Familien-Business 26
So gingen nun die nächsten Wochen und Monate.
Martina hatte ihre Stammkunden, Natascha und Greta fickten mit einigen anderen Männern. Heiko fickte nicht mehr als Boy oder Femboy. Er fickte nun Männer in den Darm. Dafür schenkte ihm Daniela oder Daniel genug Geld. Privat wurde auch nicht mit Ficken gegeizt. Greta und Natascha, Martina mit Heiko oder Ivanka. Heiko mit seiner Schwester oder Natascha.
Als dann Abends auch noch Heiko sagte, dass Ivanka ihn angerufen hätte, da ihr Laptop Probleme mache, ging ein Getuschel bei Natascha, Greta und Martina los. Klar, Heiko hatte einen Wachstumsschub bekommen. Sah viel männlicher aus. Größer, muskulöser, das Babyface war verschwunden, ein Bart war sichtbar geworden, was ihn vier Jahre älter aussehen ließ. Er hatte sich seine langen, blonden Haare angeschnitten und schwarz gefärbt.
Am nächsten Nachmittag besuchte Heiko nun Ivanka. Für ihr Alter eine hübsche Frau. Klar die ersten Falten im Gesicht, aber sie hatte sich gestylt. Lange, knallrote Fingernägel, dass dunkle Haar, hinten zu einem Dutt zusammen gebunden. Dazu einen schwarzen Hosenanzug mit einem breiten Ledergürtel und schwarze Lack-Pumps.
Gedanklich war Heiko sie schon am Ficken.
- Du leckst meiner Mama die Muschi aus. Dann musst du wenigstens von mir flach gelegt werden. Ob du auch so quiekst, wenn du meinen Schwanz in deiner Fotze spürst?-
Der Laptop war schnell in Ordnung gebracht. Und so konnte er schnüffeln, was sich Ivanka so privat an Pornofilmen ansah.
Ein wenig schockiert und doch neugierig.
Auf einmal spürte er zwei Hände auf seinen Schultern, die dort fest massierten.
„Ein böser Junge. Spionierst, was ich mir anschaue! Vielleicht sollte ich dich dafür bestrafen.“
Heiko zuckte zusammen, so eine strenge Stimme hatte er bei Ivanka noch nie gehört.
„Ähm.. Nein! Das war nur Zu…“
„Schweig, du kleiner Pervesling! Und gehorche!“
Wieder zuckte Heiko zusammen. Er gehorchte, denn er hatte auch gehörigen Respekt vor Ivanka.
Ivankas lange Finger strichen langsam auf seinem Shirt herab, sie öffnete seinen Gürtel und ging mit der Hand in die Hose.
„Ach, kriegt das Schweinchen schon einen hoch? Stehst wohl drauf?“
Zuerst streichelte sie mit ihren Fingerkuppen die dicke Eichel, aber dann zwickte sie diese mit ihren Fingernägeln.
„AU..AAH.“
„Was denn? Aua oder Ahh.“
„Beides.“
„Das heißt jetzt Frau Shevchenko oder Herrin!“
Dabei kniff Ivanka noch einmal extra feste in seine Schwanzspitze.
„AAAA, Ja Herrin.“
„Na, geht doch, Schweinchen. Und hast du meine Tochter gefickt?“
Heiko wurde rot.
„ÄHM..“
„Bitte was?“
Ivanka kniff wieder zu.
„AUAAAA.. JA.. HERRIN. ICH HABE MIT NATASCHA GESCHLAFEN!“
Ivanka nahm Heikos Steifen in die Hand und drehte ihn.
„AAH.. AAH.. DAS TUT SEHR WEH, HERRIN!“
Ivanka nahm den Druck etwas heraus.
„Steh auf, Schweinchen. Deine Herrin will unterhalten werden.“
Ivanka nahm ihre Hand aus Heikos Shorts und zog ihm die Hosen runter. Dann zog sie ihren Hosenanzug aus. Ein schwarzer Satinstring und Spitzen-BH mit Halbkörbchen kamen zum Vorschein. Zwei pralle Titten mit sehr dunklen Vorhof. Ihre Zitzen stachen hervor. So wie die dichte, schwarze Schambehaarung aus ihrem String. Ivanka setzte sich auf die Couch, zog den String beiseite und spreizte mit zwei Fingern ihre dunkelroten Schamlippen auseinander. Das saftige Fleisch ihrer Fotze glänzte in der Nachmittagssonne. Zu gerne hätte Heiko sie nun ins Koma gefickt.
„Komm Schweinchen. Ich will Spaß haben.“
Heiko wollte sich seine Hosen komplett ausziehen.
„Habe ich dir gesagt, du sollst deine Hosen ausziehen?“
Und so musste Heiko in Gänseschritten zu Ivanka watscheln. Er fühlte sich schon gedemütigt, mit tief heruntergezogener Hose und einem schaukelnden Steifen. Aber gab die Hoffnung nicht auf, Nataschas Mutter noch zu ficken. Als er dann vor ihr stand, nahm sie wieder fester seinen Pimmel in die Hand, massierte diesen leicht. Mit der anderen Hand umfasste sie seinen prallen Sack, so dass unten seine Eier herausgingen. Jetzt zog sie immer mit Schwung an seinem Sack. Eine Mischung aus Schmerz und Lust überkam Heiko. Das zarte Abwichsen und das kräftige Ziehen am Sack.
„Auf die Knie, Schweinchen!“
Heiko war sich im Klaren was er nun machen sollte. Der ausströmende Duft der Muschi, geilte ihn auf. Und als er dann, seine Zunge in die nasse Muschi steckte, diesen leicht süßlichen Fotzenschleim schleckte, fing er automatisch an, sich einen runterzuholen.
„Finger weg von deinem Schwänzchen!“
Dabei stieß Ivanka mit einem Schuh, Heikos Hand weg und spielte danach mit der Schuhspitze an seinen Eiern.
„Hände Rücken!“
Ivanka hatte nun wieder ihre gute Aussprache verloren. Redete in ihrem ukrainischen Akzent, so sehr geilte sie dieses Spielchen auf. Sie drückte Heikos Kopf fester auf ihre behaarte Fotze und genoss sein Zungenspiel. Es war ein ungewöhnliches Bild, wie der Junge zwischen den Beinen der älteren Frau hing, ihre Muschi leckte, Hände auf dem Rücken. Wie sie mit ihrem Pumps seine Eier sanft trat und Ivanka schon stöhnte. Sie griff zu ihrem Ledergürtel und schlug damit auf Heikos Hintern, immer und immer wieder. Es klatschte jedesmal und Heiko zuckte zusammen vor süßem Schmerz. Fester drückte sie sein Gesicht in ihre Pflaume, so dass er manchmal keine Luft bekam. Und trotzdem war es für ihn ein berauschender Kick. Ganz anders, wie er Sex kannte.
„OOHH.. JAAA.. GUTES SCHWEINCHEN.. HERRIN KOMMT! AAAHHH.. JAJAJA.. UUUUHHHH.. JAAAAA-JAAAAA-JAAAAA.“
Ivanka zuckte und ließ sich in ihrem Orgasmus fallen. Heiko schlürfte, leckte und lutschte weiter.
Und zwar so lange bis Ivanka ihn wegdrückte. Heiko hoffte jetzt noch Nataschas Mutter ficken zu können.
„Zeige mir, wie du wichsen.“
Meinte sie noch leicht stöhnend, dabei tippte sie immer noch seinen prallen Sack an. Heiko war nun so verwirrt, dass er tatsächlich vor ihr knieend seinen Steifen in die Hand nahm und ihn keulte. In sich hatte sich soviel angestaut, dass es ihm nun egal war.
„Braves Schweinchen, Wichsen auf Schuh!“
Ivanka hielt im ein Pump hin und pushte ihn an.
„Schweinchen zeigen Herrin, wie Abspritzen. Machen schneller!“
Und Heiko wichste seinen Pimmel, schon meldeten sich seine Eier, dass die Ladung zum Abfeuern bereit sei. Ihm schoss seine Ficksahne durch den Schaft hoch. Mit lautem Stöhnen und Grunzen spritzte er sein Sperma auf Ivankas schwarzen Lackschuh, sowie Fuß und Gelenk.
„Braver Junge! Jetzt lecken sauber!“
Heiko schaute sie mit großen Augen an. Klar, er hatte schon öfters Ficksahne geschluckt, aber nicht vom Fuß einer Frau.
Wieder traf ihn ein Schlag auf seinen Po. Jetzt beugte er sich herunter und tat was Ivanka ihm befohlen hatte. Er leckte zuerst ihren Schuh sauber und danach ihr Fußgelenk. Doch damit war nicht genug. Ivanka zog den Schuh aus und er musste den gesamten Fuß ablecken. Jeden Zeh und die Sohle. Erst dann entließ Ivanka ihn. Verwirrt verließ Heiko die Wohnung, noch verstand er nicht, was da grade genau geschehen war.
- WOW, was war das jetzt? War ich ihr Sklave? Komisch. Das erzähle ich keinem.-
Heiko ging durch die Straßen und er wollte nun richtig ficken, wieder zeigen, wer das Zepter hat. Also blieb nur eine Person übrig -Daniela-.
Er nahm sein Handy und wählte ihre Nummer, doch es ging nur der Anrufbeantworter an. Also machte er sich so auf den Weg. Er klingelte bei ihr und es wurde im geöffnet.
Doch es war nicht Daniela, sondern seine Mutter. Eine schlanke Frau, Mitte 40, die ihren Körper pflegte, Kurzhaarschnitt, wenig Brust.
„Hallo, wer sind sie denn?“
- Der, der dich und deinen Sohn gleich fickt!-
Dachte sich Heiko, denn er hatte kein besonderes Beuteschena.
„Ähm.. ich bin Heiko. Und wollte zu Daniel..“
Beinahe hätte Heiko, -Daniela- gesagt, schluckte so eben noch den letzten Buchstaben runter.
„Ach, du bist Heiko. Daniel hat sehr viel von dir geredet. Ja, ein stattlicher Bursche. Komm rein, ich bin Daniels Mutter Anja. Kannst mich ruhig duzen. Daniel ist grade zum Klavierunterricht und kommt so in einer Stunde wieder.“
Anja bat Heiko herein und bat ihm was zum Trinken an. Sie war grade von einer Geschäftsreise zurück gekehrt.
Sie unterhielten sich ein wenig, als Anja sich ständig in den Nacken fasste.
„Entschuldigung, aber durch dieses ständige Auto fahren, ist mein Nacken verspannt.“
„Ja, das kenne ich von meiner Mutter. Dann massiere ich sie immer. Sie sagt, ich müsste wohl magische Finger haben. Da sie danach keine Schmerzen mehr hat.“
„Ja? Würdest du das denn auch bei mir alten Frau machen? Soll nicht umsonst sein. Aber nur, wenn deine Massage wirkt.“
Anja ging ins Bad und kam kurz darauf nur mit einem flauschigen Bademantel bekleidet wieder. In der Hand eine Flasche Babyöl.
„Bitte, junger Mann. Zeige mir deine magischen Finger.“
Sie setzte sich verkehrt rum auf einen Stuhl, stützte sich an der Rückenlehne ab. Und lüftete ihren Nacken und Schultern.
Das hatte sich Heiko auch nicht gedacht, aber wenn Mami sagt, er könnte gut massieren, warum nicht jetzt auch?
Also träufelte er sich das Öl in die Hände, wärmte es leicht an und begann Anja zu massieren.
„MMMHH.. tut das gut. Deine Mutter hat recht. Aber du kannst ruhig fester Kneten.“
Heiko tat, wie ihm befohlen und in seiner Hose macht sich etwas breit.
„MMMHH..JA.. noch etwas fester. Bitte!“
- Mein Gott, die braucht es aber hart-.
Dachte sich der Junge, denn bei Martina hätte er nicht so kräftig drücken dürfen. Er legte seine gesamte Kraft in seine Hände und als er sie im Nacken massierte, hörte Heiko nur noch: „MMMHH.. JAA.. OOHH.. UUHH. JA WEITER SO!“
- Die wird geil! Ich kann ihren Muschisaft riechen. Würde sie doch etwas mehr den Bademantel öffnen.-
Heiko ging aufs Ganze. Seine Finger massierten nicht nur Schultern und Nacken, sondern auch das obere Ende von Anjas Dekolleté. Und sie ließ es mit sich geschehen. Seine Finger gingen vorne immer tiefer, er fühlte schon die Anhöhen. Anja war tief am Atmen und am seufzen.
„Ähm.. Heiko. Machst du auch Relax-Massagen? Ich meine so den ganzen Rücken?“
„Wie du möchtest. Ich soll massieren, wo ist mir egal. Hauptsache, der Kundin gefällt es.“
„Dann würde ich vorschlagen, du begleitest mich in den Keller, dort haben wir einen kleinen Fitnessraum und auch eine Liege.“
Anja stand auf und Heiko folgte ihr.
Als sie dort waren, machte er große Augen.
- Von wegen klein. Großer Pool, Sauna und Fitnessgeräte, dass man damit sein eigenes Fitnessstudio aufmachen könnte.-
Anja legte sich auf die Liege und bevor sie ihre Hände unter das Gesicht legte, machte sie ihren Oberkörper frei. Ihre Titten konnte er nicht sehen, da sie sich umgedreht hatte. Nur soviel an den Seiten, dass er erkannte, dass sie sehr rund und fest aussahen. Und wieder begann er seine Massage. Diesmal den gesamten Rücken. Und Anja verlangte, wieder sehr feste. Nur hatte er sich ein anderes Ziel sich jetzt ausgesucht. Denn er schob ihren Bademantel soweit herunter, dass er über ihr Steißbein, auch ihre Poritze mitmassierte. Nur ein winziges Stück.
Und wieder stöhnte Anja, immer lauter.
„Du Heiko. Was würdest du tun, wenn mein Bademantel ganz abfallen würde?“
„Weiter massieren. Jeden Muskel der frei liegt.“
„Würdest du das jemanden erzählen?“
„Ein Gentleman schweigt und genießt.“
„OOH, nicht nur ein guter Masseur, sondern auch noch ein Gentleman.“
Und schon fiel der Bademantel zu Boden.
-Was für ein geiler Arsch!-
Heiko hatte nun freies Schussfeld und er gab sein Bestes, seine Kundin nicht zu enttäuschen. Zuerst knetete er ihre Pobacken, danach gingen seine Finger durch die Pofalte, bis zum Damm.
Er hörte nur Anja stöhnen: „MMMHH.. JAAAAA.. DAS IST GUT.. AAAHHH.. JAAA.“
Ganz automatisch spreizte sie ihre Beine, sie hingen seitlich an der Liege herunter. Eine nasse, erstklassig rasierte Muschi kam zum Vorschein. Obwohl es gar nicht mehr nötig war, benutzte er weiterhin das Babyöl. Zuerst drückte er ihre Schamlippen auseinander und eine dicke Perle stach hervor und als er dann darüber streifte, zuckte Anja extrem zusammen.
„OOHH..JAAAAA.. EINE SEHR GUTE MASSAGE. ABER BITTE DENKE AN MEINEN PO.“
Nun massierte er ihren Clit und mit der anderen Hand ihre Arschritze. Wobei sie ihren Super-Hintern immer wieder anhob, als er über das Poloch strich. Also versuchte er es. Genug Öl war ja in der Falte. Mit ganz viel Gefühl, drang er mit dem Mittelfinger in ihrer Rosette ein.
„AAAHHH.. UUUUHHHH.. JAAAAA.. MACH WEITER SO!“
Und das machte Heiko zu gerne. Er fingerte diese Frau nun gleichzeitig in Fotze und Darm. Ihre Hände umkrallten die Liege. Anja seufzte und stöhnte.
„JA-JA-JA-JA-JA-JA-JAAAAA! VERDAMMT ICH KOMME SCHON. AAAHHH.. JAAAAAAA.. UUUUHHHH.“
Anja wippte und zappelte auf der Liege rum, dass man denken musste, dass sie jeden Augenblick runterfallen würde.
Und Heiko machte so lange unvermindert weiter, bis sie ihren kompletten Orgasmus gehabt hatte. Dann ging er wieder in ein sanftes Streicheln über. Anja schnurrte nun wie ein Kätzchen.
Aber so richtig hatte sie noch nicht genug, denn sie brauchte und wollte mehr. Denn Anja fing an, mit einer Hand über Heikos Hose zu streicheln.
„Wie ist dein elfter Finger? Ist er auch so magisch?“
„Können es ja mal ausprobieren.“
Anja rutschte mit ihren Beinen von der Liege und spreizte diese. Dabei stützte sie sich mit ihren Ellenbogen auf der Liege ab und wartete. Heiko hatte schnell seine Hose runter und sein steinharter Pimmel reckte sich in die Höhe. Er musste ein wenig in die Knie gehen, damit er seinen Prengel direkt vor ihre nasse Pflaume positionieren konnte. Dann stieß er zu, in einem Rutsch verschwand sein Schwanz in ihre Fotze. Anja ging mit einem lauten lustvollen -UUUUHHHH-, auf die Zehenspitzen. Einen Moment wartete Heiko, bis sich das Fötzchen an den Riemen gewöhnt hatte. Danach fing er an, sie langsam zu ficken. Er wollte ihr natürlich seine komplette Gesamtbreite seines Könnens zeigen. Und so steckte er einen Daumen in ihren Anus und mit der anderen Hand knetete er abwechselnd ihre Titten. Die hart und fest waren. Sie hingen keinen Millimeter. Prall und fast kugelrund. Nur ihre harten Zitzen stachen hervor. Die er dann auch zwirbelte. Hart fickte er in einem durchlaufenden Takt, die Liebesgrotte. Jeder Stoß war von einem stöhnenden, weiblichen -OOHH- begleitet. Und je schneller und härter er Anja fickte, umso lauter keuchte sie.
„OOHH.. OOHH.. OOHH.. OOHH.“
Was fast schon in ein Grunzen überging.
„OOHH.. OOHH..JAAA FICK MICH! OOHH.. OOHH..ZERFETZTE MEINE FOTZE.. OOHH.. OOHH.. DU TREIBST MUCH IN DEN WAHNSINN, BOY. ICH KOMME SCHON WIEDER! OOHH.. OOHH.. AAAHHH.. JAJAJA..AAAHHHHH!“
Anja konnte ihren erneuten Orgasmus nicht mehr zurückhalten. Ihr gesamter Körper bebte, so einen geilen Fick hatte sie schon sehr lange nicht mehr. Und das, obwohl sie auf ihren Geschäftsreisen, sehr oft mit Barbekanntschaften fickte. Mit jedem Stoß, wo Heikos Becken gegen ihren Arsch klatschte, stieß er tief in ihre überlaufende Muschi.
Jetzt wo Heiko dachte, er könnte nun abspritzen, sagte Anja leicht quälend: „Halt, Stopp Süßer. Ich kann nicht mehr. Aber du bist der beste Toyboy den ich kenne. Warte hier, ich hole dir deine Belohnung.“
Heiko war ziemlich frustriert, wann würde er endlich mal heute zu einem vernünftigen Orgasmus kommen. Aber da kam auch schon Anja wieder, mit drei grünen Scheinen.
- WOW! 300 Euro für 45 Minuten Arbeit? Ich werde Spezial-Masseur.-
„Die hast du dir verdient, Süßer. Du hast wirklich magische Sachen an dir. Würdest du mich wieder treffen wollen? Vielleicht mal ohne Zeitdruck in einem Hotel?“
„Natürlich, stehe ich dir immer zu Diensten. Ich habe einen Zauberstab, der sich nach dir sehnt.“
Heiko wusste, wie er Anja um den Finger wickeln konnte. Und das, kurz vor seinem 15. Geburtstag.
„Ich habe gesehen, dass Daniel zurück ist. Möchtest du ihn noch besuchen?“
Heiko sah jetzt die Möglichkeit, endlich ein Loch zu ficken, wo er abspritzen konnte.
„Ja gerne. Dann können wir noch ein wenig an den Joysticks zocken.“
Als sich beide angezogen hatten, umfasste Heiko, Anja von hinten um den Bauch und küsste sie sanft am Hals.
„Geh, sonst musst du deinen Zauberstab noch mal rausholen.“
Stöhnte ihn leise, die ältere Frau an.
Heiko ging zu Daniel.
„Hi, wieso hast du dich noch nicht gestylt?“
„Weil, meine Mutter im Haus ist.“
„Na und! Zieh dich um, ansonsten kann ich auch wieder gehen.“
Daniel war erschrocken über die Art und Weise, wie sich Heiko verhielt. Aber auch Heiko selbst. Daniel gehorchte und verwandelte sich in Daniela.
„Aber wir müssen leise sein. Nicht, dass sie uns erwischt.“
„Das lass mal meine Sorge sein.“
Heiko lag schon nackt auf dem Bett und massierte seinen Schwanz.
„Komm her und probiere meine Zuckerstange.“
Daniela nur mit weißen Satin-BH, Tanga und Strapse mit Nylonstrümpfen bekleidet. Kroch auf das Bett. Noch immer etwas leicht über das Verhalten von Heiko irritiert, aber auch doch über sein Macho-Gehabe erfreut.
Als sie nun zwischen seinen angewinkelten Beinen war, griff Heike vorne an der Stirn in die Perücke und drückte ihr Gesicht runter auf seinen Steifen.
„Lutsch ihn, Bitch. Das willst du doch.“
Und bevor sie richtig ihren Mund aufgemacht hatte, hatte sie schon seinen Riemen zwischen den Zähnen. Sofort saugte sie daran und Heiko legte sich zurück auf das Kopfkissen und genoss das Liebesspiel.
„AAAHHH..JAAAAA, du bist die beste Schwanzlutscherin, die ich kenne.“
Heiko ließ sich noch einige Zeit oral verwöhnen. Doch er musste aufpassen, dass er Daniela nicht in den Mund spritzte. Er suchte unter dem Kopfkissen, die Tube Gleitcreme. Nur fand er sie nicht.
„Wo ist die Creme? Dein Arsch soll jetzt mir gehören!“
„Drüben im Zimmer. Ich hole sie.“
Und als Daniela aus dem Bett steigen wollte, hielt sie Heiko am Arm fest und warf sie wieder auf das Bett. Drehte sie auf den Bauch und hielt ihre Handgelenke auf dem Rücken fest.
„Tja, dann wird das heute für dich ein intensiver Fick.“
„Nein, Heiko bitte nicht.“
Doch Heiko hatte schon ihre Pobacken gespreizt und spuckte ihr auf das Poloch. Betrieb seinen Speichel dort und fingerte sie in ihrer Arschfotze.
„Bitte, bitte, Schatz. Bitte, tu das nicht.“
Daniela bettelte und zappelte. Aber durch die zwei andersartigen Ficks mit den älteren Frauen, hatte er einen sehr hohen Testosteron-Spiegel und eine gewisse Aggression.
„Halt still, Bitch. Ansonsten hämmere ich dir meinen Schwanz jetzt schon in den Arsch.“
Daniela ließ es nun mit sich geschehen, bettelte noch einmal, als Heiko ihren Schließmuskel mit zwei Fingern dehnte. Und dann war es so weit. Ohne auch nur zu gucken oder mit der Eichel zu fühlen, schob er seinen Prengel fast mit Schwung in ihren Darm.
„AAAHHH..AAAHHH..AUAA.“
Daniela hatte das Gefühl als würde ihr Anus zerreißen oder ein glühendes Stahlrohr sie aufspießen.
„JAAAAA, DAS IST GEIL. EINE SCHÖNE ENGE ARSCHFOTZE.“
Heiko fickte Daniela schon gleich von Anfang an hart im Darm. Ob es ihr gefiel oder nicht.
Daniela hatte in ihren tiefsten Träumen immer daran gedacht, dass ein Mann sie hart und brutal ran nimmt. Nun wurde sie so missbraucht und sie hatte fürchterliche Schmerzen. Aus ihrem Traum wurde ein Albtraum. Sie jammerte und heulte in ihr Kopfkissen.
„AH..AH..AH, bitte, bitte höre auch!“
Jeder Stoß ein Schmerzschrei, was Heiko immer mehr aufstachelte, Daniela noch härter zu ficken. Sie lag nur noch regungslos auf ihrem Bett und hoffte auf ein baldiges Ende. Nicht das Heiko Mitleid zeigte, aber er wollte sie noch ein wenig demütigen. So hörte er auf, Daniela zu ficken. Drehte sie auf den Rücken und setzte sich auf ihren Brustkorb.
„Mund auf. Es gibt jetzt Schokolade am Stiel.“
Natürlich hing nichts an seinem Riemen, aber es geilte ihn auf, seine Freundin so zu erniedrigen.
Daniela war indes dankbar, dass Heiko aufgehört hatte, ihr Poloch zu malträtieren und nahm bereitwillig seinen Steifen in den Mund. Heiko war nun so in einem Rausch, er fasste mit beiden Händen hinter Danielas Kopf und drückte seinen Prengel tief in ihren Rachen. Sofort würgte und hustete sie. Und Heiko gab ihr nun einen Mundfick, aber auf die harte Tour.
„Na, Schlampe gefällt dir das? Das magst du doch. Oder doch lieber wieder in den Arsch?“
Jetzt gab Daniela alles, um an den Arschfick vorbei zu kommen. Und obwohl sie immer würgen und spucken musste, ließ sie sich von ihrem Freund in den Mund ficken.
Bis Heiko mehr stöhnte und zuckte. Seine Eier hatten eine Ladung Wichse vorbereitet.
„OOHH..JAA.. ich komme. Los nimm ihn in die Hand.“
Heiko holte seinen Pimmel aus ihrem Mund. Daniela wichste ihn ab.
„Mach deine Spermafresse auf. Sollst doch nicht hungern.“
Auch das tat Daniela noch. Für Heiko war es ein super Anblick. Besonders als seine Ficksahne heraus schoss, direkt auf Danielas Gesicht und in den Mund.
Ein traumhafter Orgasmus durchzuckte Heikos Körper und der Anblick, wie er Daniela zukleisterte. Sogar ihre verheulten Augen waren voll mit Sackrotze. Ja, das hatte er jetzt gebraucht. Und Daniela holte wirklich jeden Tropfen aus seinen Eiern. Danach lutschte sie ihm noch brav die Eichel ab. Heiko drehte sich kurz um und sah, dass auch Daniela einen Steifen hatte, da kam ihm zum Abschluss eine teuflische Idee. Er setzte sich auf ihr Gesicht, verschmierte nun noch mehr sein Sperma.
„Leck mich am Arsch. Schön tief.“
Dann beugte er sich vor, nahm ihren Pimmel in die Hand und holte ihr einen runter. Natürlich war Daniela froh über seine Handmassage und leckte sein Poloch tief aus. Und als sie anfing zu stöhnen, weil sie abspritzen wollte, hörte Heiko auf, sie zu wichsen. Zuckens stand ihr Schwanz in die Höhe. Kein vor oder zurück. Daniela versuchte selbst an ihren Schwanz zu kommen, aber Heiko hielt sie davon ab.
Dann als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, rubbelte er erneut ihren Steifen und wieder stoppte er kurz vor dem abspritzen. Danielas Gefühle fuhren Achterbahn. Sie wollte ihr Sperma loswerden. Aber Heiko hörte immer rechtzeitig auf, so dass nicht genug Schwung in dem abdrücken war.
Heiko wiederholte die mehrere Male. Bis Daniela um Gnade winselte.
Nun ließ Heiko sie an ihrem Pimmel wichsen und es dauerte keine zwei Sekunden und Danielas Wichse flog im hohen Bogen auf ihren Oberkörper. Sie holte sich hart und lange noch danach einen runter. Diesen Orgasmus hatte sie wirklich gebraucht. Heiko stieg von ihrem Gesicht ab. Zog sich in aller Ruhe an, während sich Daniela noch am Schaft massierte.
„Kleines, du warst super. Wir sehen uns.“
Ein wenig enttäuscht war Daniela schon, hatte sie doch auf ein wenig kuscheln und küssen gehofft.
Unten im Eingangsbereich traf Heiko noch Anja.
„Was habt ihr da oben so laut geschrien?“
„Ich habe dir doch gesagt, dass wir mit den Joysticks spielen. Da ist man schon mal laut.“
Währenddessen packte Heiko sie noch mal an ihren strammen Hintern.
„UUH, junger Mann. Wieder Kraft im Schwanz? So gerne ich würde. Es geht leider nicht. Aber wie wäre es übermorgen, ich buche uns ein Hotelzimmer.“
„Na klar. Mit dir immer und überall.“
Danach fuhr er mit dem Fahrrad nach Hause.