Familien-Business 14
Gegen Abend hatte sich Natascha noch immer nicht gemeldet und Greta wurde unruhig, da ihre Freundin nicht ans Handy ging, als Greta sie anrief.
„Heiko kommst mit, Natascha suchen. Sie geht nicht an Ihr Handy.“
„Ach, sie will nur nicht. Sie hat was Besseres zu tun!“
„Nein! So wollte sich melden!“
„Wo wollte sie den hin?“
Einen Augenblick zögerte Greta, denn wenn sie den Ort nannte, wusste Heiko Bescheid.
„Ähm.. ääh.. alte Tanke.“
Flüsterte sie fast. Heiko hob die Augenbrauen an. Denn dort warteten Mädchen auf Männer, die das selbe machten wie er. Sex für Geld.
„Bist du da auch?“
Zum ersten Mal schämte sich Greta vor ihrem Bruder.
„Los komm. Schauen wir nach!“
Er nahm sie in den Arm, kĂĽsste ihre Haare und sie gingen. Martina wunderte sich, dass beide gemeinsam rausgingen.
Das Waldstück an dem alten Rastplatz, war nicht gerade klein. Also trennten sich die Geschwister. Greta suchte direkt am Parkplatz und Heiko im Wäldchen.
Und dann sah, Greta das Unglaubliche. Ein schwarzer Kombi, mit dem ihr sehr bekannten Nummernschild hielt bei den Billignutten. Und eines der Mädchen stieg ein. Brünett und groß. Und als das Auto ein Stück weiter fuhr, konnte sie es nicht glauben.
- Das ist nicht wahr! Papa holt sich eine bulgarische Stricherin. Die, die mir und Nati, das Geschäft kaputt machen! OH, Papa, das wird teuer!-
Ihr Handy klingelt.
„Komm schnell zu den umgestürzten Bäumen. Habe Natascha gefunden!“
Greta rannte los. Es war schon ziemlich dunkel, als sie den Schein von Heikos Handylampe winken sah.
„Geh du zu ihr. Sie liegt da hinten im Dornengestrüpp. Sie lässt mich nicht an sich ran, tritt und schlägt mich weg. Aber Vorsicht, sie ist übel zugerichtet.“
Greta ging zu Natascha. Da lag sie zitternd, heulend. Nackt, verdreckt, verletzt, zusammen gekauert im DornengebĂĽsch.
„Nati, Schatz, ich bin’s Greta.“
Greta beugte sich ĂĽber ihre Freundin. Nicht nur der Dreck vom Waldboden, sondern Sperma klebte an ihr und sie roch streng nach Urin. Ăśberall waren Kratzer auf ihrer Haut und blaue Flecke.
„Heiko, schau nach, ob du ihre Kleidung findest.“
Greta streichelte Natascha, die jedes Mal zusammen zuckte. Sie zog Natascha aus dem Busch, die dabei laut jammerte vor Schmerzen.
Überall war Natascha voller Spermaflecken. In den Haaren, Gesicht, Augen, in den Ohren, sogar. Der Körper insbesondere ihre Brüste waren voller Striemen. Aus ihrem Poloch und malträtierten Muschi lief noch Wichse heraus. Die Pussy war dick geschwollen von der Schläge, sogar ihre Fußsohlen zeigten rote Striemen. Natascha war wohl nachdem sie missbraucht, verprügelt worden war und hilflos im Dreck und Dornen lag, angepisst worden sein.
Heiko kam nach der Suche zurĂĽck. Viel hatte er nicht. Ein Paar kaputte Pumps, eine zerrissene Bluse.
„Mehr war nicht zu retten. Unterwäsche fehlt und man hat auf ihren Minirock gekackt.“
„Wir müssen sie zu uns bringen! Gibst du ihr, deine Hose? Dann kannst du mit meiner Jacke und deiner, dich untenrum abdecken.“
Natürlich half Heiko und so brachten sie Natascha zu sich nach Hause. Martina war schockiert, als sie das Häufchen Elend sah. Martina nahm sich Natascha an. Wusch sie und versorgte ihre Wunden. Währenddessen erzählte das Mädchen was passiert war. Vier Männer wären über sie hergefallen. Ihr die Klamotten herunter gerissen. Sie verprügelt und immer wieder vergewaltigt. Jedes ihrer Löcher wurde missbraucht und da sie hinter, sie alles mit ihr machen konnten und sie nicht mehr schrie, wäre sie mit einem Ledergürtel ausgepeitscht worden. Danach hätte sie uns Gebüsch kriechen müssen und alle hätten sie angepisst. Dann hätte sie nichts mehr gespürt und wäre einfach da so liegen geblieben, bis Heiko sie gefunden hätte.
Martina wollte Nataschas Vater informieren, aber diese war dagegen und so wurde ihre Mutter Ivanka angerufen. Eine halbe Stunde später war sie da. Ivanka reagierte nur noch, überall wieder dieses Heilöl. Natascha zog dann einen Pyjama von Greta an und wurde dann zu Bett gebracht. Als das alles geschehen war, sagte Ivanka zu Martina: „Kann Natascha hier schlafen. Wenn Vater sie sehen dann noch mehr schlagen. Natascha, gutes Kind, ich habe vermuten, was sie machen. Aber seit Vater nicht arbeiten. Wir arm und Natascha geben mir Geld für Essen.“
Martina standen die Tränen in den Augen, dass es noch so ein Leiden in Deutschland gibt.
„Natürlich kann ihre Tochter hierbleiben. Ich bin immer zu Hause und Greta werde ich für die Schule eine Entschuldigung schreiben. Falls ich mal was zu tun habe.“
„Danke, du gute Frau! Weiß Natascha haben gut hier. Komme jeden Tag wenn ich putzen und dann danach.“
Martina war dies nicht so recht, denn Ivanka musste ja nicht direkt wissen, wie Martina ihr Geld verdient.
Ivanka wollte die Hände von Martina küssen, aber diese zog sie beschämt weg.
So schlief nun Natascha in Gretas Bett und Greta in dem von ihrem Bruder. Der wollte eigentlich wieder auf der Luftmatratze schlafen.
„Heiko, du schläfst bei mir. Da du weiterhin zur Schule gehst, musst du morgens ausgeschlafen sein.“
Jeder 13 jähriger Junge hätte protestiert, nicht Heiko. So nah hatte er schon ewig nicht neben Mami geschlafen.
Die nächsten Tage verliefen ruhig. Ivanka kam immer Nachmittags, da hatte Martina keine Kundschaft mehr. Greta kümmerte sich liebevoll um Natascha, deren Wunden schnell verheilten, dank dem Heilöl.
Nur kam nicht so viel Liebeslohn rein und es war am Ende des Monats.
Nachmittags unterhielten sich Martina und Ivanka, eine gute Freundschaft entstand. Natascha hatte schon längst erfahren, welchen Job Gretas Mutter machte und zollte ihr größten Respekt. Und Ivanka kam kurze Zeit später auch dahinter.
„Martina gute starke Frau. Machen harte Arbeit, damit Kinder gutes Leben.“
„Ach es geht. Der erste Schritt war schwer, aber dann flutscht es von alleine.“
„Ich nicht machen können. Haben mal versucht, bei alten Chef, gaben mir 20 Euro für Blasen.“
„Und war schlimm? Bestimmt nicht! Du hast während der Lutscherei an das Geld gedacht und was du damit deinen Kindern gutes tun kannst. So ist das bei mir. Und wenn mal ein guter dabei ist und er mir gefällt, dann genieße ich auch noch den Sex!“
Beide Frauen freundeten sich so sehr an, dass sie sich sogar an den Händen berührten oder sich umarmten.
Doch auch bei Martina wuchs der Druck, ihr Vermieter, wollte in zwei Tagen, seine Miete plus Aufschlag heben. Nur war sie noch von den 5000 weit entfernt.
Dann am Ersten stand Schütz vor der Tür. Natascha war den ersten Tag zu Hause und Martina war nicht da. Nur Greta, hatte noch einen Tag, mit Mamas Zustimmung die Schule geschwänzt.