Familien-Business 25
Greta war grade zur Tür hinaus, als das Telefon klingelte. Natascha ging dran und hauchte ins Telefon: „Familie Sonnenschein hier. Was kann ich für sie tun?“
Sonnenschein nannten sie sich jetzt, denn Martina wollte nicht mehr ihren Echtnamen nennen.
„Hallo, ist deine Mutti da. Ich wollte fragen, ob sie heute Abend Zeit hat.“
„Mmhh, da muss ich gucken. Denn meine Mami hat grade noch Besuch. Aber um 8 Uhr hätte sie Zeit. Haben sie denn besondere Wünsche oder doch nur Standard?“
Ich würde gerne mit ihr Natursekt trinken. Und wer bist du, ihre Tochter? Würdest du denn gerne mitspielen? Ich zahle 300 die Stunde. Dafür zu dritt, anal und Natursekt!“
„Geht klar, Süßer.“
Damit war das Telefonat beendet und als Martina, eine halbe Stunde später, ihren Gast verabschiedete, berichtete ihr Natascha über den neuen Kunden.
„Natascha du weißt schon, was Natursekt heißt?“
„Klar, wir trinken Sekt. Hast du welchen zu Hause oder muss ich noch schnell eine Flasche kaufen?“
Martina schüttelte den Kopf.
„Liebchen, Natursekt heißt anpinkeln, gegebenenfalls auch in den Mund.“
Natascha wurde blass, denn sie hatte gehofft, dass Martina den Arschfick übernimmt und sie mit dem Mann, Sektspiele macht. Den Schaumwein über sich laufen lässt oder ähnlichem.
„So und was möchtest du jetzt übernehmen?“
„Ähh, ich weiß nicht. Beides ist Kacke.“
Denn seit sie an der alten Tanke, brutal anal missbraucht worden war, hatte sie eine Phobie davor. Und Anpissen fand sie ekelhaft.
„Tja, da musst du jetzt durch. Mach dich fertig, der Gast kommt gleich.“
Natascha ging ins Zimmer wo Heiko auf dem Bett lag. Sie zog ihre rote Satinunterwäsche mit Spitzen an. Schminkte sich und machte sich noch die Haare. Martina bezog derweil das Bett neu und vorsichtshalber, die Gummimatratze drunter. Schnell noch ein wenig zurecht gemacht, als es auch schon klingelte. Natascha schreckte zusammen.
„Was ist mit dir los? Du tust so, als wäre es das erste Mal bei dir.“
Sagte Heiko noch lakonisch. Martina kam rein, sie hatte feine, hauchdünne, schwarze Unterwäsche an. Ihre enormen Euter sprangen fast aus dem BH.
„Komm meine Tochter, die Arbeit ruft.“
Ein schlanker Mann, an den Seiten schon etwas ergraut, kam die Treppe rauf. Eigentlich sah er gar nicht so schlecht aus und draußen auf der Straße hätte man nicht von ihm gedacht, dass er auf Mutter-Tochter-Sex steht, mit Arschfick und Anpissen. Er stellte sich als Thomas vor. Die zwei Frauen taten dies auch und Natascha bemerkte, seine fast schwarzen Augen. Die sie in ihren Bann zogen. Nachdem gingen sie ins Schlafzimmer. Wie immer war das Vorspiel streicheln und küssen. Und als die zwei Frauen, sich gegenseitig berührten und sich Zungenküsse gaben, zog sich Thomas aus. Die Liebkosungen von Martina beruhigten Natascha ein wenig. Aber sie schielte immer wieder ein wenig auf die Hose des Mannes. Sie hoffte auf einen Minipimmel. Leider war dies nicht der Fall. Zu dem gutgebautem Körper, war dementsprechend auch ein langer Schwanz, zwar nicht besonders dick, aber Natascha schätzte den Steifen auf über zwanzig Zentimeter.
Als Martina an den harten Knospen von Natascha saugte, ergriff diese den Riemen, massierte und leckte den Schwanz. Kräftig saugend an der prallen Eichel, hoffte sie den kommenden Fick so zu verkürzen. Etwas später, saugte sie an den Zitzen von Martina.
„OHH, Mama ich werde nie davon loskommen, an deinen Titten zu saugen.“
Und während Martina den Riemen tief in ihrem Mund hatte, fingerten sie sich noch gegenseitig an ihren Fotzen.
„AAH.. JAAAAA.. DAS IST GEIL! MUTTER UND TOCHTER FICKEN! UUAAHH.. KOMMT STRECKT MIR EURE ÄRSCHE ENTGEGEN. ICH WILL EUCH ABWECHSELND IN EUREN FOTZEN FICKEN!“
Martina zog ihm ein Kondom über, während Natascha ihn am Sack lutschte und dann drehten sich beide um.
„Kommt küsst euch. Sowas finde ich geil.“
Und als Thomas stöhnend seinen Prengel in Martinas Fickloch schob, fingerte er nebenbei Nataschas Fötzchen.
Die zwei Nutten gaben sich nun wieder Zungenküsse und stöhnten laut.
Es war nicht gekünstelt, denn Thomas fingerte das Mädchen so gekonnt und traf auch immer wieder ihre Klitoris, die diese Streicheleinheiten genoss. Martina derweil ließ sich von diesem langen Schwanz tief in ihrer Muschi ficken.
Thomas hatte es wirklich drauf, gekonnt brachte jeder Stoß, Martina einem nicht gewollten Höhepunkt näher.
„UUUUHHHH.. JAAAAA.. FICK MICH.. DU BIST SO GEIL.. ICH KOMME GLEICH.. AAAHHH.. JAAAAA.“
„JAAAAA.. AAAHHH.. SPIEL FESTER AN MEINER PERLE, AUCH ICH KOMME.. JA-JA-JAAAAA.“
„OOOAAAHHHH.. IHR ZWEI SEIT SO VERSAUT. ICH FICKE EUCH DIE SEELE AUS DEM LEIB! OOOOHHH.. JAAAAAAA.“
Jetzt wechselte Thomas die Fotze. Nun fickte er Natascha und schob alle Finger in Martinas Pussy. Aus beiden Muschis lief der Fotzenschleim nur so heraus. In langen Fäden tropfte es auf das Bett. Keine hätte gedacht, dass dieser Mann sie so schnell einem Orgasmus nahe bringt.
Dann explodierte die Jungfotze. Natascha bekam, ob sie wollte oder nicht, einen Höhepunkt. Wild zappelnd, stöhnte und keuchte sie.
„OOHH FUCK.. ICH KOMME.. JEEEETZT.. AAAAAAHHHH.. JA-JA.. FICK MICH..JAAAAAAAAA.“
Natascha klappte zusammen, es durchschüttelte ihren jungen Körper. Sie japste nach Luft. Martina zwirbelte noch die harten Knospen an Nataschas Tittchen. Bis das Mädchen nur noch kraftlos auf dem Bett lag.
Thomas zog seinen Steifen heraus und kniete sich nun hinter Martina, als er dann wieder in ihre nasse Fotze zu stieß. Martina versuchte die Kontrolle zu behalten, denn dies war ein geschäftlicher Fick, also nicht einfach zum Spaß. Aber schon nach zwei tiefen Stößen und besonders als Thomas zusätzlich an ihrer Perle zwirbelte, ließ sie sich von ihren Gefühlen treiben. Zu gut war dieser Pimmel in ihr. Der Beste seit langem.
„JAAAAA.. JA-JA-JA-JA-JA-JA-JAAAAAAA.. AAAHHH.. UUUUHHHH.“
Jetzt hatte auch Martina ihren Orgasmus.
- Verdammt! Als Profisionelle war das Scheiße. Aber der Ficker ist einfach zu gut.-
„So, Mädels, das war der erste Teil. Der zweite folgt zu gleich. Kleines reiche mir die Gleitcreme.“
Natascha hatte gehofft, Thomas würde es sein lassen, aber dem war nicht so. Während er noch Martina fickte, schmiertet er ihr dick die Arschfotze ein. Dann zuerst mit einem Finger, danach mit zwei. Martina spürte sehr gut die Dehnungen, die Thomas dort vorführte. Aber es war nicht sehr unangenehm und schon gar nicht schmerzhaft. Er musste wohl schon öfters Analsex gemacht haben.
Thomas reichte Natascha die Tube.
„Fang schon mal an, dein Arschloch zu weiten. Denn wenn ich mit deiner Mama fertig bin, ist dein süßer Po dran.“
Nun massierte sie auch ihre Rosette ein, fingerte sich dort zuerst mit einem Finger und später mit zwei. Derweil drückte Thomas seine Schwanzspitze vor die Hintertür von Martina, drückte sich langsam, mit viel Gefühl durch den Schließmuskel. Natürlich spürte Martina diesen etwas anderen Druck, aber es war kein Schmerz. Immer tiefer schob Thomas seinen Pimmel in ihren Darm. Zentimeter für Zentimeter, bis sein ganzer Riemen drin war.
„AAH..JA, DARAUF STEHE ICH. UND DEINE TOCHTER IST AUCH GEIL, WIE SCHÖN SIE SICH SELBST IM ARSCH FICKT.. OOHH IST DAS GUT.. JAA.“
Thomas zog seinen Steifen ein Stück heraus und stieß wieder zu und wartete Martinas Reaktion ab. Bis auf ein stöhnendes -UUHH-, war nicht mehr zu hören. Natascha schaute sich ehrfürchtig den Arschfick an, wobei sie weiterhin ihr Poloch dehnte. Thomas war halb in der Hocke, stützte sich auf Martinas Becken ab und rammte immer wieder seinen Schwanz in ihre Arschfotze. Martinas Titten wackelten im Takt. Sie hatte ihr Gesicht zwischen ihren Armen vergraben und ließ es mit sich geschehen. Sie spürte wie tief Thomas in sie eindrang. Und wie gesagt, es war unangenehm, aber nicht schmerzhaft. Natascha blickte in Thomas sein Gesicht, es hatte sich fast zu einer teuflischen Fratze verzogen. Seine perlweißen Zähne bleckten hervor.
Richtig hart fickte er nun Martina und jeder Stoß drückte ihr die Luft aus den Lungen und nach einigen Minuten hatte sie keine Kraft mehr in den Beinen und klappte flach auf dem Bett zusammen. Thomas fickte sie noch ein wenig, so im Darm nach.
„Okay, lege dich auf den Rücken und du über deine Mutter, so könnt ihr nun euch gegenseitig die Fotzen lecken, während dein Arsch mir gehört.“
Natascha zuckte zusammen, hatte sie doch die ganze Zeit gehofft, dass dieser Freier doch in Martina abspritzt. Martina legte sich auf den Rücken und Natascha über sie. Beide Frauen Rochen und sahen den Fotzenschleim der anderen, direkt vor ihren Augen. Martina fing zuerst an die Jungfotze zu lecken und besonders intensiv an der Perle zu saugen. Sie wollte so Natascha ein wenig vor dem bevorstehenden Arschfick ablenken. Nataschas Liebessaft war eigenartig sehr süß, was sie nicht so kannte. Tief steckte sie ihre Zunge in das Pfläumchen und leckte jeden Tropfen aus. Und Natascha tat jetzt das selbe. Thomas sah sich noch ein wenig dieses lesbische Spiel an, als er sich dann hinter Natascha bewegte. Er schmierte sich seinen Riemen noch mal mit dick Gleitgel ein. Zog ein paar Mal durch die enge Arschritze, als er an Nataschas Poloch hielt. Fest packte er ihre Hüften. Natascha zitterte am ganzen Körper, am liebsten wäre sie jetzt geflohen. Denn eigentlich hatte sie es sich nicht so vorgestellt. Für einen Wimpernschlag, spürte sie den Pimmel nicht an im Arschloch. Als dann mit Schwung, der Prengel durch ihre Arschfotze drang und tief in ihrem Darm verschwand.
„AAAHHH..AUAAAA.“
Schrie sie auf, Thomas hatte nicht so viel Rücksicht bei ihr genommen, als bei Martina. Natascha versuchte, dem Schmerz zu entkommen, aber der Mann hielt sie fest. Ihr schossen die Tränen in die Augen, sie heulte sofort los. Und als Thomas noch einmal nach drückte, war sein ganzer Schwanz in ihr drin.
„AAHH.. BITTEE NICHT..AUAA.“
„Stell dich nicht so an. Du willst es doch so haben. Darauf stehst du doch.“
Der Mann zog seinen Pimmel fast wieder ganz raus und rammte ihn erneut tief in Nataschas Arschloch.
„AUAAAAAAA. ICH KANN DAS NICHT. ES TUT SO WEH!“
„Halt deine Klappe, sonst dauert es länger!“
Martina versuchte immer noch Natascha abzulenken. Saugte ihren Kitzler und fingerte sie in ihrem Fötzchen, aber Natascha zappelte und versuchte immer noch zu entkommen. Erst als Thomas ihr zum vierten Mal seinen Schwanz tief in den Darm rein gerammt hatte. Gab sie die Fluchtversuche auf und ließ es mit sich geschehen. Zwar heulte sie noch immer vor Schmerzen, aber für alles andere war sie jetzt schon zu erschöpft. Thomas hatte einen höllischen Spaß am Arschfick, so sehr, dass er schon kurze Zeit abspritzte.
„AAH..AAH..JAAAAAAAAAAA.. JAAAAAAAAAA!“
Natascha fühlte wie etwas warmes sich in ihrem Darm ausbreitete. Sehr viel Warmes. Und als Thomas seinen Pimmel herauszog, wusste man auch warum. Das Kondom war gerissen und der Mann hat sein gesamtes Sperma in Nataschas Arschfotze gespritzt. In Strömen lief es aus ihr Poloch, in das Gesicht der darunter liegenden Martina.
Thomas lachte: „Ist das jetzt ein Arbeitsunfall? Kleines ich gebe euch 50 Euro, wenn du deiner Mutter meine Wichse aus dem Gesicht leckst.“
Und obwohl Nataschas Arsch noch wie Feuer brannte, drehte sie sich um und leckte Martinas Gesicht ab. Die ganze Sackrotze.
„Eins muss ich dir lassen. Du hast deine Tochter gut erzogen.“
Der Mann griff zu seiner Hose, holte ein Bündel Geldscheine hervor und schmiss den Frauen einen Fünfziger hin.
„Setzt euch hin, dafür könnt ihr euch aber auch noch mal küssen.“
Natascha und Martina setzten sich auf die Bettkante. Wobei Natascha nicht richtig auf ihrem Po sitzen konnte. Nun gaben sich die Beiden wieder einen Zungenkuss, der Natascha etwas ablenkte.
Doch der Widerling bezweckte etwas anderes damit. Denn als sich ihre Zungen berührten und sie die Augen geschlossen hatten, konnte er die dritte Vereinbarung umsetzen. Ein heisser, kräftiger Strahl Urin traf beide Frauen auf ihren Mündern. Natascha realisierte es gar nicht sofort. Martina schon. Sie hatte ja gehofft, dass diese Aktion im Badezimmer stattfinden würde.
Beide zuckten auseinander, weil sie sich erschraken. Die Pisse war nicht so schlimm. Es war, als wäre warmes Wasser aus dem Hahn. Glasklar und roch nach nichts.
Thomas pisste zuerst Natascha an. Von ihrem Gesicht, runter über Tittchen, Bauch und Pussy. Sie drehte ihren Kopf weg, versuchte sich mit ihren Armen zu schützen. Aber da wandte sich Thomas auch schon Martina zu. Sie hielt zwar ihren Kopf nach unten, aber ansonsten ließ sie sich, die Urin-Dusche über sich ergehen. Dann pinkelte der perverse Freier immer abwechselnd die Frauen an. Besonders Natascha die dann immer wieder quiekte.
„Als gute Mutter würdest du deiner Tochter helfen, sich vor ihr setzen und den Mund aufmachen.“
Natascha sah darin ihre Lösung.
„Bitte Mama, mach was der Mann sagt.“
Und Martina tat Natascha leid, also opferte sie sich. Öffnete weit ihren Mund und streckte ihre Zunge heraus. Sofort hielt Thomas seinen Schwanz dahin und urinierte ihr in den Mund. Und zwar so gut gezielt, dass der Strahl bis hinten in den Rachen ging. Jetzt schmeckte es Martina. Es schmeckte nach nichts. Nichts salziges oder bitteres. Als würde der Mann reines Wasser pissen.
Sie hielt ihren Körper und Mund hin, bis der Pissstrahl versiegte. Die Frauen griffen sofort nach Handtüchern und wischten sich das Gröbste ab und Thomas zog sich an.
„So und noch etwas. Ihr solltet das achte Gebot kennen. Ich weiß, dass ihr nicht Mutter und Tochter seid. Deshalb habe ich die Kleine auch etwas härter, als Bestrafung, gefickt“
Als die zwei noch den Boden mit ihren Handtüchern von dem Urin reinigten, ging er. Natascha war jetzt nicht mehr vor Schmerzen am heulen, sondern vor Wut. Nicht sie hat jemanden gelinkt, sondern er sie. Martina gab ihr 200, weil sie beim Arschfick so leiden musste, aber doch durchgehalten hatte. Natascha ging zu Greta, die sie mit warmen Heilöl verartzte. Martina wollte nun auch nicht diese Nacht alleine in dem Bett schlafen, kam mit dem Kopfkissen ins Kinderzimmer und fragte, ob noch irgendwo Platz wäre.
Natürlich war nur noch bei Heiko Platz. Und als sie eng aneinander lagen, regte sich bei dem Jungen etwas.
„Bitte nicht Heiko. Ich hatte einen beschissenen Arbeitstag.“
„Ich kann doch nichts dafür, Mami. Das kommt automatisch.“
„Mama, mach irgendwas. Sonst schläft er nicht und wir dann auch nicht.“ :rief Greta von der anderen Seite des Zimmers. Also schob Martina die Bettdecke beiseite und da stand schon steil in die Höhe, der Jungschwanz. Sie zog Heiko noch die Shorts ein wenig runter, spuckte in ihre Hand und fing an ihrem Sohn einen runterzuholen. Und da noch die Nachttischlampe an war, konnten Greta und Natascha gut zusehen. Heiko stöhnte sofort auf, denn Handmassage konnte Mami sehr gut.
„Komm zeig Mami, wie viel du noch in deinen prallen Eiern ist.“
„Jaaaaa, gleich, Mami.“
Heiko packte eine der riesigen Titten aus Martinas BH und nuckelte an der Zitze. Greta und Natascha schmunzelten.
„Unten Mann, oben Baby.“
„Was hast du bloß für einen Bruder.“
Martina wichste jetzt schnell und hart den jugendlichen Pimmel, ihr tat schon der Arm weh.
„Los komm! Spritz ab. Zeige Mami deine Sacksahne!“
„AAAHHH.. JETZT MAMI.. AAAHHH.“
Hohe Fontänen, heißem Spermas flogen in weiten Bögen auf Heikos Körper. Martina wichste den Riemen ihres Sohnes immer noch hart weiter, bis nichts mehr kam.
„AHH, danke Mami. Das tat gut!“
„Wo ist deine Küchenrolle?“
Heiko holte unter dem Bett, die Küchenrolle hervor. Das Sperma lief seinem Körper herunter und Martina wischte zuerst ihn ab und dann ihre Hand.
„Na, endlich.“ :sagte noch Natascha, bevor sie sich zur Seite legte.
„Aber jetzt wird geschlafen. Und keine Störungen mehr heute Nacht!“
Meinte noch Martina als sie das Licht ausmachte.