Familien-Business 13

Greta blieb zurück. Martina ging nach langer Zeit mal wieder aus. Und die Kinder waren alleine zu Hause. Greta machte sich Sorgen um Natascha und Heiko versuchte vergeblich Ranjid zu erreichen.
Heiko ging duschen und als er nackt zurück kam, war Greta schon nackt. Alles völlig normal, denn sie waren Geschwister und jeder dachte vom anderen, der wäre homosexuell.
„Na, Schwanzlutscher, die Arschritze schön gereinigt?“
„Du Pussyleckerin. Du brauchst mal einen richtigen Schwanz in deiner Fotze!“
Dabei schlackerte Heiko mit seinem Pimmel rum.
„Du nennst mich Pussyleckerin? Du lässt dich doch im Arsch ficken!“
„Ach lass mich in Ruhe. Du Fotzenfresserin!“
„Du nennst mich was?“
Greta schubste Heiko, dass er auf den Boden fiel. Er sprang wieder auf und schubste sie zurück. Danach brach unter den Geschwistern eine Keilerei aus. Schlagen, treten, schubsen und Haare ziehen. Die ganze Bandbreite einer geschwisterlichen Auseinandersetzung. Sie rangen mit einander. Und da sie komplett nackt waren, war Heikos Schwanz und Eier, sowie Gretas Muschi und Titten, Ziele der Angriffe. Jeder versuchte dem anderen Schmerzen zuzufügen, aber nicht zu verletzen. Und so kam es, dass beide heftig mit ihren Köpfen zusammen stießen. Gleichzeitig fielen sie auf den Teppich und hielten sich den Kopf.
„Autsch!“
„AAH!“
Einen Augenblick war ein leises Wimmern zu hören.
„Egal was ist. Ich werde dich immer lieben, denn du bist mein Bruder.“
„Und du meine Schwester.“
Beide schauten sich an. Ab und zu stupsten sie sich leicht auf den Oberarm an. Ihre Köpfe waren nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt. Und dann, wie es in diesem Lied heißt -1000 Mal berührt, 1000 Mal ist nichts passiert und das 1001 Mal hat’s Zoom gemacht.-
Greta küsste Heiko und er zurück. Aber diesmal war es kein geschwisterlicher Kuss. Ganz anders, als früher. Wohlige Wärme und dich Gänsehaut. Aus dem einfachen Kuss wurde ein Zungenkuss. Aus dem streicheln, eine liebevolle Umarmung. Es glühte in beiden eine Leidenschaftlich. Gretas Knospen schwollen an, ihre Muschi wurde feucht und Heikos Schwanz wurde groß und steif. Greta griff zuerst zu und vorsichtig massierte sie Heikos Riemen und er, schob einen Finger in ihr Fötzchen.
„Aus, etwas mehr Feingefühl.“
„Und du kannst ruhig fester zu fassen, mein Schwanz ist zwar süß, aber nicht aus Zucker.“
Und so lehrten sich sich gegenseitig, wie man den anderen am schnellsten aufgeilt. Bis es Greta nicht mehr aushielt, mit Schwung stieg über Heikos Steifen. Einen Augenblick wartete sie noch, ob von ihrem Bruder eine Abwehrhaltung kommt. Aber er wollte es genauso. Obwohl beide wussten, dass sie ein Tabu brachen. Greta setzte ihre nasse Fotze direkt über die Eichel, rieb diesen durch ihre Lustspalte und ließ sich an ihm herunter gleiten. Zugleich hörte man von beiden ein lustvolles aufstöhnen. Als sie an der Schwanzwurzel angekommen war, blieb Greta einen Moment so, so dass sich ihr Pfläumchen an den Prengel gewöhnen konnte. Dann bewegte sich sich langsam wieder hoch, um kurz danach den Pimmel wieder ganz aufzunehmen. Greta erhöhte das Tempo.
„MMMHH.. JA.. IST DAS GEIL.. JAAAAA.“
Heiko fühlte zum ersten Mal das Innenleben einer Muschi. Weicher und feuchter. Darauf hatte er immer gewartet. Und es war geiler, als in seinen besten Vorstellungen.
Greta hopste nun wild stöhnend auf dem Schaft von Heiko. Er packte sie an an Titten, drückte sie ein wenig. Nur Greta griff seine Hände und zeigte ihm, wie fest er drücken soll. Am Anfang sollte er mehr Feingefühl zeigen und nun, nach ihrem Wunsch, fast die Möpse zerquetschen.
„JAAAAA.. Haaaalteee duuurch.. iiiich koommmmmeeee gleiiiich.. AAAHHH.. JAJAJA!“
Greta hatte noch nie einen so geilen Fick. Ihr gesamter Körper vibrierte. So was hartes, Großes. Der Pimmel seines Bruders spielte jetzt schon in der oberen Liga, der geilsten Riemen mit.
Heiko war in einem Rausch, er musste an was anderes denken, damit er seiner Schwester nicht jetzt schon die Fotze voll pumpte. Was ihm aber sehr schwer viel.
„AAAHHH .. ICH KOMMMEE .. JA ..JA .. JA-JA-JA-JA-JA-JA-JA ..JAAAAA.. UUUUHHHH .. AAAAAHHAAAAA .. AAAHHH.“
Gretas Körper explodierte und besonders ihr Fötzchen, sie hatte keine Kontrolle mehr, ließ sich von ihren Gefühlen leiten. Sie sah Farben vor ihren Augen, alles verschwand in einem riesigen, vollkommensten Glücksgefühl. Wieder einmal ein berauschender Orgasmus.
Heiko sah, wie seine große Schwester nun ihren Abgang bekam, wie sie ihre Gefühle raus schrie. Sich ihre Fingernägel in seine Brust krallten. So ließ er nun auch los. Innerhalb von Sekunden brach es aus ihm heraus. Er merkte wie sein Sperma den Schaft hoch schoss und sich seinen Weg in die Pussy von Greta drückte.
„JAAAAA .. AAAHHH .. AAAHHH .. AAAHHH .. JA …. JA …. JA … JAAAAA … MMMHH..JAAAAA.“
Seine heiße Ficksahne strömte und strömte. Beide merkten nun wie viel dies war. Und immer noch zuckte Heikos Pimmel und dazu warmer, weißer, cremiger Samen. Von Bruder zu Schwester.
Greta ließ lächelnd und überglücklich auf Heikos Brust nieder. Schaute ihn an und beide haben sich innige Zungenküsse. Keiner dachte nun daran, was sie grade verbotenes getan hatten. Heikos Schwanz war noch steif, als seine Schwester, ihren Po anhob. Und der Pimmel herausrutschte und damit die Sacksahne. Tropfend auf Heikos Unterleib. Greta senkte ihren Hintern wieder, mit kreisenden Bewegungen ihrer Hüften, verschmierte sie alles auf ihren Körpern. Und sie küssten sich noch glücklich weiter, im langsam nachlassenden Rausch ihres Orgasmus. Lange, sehr lange hielten sie die Position, sie wollten nicht aufhören sich zu küssen und zu streicheln. Für beide war es der perfekte Moment. Bis, ja bis die Sackrotze anfing zu kleben.
„Ich glaube ich muss noch mal duschen.“
„Toll und ich soll mit deiner Wichse auf meiner Muschi warten? Komm wir duschen gemeinsam. Darfst mich auch einseifen.“
Greta lächelte ihren kleinen Bruder verschmitzt an.
Beide stellten sich unter das warme Duschwasser. Zuerst seifte Heiko, den Rücken und dann den süßen, knackigen Po seiner Schwester ein. Und schon jetzt zuckte sein Schwänzchen leicht. Nur als sie sich umdrehte und ihre wunderschöne Vorderseite präsentierte. Mit ihren, festen Titten, ihrer ebenso schönen Möse. Und als sie ihn dann auch noch einseifte und ihn besonders unten reinigte, wurde Heikos Pimmel wieder steif.
„Du Perversling. Willst du deine Schwester schon wieder ficken?“
„Dich könnte ich jederzeit ficken. Du machst mich wahnsinnig!“
Sie vergaßen nicht sich dabei innigste Zungenküsse zu geben. Greta wichste Heikos Steifen und war wieder beeindruckt von seiner Herrlichkeit. Heiko küsste nun die harten Knospen seiner Schwester. Mit Zeige- und Ringfinger spreizte er die zarten Schamlippen seiner Schwester auseinander und fingerte sie nun mit dem Mittelfinger. Und nun wurde den beiden schon wieder so warm, dass das Duschwasser fast zu kalt war.
Da sie beide zum ersten Mal gemeinsam Sex unter der Dusche hatten. Suchten sie eine geeignete Stellung. Zuerst drückte Heiko seine große Schwester sanft an die Fliesen. Sie spreizte die Beine und sein steifer Riemen drang wieder in sie ein. Er nahm ihr linkes Bein auf den Unterarm, um sie noch besser ficken zu können. Aber immer wieder rutschten sie in der nassen Wanne weg. Bis sich Greta vorbeugte und sich am Wannenrand fest hielt. Diese Position kannte Heiko. Nur steckte er jetzt nicht seinen Schwanz in einen Männerarsch, sondern in die schöne Pflaume seiner Schwester. Ihr nasser Körper glänzte, die Runden Pobacken strahlten ihn geradezu an. Als er sich der wartenden Greta näherte. Noch ein paar Mal strich er mit seinem Prengel zwischen ihre Schamlippen, um dann gefühlvoll einzudringen. Er hatte das Gefühl als würde Gretas Muschi, seinen Schwanz aufsaugen. Nun warte er einen Moment, bis sie sich an seinen Riemen gewöhnt hatte. Dann fing er an, sie von hinten zu ficken. Wie eine Lokomotive, die so langsam Fahrt aufnimmt.
„OHH ….. OHH …. OHH … UHH .. AAH . JAAAAA. FICK MICH RICHTIG DURCH! ICH WILL ES NOCH MAL HABEN…AAAHHH.“
„KANNST DU HABEN, SCHWESTERCHEN!“
Vorhin als Heiko auf dem Teppich lag, konnte er nicht direkt im Takt seiner Schwester mitgehen. Nun gab er das Tempo an und Greta ging mit. Mit jedem Stoß ihres Bruders hielt sie ihr Hinterteil dagegen. Es klatschten ihre Unterleiber nur so zusammen, dass das Wasser weg spritzte.
„OHH .. FESTER .. Ich komme gleich schon wieder!“
Heiko fasste seine große Schwester an ihren Hüften und rammte seinen Prengel tief hinein.
„UUUUHHHH.. JAAAAA.. AAAHHH. GENAU SO .. FICK MICH!“
Heiko fickte Greta noch härter und schneller. Ein lautes Stöhnen war im ganzen Haus wieder zu hören. Und weil das Badezimmerfenster auf Kipp stand, sogar auf der Straße. Wo grade Martina vom einkaufen nach Hause kam.
„SCHEISSEEEEE … ICH KOMMMEE SCHON WIIIEEEDER .. AAAHHH .. JETZT .. JAAAAA.“
Gretas Körper vibrierte wieder. Ihre Beine wurden schwach. Und hätte sie Heiko nicht weiter hoch gehalten, wäre sie jetzt auf den Knien. Aber auch Heikos Eier sagten an, dass sie bereit waren, eine erneute Ladung Sperma abzuschießen.
„ICH SPRITZE AB. DU MACHST MICH WAHNSINNIG! JA-JA-JA-JA .. JAAAAA..OHH..JAAAAA!“
Wieder pumpte der kleine Bruder, seiner großen Schwester, die Fotze voll. Und die gerade im Taumel eines erneuten Orgasmus, alles, nur zu gerne aufnahm. Immer wieder rammte Heiko seinen Schwanz in das Fötzchen, bis auch die letzte Fontäne Sackrotze, tief in Gretas Liebesgrotte landete. So blieben sie nun einen Augenblick. Genossen gemeinsam ihre Orgasmen.
„Kleiner Steig aus der Wanne, warte bis ich mit dem Duschen fertig bin. Denn gemeinsam wird das heute nichts. Wir würden uns die Gehirne raus ficken.“
Heiko verstand es. Denn sie hatten jetzt schon weit über eine Stunde Sex und Mami würde bald nach Hause kommen.
Also wartete brav Heiko im Zimmer, bis Greta nach dem Duschen kam. An der Zimmertür küssten sie sich noch einmal verliebt. Dann ging er duschen und als er die Badezimmertür schloss, ging die Wohnungstür auf und Martina kam schwer bepackt mit Tüten voller Lebensmittel zurück.
„Sag mal, war jemand hier?
„ÄH, nein! Nur dein doofer Sohn. Wir haben uns gestritten und er ist jetzt im Bad.“
Greta hatte nur ein Badetuch umgebunden und und rubbelte sich ihre nassen Haare trocken. Sie schaute ins Kinderzimmer und sah die Verwüstung, von dem Streit. Einen Moment hatte sie gedacht. Aber als sie das Zimmer sah, wusste sie.

  • Die zwei sind wie Feuer und Wasser. Nein! Niemals! Nicht die zwei!-

Und doch ließ sie der Gedanke nicht so ganz los.
Und als sie die Heiko sah, als er aus dem Bad kam und die Kratzspuren auf seiner jugendlichen Brust sah, war sie sich sicher. Das was sie vorhin gehörte hatte war kein Luststöhnen, sondern eine Rauferei unter Geschwister.

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