeilt, dass sie sich mit dem Holzstiel der Waschbürste ihre junge Pflaume gefickt hatte. Sie fand es damals so erregend, in der heissen Pisse zu liegen und sich zu masturbieren. Da hatte sie auch gelernt, dass es ihr mehr Freude bringt, mit den Borsten über ihre Perle zu streichen, als nur den Stiel in ihrem Fötzchen. Aber das war nur eine Phase und ihr tiefstes Geheimnis.
„Los steige in die Wanne.“
Und so stieg auch Greta neben Natascha hinein.
„Küsst euch.“
War die kurze Ansage von Thomas, der seinen Schwanz ihnen schon hinstreckte. Die Mädchen schlossen ihre Augen und gaben sich einen Zungenkuss und kurz darauf folgte die heisse Dusche aus Thomas seiner Blase. Zuerst nur die Haare und Natascha versuchte schon ihren Kopf wegzudrehen. Aber Greta hielt ihn mit beiden Händen fest.
„Jaaa, das ist gut. Ihr habt bestimmt Durst. Dann macht mal eure Schleckermäulchen auf.“
Natascha verweigerte noch, aber Greta drehte sich zu Thomas und öffnete weit ihren Mund. Er pinkelte ihr in den Rachen und die Erinnerung kam bei Greta an damals zurück. Ihre kleine Muschi fing wieder zu Jucken an.

  • Stehe ich wirklich auf anpissen? Macht mich das wirklich geil?-

Diese Gedanken rauschten durch ihren Kopf. Thomas wechselte mit seinem Strahl zwischen den beiden Mädchen. Wobei sich Natascha ein wenig wehrte und Greta es gerne über sich ergehen ließ.
Dann sagte Thomas zu ihr: „20 Euro, wenn du schluckst.“
Der Natursekt von Thomas wirklich geschmacksneutral, nur warm. Also ließ sich Greta den Mund voll pissen, schloss ihre Lippen und schluckte es herunter. Allein bei diesem Anblick musste Natascha schon würgen. Sie fragte sich jetzt, warum sie den Arschfick und Anpinkeln mit Thomas eingegangen war. Und war froh, das Greta mit machte.
Als der Pissstrahl dann versiegte, merkte es Greta erst jetzt, sie hatte sich die ganze Zeit an ihrer Fotze gespielt.
Thomas hielt seinen Schwanz hin und Greta nuckelte ihn ab. Erst danach machte es Natascha ihr gleich. Thomas sein Schwanz schwoll wieder an. Die Mädchen lutschten abwechselnd daran, bis Thomas meinte, sie sollten sich wieder küssen. Was sie taten, dabei rubbelte Natascha den Schaft und Greta massierte den wieder prallen Sack.
„AAAHHH.. MÄDELS, JETZT! JA-JAAAAA..OOHH.. JAAAAA. . JAAAAA“
Die volle Ladung Ficksahne traf beide Mädchen mitten ins Gesicht. Sie fühlten zwar die heisse Sauce, waren aber doch zu sehr mit sich abgelenkt. Und Thomas genoss seinen Orgasmus. Danach wischte er sich seinen Pimmel in ihren Haaren ab und sie mussten seine Eichel ablutschen.
Sie blieben noch in der Wanne und duschten sich ab. Als sie zurück ins Zimmer kamen, war Thomas schon weg. Aber bei Nataschas BH lagen 50 Euro extra und bei Gretas Söckchen 150 Euro.
Erschöpft ließen sich beide auf das Bett fallen und waren sich einig. Eine alleine würden diesen Schwanz nicht befriedigen.

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