Familien-Business 12
Greta und Natascha waren jetzt ein Paar und sie verheimlichten es auch nicht. Traurig waren viele Jungs. Da zwei heiße Mädels nicht mehr zu haben waren. Greta und Natascha machten alles zusammen. Hielten Händchen, gaben sich leidenschaftlich Zungenküsse, streichelten sich sanft. Aber mehr war da auch nicht. Sie waren sich nicht zu 100% sicher, ob sie lesbisch waren. Denn Schwänzen waren sie nicht abgeneigt, nur das was daran noch hing fanden sie Scheiße.
Greta fragte: „Schatz, meinst du, dass deine Eltern erlauben werden, dass du mal bei uns schläfst?“
„Ich hoffe doch. Denn mit meiner Süßen im Bett zu kuscheln, ist das schönste Gefühl. Wir sollten nur nicht sagen, dass dein Bruder auch da schläft.“
„Okay, aber wir zwei stehen ganz unten auf seiner Beuteliste.“
Natascha fragte ihren Vater und Greta ging zu Ivanka: „Frau Shevchenko, darf Natascha, über das Wochenende bei mir übernachten? Meine Mama hat nichts dagegen.“
„Wenn ihr Papa -Ja-sagen, dann ich auch. Muss nur Sonntag Morgen zu Hause kommen, wegen Kirche.“
„Vielen lieben Dank, Frau Shevchenko. Natascha wird pünktlich zur Messe da sein.“
So gingen die Zwei direkt, Händchen haltend, nach der Schule zu Gretas Wohnung. Martina wusste Bescheid, Gäste waren keine angemeldet, also konnte dies ein schönes Wochenende werden. Denn sie hatten auch beschlossen, nicht mit Männern zu ficken. Sie wollten nur zu zweit sein. Gegen Nachmittag kam Heiko ins Zimmer. Als die zwei Mädchen auf Gretas Bett saßen und knutschten.
Er zog sich einfach aus. Denn erstens waren beide ja lesbisch und zweitens war eine davon seine Schwester. Und Nacktheit war immer schon normal, bei den Geschwistern. Deshalb dachte er sich auch nichts dabei, als er sich seine Shorts auszog. Greta kannte den Hintern und Schwanz ihres Bruders, oft genug gesehen. Nur sah es Natascha zum ersten Mal.
- Boah, was für ein dickes Ding. Daran würde ich gerne mal spielen. Greta hat mir nichts davon erzählt.-
Natascha ging die kurze Ansicht auf Heikos Gemächt nicht aus den Kopf. Und trotzdem gaben sich die Mädchen weiter Zungenküsse. Und als Heiko wieder gegangen war und diesmal nicht zu Dieter, sondern er wollte in Ruhe, sein Spionage-Programm testen.
Zeigte Natascha wortlos, ihrer Freundin, was sie gesehen hatte. Machte große Augen, mit ihren Lippen bewegte sie das Wort -Mordsding- und zeigte mit ihren Händen, wie groß der Pimmel war.
„Nati, ich kenne den Schwanz von meinem Bruder. Nur ist das Ding noch unbenutzt und ich glaube, mein Bruder ist schwul.“
Gegen Abend bestimmte Martina, dass die Mädchen alleine im Zimmer schlafen können und Heiko musste, in dem noch immer nicht renovierten Zimmer auf einer Luftmatratze übernachten. Die Zwei erfreute das, Heiko weniger.
Bis auf ihre Unterwäsche, hatten die Mädchen nichts an, als sie sich eng aneinander kuschelten. Sie sahen sich noch Videos an, redeten und küssten sich ab und wann.
Natascha und Greta lagen sich gegenüber und ihre Beine hatten sich verkreuzt. Sie sahen sich nun schweigend an. Streichelten sich im Gesicht, küssten sich und atmeten tief durch. Ob es nun war, dass es unter der Decke warm wurde. Aber beide hatten einen süßen, nicht zu erklärenden Geruch in der Nase und ihre jungen, mädchenhaften Hormone fingen zu köcheln an. Natascha küsste nun Greta zärtlich am Hals. Ein leises -MMH- entwich ihr. Greta hatte dieses Kribbeln im Bauch, wenn sie früher anfing mit einem Jungen Sex zu haben. Sie streichelte nun Natascha im Dekolleté. Und ihre Küsse wurden intensiver. Greta spürte nun auch die sanften Streicheleinheiten ihrer Freundin an ihrer Brust. Die, seitdem sie die Pille nahm, von 70A auf 70B/C gewachsen waren. Greta wurde es wohlig warm, sie fing leicht zu schwitzen an. Sie fasste sich ein Herz. Nie hatten sie darüber gesprochen und beide hatten sich schon nackt gesehen. Aber diesmal war es anders. Greta schob Nataschas BH hoch und mit ihren Fingerkuppen streichelte, sie über die weiche Haut, über die kleinen Hügel. Fühlte die Warzenhöfe und dann die zarten und doch hervorstechenden Knospen.
„AAH, Süße, was machst du? Ich falle gleich über dich her.“
„Schatz, vielleicht will ich das.“
Greta küsste sich von Nataschas Lippen langsam abwärts, noch nie hatte sie eine weibliche Brust geküsst. Tief atmete sie ein, ein ganz anderer Geruch als bei Schwanzträgern. Die Haut ihrer Freundin war viel weicher. Natascha kraulte sanft Gretas Nackenhaare. Bei beiden Mädchen pulsierte das Blut in den Adern. Und als Gretas Lippen erstmals die steifen Knospen Nataschas berührten, sie kurz mit der Zunge drüber strich. Die Nippel in den Mund nahm und daran saugte. Fühlte sie, wie ihre Freundin, ihre Muschi an ihrem Oberschenkel rieb. Trotz Tanga fühlte Greta die Wärme und Feuchtigkeit, die davon ausging. Greta liebkoste nun mit größter Hingabe, die Tittchen ihrer Geliebten. Nicht, dass sie wusste was sie tat, Greta experimentierte, folgte ihrem Bauchgefühl, was sie meinte, was für Natascha am schönsten sei. Und sie traf jedes Mal ins Schwarze. Natascha zuckte und stöhnte immer mehr. Aber nicht so, wie bei den Männern, machte sie weiter. Denn sie hörte wieder auf, wurde langsamer oder küsste sie an nicht so empfindlichen Stellen. Sie öffneten sich gegenseitig ihre BHs. Ihre zarten Tittchen drückten sich fest aneinander. Instinktiv rieben sie dort ihre empfindlichen, harten Knospen. Und was Natascha schon längst hatte, setzte nun auch bei Greta ein. Dieses süße Jucken in ihrem Fötzchen und der vermehrte Ausfluss ihres Liebessaftes. Sie rieben ihre Oberschenkel an den Muschis der anderen, um ihnen so ein Lustgefühl zu geben. Greta zupfte mit ihren Lippen nun wieder an Nataschas Knospen, als sie die ersten Finger ihrer Freundin in ihrem Tanga fühlte. Ein Wahnsinns Kribbeln durch fuhr ihren Körper. Es war so schön.
Ein leises -AAH-MMMHH- hörte man. Die Bettdecke hatten sie beiseite gelegt, es war darunter zu heiss geworden.
„Süße. Du hast dir deinen Busch rasiert.“
„Ja, wurde Zeit.“
Greta zog nun Natascha ihr Höschen runter und auch sie war blank rasiert. Greta streichelte Natascha über ihr feuchtes Pfläumchen. Langsam küsste sie sich abwärts, liebkoste den Bauchnabel ihrer Freundin. Sie machte dies, obwohl sie so etwas noch nie gesehen, gehört oder gemacht hatte. Sie hatte das Gefühl, es würde Natascha gefallen. Und der gefiel es. Leise stöhnte Natascha: „MMMHH..JAAAAA.. IST DAS SCHÖN..HÖR NUCHT AUF, SÜSSE! MMMHH..AAAHHH.“
Und vom Bauchnabel weiter runter, war kein weiter weg mehr. Greta wollte nun ihre Freundin beglücken. Dachte nicht mehr an sich selbst. Sie legte sich zwischen die schlanken Beine von Natascha. Diese spreizte nun ihre Oberschenkel und winkelte ihre Beine an. Ihr Fötzchen glänzte feucht und hatte sich ein wenig geöffnet. Nur ließ sich Greta Zeit. Küsste die Innenseiten der Oberschenkel, die ganzen Beine runter, bis zu den Knöcheln. Leckte dann wieder aufwärts. Sie kraulte Saft über Nataschas Muschi. Die wippte und stöhnte, sich selbst an ihren Tittchen spielte.
Greta kam Stück für Stück Nataschas Beine wieder hoch, umkreiste weit dessen Fötzchen. Jedes Mal zuckte ihre Freundin zusammen.
„BITTE, BITTE..TU ES…AAAHHH..LECK MEINE FOTZE.. MMMHH..BITTE ..ICH BRAUCHE ES!“
Greta küsste die äußeren Schamlippen, sie wollte es auch.
- Wie sich das wohl anfühlt? Wonach Fotzenschleim schmeckt? Hat Mama das auch so geschmeckt?-
Natascha hielt es nicht mehr aus. Sanft, aber bestimmt, drückte sie Gretas Kopf auf ihre Pflaume. Oh, wie gut das schon war. Sie wollte nun mehr und alles. Ihre Beine schoben sich vor und zurück. Sie war rasend geil. Greta sah den milchigen Fluss an Liebessaft aus Nataschas Muschi laufen. Roch diesen unbeschreiblichen Duft und berührte kurz mit ihrer äußersten Zungenspitze den Fotzenschleim.
Das Mädchen was schon unzählige Schwänze in sich hatte. Auch schon Sperma im Mund hatte, war nun zurückhaltend. Aber nun wollte Greta alles probieren, schleckte den Liebessaft ihrer Freundin komplett auf. Der ganz anders war, als Wichse. Ihr gesamter Mund, sogar ihre Nasenspitze waren nun an der nassen Muschi und Greta wusste, wo sie lecken sollte. Denn wenn es ihr Gefallen hat, als ihre Mutter sie an der Perle geleckt hatte, dann musste es auch Natascha gefallen. Sie berührte kurz, den Liebeszapfen und sofort kam eine Reaktion ihrer Freundin.
„AAAHHH..JAAAAA.“
Natascha zuckte so sehr zusammen, dass sie Gretas Kopf einklemmte. Und die wusste nun, dass sie auf dem richtigen Weg war. Aber nicht nur da leckte und saugte sie. Immer wieder naschte sie begierig am Nektar. Sie brachte Natascha mit einer rasenden Geschwindigkeit ihrem Höhepunkt nahe. Und kurz bevor ihre Freundin ihren ersten geleckten Orgasmus bekam, verzögerte sie.
Sie sah über den Venushügel hoch, sah den offenen Mund und die fast verdrehten Augen.
„MACH WEITER..AAAHHH..JAAAAA. ..UUUUHHHH..JAJAJA!“
Greta wollte Natascha nicht zu sehr quälen. Sie saugte jetzt kräftig an Nataschas süßer Perle, leckte dort so schnell sie konnte. Natascha wippte von links nach rechts. Von vorne nach hinten und hoch und runter. Sie hatte keine Kontrolle mehr über ihren Körper. Ihr Nektar lief nun in Strömen heraus und verschmierte Gretas Gesicht.
„AAAHHH..JAAAAA..UUUUHHHH ..JETZT..JA-JA-JAAAAA. UUHHAAAHH. ICH EXPLODIIIIEREEE!“
Natascha hatte nun den besten Orgasmus ihres Lebens. Nie hätte sie gedacht, dass es so schön sein kann. Sie hyperventilierte, streichelte die Haare ihrer Freundin, die noch immer ihren Kopf zwischen den Beinen hatte und Natascha langsam und zärtlich weiter liebkoste. Und diese zuckte noch immer.
„Süße, hör auf. Ich kann nicht mehr!“
Greta kam langsam zu Nataschas Kopf hoch. Die fasste sie und obwohl ihr Muschisaft an Gretas Gesicht klebte. Küsste sie diese ab, so dankbar war Natascha.
„Danke, Danke meine Süße, das war der beste Sex ever!“
„War der beste Sex? Wer sagt, dass wir schon fertig sind? Mein Bett, meine Regeln!“
Greta ging wieder mit ihrem Mund langsam küssend abwärts.
„Nein, bitte nicht. Ich kann nicht mehr! Lass uns kuscheln.“
„Schatz, wer AAAHHH sagt, muss auch BEEEHHEE sagen!“
Und schon war Greta wieder am Fötzchen von Natascha. Und diesmal benutze sie noch ihren Mittelfinger mit. Natascha war sofort wieder auf Touren gebracht. Wieder saugte und leckte Greta die harte Perle ihrer Freundin, diese versuchte noch Greta wegzudrücken. Das aber nur halbherzig war, besonders als sie noch mit dem Finger gefickt wurde. Greta gab alles, um ihre Freundin glücklich zu machen.
„AAAAHHHHH.. AAAAHHHHH.. AAAAHHHHH.. JAAAAAAAAHH.. OOHH.. AAAAHHHHH.. AAAAHHHHH.“
Wenn man Nataschas ersten Orgasmus nicht gehört hatte, so hörte man den Zweiten im ganzen Haus.
Erst jetzt hörten sie das Klopfen von Heiko aus dem Nebenzimmer. Der hatte nicht nur alles gehört, sondern auch gesehen. Denn in Gretas Handystation stand das Telefon aufrecht und auf das Bett gerichtet. Und der böse Junge hatte seine Spionagesoftware benutzt, um die Kamera seiner Schwester einzuschalten. So lag er nun nebenan. In der einen Hand das Handy, in der anderen seinen Schwanz.
Welcher Junge bekommt schon eine -Live-Lesbenshow-, seiner Schwester zu sehen?
Sogar Martina hatte es gehört und ihr wurde es auch warm in der Fotze.
Aber alle schliefen glücklich ein.
Die ersten Sonnenstrahlen schienen durch das Fenster und strahlten direkt auf Nataschas Po. Die dadurch sanft geweckt wurde und als sie, ihre so friedlich schlafende Freundin sah, deren schöne Brust sich langsam hob und senkte. War es um Natascha geschehen. Sie küsste Greta wach.
„Guten Morgen meine Süße. Du hast noch was bei mir gut.“
Greta drehte sich um und schaute in das schönste Gesicht was sie kannte. Natascha küsste ihren Körper ab und sofort, stieg bei Greta die Durchblutung in ihrer Muschi an. Ihre kleinen Zitzen richteten sich auf. Und ein wohliger Schauer durchströmte ihren Körper. Diesmal hatte Natascha die Kontrolle übernommen. Sie ging mit ihrer Zungenspitze über Gretas Titten, saugte und biss sogar in die harten Knospen.
„AAAHHH .. JAAAAA .. SCHATZ .. WAS MACHST DU DA?“
Nataschas Finger waren schon an Gretas Venushügel und sie spritzte sie genauso schnell, wie gestern Abend es Natascha getan hatte. Natascha machte genau das, was ihre Freundin gemacht hatte. Küsste ihren Körper, leckte den Bauchnabel aus. Nun konnte Greta ihre Geliebte verstehen, dieses erotische Spiel konnte einen in den Wahnsinn treiben. Nur hatte Greta ihre Finger auch an Nataschas Fötzchen, dass ebenso nass war, wie ihres. Natascha hatte ihre Zunge jetzt direkt an der Teenie-Fotze. Ja, dieser Geruch des Nektar verführte sie genauso, wie es bei Greta war. Sie musste es tun und probierte den Liebessaft.
„Mein Gott, wie geil. 1000 mal besser als Wichse.“ „sagte Natascha und leckte jeden Tropfen Muschisaft.
„Jaaaaa, Fotzenschleim macht süchtig. MMMHH..AAAHHH.. JA-JA-JAAAAA!“
Konterte Greta, die Nataschas Pfläumchen ordentlich mit zwei Fingern masturbierte und sah, wie ein langer Faden, des köstlichen Nektars, langsam herunter lief.
„Lass mich nicht verdursten, komm über mich.“
Bettelte sie ihre Freundin an, die sofort mit einem Bein über Gretas Kopf schwang. Und so war es dann. Stöhnend, laut schmatzend, leckten die Mädchen sich ihre Fötzchen aus, genossen, den auslaufenden Nektar. Natascha schob nun zwei Finger in Gretas Pflaume, krümmte diese dann Richtung Bauchdecke. Sie fingerte so und saugte kräftig an ihren Kitzler.
Durch Greta durchfuhr es nun wie ein Stromschlag. Ein unbekanntes Gefühl, der Moment, als würde sie abheben. Ein süßer Krampf, länger anhaltend, alle ihre Nerven in ihrer Muschi vibrierten.
„AAAHHH ..UUAAHH .. JAAAHAAA .. OOOOOHHHHH .. AAAAHH-JAAAAA-JA-JAAA.“
„Süße, was ist los? Kommst du schon?“
„NEIEIEIN .. AAABER DAS IIIIST SAUGEIEIEIL! .. OOOHH .. AAAHHH .. KOPF WEG!“
Natascha zog ihren Mund im letzten Augenblick beiseite und ein fetter Strahl Flüssigkeit, schoss aus Gretas Fotze.
„Pisst du?“
Greta musste erstmal tief Luft holen. Sie wusste nicht was passiert war. Auf jeden Fall hat sie nicht gepinkelt. Sie wusste, wenn man dringend zur Toilette muss. Hose nicht schnell genug auf geht und dann doch glücklich auf dem Klo sitzt und es läuft.
Aber das gerade, hatte eine ganz andere Dimension. Irgendwie, wie ein explodierender Orgasmus. Länger und viel intensiver. Bei wussten es nicht so recht. Nur war Natascha noch geil. Und nachdem sie sich, insbesondere Greta beruhigt hatten. Setzte sich die Jüngere auf das Gesicht der anderen.
„Süße, jetzt leck meine Fotze.“
Irgendwie fand das Greta erregend, wie Natascha sie jetzt behandelte. Und mit völliger Hingabe, schlürfte sie die Pflaume ihrer Geliebten aus. Und als Natascha laut und zuckend zu ihrem Höhepunkt kam und ihrer Freundin reichlich Fotzenschleim in den Mund gab. Waren danach beide wieder überglücklich. Angekuschelt googelten sie im Internet über das passierte. -squirten-. Greta hatte bei ihrem Orgasmus, einen flüssigen Abgang. Aus Fotzenschleim, einem Sekret aus der Prostata und auch aus der Blase.
„Also hast du mich doch angepisst.“
„Nein, habe ich nicht. Da ließ es! -in geringer Menge-!“
„Angepullert ist Angepullert! Ich habe was gut bei dir!“
„Was soll ich machen?“
„Mir nur deine Zustimmung geben. Du erlaubst mir, dass ich mit deinem Bruder in die Kiste springen darf.“
„WAAAAS? Du willst jetzt schon Fremdficken? Und dann noch mit meinem Bruder!! Bist du bescheuert?“
Greta standen die Tränen in den Augen.
„Süße, nein so meine ich das nicht. Lieben tu ich nur dich. Aber ich finde jede sollte auch hin und wieder, mal einen Schwanz haben. Nur sexuell. Unsere Herzen sind auf ewig miteinander verbunden. Da kommt auch nichts dazwischen. So kann ich dir auch sagen, ob er schwul ist. Oder willst du es mit ihm treiben, um bestätigt zu werden?“
Natascha hatte sich über Greta gelegt, ihre Finger waren ineinander gefallen und Natascha küsste Greta überall im Gesicht und Hals.
Greta gab widerwillig ihr Einverständnis und hatte wieder den erotischen Gedanken, als sie ihren kleinen Bruder unter der Dusche mal onanieren sah.
Abends wollte Natascha nur kurz etwas Geld an der alten Tankstelle verdienen.
„Ach komm. Nur ein, zwei Schwänze. Melde mich immer bei dir!“