Familien-Business 09
Greta kam bei Natascha an und diese hatte schon einige Sachen, für die zwei rausgelegt.
„Was möchtest du anziehen? Du läufst da ja immer rum, als hättest du dich verlaufen.“
Denn Natascha und Greta gingen jetzt gemeinsam zum alten Rastplatz und verdienten sich ihr Taschengeld.
Greta wusste nicht so sehr, aber auf jeden Fall, die Pumps mit Leoparden-Print. Sie war in diese Schuhe verliebt. Natascha passte ihr dazu eine knallrote Lederimitat-Stretchhose. Ein weißes Top mit sehr tiefem Ausschnitt. Da passte kein BH drunter, aber ein alten, roten Satinstring von Natascha und ein rotes Felljäckchen. Wegen den Taschen für Kondome und Geld. Natascha schminkte Greta, beziehungsweise jetzt Yasmina, sehr grell und nuttig.
So gingen sie wieder auf ihre Plätze. Leider etwas tiefer im Wäldchen, da vorne am Parkplatz, jetzt andere Mädchen standen. Den ganzen Tag, sie wurden morgens mit einem kleinen Bus gebracht und nachts wieder abgeholt. Viel deutsch konnten sie nicht. Sie versauten, den anderen Mädchen, die früher hier waren und langsam nicht mehr kamen, das Geschäft. Die Preise und Praktiken, waren niedrig und extrem pervers. Ficken ohne Gummi für 30 Euro.
Aber nicht jeder Mann stand auf solche Schlampen und so konnte Greta noch täglich zwei bis drei Männer abgreifen. Sie stach halt unter den ganzen Nutten heraus. Aussehen, Größe und Sauberkeit. Dasselbe galt auch für Natascha, die sich hier Nadine nannte.
Und als sie so auf einen potenziellen Freier warteten, fiel ihr immer ein Mann auf, der sich eine der Billigfotzen schnappte. Und hätte sie es nicht besser gewusst, hätte sie schwören können, es wäre ihr Vater gewesen.
- Nee, Papa macht das nicht. Seine Neue ist erst 21, da braucht er nichts noch jüngeres.-
Als sie daher träumte.
„Hallo, du bist aber süß. Wie heißt du? Und wie alt bist du? Ich würde gerne mit dir spielen. Du hast so einen knackigen Hintern. Wie viel verlangst du für eine Anal-Spezialbehandlung?“
Anal-Spezialbehandlung hieß Arschfick ohne Kondom.
„Ich heiße Yasmina, bin 13 und Spezialbehandlung kostet 150!“
Sie machte sich zwei Jahre jünger, bei kaum Tittchen, glaubte man es ihr.
Und weil Greta das eigentlich nicht praktizieren wollte, sagte sie immer 150,-€
Und immer hatten alle abgelehnt. Nur diesmal, der große, kräftige Mann nicht. Er war bestimmt über zwei Meter groß, Format Klitschko. Dagegen war sie nichts mit ihren vierzig Kilo.
Er hielt ihr drei 50,-€ Scheine hin.
- Mein Gott, das Geld für zwei Tage Arbeit auf einmal. So schlimm, kann Arschficken doch nicht sein. In den Pornos geht den Schlampen doch noch dabei einer ab.-
Greta nahm das Geld, der Mann griff mit seinen großen Händen in Gretas Top, massierte ihre Tittchen und zwickte sie in ihre Knospen.
- Gefühl hat er nicht. Bin doch keine Plastik-Sexpuppe!-
Sie knöpfte seine Hose auf und holte einen mittelgroßen, halbsteifen Pimmel hervor.
- wird schon passen. Wenn ich ihn ordentlich vorher geil mache, wird er dann nicht so lange brauchen. Gepflegt ist er ja.-
Zuerst wichste Greta den Schwanz, dann ging sie in die Hocke, spielte gekonnt mit ihrer Zungenspitze an der Eichel, die sich doch schon vergrößerte. Allgemein wuchs der Prengel, mehr als sie es sonst kannte.
„Schwanz lutschen, musst du aber noch üben.“
Greta ärgerte sich über die Aussage, die anderen Männer hatten sich nicht beklagt. Okay, einige zogen später ihren Steifen aus Gretas Mund und sie musste diese dann abwichsen, aber alle gingen erleichtert nach Hause.
„Zieh dich aus! Wir haben jetzt Spaß!“
Greta zitterte am ganzen Körper. Es war nun so weit, für 150,-€ würde sie nun im Arsch gefickt werden. Sie zog sich aus. Er verlangte sie komplett nackt. Sie erfüllte ihm den Wunsch.
„Stell dich an den Baum, Yasmina. Den Rest mache ich.“
Greta stellte sich vorgebeugt an den Baum. Diese Position kannte sie, wenn sie Männer von hinten in ihre Teenie-Fotze ficken wollten.
Sie hörte, wie dieser Riese, mehrfach, in seine Pranke spuckte. Dann diese Spucke in ihre Poritze schmierte und sich ein Finger in ihre Rosette bohrte.
„AUAAAA! Bitte mit mehr Gefühl!“
- Scheiße, wenn jetzt schon der Finger so weh tat, was wird dann erst der Schwanz machen?-
Sie spürte wie seine Hände ihre Taille umfasste. Dann die Schwanzspitze durch ihre Arschritze strich. Sie zitterte nun noch mehr, sie hatte Angstschweiß auf der Stirn, ihr Mund war trocken. Sie erwartete jeden Augenblick, dass dieser Kerl in ihre Arschfotze eindringen würde.
Dann ein fürchterlicher Schmerz, alles verkrampfte sich bei ihr. Greta war kurz vor der Ohnmacht. Sie stieß einen spitzen langen Schrei aus. Sie wollte alles rückgängig machen. Dieser Pimmel war zu groß für ihr Poloch.
„AAAAAAAAAA.. HÖREN SIE AUF!! DAS TUT ZU WEH!!.. BITTE.. SIE KRIEGEN IHR GANZES GELD ZURÜCK… DÜRFEN MICH UMSONST IN MEINER MUSCHI FICKEN..AAAAAA..AUAAAAAA!“
„Geschäft ist Geschäft. Schrei ruhig. Macht mich nur noch geiler!“
Der Hüne hob das Federgewicht Greta an, nur noch ihre Zehenspitzen berührten den Waldboden. Gretas Fingernägel bohrten sich in die Rinde des Baums.
„Sie schrie so laut sie konnte, der Schmerz war unvorstellbar. Ihr Körper wurde vom Fick durchgeschüttelt. Sie heulte, die Tränen flossen in Strömen über ihre Wangen. Speichel floss aus ihrem Mund und sogar Schnodder lief aus ihre Nase.
„AH JAAAAA, das ist geil. Ich liebe es, solche kleinen Schlampen zu brechen. Schrei weiter!“
Und Greta schrie, hoffte auf Hilfe. Ihre Freundin Natascha hatte grade einen Kunden im Auto. Aber wo waren die Anderen?
Greta schrie und schrie, so sehr, dass sie sich verschluckte und beinahe kotzen musste. Und der Kerl hämmerte immer weiter seinen harten Riemen in ihre kleine Rosette.
Greta hatte kaum noch Kraft, ihre Stimme versagte so langsam. Jeder Stoß ging sofort als wahnsinniger Schmerz, von ihrem Poloch bis in den Kopf.
Sie ließ sich durchhängen, nur noch ihre Nägel hielten sie.
Nur noch ein leises -oh..ah-, war beim jedem Stoß zu hören.
Greta dachte an zu Hause, an ihr Bett. Im Arm von Mama zu sein. Nicht in diesem Wäldchen, brutal in den Arsch von diesem Fremden gefickt zu werden.
In ihren Armen verließ sie die Kraft, wie ein nasses Handtuch hing sie in den Händen des Kerls, der sie unvermindert weiter fickte. Arme, Kopf und Beine baumelten nach unten, manchmal verlor sie kurz das Bewusstsein. Aber der nächste Stoß in ihren Darm holte sie zurück. Sie konnte nicht mehr weinen, es waren keine Tränen mehr vorhanden. Wenn sie die Augen öffnete, sah sie den Waldboden. Und der Schmerz ließ nicht nach. Sie wollte sterben, damit dies alles ein Ende hatte.
Und endlich, dieser brutale Dreckskerl fing lauter zu stöhnen an, dafür fickte er sie nun noch härter und schneller.
„AAAHHH..SCHLAMPE.. JETZT BEKOMMST DU WAS DU VERDIENST.. AAAHH.JAAAAA!“
Greta bekam trotz Schmerzen mit, wie etwas Warmes in ihren Darm floss. Endlich spritzte er ab. Er wartete bis alles aus seinen Eiern raus war und zog seinen Schwanz genauso brutal heraus, wie er in Gretas Arschfotze eingedrungen war. Dann ließ er sie einfach fallen und liegen. Greta spürte kaum den Aufprall, nur die Äste und Laub auf dem Boden. Ihr Po schmerzte noch immer fürchterlich.
„Na, in den nächsten Tagen wird dir das Kacken einfacher fallen. Aber du solltest morgen zum Proktologen gehen. Deine Arschfotze könnte Hilfe gebrauchen.“
Greta wimmerte, lag gekrümmt auf dem Boden und hoffte, dieses Drecksschwein würde gehen.
Er ging auch und sie lag alleine da. Sie hoffte, der Schmerz würde aufhören, sie wimmerte noch immer.
Eine zarte Hand berührte sie vorsichtig. Trotzdem zuckte Greta zusammen.
„SCH! Ich bin es Nati.“
Greta schreckte auf umarmte fest ihre Freundin und heulte bitterlich. Natascha sah, was war. Denn auf einer Pobacke lief Sperma herunter.
Natascha bedeckte so weit wie möglich, Gretas nackten, geschundenen Körper wie möglich. Hielt sie fest in ihren Armen und wiegte sie leicht. Wie ein Baby auf dem Arm.
Greta beruhigte sich, schluchzte nur noch.
„Lass mich das mal ansehen. Vielleicht müssen wir uns Krankenhaus.“
„Nein. Kein Krankenhaus. Nirgendwo hin.“
„Ich muss mir das ansehen. Nicht, dass es ernsthaft ist. Bitte, nur gucken.“
Greta drehte sich um und Natascha machte ihre Handy-Taschenlampe an und sah nach. Schon beim Berühren der Pobacken, zuckte Greta zusammen.
„Ich mach nichts. Ich guck nur.“
Natascha spreizte Gretas Pobacken auseinander. Sie sah das wunde Poloch. Sperma lief noch heraus und etwas Blut klebte in der Poritze.
„Alles gut, nur ein paar kleine Risse, das verheilt von selbst. Aber ich hatte dich gewarnt. Keine Arschficks! Wir gehen zu mir. Ich rufe dann deine Mutter an, dass du bei mir übernachtest. Ich lasse mir einen Grund einfallen.“
Mehr schlecht als recht, zogen sie nun Greta an. Die völlig fertig war und ihr Hintern noch immer sehr brannte. Natascha Schliff die verdreckte Greta zu ihr. Erzählte ihren Eltern etwas, was Greta nicht verstand. Sie konnte bisher nur ein paar Worte Russisch.
Natascha brachte Greta dann ins Bad.
„Steig in die Wanne. Ich wasche dir den Schmutz ab.“
Greta kniete sich in die Wanne, denn sitze und stehen konnte sie nicht mehr. Vorsichtig mit warmen Wasser brauste Natascha, Greta ein, um dann ganz liebevoll mit einem Waschlappen zu waschen.
„Zeige mir noch mal deinen Po.“
Greta stellte sich auf allen Vieren und Natascha schaute noch einmal nach.
„Ich weiß nicht. Ich frage meine Mutter, die weiß es besser.“
„Nein Nati. Bitte nicht. Ich schäme mich so.“
Aber da war es schon zu spät und als hätte Ivanka vor der Tür gewartet, war sie schon drin.
„HHMM, nicht gut. Versuchen mit Heilöl. Dann morgen besser.“
Gretas Rosette wurde nun mit einem süßlich, grünlichem Öl abgetupft. Dann nahm Ivanka ein Damenbinde, faltete sie längs und beträufelte diese. Die Binde legte sie auf Gretas Poritze. Dann konnte das Mädchen aus die Wanne kommen und in eine Baumwollunterhose steigen.
Nur mit Höschen bekleidet, gingen sie ins Kinderzimmer. Es war nicht groß, so wie die gesamte Wohnung. Zwei Einzelbetten standen sich im Zimmer schräg gegenüber. In einem schliefen Nataschas kleine Schwestern. Ewa, 12 und Jolanta 10 Jahre alt. Sie kicherten, Nataschas Mutter schritt mit erhobener Hand auf die Mädchen zu und schimpfte sie aus. Sie verkrochen sich unter die Decken. Natascha hatte mit Martina telefoniert und was von einem umgeknickten Fuß erzählt.
Greta legte sich ins Bett, mit Federn gefüllte Kissen und Bettdecke. Natascha legte sich hinter sie. Und drückte sich an sie. Dieser reale Horrorfilm lief noch immer in Gretas Kopf ab. Nur spürte sie die zarten Küsse auf ihrer Schulter und das Streicheln an ihrer Seite.
Greta drehte sich ein wenig auf den Rücken, schaute Nati an. Diese streichelte ihre Wange und kam mit dem Kopf immer näher, bis dann sich ihre Lippen ganz kurz berührten. Beiden schoss ein Blitz durch Herz und Bauch.
Und beide wollten wissen, ob es beim zweiten Mal genauso ist. Wieder küssten sie sich, länger, leidenschaftlicher. Ihre Herzen pochten wie wild. Die, die sich Männern zum Ficken anboten. Spürten etwas ganz besonderes.
Natascha öffnete ihre Lippen, streckte ihre Zunge vorsichtig heraus, umrundete Gretas Lippen, die diese nun öffnete und mit ihrer Zungenspitze auf Nataschas traf. Eine wohlige Wärme durchflutete sie. Ja, ihre Nippel wurden empfindlicher, aber sie küssten sich nur und streichelten sich sanft. Kein Gedanke an Sex. Nur das unbekannte genießen.
Für einige Sekunden vergaß Greta sogar die Schmerzen und schlief in den Armen von Natascha ein.
Der nächste Morgen kam und das Heilöl hatte seine Wirkung getan. Zwar nicht ganz, aber doch sehr, waren die Schmerzen weg.
Natascha war schon aufgestanden und hatte ihrer Mutter beim Frühstück geholfen. Die zwei kleinen Schwestern lagen noch im Bett und schauten sich was auf ihren Handys an.
Natascha kam herein.
„Aufstehen Bitch. Echte Frauen arbeiten und liegen nicht im Bett.“
Sie reichte Greta einen Morgenmantel und als die Zwei alleine im Flur standen. Schaute die etwas kleinere Natascha, Greta fragend an. Greta wusste auch nicht so recht, was gestern Abend passiert war. Aber es war schön gewesen.
Deshalb tat sie das, wo nach Natascha wortlos fragte. Greta küsste zärtlich die Lippen ihrer Freundin. Und wieder war ein Bauchkribbeln da. Und dann noch einmal und noch einmal. Bis Natascha, Gretas Kopf festhielt und sie einen Zungenkuss verlangte, den ihr Greta leidenschaftlich gab. Beide lächelten sich an. Sie wussten es, sie waren ineinander verliebt.
„Natascha! Wo bleibt ihr?“
Ivanka rief beide ins Bad. Besser nur Greta, Natascha musste draußen an der Tür bleiben, da diese nicht abgeschlossen werden konnte.
„Popo noch AUA?“
„Nein, fast nicht mehr.“
„Mich gucken lassen.“
Greta drehte sich um, zog ihre Unterhose runter und beugte sich vor. Ivanka zog etwas an der Binde.
„AU, das tut noch weh.“
„So wie gestern?“
„Nein.“
„Dann alles gut!“
Und -ZAPP-, riss Ivanka die Binde herab.
„AAA..HAA.. das tat weh.“
Ivanka roch an der Binde.
„Nichts kaputt! Nur Popoloch etwas. Nächster Freund muss haben kleine Pipimann.“
Ivanka lächelte zeigte mit zwei Fingern einen fünf Zentimeter Lücke.
Dann saßen alle zusammen im Wohnzimmer, das Ausklappsofa, war noch nicht zusammen gestellt. Hier schliefen Nataschas Eltern. Igor saß in Trainingshose und Unterhemd auf dem Sofa. Rauchte eine Zigarette nach der anderen. Im Fernseher lief irgendetwas aus der Ukraine. Ivanka und Natascha servierten Milchsuppe mit Brot drin. Greta aß brav auf. Die Mädchen machten sich alle zur Schule fertig. Ewa und Jolanta mit blauen Rock, weißen Hemd und in den geflochtenen Zöpfen mit weißen Schleifen.
„Sie wollen es so, wie früher in der Ukraine in der Schule.“
Die vier Mädchen gingen aus dem Haus, aber schnell merkte Greta,dass das mit Schule heute nichts wird. Sie zog Natascha in eine Ecke. Wieder küssten sie sich leidenschaftlich.
„Ich gehe nach Hause, das wird nicht heute mit Schule. Sehen wir uns heute?“
„Natürlich mein Schatz. Ich will nur noch mit dir zusammen sein. Nach der Schule komme ich zu dir.“
Wieder küssten und berührten sie sich und konnten fast nicht von einander lassen. Für Greta war die Welt jetzt perfekt. Sie schlurfte langsam Heim.