Familien-Business 22
Martina kam zu Ivanka. Die kleinen Mädchen schliefen schon. Rote Augen zeigten an, das Ivanka sehr geweint hat. Beide Frauen setzten sich in die Küche und Ivanka erzählte mit ihrem starken ukrainischem Akzent was passiert war. Martina versuchte sie zu trösten, streichelte ihre Hand, kochte ihr einen Tee.
„Ivanka, ich kann es absolut nachvollziehen. Ich war vor ein paar Monaten genauso dran. Es tut weh, aber morgen geht die Sonne wieder auf. Und du wirst als, starke, selbstbewusste Frau aufstehen. Und ehrlich gesagt. Ich möchte meinen Ex nicht mehr zurück haben. Jetzt bin ich mein eigener Herr.“
Trotzdem schluchzte Ivanka noch immer. Dicke Tränen kullerten über ihre Wangen. Martina nahm ihre osteuropäische Freundin in den Arm. Diese drückte ihr Gesicht auf Martinas Schultern. Diese streichelte ihre Haare.
- Ja, es ist nicht einfach am Anfang. Ich musste mich auch selbst organisieren. Aber ich habe es geschafft.-
Martina beruhigte Ivanka, redete auf sie ein. Dicht saßen sie sich gegenüber. Für einen kurzen Augenblick sahen sie sich tief in die Augen. Und jede sah bei der anderen etwas besonderes glänzen. Ivanka lehnte ihren Kopf an Martina und genoss das zärtliche streicheln. Es war schon nach Mitternacht, als dann Martina sagte: „Es ist schon spät und du musst morgen Früh die starke Mutter und das Familienoberhaupt sein. Ich bringe dich zu Bett.“
Martina wollte eigentlich Ivanka bis zur Schlafzimmertür bringen und dann nach Hause fahren.
„Bitte bleiben. Ich nicht alleine schlafen. Bitte.“
Bettelte Ivanka, Martina an. Und obwohl Martina für Geld mit fremden Männern Sex hatte und zweifache Mutter ist. War es ihr doch ein wenig peinlich, mit in das Ehebett ihrer Freundin zu steigen. Aber schon bildeten sich Tränen in Ivankas Augen und Martina willigte ein.
- Passiert ja nichts. Ist ja kein Mann und außerdem ist es spät um alleine auf der Straße zu sein und ich bin auch müde.-
Sie informierte noch Greta. Aber auf eine Rückantwort musste sie warten, da die drei zu Hause schon schliefen.
Ein altes Ehebett mit dicken Kissen, Federbetten und dazu noch Wolldecken. Ivanka zog sich aus und ihren BH dazu, die Martina nun zum ersten Mal natura sah. Die Ukrainerin hatte sehr schön wohlgeformte Brüste in 75D, einen kleinen Bauch, einen gebährfreudiges Becken und lange, schlanke Beine. Kurz sah sie den Po, groß, aber sehr stramm und wie die Poritze, hinten den Tanga frass. Ivanka schlüpfte in ein langes Schlafshirt. Und Martina? Die hatte ja noch ihre Arbeits-Unterwäsche an, was sie bei Männern gut fand, aber sich jetzt doch ein wenig schämte.
Sie sah, wie Ivanka sie bestaunte. Nicht nur die Reizwäsche, sondern Martina im Ganzen. Ihre großen Brüste, Becken und Po.
Im Bett lagen sie nah bei einander und unterhielten sich noch. Vornehmlich über Martinas Arbeit. Dann rückte Ivanka etwas näher, nahm den Arm ihrer Freundin und legte dort ihren Kopf hinein. Denn sie hatte immer im Arm ihres Mannes geschlafen, obwohl nach reichlich Wodka, er fürchterlich geschnarcht hatte. Aber jetzt passierte für beide etwas Neues. Ihre nackten Oberschenkel berührten sich und ein gemeinsamer Schauer durchfuhr
sie. Die mehrfachen Mütter, konnten dieses Gefühl nicht beschreiben. Es war etwas, als sie noch Teenager waren und ihre damals besten Freundinnen bei ihnen übernachtet hatten. Sie noch unerfahren, in Sachen Sex, waren. Gerade ihren ersten Freund hatten. Beide rieben vorsichtig und langsam ihre Beine an den der anderen. Vom Oberschenkel bis zu den Füßen. Ein schönes, seltsames Kribbeln. Ivanka drehte sich etwas mehr zu Martina und ihre Titten berührten, nur noch von wenig Stoff getrennt, sich. Zwei erwachsene Frauen, Mütter, eigentlich in Sachen Sex aufgeklärt, wussten nun nicht weiter. Wie sie sich verhalten sollten oder wie es weiter geht. Aber beide wollten dieses schöne Gefühl jetzt beibehalten. Ivanka und Martina schwiegen, sie schauten sich lange an. Ihre Nippel hatten schon längst auf den sanften Kontakt der anderen reagiert und stachen hart hervor und waren empfindlicher geworden.
Martina überlegte lange, sie wollte es tun. Ihr Herz und Körper wollten es. Nur ihr Kopf wehrte sich noch.
- Wenn ich das jetzt mache und ich verstehe ihre Signale falsch, was dann? Wie stehe ich dann da? Oder soll ich sie machen lassen?-
Aber sie streichelten sich schon sanft, auf den Armen und Rücken.
Und ihm wahrsten Sinn der Worte. Beide konnten sich gut riechen. Waren fasziniert vom Geruch der anderen. Martina fasste sich ein Herz. Langsam näherte sich ihr Mund, der von Ivanka. Sie zog ihren Kopf nicht zurück. Sondern schloss nur ihre Augen. Und dann nur ein Wimpernschlag lang, der Hauch eines Flügelschlags eines Schmetterlings, berührten sich ihre Lippen. Beide Frauen, spürten, die warmen, weichen Lippen der anderen. Ein süßer Blitz vom Kopf bis in die Füße schlug ein. Wieder küsste Martina ihre Freundin, etwas länger und fester. Und das schöne Ergebnis, kam wieder nur intensiver. Sie hielten ihre Lippen aneinander, bis Ivanka ihre leicht öffnete und ihre Zungenspitze, Martinas Lippen umrundete. Martina tat jetzt dasselbe und, die Frauen gaben sich den ersten Zungenkuss. Gegenseitig strichen sie mit ihren Fingerspitzen über die weiche Haut der Anderen, beide hatten eine wohlige Gänsehaut. Ivanka öffnete Martinas BH und diese half mit Ivankas Shirt auszuziehen. Jetzt berührten sich ihre Brüste und besonders Nippel ohne Stoff. Neu, ungewohnt, aber schön.
Ivanka küsste immer mehr und fester, sie war süchtig nach den Lippen von Martina, ihre Finger streichelten den Po ihrer Freundin. Ihre Beine waren ineinander verschlungen und doch schaffte es Martina ihre Finger in den Tanga von Ivanka zu schieben. Feucht und warm war es in ihrem Höschen. Sie kräuselte das schwarze Schamhaar. Ivanka stöhnte schon leise auf. Sie ließ ihren Gefühlen freien Lauf. Dachte nicht mehr an ihren Mann und auch nicht, dass sie mit einer Frau intim ist. Martina küsste ihre Freundin langsam den Hals herab und saugte dann an den süßen, steifen Knospen an Ivanka. Ein -MMMHH- zeigte ihr an, dass sie es richtig machte. Ivanka schmiegte ihren nackten Körper noch mehr an Martina. Beide hatten dieselbe Vorliebe. Einen warmen, zarten Körper zu spüren. Sie räkelten sich immer fester aneinander. Ivanka rieb ihren Oberschenkel über Martinas feuchte Pussy und diese fingerte die nasse Perle ihrer Freundin. Immer mehr steigerten sie ihre Lust, vergaßen die Welt um sich. Zwei weibliche Körper verschmelzen zu einem, mit Leidenschaft und Erotik. Aus ihren tiefen Atemzügen wurde ein immer lauteres Stöhnen.
„OOHH..JAAAAA..MACH WEITER.. ES IST SO SCHÖN..JAJAJA.. ICH GLAUBE ICH KOMME GLEICH.. MMMHH.. JAAAAA!“
Denn Ivanka war sich nicht mehr sicher, zwar hatte sie oft mit ihrem Mann ficken müssen. Aber einen richtigen Orgasmus hatte sie schon Jahrzehnte nicht mehr.
Aber auch Mart spürte ihre Fotze, wie sie ihrer juckenden Muschi, Erleichterung verschaffte, dass sie immer fester über Ivankas Oberschenkel rieb. Wie etwas aus ihrer Pussy herausbrechen wollte, sich ihrem Rückgrat hoch schlich. Immer öfter und intensiver kamen die Wellen des nahenden Orgasmus. Ein Tsunami der Endorphine riss beide dann mit. Gleichzeitig bekamen sie ihren Höhepunkt. Ihnen war nur dieses beglückende Gefühl wichtig. Sie stöhnten, keuchten. Ihre Körper zuckten, wie wild. Verloren jegliche Kontrolle über ihre erfahrenden Körper. Lautes -MMMHH-JAAAAA -AAAAHH-JAJAJA-UUUUHHHH- OOAAHH-, zeigte an, wie sie sich gegenseitig zu einem Orgasmus brachten. Ganz anders, als mit den Schwänzen ihrer ehemaligen Ehemännern. Intensiver, länger und doch zärtlicher. Und als das Gefühl der absoluten Glückseligkeit versiegte, streichelten sie noch eine lange Zeit ihre durchschwitzten Körper, küssten sich. Martina strich noch ab und zu, sanft über die Perle ihrer Freundin. Die dann immer wieder mit einem lauten -MMMHH- zusammen zuckte.
Dann schauten sie sich an, fragten sich, was passiert sei. Ivanka dachte nach, ob das alles normal sei. Sie war glücklich, in den Armen einer anderen Frau.
Aber Martina schaute sie mit glücklich glänzenden Augen an. Zärtlich küsste sie wieder ihre Freundin. Und obwohl beide schon Mehrfach-Mütter waren, viele Erfahrungen gemacht hatten. War dies doch der beste Sex seit Jahren. Lange, noch sehr lange streichelten sie sich, von zärtlichen Küssen, bis zum Zungenkuss liebkosten sie sich. Keine sprach ein Wort, sie waren nur glücklich und schliefen dann angekuschelt ein.