Familien-Business 18
Gegen 18 Uhr klingelte es, das Bett wurde angeliefert. Greta machte auf und Natascha ging mit Heiko ins Kinderzimmer.
Schwer schleppten zwei Männer die Teile in die dritte Etage.
„AH super. Mein Arbeitsplatz wird angeliefert. Bitte dort im Zimmer zusammen bauen.“
Das neue Zimmer war nun komplett. Wandfarbe aus rot und schwarz. Erotische Gemälde und reichlich Spiegel an den Wänden. Ein kleiner Kronleuchter. Das Fenster war mit schweren Samtvorhängen ein wenig abgedunkelt.
„Bitte, bauen sie das Bett, bitte sehr stabil zusammen. Ich möchte nicht, dass es während ich arbeite zusammen bricht.“
Den Männern war nun klar, wozu das Bett dienen sollte. Es wunderte sie nur, dass so eine junge Frau, sich dieses teure Rundbett leisten konnte.
Sie lächelten sich gegenseitig verschmitzt an und malten sich ihre Träume aus, wie sie dort Greta ficken würden. Ihnen war nur nicht klar, dass das gleich passieren würde. Die Monteure gaben sich größte Mühe und als es geschafft hatten, war Greta mittlerweile umgezogen. Rote fast durchsichtige Unterwäsche. Nur dafür gedacht sie möglichst schnell wieder auszuziehen. Einen BH, der mehr zeigte, als zu verdecken und ihre süßen, prallen Titten noch mehr hervorzuheben. Einen hauchdünnen String und dort wo der Stoff vorne und hinten, etwas dichter war, war je ein Schlitz mit Spitzen.
Rote High Heels mit Plateau und hohen Pfennigabsatz rundeten alles perfekt ab.
„Alles fertig, Stabil genug und quietscht es nicht?“
Einer der Männer, die nun links und rechts vom Bett standen, sagte: „Junge Frau, dass Bett ist perfekt zusammen gebaut.“
Greta stieg auf allen Vieren auf das Bett, krabbelte bis zum Kopfende und setzte sich dort breitbeinig hin.
„Ich muss das erst einmal an testen und sollte es so sein, würde ich mich sehr freuen. Leider, wie sie sehen, kann ich hier kein Trinkgeld haben, aber wir werden eine Lösung dafür finden.“
Sie winkte beide zu sich ins Bett und als sie zu ihr kommen wollten.
„Bitteee?! Nicht mit den staubigen Arbeitssachen in mein neues Bett.“
In Sekundenschnelle waren die zwei nackt und mit zwei steifen Schwänzen in ihren Händen. Auf Knien kamen sie nun auf Greta zu. Sie nahm die Pimmel in ihre Hände und massierte sie gefühlvoll. Dann küsste sie abwechselnd die gut durchblutenden Eicheln und nahm danach immer ein Stück mehr Schwanz in den Mund. Saugte und lutschte, leckte zwischendurch die dicken Eier.
„Mann, das hatten wir noch nie. Das geilste Trinkgeld ever.“
Das einzige was Greta in ihrem String eingeklemmt hatte, waren zwei Kondome.
„Wer von euch möchte meine nasse Teenie-Fotze zuerst ficken?“
Der Jüngere wollte, denn der ältere der Beiden wollte noch ein wenig die oralen Liebkosungen genießen. Also nahm Greta ein Kondom in den Mund, setzte dieses gefühlvoll auf den harten Riemen, des jungen Mannes und streckte ihm ihr Hinterteil entgegen.
Der war so gierig seinen Schwanz in ihr Fötzchen zu stecken, dass Greta ihn mit der Hand dirigieren musste. Der packte Greta nun an den Hüften und fickte sofort los.
„OOHH, was für ein geiler, harter Schwanz. AAAHHH..JAAAAA, fick mich durch.“
Dann sah sie den anderen Mann verführerisch an, leckte wieder seine Eichel, obwohl sie ziemlich durchgeschüttelt wurde durch die Hammerstösse von hinten. Sie saugte dem Alten seinen Pimmel, der laut jubilierte.
„Ach, würde meine Alte, das doch auch zu Hause mal machen. AAAHHH.“
Er fing an Greta in den Mund zu ficken und das Mädchen brauchte nur noch im Takt mitgehen. Die zwei Monteure vögelten sich den schweren Arbeitstag aus ihren Muskeln, genossen so ihre letzte Arbeitszeit. Fast gleichzeitig waren beide so weit keuchten und stöhnten. Der Ältere wollte sie jetzt nicht mehr ficken.
„Mist..ICH KOMMEEE.. AAAHHH.. JAAAAA.. UUAAHH.. JAAAAA.“
Greta war wenigstens noch so schnell, holte seinen Schwanz aus ihrem Mund und ließ ihn auf ihren Hals und Titten abspritzen. Sofort lief ihr die Ficksahne herunter und tropfte auf das neue Bett. Aber Greta rubbelte den Pimmel weiter bis der letzte Tropfen heraus war. Sie drückte mit Daumen und Zeigefinger seine Eichel um auch wirklich alles an Sacksahne zu bekommen. Der Jüngere stöhnte: „Jaaaaa.. AAAHHH..JAJAJA.. JAAAAA.“
Hämmerte seinen Schwanz tief in Gretas Fotze und genoss dabei seinen Orgasmus in vollen Zügen. Greta streckte im ihr Hinterteil im Takt dagegen, damit er auch vollends zufrieden war.
Als sich beide etwas erholt hatten. Der Ältere sich schon wieder anzog und der Jüngere, seinen Schwanz mit der vollen Gummitüte aus Greta herausholte, sagte Greta: „Danke, Männer. Das Bett ist stabil und quietscht nicht. Ich hoffe ihr kommt mich auch mal so besuchen?“
Sie zog das benutzte Kondom vom Riemen und brachte es lässig in die Küche zum Mülleimer.
Dann verabschiedete sie die beiden an der Tür und ging ins Kinderzimmer.