Familien-Business 20
Jetzt hörten sie, wie Greta in die Küche ging und den Tretmülleimer betätigte. Ihnen war klar, was sie dort hinein warf. Dann wie die Wohnungstür auf ging und sich dann schloss. Wenig später kam Greta zu den Zwei, wischte sich noch mit einem nassen Waschlappen, das Sperma vom Hals und Titten.
„Oh, ich sehe, ihr zwei hattet auch Spaß. Während ich meine Visitenkarte an den Monteuren gebe.“
Greta setzte sich auf die Bettkante und sah, dass Heiko noch immer einen Steifen hatte, aber Natascha ziemlich fertig aussah. Greta ergriff Heikos Pimmel und massierte ihn Natascha machte große Augen.
Scherzhaft stupste sie den Jungen an.
„Du fickst nicht nur deine Mutter, besorgst es mir. Nein, du treibst es auch mit deiner Schwester.“
„Ich nehme was ich kriegen kann.“ :antwortete der Junge schelmisch
„Was ist passiert?“
„Dein Bruder hat mich schon beim Vorspiel platt gemacht.“
„WOW, Bruderherz. So ein Talent hast du. Du hast dich vom Schwanzlutscher zu einem Fotzenlecker gewandelt.“
„Wie ist dein neues Bett, Schwesterherz? Stabil?“
Greta wollte jetzt richtig nageln und dafür hatten sie den richtigen Hammer schon in der Hand.
„Können es ja testen!“
Sie stand auf, hielt aber Heikos Riemen weiter in der Hand, zog ihn so aus dem Bett und führte ihn so in das neue Arbeitszimmer. Er legte sich mittig auf das Bett mit gespreizten Beinen. Greta krabbelte dazwischen, rubbelte noch kurz den Schwanz und fing dann mit dem Blasen an.
- Ich liebe meine große Schwester. Aber im Gegensatz zu Natascha muss sie noch viel lernen, einen Schwanz zu lutschen.-
Kurz später kam Natascha dazu.
„Ihr wollt doch nicht ohne mich ficken?“
Sie stieg auch ins Bett. Greta wusste, dass ich Bruder aus zwei Teenie-Fotzen befriedigen kann. Und einen Dreier hatte noch keiner von den Beiden. Und ihr letzter war erst zehn Minuten her. Greta und Natascha machten das, wo von jeder Junge und Mann träumt. Zwei junge Gören lutschen an seinem Schwanz und Eier. Heiko meinte er wäre im Paradies. Denn nicht nur das Gefühl, zwei Paar Lippen an seinem Prengel zu haben. Nein, auch der Anblick war traumhaft.
Langsam kam seine große Schwester hoch immer küssend, Bauch , Brust, Hals und dann den Mund. Ihre harten Knospen strichen über seinen Körper. Sie setzte sich über ihn und wollte eigentlich seinen Schwanz in ihr Fötzchen drücken.
„Hey Süße, dieser Riemen gehört mir heute. Probiere seine Zunge aus. Sie ist perfekt.“
Etwas enttäuscht, setzte sich Greta auf das Gesicht ihres Bruders. Ihr Pfläumchen direkt an seinem Mund. Und obwohl Heikos Zunge noch etwas verkrampft war, ließ er es sich nehmen, auch vom Nektar seiner Schwester zu kosten. Und dieser war genauso unbeschreiblich köstlich, wie der von Natascha. Und wieder suchte er bei ihr den Turboknopf. Die kleine Perle. Seine große Schwester, ging sofort auch in Feuer und Flamme auf.
„AUUUUU.. WOW.. JAAHAAA.. DAS IST EXTREM GEIL!“
Natascha wollte ihrer Pflaume auch mal wieder was Gutes tun und steckte sich Heikos Steifen in ihre Muschi. Fing langsam zu reiten an, kam aber schnell in den Galopp. Sie ergriff von hinten Gretas Titten und zwirbelte deren harten Nippel. Heiko war sowieso vollkommen zufrieden. Stellte nur sich nur vor, wie dieser Dreier wohl aussieht. Nataschas Muschimuskeln massierten seinen Schwanz hart. Er fühlte das Brodeln in seinem Sack. Gleich würde er abspritzen. Aber auch seine Schwester war so weit. Immer heftiger wippte sie auf seinem Gesicht, immer lauter stöhnte sie.
„JA.. JA.. OH.JAAAAA.. JETZT.. OOOAAAHHH.. AAAAAAHHHH!“
Ein gewaltiger Orgasmus durchflutete Gretas Fötzchen und dann ihren ganzen Körper. Dieses unbeschreiblicher süßer Schmerz. Das schönste Gefühl auf Erden.
„AAH.. WAS MACHST DU? PISST DU ETWA?“
Heikos Jammern holte Greta fiel zu früh zurück in die Realität.
„NEIN, ist Muschisaft verdünnt. Squirten, nennt man das.“
Im Prinzip hatte Heiko nichts dagegen. Es schmeckte nur etwas anders, war mehr und flüssiger und seine Schwester hatte ihm einen fetten Strahl direkt in seinem Rachen geschossen. Das hatte ihn erschreckt.
Natascha ritt noch immer, sie stöhnte.
„MIST.. ICH KOMME AUCH SCHON.. DAS KANN NICHT SEIN, DASS DER KLEINE UNS FERTIG MACHT.. AAAHHH.. JAAAAA.. UUUUHHHH..AAAAAAHHHH!“
Natascha ritt Heikos Pimmel, fast wäre er rausgerutscht. So wild hopste sie darauf. Heiko hatte ganz vergessen, sich um seinen Orgasmus zu kümmern. Zu sehr hatte er die Aktion seiner Schwester im Kopf. Und Natascha hatte nun schon ihren zweiten Abgang.
Sie stieg vorsichtig ab.
Beide Mädchen lagen erschöpft nebeneinander und streichelten sich. Sie waren glücklich und zufrieden. Nur Heiko nicht und ersann sich eine kleine Genugtuung. Er kniete sich am Kopfende hin und onanierte über den Köpfen der Mädels. Nie hätten sie gedacht, dass er es tut. Aber als seine Ficksahne raus spritzte, zielte er abwechselnd auf deren Gesichter. Und er dankte seinen Eiern, dass sie reichlich Sackrotze produziert hatten. Greta und Natascha versuchten noch mit ihren Händen ihre Gesichter zu verdecken, aber Heiko traf mit jeder Fontäne. Ihre Gesichtszüge entglitten ihnen. Von den Haaren, über Augen, Nase, Mund und Kinn waren sie mit Sperma eingesaut. Natascha sogar etwas im Ohr.
- BAAHH und IIIIIHHH-, waren ihre Aussagen. Obwohl beide schon so viel Sacksahne geschluckt hatten oder angespritzt worden sind. Nur noch nicht soviel im Gesicht. Eiskalt wischte Heiko noch seinen Riemen auf ihren Stirnen ab und ging ins Bad. Die zwei kamen nach und stellten sich mit unter die Dusche. Sie sahen ja ein, dass sie egoistisch waren. Aber, sie hätten es nicht so von Heiko erwartet.
„Weißt du, wann Mama nach Hause kommen wollte?“