Familien-Business 15
„Na, kleine Schlampe. Nicht in der Schule? Lieber für‘s Ficken abkassieren? Steigst ja früh ins Familienunternehmen ein. Wo ist mein Geld?“
Schütz drückte Greta an die wand und fasste ihr dreist zwischen die Beine.
„Ich weiß es nicht. Meine Mama ist grade nicht da. Sie sollte aber gleich kommen!“
Greta hatte gehofft, dass sie so diesen Mann abschütteln konnte, aber genau das Gegenteil setzte ein.
„Oh, das ist gut. Dann werden wir uns die Zeit vertreiben!“
Schütz fasste Greta unter ihr Oberteil, schob ihren BH nach oben und knetete ihre Titten. Danach griff er sie in ihre Leggins und Tanga. Fingerte sie brutal an ihre Muschi.
„AUAAAA! Herr Schütz bitte nicht. Das tut weh.“
„Das wird gleich noch mehr weh tun. Wenn du nicht willig bist.“
„Meine Mama kann jeden Moment kommen ..AUAA!“
„Gut so, sie kann dann mitmachen, wie ich dich einarbeite!“
Greta konnte sich befreien, rannte in ihr Zimmer, doch Schütz kam hinter her. Schmiss sie auf ihr Bett. Riss ihr Oberteil auseinander. Verkreuzte ihre Arme auf dem Rücken und zog ihre Hosen runter.
Er sah ihren jungen Po und ihre schmale, rasierte Spalte. Dann öffnete er seine Hose und holte seinen Steifen heraus.
Greta zappelte und versuchte zu entkommen. Dafür gab er ihr harte Schläge auf den Hintern.
„Halt still, sonst klatscht es gleich noch gewaltiger.“
Der Vermieter setzte seine Eichel an die Teenie-Pussy und rammte seinen Schwanz gewaltsam hinein.
„AAAAA..AU..AU..AUA..AUAAA!“
Greta heulte vor Schmerz und Demütigung.
„Jaaaaa, Schrei nur, das macht mich nur noch geiler!“
Greta versuchte immer noch der Qual zu entfliehen. Aber so wie er sie von hinten fickte, hatte sie keine Chance. Dicke Tränen rannen über ihre Wangen. Ein schmerzverzerrtes Gesicht und diese leidenden Schreie. Schütz fickte und fickte, sie immer härter und wilder. Diese leidende Mädchen machte ihn so geil. Es ging ihm nicht nur ums Ficken, sondern um Erniedrigung und Macht.
Greta war nur noch am Röcheln, hatte kaum noch Kraft sich zu wehren, als sie dann Schütz hörte.
„JAAAAA..AH-AH-AH-AH-AH-AH-AAAHHH.. HIER DU SCHLAMPE, DARFST MEINE WICHSE KOSTEN!“
Schütz warf Greta auf den Rücken, setzte seinen Körper auf ihre Brust, hielt ihr die Nase zu und als sie dann durch den Mund atmen musste, spritze er ihr die volle Ladung Sackrotze hinein. So tief, dass sie sich sogar verschluckte. Er wippte auf ihrer Brust, Greta schnappte nach Atem und Schütz schmierte seinen Schwanz in ihrem Gesicht ab. Dann gab er ihr ein paar Ohrfeigen, da sie sich gewehrt hatte. Erst dann stieg er von ihr ab.
„Wir sehen uns Schlampe!“
Heiko war vor Martina zu Hause. Und sah auf seinem Laptop, was passiert war. Denn Gretas Handy hatte alles aufgenommen und auf Heikos PC überspielt. Das Heiko nicht sofort zu Schütz gegangen ist und ihm seinen Pimmel abgeschnitten hatte, lag nur an Greta.
Denn sie erzählte ihrem kleinen Bruder nun alles. Wirklich alles. Wobei er sich auch einiges denken konnte. Oft hatte er das Handy seiner Mutter überprüft und wunderte sich über Männernamen Preise, Vorlieben und Termine. Dann hatte Martinas Handy auch Videos aufgezeichnet, wie diese in Sexunterwäsche durch die Wohnung läuft.
Und Martina kam nach Hause, Greta fiel ihr in die Arme und erzählte heulend was Schütz mit ihr gemacht hatte.
Martina wollte die Polizei rufen.
„Moment Mami. Was würde denn passieren. Er geht zwar in den Knast, aber wir fliegen auch auf. Lasst mich das mal machen. Wir können noch grausamer sein. Und hier sind 1600 Euro. Die ich verdient habe.“
Nun musste Heiko seine Karten auf den Tisch legen. Martina fiel aus allen Wolken.
„Also, bist du doch schwul!“
„Nein, ich mache es wegen dem Geldes wegen. Ich will meinen Supercomputer haben!“
Martina wusste nicht wie sie reagieren sollte. Schimpfen oder dankbar sein, dass sie Schütz bezahlen kann.
„Aber das können wir nicht machen! Wir lassen uns ficken und der Penner kassiert ab.“
Heiko erzählte von dem Spionageprogramm und was man damit machen kann.
Martina nahm das Geld und Heikos Handy. Ging zu ihrem Vermieter, der ließ sie ganz arrogant in seine Wohnung. Martina musste so lange in der Wohnung bleiben, bis Heikos Handy vibrierte, dann war Schütz sein Mobiltelefon gespiegelt.
Sie hatte Glück, Schütz seine Frau war nicht da. Da sie aber nicht wusste, wie nah sich die Handys waren, musste sie Zeit schinden.
Trotz Wut und Hass im Bauch. Spielte sie ihre Rolle.
„Herr Schütz, warum haben sie nicht auf mich gewartet? Sie wissen doch ich liebe ihre Ficksahne. Wenn sie mich hart anfassen und ich ihr Fickfleisch sein darf.“
Martina griff ihm in den Schritt und sofort wuchs dort eine Beule. Sie hoffte er würde mit einer Handmassage zufrieden sein. Und als sie seinen Riemen rausgeholt hatte und ihn abwichste.
„Geh auf die Knie, Schlampe. Oder meinst du, ich will mir meinen Perserteppich versauen?“
Martina gehorchte, denn Heikos Handy gab noch kein Zeichen von sich. Es ekelte sie an, diesen Schwanz in den Mund zu nehmen, der vorhin ihre Tochter missbraucht hatte. Aber sie tat es. Sie lutschte den Prengel und hoffte das Handy würde sich bald melden. Sie wollte sich Zeit lassen, um sicher zu gehen. Aber Schütz hielt sie am Kopf fest und gab ihr einen tiefen Mundfick. Dann endlich das Handy ihres Sohnes, vibrierte. Es war vollbracht und auch Schütz spritzte in diesem Augenblick ab. Martina wollte ihm noch einen auswischen und ließ einige Tropfen Sperma aus ihrem Mund tropfen. Aber sie rechnete nicht mit der Brutalität Ihres Vermieters. Er zog sie an den Haaren, gab ihr links und rechts Ohrfeigen und drückte sie herunter. Du leckst das jetzt auf, Schlampe. Sonst mache ich dich fertig.“
Martina leckte seine Sackrotze von seinen Pantoffeln und vom Perserteppich, dabei stand er mit einem Fuß auf ihrem Kopf. Etwas Wichse tropfte aus seiner Eichel noch auf ihr Gesicht. Dann durfte sie gehen. Besser auf allen Vieren zur Tür krabbeln, gefolgt von Tritten auf ihre Fotze. Sie betete inbrünstig, dass der Coup von ihrem Sohn gelingt.
Als sie oben ankam, wusch sie sich und putzte sich so sehr die Zähne, dass es schon fast weh tat.
Heiko arbeite derweil schon.
„Mama, Schwesterlein. Als Schmerzensgeld hat euch Herr Schütz, 170.000 Euro in Bitcoins gegeben. Er hat extra einen Kredit dafür aufgenommen. Was man doch alles so mit Bites and Bytes machen kann. So und nun wollen wir ihn mal für lange Zeit loswerden.“
Heiko zog aus dem Darknet einige Videos und Bilder, die überall auf der Welt verboten sind. Da er ja auch das Video hatte mit dem Missbrauch von Greta. Bearbeite er so die Videos, dass man meinen könnte. Er hätte alle Videos selbst gedreht. Das mit seiner Schwester machte er natürlich nicht dabei.
Schütz selbst hatte nur ein paar sehr Hardcore-Sado-Maso-Videos auf seinem Handy. Die seine Perversität wieder spiegelten. Dann wartete er ab. Schütz lud gegen 20:30 Uhr auf. Über die Kamera, konnte er erkennen, dass er im Wohnzimmer am fernsehen war.
Jetzt schlug die Stunde des Nerd Heikos. Alle präparierten Videos und Bilder sendete er auf Schütz sein Handy und dann weiter an alle seine Kontaktadressen. Auch sein PC war nun voll mit illegalen Dateien. Damit war er erledigt. Zwei Stunden später , stand die Polizei vor der Tür. Wegen Fluchtgefahr hatten sie ihn gleich mitgenommen. Denn um 20:45 hatte er sich ein Flugticket nach Thailand online gekauft. Damit war Schütz Geschichte.
Jeder konnte nun beruhigt in seinem Geschäftsfeld arbeiten. Das leer stehende Zimmer, wurde nun auch ein Arbeitszimmer. Für Greta, denn nun empfing sie Herren als 18 Jährige. Auch Natascha ging nicht mehr zur alten Tanke. Sie war jetzt auch bei Martina. So konnten die Öffnungszeiten auch erweitert werden. Heiko traf sich mit Männern weiterhin, bei Herrn Müller, der durfte dafür, zu Sonderpreisen, den Jungen ficken.
Das Geschäft florierte nun.
Doch Greta hatte noch eine Rechnung offen. Und Heiko wollte endlich der Loverboy für Frauen werden. Doch bei seiner Statur war er zu schmächtig. Und nur Schwanz zählt nicht. So gingen alle ins Fitnessstudio. Martina, Greta, Natascha und sogar Ivanka machten Bauch, Beine, Po und Heiko Muskel-Aufbautraining.
Und wenn, Natascha bei Greta schlief. Übernachtete Heiko bei Mami im Bett.