Familien-Business 23

Am nächsten Morgen wurden beide Mütter gleichzeitig wach. Martina drehte sich zu Ivanka um. Sie schauten sich an und fragten sich, ob das alles normal sei. Und als Martina dann Ivanka liebevoll küsste, waren jegliche Bedenken beiseite geschoben. Ewa und Jolanta hatten in der Nacht gehört, was im Schlafzimmer passiert war. Und sahen die beiden Frauen mit fragenden Augen an. Ivanka legte mit Martinas Unterstützung Rechenschaft ab. Die Mädchen mochten Martina und verstanden ihre Mutter. Und so frühstückten alle gemeinsam.
Auch Greta mit Natascha und Heiko saßen am Küchentisch. Greta hatte ein wenig die Führung übernommen. Und machte ein wenig Druck, damit alle drei rechtzeitig zur Schule kamen.
Heiko hatte in der Schule schon einige Freunde, er kam mit allen klar. Auch mit den Außenseitern. Zum Beispiel Daniel. Daniel war schon 16, aber auch ein etwas schmächtiger Junge, dunkelbraune Haare, groß und hatte ein Babyface. Irgendwie noch nicht so reif, für sein Alter. Auch sein Benehmen und Verhaltensweisen waren nicht die eines typischen Heranwachsenden in seinem Alter. Nur weil sein Vater sehr gut finanziell da stand und Daniel immer genug Geld hatte, dass er großzügig verteilte, wurde er akzeptiert.
Und an diesem Morgen trafen Heiko und Daniel auf dem Schulhof aufeinander. Man kannte sich zwar, hatte aber so keinen Kontakt. Nur war dies heute anders, etwas brachte die zwei in ein Gespräch und sie verstanden sich. In der großen Pause trafen sie sich wieder und irgendetwas lag in der Luft. Als wüsste der eine vom anderen sein Geheimnis. Heiko folgte Daniel hinter die Sporthalle. Hier war ein dichtes Gebüsch und mitten drin, ein platt getretener Platz. Wenn man es nicht wusste, nicht zu finden und von außen nicht einsehbar. Dort standen sich die zwei Jungs dicht gegenüber. Und Heiko fasste sich ein Herz und fing an, die Hosenbeule von Daniel zu streicheln. Er wollte wissen, ob Daniel schwul ist. Es war das erste Mal, dass das Geld nicht im Vordergrund stand. Heiko wollte wissen, wie so ein Jungschwanz sich anfühlt. Nicht immer nur die Pimmel der alten Männer. Daniel ging sogar noch weiter, er öffnete Heikos Hose und holte den Steifen heraus und massierte diesen gekonnt. Heiko tat jetzt dasselbe und so standen sich die zwei Jungs gegenüber und rubbelten sich ihre Schwänze. Dann rieben sie ihre Schwanzspitzen aneinander. Massierten sich gegenseitig ihren prallen Eier. Heiko nahm, wie er es schon oft bei Dieter und den anderen machen musste, beide Riemen in eine Hand und rubbelte die Jungpimmel. Daniel stöhnte leise und schaute immer tief in Heikos Augen.
Dann auf einmal ging Daniel auf die Knie. Nahm Heikos Prengel in die Hand, massierte den Schaft, schaute noch einmal verliebt Heiko an, öffnete seinen Mund und ließ den Prengel in sich gleiten. Sofort war Heiko fasziniert, wie gut Daniel seinen Steifen lutschen konnte. Mit so viel Gefühl und Hingabe. Eigentlich hätte Heiko nur stillhalten müssen, aber automatisch setzte er Fickbewegungen ein. Hielt sanft Daniels Hinterkopf und genoss, das Blasen, des älteren Jungen. Er schaute immer wieder herab, sah wie Daniel sich einen dabei runterholte. In Heikos Eiern brodelte die Sackrotze schon und ihm war klar, dass er bei diesem super guten Schwanzlutscher nicht lange brauchen würde um abzuspritzen.
„Jaaaaa.. Ich komme jetzt.. willst du schlucken oder wohin?.. aaahh!“ :sagte Heiko fast flüsternd, obwohl weit und breit kein anderer zu hören oder zu sehen war.
Und Daniel lutschte unvermindert weiter, sogar noch intensiver. Er wollte unbedingt Heikos Ficksahne schlucken. Und bei Heiko, war es dann wie bei einem Vulkanausbruch, in Sekundenschnelle schoss seine Wichse durch seinen Schaft und Eichel. Ein geiler Orgasmus ließen seine Beine weich werden. Er musste sich auf Daniels Schultern abstützen und immer wieder sein Sperma in dessen Mund zu spritzen. Daniel hörte nicht auf zu lutschen und zu schlucken. Zwar lief ihm etwas Sacksahne aus den Mundwinkeln, aber er wollte unbedingt Heikos heiße, cremige Sauce in seinem Mund schmecken. Heikos Eier hatten schon keine Wichse mehr, da machte Daniel noch weiter, saugte und leckte die Eichel, als wollte er auch das letzte Spermien haben. Bis Heiko nicht mehr konnte. Dieser war selbst überrascht, dass er so schnell abgespritzt hatte. Aber bei diesem Schwanzlutscher, war das auch nicht zu verdenken. Daniel wischte sich noch das Restsperma aus dem Gesicht, leckte es auf und wichste sich weiter sein eigenes Schwänzchen.
Heiko hockte sich neben ihm, lutschte seine Brustwarze, spielte mit einem Finger am Poloch und griff zu dem Schwanz. Hart und schnell holte er Daniel einen runter.
„AAAHHH!“ :stöhnte Daniel, als er seine Wichse im hohen Bogen auf den Lehmboden spritzte. Heiko rubbelte jeden Tropfen Sperma aus Daniels Sack. Und dieser war so glücklich.
„Danke, du bist der Erste gewesen. Der mir einen runter geholt hat. Willst du mich heute Mittag treffen? Komm doch zu mir nach Hause!“
Heiko stimmte zu, da er heute keine Termine mit Kunden hatte.
Heiko träumte den ganzen Schulunterricht.

  • Daniel ist wirklich ein super Schwanzlutscher. Da können sich Natascha und Greta ganz besonders, eine große Scheibe abschneiden. Und süß sieht er auch aus. Ob er sich auch ficken lässt? Wer nicht schlecht. Immer nur Fötzchen sind auf Dauer auch langweilig.-

Also beschloss Heiko, heute Mittag Daniel zu besuchen. Schon der Gedanke daran, ließ seinen Pimmel anschwellen.
Gegen Nachmittag stand dann Heiko vor der Villa und als er geklingelt hatte, öffnete Daniel ihm die Tür.
„Mega, dass du gekommen bist. Ich freue mich wirklich.“
Heiko trat herein und sah, dass hier Geld war. Daniel führte Heiko in die zweite Etage. Denn dort war die große Dachgeschosswohnung von Daniel.
„Das ist mein kleines Reich. Meine Eltern kommen so gut wie nie hier hoch. Außerdem sind sie zur Zeit sowieso nicht da. Wieder einmal auf Geschäftsreisen.“

  • Kleines Reich, die Wohnung ist doppelt so groß, wie die wo ich mit meiner Familie lebe.-

Heiko kam kaum aus dem Staunen heraus. Daniel hatte ihn an die Hand genommen und zeigte ihm alles. Sein begehbarer Kleiderschrank war größer als das Zimmer von ihm und Greta. Das Bett weich und groß. Heiko fiel dann in einem Zimmer ein großer Kleiderschrank auf, Spiegel und einem Schreibtisch. Alles war hier verschlossen.
„Warum hast du hier alles abgeschlossen?“
„Ähm.. weißt du.. hier ist mein persönliches Geheimnis!“
„Ich dachte wir wären Freunde. Zeige mir dein Geheimnis!“
Zuerst versuchte Daniel dieser Sache zu entfliehen, aber Heiko drängte weiter. Bis Daniel nach gab. Er schloss den Schrank auf und Heiko, sah Kleider, Röcke, Oberteile, BHs, Strings und Tangas. Schmuck, Schuhe, Stiefel, Perücken und ein paar Dildos.
Daniel schaute zu Boden.
„Ich weiß, aber oft möchte ich ein Mädchen sein und hier kann ich es sein. Sind wir noch immer Freunde?“
„Tja, ich verstehe dich. Ich sehe das an meiner Schwester, wie einfach es ist, ein Mädchen zu sein. Aber, dich würde ich gerne mal so sehen.“
Heiko dachte daran, wie oft er Mädchensachen anziehen musste und seine Kunden, geil darauf waren. Nun wollte er es wissen.
„Nun komm, nur wir zwei sind hier.“
Also verwandelte sich Daniel in Daniela. Weißer BH, weisser Tanga, weiße halterlose Nylonstrümpfe. Ein pinkfarbenes Stretchkleid. Dazu die passenden Pumps. Dazu ihre Lieblingsperücke. Sehr langes, gewelltes, blondes Echthaar. So stand sie oder er nun vor Heiko.
„Schminkst du dich nicht?“
„Da bin ich nicht so gut und deshalb lasse ich es lieber.“
„Hast du denn Kosmetik da?“
Daniela öffnete ihren Schreibtisch und eine Vielzahl an Lippenstiften, Puder, Lidschatten und Mascaras kam zum Vorschein.
„Setzt dich. Ganz oder gar nicht.“
Daniela gehorchte und Heiko begann sein Werk als Stylist. Nach einer halben Stunde war Daniel, wirklich zu Daniela geworden. Als sie sich im Spiegel betrachtete, sah man die Freudentränen.
„Hör auf zu Heulen, sonst machst du meine ganze Arbeit kaputt.“
„Danke. Ich liebe dich dafür. Aber wieso kannst du das so gut?“
„Das erzähle ich dir später einmal.“
Heiko sah Daniela an und auch er war überrascht, wie gut ihm die Verwandlung gelungen war. Dort stand wirklich, ein super hübsches Mädchen mit einem Schwänzchen zwischen den Beinen.
Daniela nahm auch sofort die Haltung eines Mädchen an. Aus dem schwulen Jungen, war ein geiles Schwanzmädchen geworden.
Heiko beobachtete sie, wie sie in ihren Pumps stolzierte und bewegte und als sie ihm den Rücken zu wandte, konnte er sich nicht zurückhalten und griff zu. Zwei feste Arschbacken massierte Heiko nun und Daniela atmete gefühlvoll tief durch. Heiko hob Danielas Kleid hoch. In ihrer Poritze war der String eingeklemmt. Heiko küsste die Pobacken, zog den String beiseite und ging mit seiner feuchten Zunge durch Danielas Arschritze. Jetzt stöhnte diese laut auf.
„AAAAHH.. was machst du?“
Heiko strich mit dem Finger über Danielas Damm, massierte die prallen Eier und leckte nun das Poloch. Vorne hing Danielas Schwanz aus dem String und richtete sich auf.
Immer wieder gab Daniela ein -MMMHH und AAAHHH- von sich. Besonders als Heiko anfing ihren Steifen zu rubbeln. Auch war ihr Poloch mittlerweile so nass, dass Heikos Mittelfinger problemlos hinein glitt.
„Komm wir gehen in mein Bett und du darfst mit mir machen, was du willst!“
Hauchte Daniela Heiko an und genau das wollte er. Sie legte sich halb auf das Bett und zog ihr Kleid aus. Heiko kniete sich zwischen ihre Beine, zog ihr den String aus. Massierte den harten Schaft und küsste die feuchte Eichel. Daniela rückte etwas vor, ihr Arsch lag nun frei. Und sofort war Heiko mit seinen Fingern dran. Er massierte die junge Arschfotze, dehnte den Schließmuskel mit viel Gefühl und lutschte dabei Danielas Pimmel. Die ließ sich rücklings aufs Bett fallen und genoss die Liebkosungen.
Aber auch Heikos Riemen brauchte Platz in seiner Hose. Deshalb stand Heiko auf und sofort saß Daniela wieder, half ihm beim Auszuziehen.
Danach holte sie den Steifen heraus und schaute ihn vergöttert an. Streichelte ihn, küsste ihn. Leckte Heikos dicken Sack. Und als Daniela den Schwanz in den Mund nahm und daran saugte, musste sich Heiko konzentrieren, um ihr nicht sofort seine heiße Ficksahne in ihre Mundfotze zu spritzen.
„Ich will dich ficken! Ich bin so geil auf deine Pofotze!“
Daniela zuckte kurz zusammen und zitterte vor Aufregung. Denn, was sie bisher im Arsch hatte, waren nur Vibratoren und Dildos.
„Ich bin noch Jungfrau. Können wir es langsam angehen lassen?
„Wie langsam?“
Leichte Enttäuschung machte sich bei Heiko breit.
„Na, erstmal kuscheln und fummeln.“
„Ach so. Na klar! Das gehört natürlich dazu.“
Heiko drückte Daniela wieder auf das Bett, legte sich an sie und begannn sie zu streicheln. Besonders am Schwanz und Sack. Daniela tat dasselbe bei Heiko. Und dessen Riemen stand stramm in die Höhe. Auch erwiderte er die Zungenküsse. Daniela war wirklich zu 100% als Mädchen nun aufgegangen. Langsam küsste Heiko nun den Körper von Daniela herab. Leckte und lutschte deren Eichel ganz vorsichtig. Nun drehte er sich und stieg über Danielas Kopf, die keine weitere Sekunde wartete um Heikos Stahlhammer in den Mund zu nehmen. So lagen nun beide übereinander und saugten sich die Pimmel. Wobei Heiko gekonnt Danielas Poloch fingerte. Bald fickte er sie mit zwei Fingern, während sein Daumen den dammm und Sackwurzel massierte.
„Stöhnend sagte dann Daniela: „Wenn du möchtest, darfst du. Aber bitte sei vorsichtig, dass ist das erste Mal.“
Daniela holte eine Tube Gleitgel hervor. Und Heiko fing an Danielas Arschfotze und seinen Schwanz einzuschmieren. Daniela lag still auf dem Bett, atmete tief mit geschlossenen Augen.
Heiko zog Daniela noch ein Stück aus dem Bett. So war sie perfekt vorbereitet für seinen Schwanz. Heiko kniete vor dem Bett, legte ihre Beine auf seine Schultern und rieb zuerst nur seine Steifen durch ihre Poritze. Dann hielt er seine Schwanzspitze direkt vor dem Hintereingang und drückte langsam zu, bis der erste Zentimeter im Poloch war. So blieb er einige Sekunden, bis sich Daniela daran gewöhnt hatte. Dann so viel, dass seine gesamte Eichel in ihrer Arschfotze war.
„AAAHHH.“
Ein Stöhnen aus Lust und etwas Schmerz, entwich Daniela. Wieder wartete Heiko einige Augenblicke. Und wieder trieb er seinen Prengel ein Stück tiefer in den Darm. Das wiederholte er so oft, bis sein Riemen tief in Danielas Arschloch steckte. Mit viel Gefühl zog er seinen Pimmel ein wenig heraus und stieß wieder zu.
„AAAHHH..JA..MACH WEITER.“
Keuchte nun Daniela, die jetzt ihr Schwänzchen wichste.
Heiko fickte sie nun in ihrer Arschfotze. Langsam, aber bestimmt. Bei jedem Stoß stöhnte Daniela auf. Sie spürte zum ersten Mal, etwas fleischiges Warmes mit einem eigenen Eigenleben, dass sie nicht selbst bestimmen konnte. Und willig ließ sie sich nun ficken. Auch Heiko genoss die Situation, endlich mal nicht selber den Arsch hinzuhalten, sondern der Bestimmende zu sein.
Immer heftiger und schneller fickte Heiko sein Schwanzmädchen. Und diese stöhnte bei jedem Stoß laut auf, dabei hart ihren steifen Schwanz wichsend. Daniela stöhnte immer mehr und als sie kurz vor dem Abspritzen war, nahm Heiko ihren Pimmel in die Hand und holte ihr weiter einen runter.
„MMMHH.. JAAAAA..ICH SPRITZTE AB! AAAHHH!“
In hohem Bogen spritzte sich Daniela selbst mit ihrer Sackrotze voll, bis zum Hals. Heiko holte jeden Tropfen aus ihren eiern, so dass sie schon zusammen zuckte. Heiko gefiel dieser Fick so sehr, am liebsten hätte er die Arschfotze stundenlang gefickt. Wie eng und warm sie doch war. Aber in seinem Sack lief schon der Countdown und Sekunden später rotzte er seine Ficksahne, tief in den Darm seiner Freundin. Brav hielt sie still, bis sich Heiko seiner Wichse in ihr entleert hatte. Danach zog er seinen Halbsteifen heraus und mit ihm reichlich Sperma. Daniela war so sehr in ihrer Persönlichkeit gefangen. Denn nun wollte sie streicheln und küssen. Was Heiko als guter Freund mit machte. Etwas später schlummerten sie ein. Heiko war froh, ohne Stress zu haben und Daniela tropfte noch die Wichse aus dem Poloch und vorne klebte ihr Eierlikör.
Gegen Abend fühlte Heiko, wie sich eine Hand an seinem Pimmel zu schaffen machte. Sanft massierte Daniela den steif werdenden Schwanz.
„Du willst schon wieder gefickt werden? Ich war wohl zu gut.“
„Ich fühle aber, dass du auch wieder willst. Dein Schwanz wächst in meiner Hand.“
Heiko griff um Daniela herum und massierte ebenfalls ihren Halbsteifen. Dabei küsste er ihren Hals und schmeckte, das alte Sperma auf seiner Zunge. Bis sich Daniela auf alle Vieren stellte und mit ihrem Arsch wackelte. Heiko kniete sich hinter sie, zog ihre Pobacken auseinander und schaute sich die noch leicht gerötete Arschfotze kurz an. Bevor er zum Gleitgel griff und damit den Schließmuskel und seinen Riemen einschmierte. Danach zog er seine Eichel noch ein paar mal durch ihre Poritze, als er dann direkt vor dem Hintereingang hielt. Wieder drückte er mit Gefühl seine Schwanzspitze in ihren Darm. Ein langes -UUUUHHH-, zeigte ihm an, dass es ihr gefiel, denn Daniela drückte ihm ihr Hinterteil entgegen. Viel schneller war der Schaft komplett verschwunden. Zuerst gab Daniela das Tempo an, doch schnell übernahm Heiko die Führung und fickte in seinem Takt Daniela.
Die stöhnte, keuchte und ab und dann in ihr Kissen biss. Immer wieder hämmerte Heiko seinen Steifen in die Arschmöse. Daniela stöhnte laut, bei jedem Stoß.
„AAAHHH.. UUUUHHHH.. JAAAAA.“
Und dann passierte das, womit keiner gerechnet hatte.
„AAAHHH.. OOHH.. ICH KOMMEEE.“
Tatsächlich spritzte Daniela ab, stoßweise strömte Wichse aus ihrem Pimmel, ohne jegliches Zutun. Wobei Heiko sie unvermindert weiter im Arsch fickte.
Doch nach dem Daniela ihre komplette Sackrotze raus gespritzt hatte, bettelte sie Heiko an: „AAH, BITTE HÖR AUF. ES FÄNGT AN WEH ZU TUN.“
Heiko fand es schade, aber hatte auch Verständnis. Er zog seinen Riemen aus ihr Poloch. Daniela drehte sich auf den Rücken und Heiko setzte sich auf ihre Brust.
„Ist das dein Ernst?“
„Ja, wichsen, blasen und ich spritze dir ins Gesicht. So markiere ich dich und du bist mein.“
Daniela gehorchte, lutschte Heikos Prengel und massierte seine Eier. Und da sie ja die perfekte Schwanzlutscherin war, spürte Heiko kurze Zeit später, wie seine Ficksahne aus seinem Sack den Schaft hoch schoss. Schnell nahm er seine Eichel aus Danielas Mund und spritzte die gesamte Ladung in ihr Gesicht. Die Sackrotze verschmierte ihr ganzes Gesicht und floss langsam an ihr herunter. Dazu strich er mit seinem Pimmel durch ihr Sperma-Face. Immer wieder versuchte sie, mit offenem Mund den Riemen einzufangen. Heiko ließ sich zur Seite fallen und schnaufte tief durch. Das war ein Fick ganz nach seinem Geschmack. Daniela ging ins Bad um zu Duschen. Daniel sah nun wie sich Heiko anzog, um zu gehen.
„Sehen wir uns morgen wieder? Ich mache mich auch besonders hübsch für dich.“
„Leider nein. Ich habe morgen Termine, denn ich verdiene mir nebenbei Geld.“
„Mit was, Zeitungen austragen?“
Heiko erzählte dann Daniel von seinem Nebenverdienst.
„Und wenn ich dir morgen das doppelte gebe?“
„Nein, das will ich nicht. Mit dir will ich so meinen Spaß haben. Nicht gekauft werden.“
„Okay, mein Schatz. Aber ich darf meinem Freund, was schenken? Oder?“
Daniel holte sein Portmonee hervor und gab Heiko, 200 Euro.
„Das ist für mich nichts. Und ich gebe sie dir nicht, weil du mich gefickt hast. Sondern weil ich verliebt bin.“
Heiko sah das Geld jetzt in einem anderen Licht und er griff zu.
Zu Hause traf Heiko auf seine Schwester. Die sich grade hübsch machte.
„Gehst du noch weg? Anschaffen? Wo?“
„Erstens. Ja. Zweitens. Äh.. Nein. Drittens. Hat dich nicht zu interessieren.“
Dann ging Greta zur Tür hinaus. In einem bauchfreien Top, Minirock und High Heels. Eigentlich ihre Arbeitskleidung.

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