Familien-Business 27

In der Wohnung waren Greta, Natascha, Martina und zur Verwunderung von Heiko, auch Ivanka. Die vier Frauen gingen durch die Wohnung und besprachen etwas.
„Ach, kommst du auch mal nach Hause?“
Meinte seine Mutter.
„Wir haben neue Pläne. Und du sollst es auch wissen.“
Heikos Neugier wurde immer größer.
„Wir werden bald alle zusammen ziehen. Keine Panik. In ein neues Haus. Und hier machen wir unsere Liebeszimmer raus. So können wir den Problemen mit dem Jugendamt aus dem Weg gehen.“
Zuerst war Heiko nicht begeistert, aber als er die Bilder vom Haus sah und die Aufteilung, änderte er seine Meinung. Ein neues Einfamilienhaus. Greta und Natascha hätten ihre eigene, kleine Wohnung im Keller. Im Erdgeschoss waren Küche, Esszimmer und ein großes Wohnzimmer. Im 1. Obergeschoss hatten Martina und Ivanka ihr Schlafzimmer. Offiziell hieß es, damit alle Kinder ihre eigenen Räume hätten. Aber eigentlich wusste jeder, dass die zwei älteren Frauen, gerne zusammen waren. Ewa und Jolanta hatten hier auch jede ihr Zimmer und hier war auch ein großes Badezimmer. Heiko sollte im Dachgeschoss wohnen. Ein riesengroßes Zimmer, das sich über das ganze Haus erstreckte. 70 qm, zwar mit Schrägen, aber trotzdem noch sehr groß.
Draußen eine Terrasse mit einem großen Garten, dahinter nur noch Felder und Wiesen.
„Ach so! Junge Frau.“ :Martina sprach Greta in einem harschen Ton an.
„Dein Mathe-Lehrer Herr Fautner hat mich angerufen, du sollst zu ihm gesagt haben -Leck meine Fotze-. Stimmt das? Ich muss morgen zur Schule kommen, er will mit mir über dein Verhalten sprechen. Du hättest dich sehr zum Negativen verändert. Du weißt, du gefährdest, damit das ganze Familienunternehmen. Wir ziehen extra um und du bist so auffällig, dass er vielleicht die Behörden informiert.“
„Sorry, Mama. Aber er hatte mich so gereizt und vor der Klasse schikaniert, da sind meine Sicherungen durchgeknattert.“
Sie gingen alle schlafen und bevor auch Heiko sich ins Bett legte, konnte er seine Mutter noch überreden, ihm einen runter zu holen.
Nur war dies eine sehr komische Situation. Denn während Martina, den nicht mehr ganz so steifen Schwanz ihres Sohnes wichste, unterhielt sie sich noch mit Ivanka. Die ja noch da war. Und Ivanka erzählte ihrer Freundin in aller Ruhe, was sie heute mit dem Jungen angestellt hatte. Dabei schaute sie herablassend zu Heiko.
„Ach, du hast heute schon abgespritzt? Und deine Arme Mutter, muss jetzt noch Hand an dir legen.“
Heiko, obwohl schon ein kleiner Profi wurde rot, er musste sich sogar konzentrieren, dass er einen Steifen behielt.
„Was ist los, mit dir? Willst du lieber mit Ivanka?“
Schmunzelte Martina, Heiko an, während sie den Halbsteifen weiter massierte.
„Äh.. nein, Mami. Mach du es!“
Dies war wirklich ein bizarrer Moment für Heiko. Denn seine Mutter wichste ihn weiter und unterhielt sich mit ihrer Freundin.
„Sag mal, Schatz. Wenn du doch Freude daran hast, Männer mit der härteren Gangart zu beglücken. Warum machst du das nicht beruflich? Hier im Wohnzimmer könntest du dich einrichten. Und auf die Kleinen passt Heiko auf. Wenn er keinen Auftrag hat.“
Ivanka überlegte kurz. Der Gedanke gefiel ihr und sie sagte zu.
„Heiko, was ist jetzt mit dir hier? Passiert noch was? Mir tut schon der Arm weh!“
„Gleich Mama. Nicht mehr lange!“
Da Ivanka noch nach Hause musste, stand sie auf, gab Martina einen langen Zungenkuss und zeigte Heiko mit ihrem Finger auf ihre Füße. Dann ging sie und der Junge konnte nun endlich entspannt genießen. Martina machte nun schon den dritten Handwechsel, weil ihr die Arme schmerzten.
„AAAHHH.. JETZT, MAMAAAAA!“
Das Sperma spritzte heraus, nicht wie sonst im hohen Bogen. Sondern nur bis Bauch und Martinas Hand.
„Das war wohl nichts. Ich glaube der Sex mit Ivanka, hat keinen Spaß gemacht! Das ist auch was, nur für Liebhaber dieser Spielart. Musst du nicht mögen.“
Martina wischte die Ficksahne von Heiko und ihrer Hand, gab ihrem Sohn einen Kuss auf die Wange und ging ins Bad.
Als Heiko im Zimmer ankam, waren Greta und Natascha voll im Gange. In der berühmt, berüchtigten 69er-Position leckten sich die Mädchen gegenseitig die nassen Pflaumen aus, genossen den Fotzenschleim der anderen auf ihren Zungen und brachten sich dem Orgasmus näher. Sie beachteten gar nicht Heiko. Sondern waren in ihrer erotischen Welt gefangen.
Er legte sich ins Bett, zog die Decke über seinen Kopf und versuchte, trotz lautem Stöhnen der Mädchen zu schlafen.
„AAAHHH..AH-AH-AH-AH-AH-AH-DU SCHLAMPEEEE.. ICH SPRITZE AB.. SCHLUCK MEINEN MUSCHISAFT!“

  • Das ist Nati, muss jetzt nur noch meine Schwester-, dachte sich Heiko.

Und so war es auch. Greta verlor durch das Zungenspiel ihrer Freundin, die Kontrolle über ihren Körper. Wie eine große Welle, durchfuhr es ihr. Sie sah Sterne und verlor jegliches andere Gefühl, außer diesen anrollenden Höhepunkt.
„MMMHH..JAAAAA..JAJAJA.. JETZT.. UUUUHHHHHH.. AAH.. AAAAAAAAAHHHHH.. JAAAAA.“

  • Na endlich, komme ich gleich zum Schlafen.-, dachte Heiko weiter.

Doch Gretas Abgang dauerte länger, denn Natascha leckte und fingerte sie weiter und zwar so lange, bis sie es in ihrem Mund bekam. Den Vaginalschleim mit etwas Urin. Vor Wochen hatte sich Natascha noch davor geekelt, aber nun war sie mittlerweile süchtig danach.
Heiko konnte sogar dieses leise Plätschern auf Nataschas Gesicht hören und das Schlürfen. Greta stöhnte noch immer und Heiko hoffte, dass es bald vorbei sei.
Und so war es auch, schnell schliefen alle ein, bis am nächsten Morgen der Wecker klingelte. In diesem Moment waren sie eine fast ganz normale Familie. Okay, ohne Vater und mit einer bisexuellen Freundin.
Wie woanders auch, gab es Streit im Badezimmer. Nur, dass alle hier nackt oder fast nackt waren. Es herrschte hier auch Zeitdruck. Duschen, Zähne putzen, stylen und sogar zur Toilette gehen. Alle machten das, was sie nun wollten.
Nur am Frühstückstisch war wieder Ruhe und Frieden.
„Heiko, du IT-Genie, kann uns was dein Handy über den Fautner erzählen, damit ich gleich vorbereitet bin?“
Heiko schaltete seine Spionagesoftware an. Und nach kurzem suchen, konnte er auf sein Handy und cloud zurück greifen.
„hmm.. Single, 36, ist auf mehreren Dating-Seiten vertreten und auch auf einigen Pornokanälen.
Steht auf Macho-Pornos. Möchte gerne dominant sein. Aber wenn ich so lese, was andere schreiben, ist er eine Pussy, hat keine Eier.“
„Das ist doch schon mal was. Damit kann ich was anfangen.“
Antwortete Martina. Sie zog sich schlicht an. Zwar mit Rock und Bluse, wo der oberste Knopf offen blieb, für einen besseren Einblick. Höschen empfand sie als überflüssig. Dazu schminkte sie sich ganz schlicht, so wie früher als Hausfrau.
Um 10 Uhr traf sie Gretas Mathe-Lehrer. Zuerst verlief es als ein ganz normales Gespräch.
„Ja, Herr Fautner. Ich werde mit meiner Tochter ermahnende Worte reden. Aber das ist nun mal mein Problem. Der starke Mann fehlt im Haus.“
Als hätte sie den richtigen Knopf gedrückt. Fautner stand hinter seinem Schreibtisch auf, ging um diesen herum und lehnte sich nah an Martina an die Tischplatte. Er hatte nun den richtigen Aus-, besser Einblick auf Martinas dicken Euter.
Martina spürte, wie er sie mit blicken auszog und in seiner braunen Cordhose etwas anschwoll.
„Ja, starke Männer sind sehr selten geworden.“
Hauchte, leise Martina und sah ihn unterwürfig von unten nach oben an. Sie drückte ein wenig den Rücken durch, damit ihre Titten noch mehr die Bluse spannten.
„ÄHM. ja da mögen sie recht haben. Aber wir können uns ja duzen, ich heiße Günther.“
„Und ich bin Martina.“ :lächelte sie ihn an. Martina ging jetzt aufs Ganze und strich mit ihren Fingern über seinen Reißverschluss und tatsächlich er hatte einen Steifen in seiner Hose. Sie machte den Reißverschluss auf und holte seinen harten Schaft heraus. Saft streichelte sie nun den Kolben und Günther stöhnte auf.
„Jaaaaa, du bist ein starker Mann. Du könntest für Ordnung in einer Familie sorgen.“
Das wollte er hören! Er griff nach Martinas Hinterkopf und drückte ihr Gesicht, Richtung Pimmel.
Martina wusste Bescheid. Zuerst leckte sie den Stiel ab, dann spielte sie mit ihrer Zunge über seine Eichel. Dabei öffnete sie seine Hose ganz und zog sie ein Stück runter. So konnte sie nun auch seine prallen Eier massieren.
„AAAHHH.. JAAAAA, SCHLAMPE. GENAU SOOO! ZEIGE MIR DEINE EUTER!“
Martina öffnete ihre Bluse und zwei fette Möpse lagen in den Halbkörbchen ihres BHs. Günther griff danach und knetete sie hart durch, während Martina die Eichel lutschte und ihn wichste.
„Ich glaube du Drecksfotze, brauchst mal wieder einen richtigen Schwanz in deiner Pussy!“
Martina stand auf, schob einige Utensilien vom Schreibtisch beiseite, zog ihren Rock hoch und legte sich breitbeinig auf die Tischplatte.
„OOHH.. JA, bitte fick mich hart. Sei mein Hengst!“
Günther stellte sich zwischen ihre Beine und schob einfach seinen Pimmel in ihre Fotze. Knetete ihre riesigen Euter und genoss die willige Frau unter sich. Immer wieder schob er seinen Riemen in ihre nasse Fotze.
„MMMHH.. JAAAAA.. DU BIST SOOO GUUUUT. ICH KOMME GLEICH SCHON. MMMHH.. JAA.“
Martina beherrschte dieses Spiel mittlerweile perfekt. Alles lief automatisch ab. In ihrem Kopf war der Gedanke, dass die Decke hier mal gestrichen werden müsste.
„OOHH.. JAAAAA.. FICK MICH. ZEIGE MIR DEINEN HARTEN SCHWANZ. DU BIST DER BESTE EVER. JAAA.. DU BIST EIN RICHTIGER MANN.. MMMHH.. JA-JAA.“
Günther fickte Martina immer härter. Er glaubte ihrem gestöhnte und Worten. Er fühlte sich nun wie ein starker Mann.
„SCHLAMPE, ich komme gleich.“
„BITTEEE, LASS MICH DEINE FICKSAHNE SCHLUCKEN.“
Martina täuschte noch einen Orgasmus vor, als Günther seinen Schwanz heraus zog und sie vor ihm auf die Knie ging.

  • Lieber schnell schlucken, als die Muschi eine halbe Stunde waschen-

Dachte sich Martina und schon lutschte an Günthers Steifen, der Sekunden später, abspritzte.
„“OOAAH.. JAAAA.. SCHLUCK SCHLAMPE. JAAAAA.“
Martina schluckte, viel war es nicht. Etwas warmes Weißes rann ihre Kehle herab und Günther zuckte am ganzen Körper.

  • Mein Gott, stellt der sich an. Wohl schon lange nicht mehr gefickt.-

Martina leckte ihm noch brav die Schwanzspitze ab und packte das Schwänzchen wieder ein. Dann wischte sie sich den Mund ab und richtete ihre Kleidung.
„Na gut Frau Michels, ich werde noch einmal, über das Benehmen von Greta hinwegsehen. Aber sie ist auf Bewährung.“
Fautner versuchte noch die dominante Masche durchzuziehen. Aber sein Testosteronspiegel war nun so sehr gesunken, dass er schon eine piepsige Stimme hatte.
Er saß mittlerweile wieder hinter dem Schreibtisch. Martina stellte sich hinter ihm, schob eine Hand unter sein Hemd, kraulte die paar Brustkasten und flüsterte ihm ins Ohr.
„Wenn du weiterhin Spaß haben möchtest. Wird Greta nun zwei Noten besser und sie wird nie wieder bestraft werden. Ist das klar?“
„Ähm.. ja.“
War Günthers kurze, leise Antwort.
„Na also, geht doch. Wir werden uns Wiedersehen.“
Es war schon längst die große Pause und Martina traf Greta, natürlich mit Natascha auf dem Schulhof.
„Alles geregelt, aber nächste Mal, musst du es selbst machen!“
Dabei drückte Martina ihre Zunge mehrfach in die Backentasche und zeigte an, was geschehen war.
Martina ging zum Schultor, wo einige Jungs, arabischer Herkunft , ihr Machogehabe zeigten. Martina schüttelte nur mit dem Kopf. Als ein Junge ihr nach rief: „Hey Fotze, du kannst mir meine Eier lutschen.“
Das Gegröle der anderen fing an. Eigentlich war Martina nicht so schnell auf die Palme zu bringen. Aber das Getue mit Fautner reichte schon und jetzt noch so ein Fünfklässler.
„Wie viel Geld hast du mit?“
„Was interessiert dich das Schlampe?“
„Ich will mit dir eine Wette eingehen. Deine Pause ist gleich zu Ende und bevor die Schulglocke läutet hast du abgespritzt und ich bin sauber!“
Der Junge holte lächelnd einen Fünfziger hervor und winkte damit.
„Fotze, das wird ein guter Tag für mich! Ich verdiene Fünfzig Euro, damit eine alte Fotze an meinem Schwanz nuckeln darf.“
Auch Martina holte fünfzig Euro hervor und beide gaben ihren Wetteinsatz, einem Anderen.
Martina ging auf den Kleinen zu, umarmte ihn mit einem Arm. So, dass er seine Arme nicht an ihr fummeln konnte. Danach leckte sie ihm zwei Mal am Hals und massierte kräftig an der Beule in seinem Schritt. Es dauerte keine Minute und man hörte ein -AAAHHH..AAH- von dem Jungen. Er hatte sich in die Hose ejakuliert.
Nun hatte Martina die Lacher auf ihrer Seite.
„Ich bin noch nicht gekommen.“
Die Schulglocke läutete.
„Ich habe gewonnen, Fotze!“
„Ach ja? Also hast du dir grade in die Hose gepinkelt? Oder was ist der dunkle Fleck auf deiner Hose?
Der Junge wurde knallrot im Gesicht und rannte weg, weil seine Freunde ihn nun wieder auslachten.
Sie nahm die 100 Euro.
„Sie wissen, dass er Minderjährig ist?“
„Natürlich, aber man sollte mich nicht beleidigen. Und diese Lektion hat ihm geholfen, Respekt vor Frauen zu haben.“
Martina fuhr dann nach Hause.

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