Familien-Business 21

Das Hotel wo der Kunde auf Martina wartete, war unter ausländischen Geschäftsreisenden sehr beliebt, ein sehr hoher Standard. Und dort im Imperial wartete der chinesische Geschäftsmann Li Xing auf sie. Er war ein großer Fan von ihr. Besuchte jeden Tag ihren Sex-Account und hinterließ nette Nachrichten. Herr Xing war fasziniert von Martina. Sie war seine Traumdeutungen. Rote Haare, dicke Titten, breites Becken, fester Hintern und ein paar Kilo mehr zum Anfassen. Li selbst, war schon Mitte 50 und auch nicht grade untergewichtig. Schon so zwanzig Kilo mehr, bei 1,60 Meter. Greta sagte mal, klein und kompakt. Und endlich hatte es für ihn die Möglichkeit ergeben, in Deutschland einen Termin zu haben und so machte er einen 300 Kilometer Abstecher für einen kurzen Abend mit seiner Schönheit.
Ein Abendessen, danach zwei Stunden in seinem Hotelzimmer waren geplant. Er hatte Martina 250,-€ dafür geboten. Sie sollte sich nur Zeit nehmen, alles ohne Extras. Das Angebot konnte sie nicht ablehnen. So kam es auch, Li außergewöhnlich charmant und zuvorkommend. Hatte extra ein chinesisches Seidenkleid mitgebracht. Ziemlich weiter Ausschnitt, der Kellner hatte die Besten Aussichten. Nach dem Essen ging es auf sein Zimmer. Sie zog sich aus, komplett, ganz nackt, so wünschte er es sich. Er hatte nur eine noch weiße Unterhose an. Er ging um sie herum und betrachtete ihre Schönheit. Er konnte es kaum glauben, sie nun vor sich zu haben.
Vorsichtig berührte er sie, schnüffelte an ihr und in seiner Unterhose wuchs eine Beule. Sie fand es nicht normal und zog ihn ins Bett und erfüllte seinen innigsten Traum. Sie liebkoste seinen harten Riemen mit Hand und Zunge. Dabei durfte er ihre Fotze lecken, doch auch ihr Poloch war vor seiner Zunge nicht sicher. Immer wieder steckte er tief seine Zunge tief in ihre Löcher und leckte diese aus. Dann bekam er den Tittenfick, wobei sie seine Eichel dabei immer lutschte. Danach zog sie ihm ein Kondom über. Zuerst ritt sie seinen asiatischen Pimmel, er saugte an ihren Zitzen, danach fickte er sie von hinten. Und hier war dann eigentlich, das Abspritzen geplant und danach die Massage. Aber Herr Xing bettelte sie an, auch seinen, nicht großen, aber dennoch harten Schwanz in ihren Darm versenken zu dürfen. Bei 100 Euro ließ sie sich erweichen, mit Fotzenschleim und viel Spucke setzte er seine Eichel vor ihr Poloch an und Martina half mit, den Pimmel durch ihren Anus durchzudrücken. Angenehm war es keineswegs, aber hundert Euro lässt man nicht einfach so liegen. Li fickte sie jetzt nicht so hart, aber es schmerzte trotzdem. Und währenddessen, machte er ihr das Angebot, sie für 50,-€ auf ihre Euter wichsen zu dürfen. Das Angebot nahm sie gerne an. Etwas später holte er vorsichtig seinen Riemen aus ihrem Schließmuskel. Sie zog ihm das Gummi ab und legte sich auf den Rücken. Er setzte sich auf ihren Bauch und masturbierte. Nach kurzer Zeit spritzte er auf ihre Titten ab. Nicht grade viel, aber spürbar. Der Mann war überglücklich. Martina rubbelte noch ein wenig an seinem Schaft und spielte an seiner Schwanzspitze. Sie ging ins Bad um die Wichse abzuwischen und Herr Xing folgte ihr, in demütiger Haltung.
„Entschuldigung, aber ich müsste mal pinkeln.“
Sie dachte, er würde nun hinaus gehen.
„Gut, gut. Ich gucken.“
Peinlich war es ihr schon. Komischerweise. Blasen, lecken, ficken, sogar anal und sich von ihm abspritzen zu lassen war in Ordnung. Aber das er ihr beim Pinkeln zu sah, war ihr etwas peinlich.
Sie hatte noch nicht ganz angefangen, da fragte er: „Was kosten, wenn du mich pinkeln.“
„Ich soll dich anpissen?“
„Ja, von oben bis unten.“
Ihr war es nun egal, sie hatte von solchen Praktiken gehört, aber noch nie gemacht.
„Keine Ahnung, gib mir fünfzig Euro.“
Li nickte und legte sich in die Wanne. Schloß die Augen und öffnete seinen Mund. Martina stellte sich über ihn und freute sich auf die anschließende Dusche. Denn mindestens ihre Füße würden gleich in Pisse stehen.
Dann ließ sie es laufen, am Anfang ein feiner goldgelber Strahl, danach immer mehr. Zuerst seine Brust, dann Bauch und Schwänzchen. Zum Schluss sein Gesicht und Martina wollte es nun wissen. Sie dirigierte ihren Strahl direkt in seinen Mund. Erst dachte sie er ertrinkt daran und Malte sich schon den Polizeibericht aus. Aber er spuckte es immer wieder aus. Wobei einen Teil schluckte er auch. Sie war nun voll begeistert davon. Ob es am getrunkenen Wein und Champagner lag oder ihre Füße im Urin standen. Oder weil Herr Xing zeigte, dass Natursekt, wie alle sagen, eine ganz besondere Sache ist. Ein wenig kribbelte es doch in ihr. Als sie dann endlich fertig war, wollte sie wirklich duschen, aber Li wollte mit ihr. Genervt war sie dann einverstanden. Und als beide so duschten, sagte er, sie sollte sich hinknien, denn nun wollte er sie anpissen. Resolut sagte sie NEIN. Aber mit einem Griff zwischen Hals und Schulter drückte Li sie schmerzhaft runter. Dort hielt er sie, Martina gab Schmerzlaute von sich, aber Herr Xing hielt sie dort. Mit der anderen Hand nahm er seinen Schwanz in die Hand, zielte auf Martina und pinkelte los. Trotz des warmen Duschwasser, spürte sie den heissen Pissstrahl auf ihren Titten, dann in ihren Haaren. Sie versuchte mit ihren Händen den Strahl abzuwehren, was ihr aber kaum gelang. Jetzt traf er Martinas Gesicht. Ein Teil ging ins Auge, was wie Seife brannte und da sie ein Schmerzlaut von sogar, war das nächste Ziel ihr offener Mund.
„Du machen, ich zahlen.“
Li hatte an dieser Praktik noch mehr Freude, als am Fick. Besonders weil sich Martina wehrte und ekelte. Dieser bitter-salzige Geschmack. Sie versuchte etwas Duschwasser in ihren Mund zu bekommen, streckte ihre Zunge heraus. Aber was sie bekam, war nur scharfer, gelber Urin. Als der Strahl langsam nach ließ, bekam Martina noch einmal alles zu spüren. Li drang mit seinem Halbsteifen in ihren Mund ein und drückte noch einmal los. Ein kräftiger Strahl Pisse schoss tief in ihre Kehle. Wovon sie nicht alles ausspucken konnte, sie musste es schlucken. Erst jetzt hörte er auf. Martina kniete nun gedemütigt in der Wanne. Li duschte in aller Ruhe und überließ dann, Martina das Bad. Noch beim Abwaschen, spuckte sie und spülte sich mit dem Mundspülwasser des Hotels, den Mund aus. Ihr war speiübel, aber sie hatte nun reichlich verdient. Das, war das wichtigste. Sie fasste sich wieder, trocknete sich ab, föhnte ein wenig ihre Haare und ging trotz gebrochenem Stolz, aufrecht zu Herrn Li. Dann machte sie ihm die Rechnung auf. Die 250 Euro, hundert für Arschfick und fünfzig für auf die Titten wichsen. Das Geld hatte sie schon. Jetzt wollte sie die 50,- Euro haben, dass sie ihn angepisst hatte und rechnete noch, was sie verlangen könnte, für die Demütigung in der Dusche.
Herr Xing ging vor ihr auf die Knie, küsste ihre Füße. Heulte und bat um Verzeihung. Es wäre so mit ihm durchgegangen, weil er doch die Möglichkeit gehabt hat, mit seiner Traumfrau, Zeit zu verbringen.
Er legte vor ihr drei 200,- Euro Scheine auf dem Boden. Bat um Vergebung und küsste weiterhin ihre Füße.
Naja, tausend Euro für fast zwei Stunden perversen Sex. Da kann man schon mal gnädig sein. Aber als Bestrafung, sagte sie: „Du bist ein schlechter Mann! Es gibt keine Massage zur Strafe. Wenn du mich mal wieder buchst, dann benehme dich!“
Li Xing war damit einverstanden. Hatte er doch verstanden, dass sie ihn wieder treffen würde.
Martina zog sich an und ging.

  • Was haben, die Drei zu Hause wohl gemacht. Hoffe keinen Unsinn.-

Martina schaute auf ihr Handy. Ivanka hatte ihr eine WhatsApp-Nachricht geschrieben.
/Bitte komm! Mann gegangen zurück Ukraine. Ich mit Kinder alleine Deutschland. Was machen? Fertig ich! Bitte komm Ivanka./
Martina rief Greta an und fragte, ob zu Hause alles in Ordnung sei. Und, dass sie jetzt zu Ivanka fahren würde. Sie sollte auf Natascha aufpassen.

Familien-Business