Familien-Business 11
Nachdem Dieter wieder seinen Schwanz in Heikos Arsch hatte, ihn mit viel Gefühl gefickt hatte und danach, sie sich gegenseitig die Pimmel gelutscht und in ihren Münder reichlich Sperma zum schlucken war. Lagen beide im Bett und unterhielten sich.
„Nächste Tage kommt mein Freund Ranjid, der Inder, du weißt der IT-Fachmann. Ich möchte ihm, die vorstellen. Du bist doch so ein Computerfreak.“
„Klar kann ich kommen. Nur was springt dabei für mich raus?“
Heiko hatte Dieter mittlerweile so im Griff, dass der Mann schon fast zur Hälfte des Monats fast pleite war.
„Wie immer! 100 Euro für eine Stunde Spaß.“
Ja, aber ihr seid zu zweit. Also wären es 200.“
„Du bist unverschämt.“
„Wirklich?“
Heiko streichelte Dieters Bauchgegend und kreisend langsam herab. Umkreiste weit seinen Schwanz und Sack, aber dennoch nah genug, dass sich Dieters Pimmel wieder rührte. Dieter schluckte jetzt schon in seinem Alter, Viagra. Da er mit Heiko mithalten wollte und er nicht genug bekam, von dem Jungen.
„Okay, 120, weil du so nett bist.“
„Ach ja? Nur 120?“
Heiko streichelte sanft die Unterseite des Schafts, massierte dann den Sack von Dieter. Der stöhnte mehr: „Ja, ist gut. 140 Euro?“
„So wenig bin ich dir wert?“
Heiko hatte sich zu Dieters jetzt Steifen herunter gebeugt. Küsste seine Eichel und strich mit der Zunge den Riemen entlang, leckte seine Eier und erwartete ein neues Angebot.
„Heiko.. MMMHH.. du treibst mich in den Wahnsinn und Ruin. 150,-€. Mehr habe ich nicht!“
„Soso, also für nur 150,-€, willst du und dein Freund, Spaß mit mir haben? Dann weiß ich ja, was du von mir hältst.“
Heiko nahm Dieters Schwanzspitze in den Mund, leckte mit der Zunge daran und saugte an seiner Eichel. Dazu rubbelte er das harte, fleischige Rohr.
„AAAHHH.. du kleines, geldgieriges, super geiles Schweinchen. 160..MMMHH..JAAAAA.. OKAY.. 170 EUROOOOO.. MEEEHR.. JA-JAAA.. HABE ICH WIRKLICH NICHT.“
Dieter liebte den Anblick, wie der blonde Junge, seinen Kopf rauf und runter bewegte. Und dabei schmatzend seinen Liebesknochen lutschte. Ja, er war ein gelehriger Schüler.
„Okay.. dann sehen wir uns morgen.“
„Nein, mein Süßer! Mich geil machen und ausnehmen, wie eine Weihnachtsgans. So nicht!“
Heiko wusste, dass er Dieter mit dicken Eiern nicht so zurücklassen konnte und er wusste auch, was jetzt passiert. Dieter schwang sich auf die Brust des Jungen und stapfte seinen Schwanz in den Mund von Heiko. Dann musste der Junge blasen und die Eier von Dieter kräftig massieren. Dazu fickte der Mann, Heiko noch in den Rachen. Bis er zum zweiten Mal abspritzte. Heiko schluckte mittlerweile Sperma. Nicht, dass es ihm Freude machte. Aber Dieter war dadurch großzügiger geworden. Erst dann konnte Heiko gehen, mit 100 Euro mehr in der Tasche.
Heiko kam eine Etage unten, zu Hause an.
„Hi, Bitch. Was hat Mama zu essen gemacht?“
„Es gibt Pizza, Missgeburt!“
„Schon wieder? Gab es gestern schon. Hat Mama keine Lust mehr zu kochen oder ist bei uns der Reichtum ausgebrochen?“
„So in der Art, wie bei dir! Ich hoffe du lässt dich gut von der Schwuchtel oben gut bezahlen, wenn du sein Pimmelchen lutscht!“
Heiko wurde ruhig, zeigte seiner Schwester den Mittelfinger und ging in sein Zimmer.
Am nächsten Tag war Heiko gegen 15:30 Uhr bei Dieter. Ranjid war schon da. Conchita Wurst auf indisch. Sehr modisch gekleidet. Nettes Gesicht mit etwas Bart. Dunkler Teint, smarte Figur. Heiko schätzte ihn auf 25 Jahre.
Ranjid und Heiko kamen sofort ins Gespräch, beide waren sich sympathisch, denn beide verband eine große Leidenschaft -Computer-. Dieter fragte Heiko, ob er die Fotos, Ranjid zeigen darf und Heiko stimmte zu. Begeistert sah sich der Inder jedes Foto an. Denn Heiko sah, wie sich Ranjids Leinenhose sehr ausbeulte. Heiko strich über diese Beule und öffnete den Reißverschluss und holte einen Steifen, dunkelfarbigen Schwanz heraus. Und Heiko sah zum ersten Mal einen beschnittenen Pimmel. Er beugte sich über und küsste die indische Schwanzspitze.
„MMMHH..JA.“
War von Ranjid zu hören.
Dieter meinte man sollte doch im Bett weiter machen. Dieter ging mit Heiko und Ranjid noch schnell duschen. Die Weißen lagen schon nackt im Bett, spielten sich gegenseitig an den Schwänzen. Als Ranjid herein kam. Heiko war begeistert von diesem Körper. Durchtrainiert, muskulös, einen Wahnsinns-Six-Pack und dazu der passende Riemen. Der steil in der Höhe stand. Aber auch Ranjid war begeistert von Heiko. Dieses feminine Knabenhafte und dieser runde, feste Hintern. Am liebsten hätte er sofort in Heikos Pobacken gebissen.
Sofort ging es zur Sache. Zuerst massierte Heiko beide Schwänze, wobei Ranjid den Pimmel von dem Jungen wichste. Dann stellten sich beide Männer hin und Heiko kniete dazwischen und lutschte abwechselnd die Ständer. Wobei er den indischen Riemen etwas bevorzugte. Und da Dieter diesen Nachmittag bezahlte, hatte er die erste Wahl. Mit viel Feingefühl fickte er Heiko in der Arschfotze. Ranjid lag auf dem Rücken und Heiko lutschte leidenschaftlich, schmatzend den Schwanz. Dieter fickte jetzt den Jungen sogar etwas härter, aber Heiko wollte Ranjids Pimmel. Er wollte indische Wichse schmecken. Und Heiko selbst hatte ohne irgendwelches Zutun, selbst einen sehr harten Steifen bekommen. Ranjid drückte den Kopf des Jungen tiefer und tiefer. Und Heiko genoss es. Und er spürte wie es in seinem eigenen dicken Sack brodelte und so passierte es. Heiko spritzte seinen Samen einfach so ab. Bei jedem Stoß von Dieter. Der lauter keuchte und schwitzte.
„JAAAAA..JETZT.AAAAHHH.. JA-JA-JA-JAAAAA!“
Dieter fickte all seine Sackrotze in Heikos Darm und dieser fühlte die innere Wärme des Spermas.
Aber unvermindert lutschte auch Heiko an Ranjids Riemen. Der dann endlich zuckte.
„JAAAAA-JAAAAA.“
Und pumpte Heikos Mund voll mit seiner Ficksahne. So viel, dass der Junge einige Tropfen nicht im Mund halten konnte und sie am Kinn herunter liegen. Erst als Ranjid ihm seine gesamte Sacksahne in den Mund gespritzt hatte, saugte Heiko noch brav die Eichel sauber, zeigte Ranjid seinen vollen Mund und schluckte das warme, cremige Sperma herunter und dann den leeren Mund zu zeigen. Ranjid beugte sich nach oben leckte seine Wichse von Heikos Kinn und gab dem Jungen dann einen Zungenkuss. Dieter hatte längst seinen schlaffen Schwanz aus Heikos Arsch gezogen und Ficksahne tropfte mit raus. Alle drei lagen glücklich befriedigt im Bett. Wobei Dieter aufgrund zu viel Rotwein schon schlief. Heiko streichelte Ranjids Six-Pack und der Inder küsste ununterbrochen, das Gesicht des Jungen.
„Komm mal mit, ins Wohnzimmer. Ich glaube ich, habe da was für dich.“
Beide schlichen sich von Dieter fort.
Ranjid holte aus seiner Umhängetasche einen USB-Stick hervor.
„Kennst du das Programm Pegasus?“
„Klar, das ist eine israelische Spionagesoftware.“
„Das hier habe ich weiterentwickelt. Sozusagen Pegasus 3.0! Damit kannst du alles machen. Du kannst jeden anonymen Anrufer sofort erkennen. Sein Handy spiegeln, auf sein Handy alles drauf spielen. Und seine Kamera benutzen. Du siehst und hörst alles. Sogar es auf andere Handys weiterleiten. Willst du es haben?“
„Bitte, bitte gib es mir. Ich tu alles dafür!“
„Wirklich alles?“
„Ja, alles!“
„Nun, ich habe eine Vorliebe für Jungs wie dich. Wenn sie sich etwas mädchenhaft benehmen. Hättest du Lust mitzumachen?“
Heiko stutzte ein wenig, aber es war ihm egal.
„Na klar. Ich kann das mal probieren.“
Dann legte Ranjid los. Er schminkte Heiko, Lidschatten, Eyeliner, Puder, Lippenstift. Heiko musste Nylonstrümpfe anziehen, einen schwarzen Tanga, einen BH, der zu große Körbchen hatte. Dann Armreifen, Fusskettchen und Ohrringe zum Anklippsen. Alles war ein wenig orientalisch. Besonders als er ein indisches, grünes Kleid anziehen sollte.
„Das ist ein Sari, ein traditionelles indisches Kleid.“
Dann noch ein Kopftuch. Als sich Heiko so sah, konnte man wirklich meinen er wäre, bis auf die Hautfarbe ein indisches Mädchen.
Zuerst sollte Heiko nur herum laufen. Ranjid ließ auf seinem Handy, indische Popmusik laufen.
Auch nannte Ranjid jetzt Heiko , Charu, was so viel bedeute, wie die Schöne. Charu musste ihn nun was zum trinken bringen, danach massieren und zu seinen Füßen sitzen. Heiko fand das ziemlich blöd, aber das war der Stick wert.
Dann verlangte Ranjid Zungenküsse, davon bekam er kaum genug. Er drückte Heikos BH, streichelte sein Gesicht und schon öffnete er Charus Kleid. Heiko spielte die Rolle des Mädchen perfekt mit. Eigentlich brauchte nicht viel machen. Er ließ es mit sich machen. Ranjid gab die Anweisungen, was zu tun ist. Arbeiten hatte er erst, als Ranjid seinen Steifen hin hielt. Schüchtern, zurückhaltend spielte Charu am Pimmel. Halt mädchenhaft, genauso wollte es Ranjid. Aber dann musste Heiko den indischen Prengel doch lutschen. Heiko war das Kleid schon wieder los. Hatte nur noch die Unterwäsche, Schmuck und Kopftuch an.
Dann musste sich Charu auf das Sofa legen. Zuerst auf den Bauch. Und obwohl da noch Dieters Wichse in seinem Darm war, leckte Ranjid intensiv Heikos Arsch aus. Dann drehte er Charu um, liebkoste den Steifen, dass Heiko beinahe abgespritzt hätte. Aber soweit kam es nicht. Ranjid legte Charus Beine auf seine Schultern. Und so lag die Arschfotze von Heiko frei. Ranjid rieb seinen Pimmel durch die Poritze, bevor er dann durch die Rosette stieß.
Beide stießen gleichzeitig ein -AAAHHH- aus. Ranjids Schwanz passte perfekt in das Poloch von Heiko. Bis fast zum Anschlag drückte der Inder seinen Riemen hinein. Wartete einen Augenblick und fickte dann seine Charu fest, aber doch gefühlvoll im Darm. Heiko mochte diesen Fick. Denn so wichste Ranjid, seiner Charu den Steifen. Im Duett stöhnten beide.
Und wenn Ranjid meinte, er würde Abspritzen, so hielt er inne und rubbelte nur Heikos Riemen. Bis Heiko es merkte.
„AAAHHH. Ich komme..JAJAJA.. KOMM FICK MICH… SPRITZ MICH VOLL!“
„JAAAAA..CHARU.. ICH KOMME AUCH.. JETZT!“
Heiko spritzte heiße Fontänen seines Samen auf seinen Bauch und Ranjid hatte seinen Pimmel aus Charus Pofotze gezogen. Stand nun halb über Heiko und verteilte sein Sperma über seine geliebte Charu, im Gesicht. Heiko nahm den indischen Schwanz in die Hand, wichste ihn weiter und saugte ab und zu an der dunklen Eichel. Immer wieder zuckte Ranjid dann zusammen.
Bis er sich neben Heiko fallen ließ. Er küsste Heiko dann die Ficksahne ab und gab ihm dann seinen Teil als Zungenkuss.
„Du bist die Beste. Seit Jahren habe ich nach dir gesucht.“
Ranjid erzählte dann Heiko. Warum dieser ganze Aufwand für eine halbe Stunde. In Dehli hatte Ranjid damals eine Freundin, beide waren verliebt ineinander. Aber Ranjid konnte keinen hoch kriegen bei ihr. Es blieb bei einer platonischen Liebe und so suchte er jahrelang nach dem perfekten Ersatz. Und landete bei Heiko.
„Und wenn du noch mal das Programm brauchst. Dann melde dich bei mir.“
Heiko lächelte und ging ins Bad und nach einer halben Stunde war aus Charu wieder Heiko geworden. Er nahm noch das Geld und ging nach Hause.
- Wieso das Programm noch mal. Ich kopiere das.-
Doch zu Hause musste Heiko feststellen, dass dies nicht möglich war.