Familien-Business 08
„Hallo, Heiko.“
„Hallo, Herr Müller.“
„Alles in Ordnung bei dir? Habe dich in den letzten Tagen nicht mehr gesehen.“
Dieter kam näher zu Heiko und sagte leise: „War dir das doch peinlich, das letzte Mal?“
Heiko schaute ihn an und schmunzelte: „Nein! Wieso? Es war ein Buisness! Und mir ist selten was peinlich. Nur haben sie sich nicht bei mir gemeldet.“
„Ach so. Na, wir wäre es mit heute Nachmittag? So gegen 17 Uhr?“
„Mit oder ohne Badehose?“
Ganz wie du möchtest. Ich richte mich nach dir.“
Heiko ging in die Wohnung und dachte darüber nach. Was er mit dem Geld, was er wahrscheinlich heute verdient, kaufen könnte.
Schon beim Mittagessen, als er die Bratwurst auf seinem Teller liegen sah, dachte er an Herrn Müllers Schwanz. Danach zog er sich heimlich, eine Badehose an und sagte: „Mädels, ich bin raus. Wünsche einen erfolgreichen Tag.“
Sofort ratterten bei Martina und Greta die Gehirnzellen und jede dachte sich.
- Weiß er was? Kennt er mein Geheimnis?-
Heiko ging zu Herrn Müller und klingelte und als hätte er auf ihn hindern Tür gewartet, öffnete Dieter die Tür.
„Schön, dass du da bist. Komm rein.“
Dieter hatte nur einen Jogginganzug an. Beide gingen ins Wohnzimmer. Dieter hatte schon Gläser und Cola hingestellt, dazu Schokoriegel.
„Setzt dich. Bitte bediene dich.“
Heiko setzte sich, schüttete sich Cola ein. Lehnte sich lässig zurück und breitete etwas die Beine. Er wusste ja, was Herr Müller wollte, aber zuerst sollte das Geschäftliche erledigt werden.
„Was machen wir nun? Ich habe sogar eine Badehose an. Und bevor wir rumfeilschen, sollten wir alles geklärt haben.“
Dieter war von Heikos Forschheit überrascht.
„ÄÄH, was stellst du dir so vor?“
„Ich bleibe eine Stunde bei ihnen. Wir machen so, wie beim Letzten mal. Nur, ich habe keine Lust, Ficksahne zu schlucken. Dafür bekomme ich 130,-€.“
„WOW, das ist mal eine Aussage. Nur ist dein Preis sehr überzogen! Ich gebe dir 60 Euro“
„Nö, das ist mir zu wenig.“
Provokant stellte Heiko sein Glas auf dem Tisch ab, als wolle er die Verhandlung abbrechen. Nur öffnete er seine Jeans und zeigte seine bunte Badehose, mit dem Umriss seines Willi.
„Okay. Ich gebe dir 80.“
Heiko wurde dreist. Nun holte er seinen Lümmel heraus und schlackerte damit vor Dieter. Und bei ihm schaltete sich der Kopf aus.
„Okay, 100 und ich darf herausfinden. Was du magst oder nicht. Und wir gehen ins Schlafzimmer!“
- Was soll dort schon passieren? Wenn ich etwas nicht mag, sage ich einfach NEIN und die hundert Euro waren meine Preisvorstellung.-
„Okay! Deal!“
Heiko hielt die Hand auf und Dieter gab ihm schmunzelnd das Geld.
Dann gingen beide ins Schlafzimmer.
„Zieh dich aus und lege dich aufs Bett.“
Denn als Heiko sich nun umdrehte, war Dieter schon nackt und massierte seinen Halbsteifen. Bis auf die enge Badehose zog sich Heiko aus und krabbelte auf das große Rundbett. Das sehr elegant und luxuriös aussah. Dieter folgte ihm. Und als so Heiko auf dem Bett lag, waren Dieters Hände überall an seinem Körper und streichelten ihn. Dieter war fasziniert von diesem jungen Körper, sein Prengel war steinhart. Obwohl er sich heute morgen noch auf die Nacktbilder von Heiko gewichst hatte.
Er küsste Heikos Brustwarzen, streichelte über seine Badehose, besonders über den Jungschwanz, der etwas an Volumen zu nahm.
„Streichel meine Willi auch.“ :forderte Dieter, Heiko auf. Seine linke Hand rutschte tiefer, bis er den Steifen zu fassen bekam. Leicht massierte er den Kolben. Dieter atmete tief ein. Ihm gefiel dies zu sehr, er küsste sich von Heikos Nippeln langsam hoch. Erst die Schulter, dann den Hals. Dieter war nun schon in Heikos Badehose und massierte den jungen Pimmel. Der sich in volle Größe ausgefahren hatte. Dieter streichelte die Eichel und prallen Sack und hoffte auf eine Unmenge Sperma nachher.
Dieter küsste nun Heikos Lippen und der Junge erwiderte dies. Jetzt versuchte es der Mann mit mehr und versuchte mit seiner Zunge in den Mund seines Gegenübers zu gelangen. Dafür rubbelte er den Schwanz von Heiko etwas fester. Und siehe da, Heiko öffnete seinen Mund und seine Zungenspitze kam heraus. Dieter freute es und Heiko war so eine Aktion egal. Außerdem war die Schwanzmassage von Herrn Müller extrem geil.
„Dreh dich um.“
„Aber nicht mich im Hintern ficken!“
„Auf keinen Fall. Nur Liebkosungen. Mehr nicht. Es soll dir auch Spaß machen!“
Heiko drehte sich um und als Herr Müller seine Pobacken küsste, verkrampfte der Kleine.
„Ganz locker, Süßer. Entspann dich und genieße. Ich verspreche dir. Ich werde dich nicht ficken. Du sollst auch Spaß haben.“
Heiko entspannte wieder sein Hinterteil und Dieter küsste ihn ausgiebig.
„Komm etwas hoch.“
Heiko hob sein Becken an und der Mann Masseusen harten Schaft des Jungen.
- OH Mann, ist das geil! Wenn er so weitermacht spritze ich auf seine Bettdecke ab.-
Dieter leckte nun in Heikos Poritze und als die Zunge über die kleine Rosette strich, stand der Junge innerlich in Flammen.
- Das Arschlecken, so geil ist. Wusste ich auch nicht.-
Aber Dieter setzte noch einen drauf. Seine Zunge durchbohrte Heikos Poloch und zum ersten Mal, vergaß Heiko das Geld.
„MMMHH, das ist schön. Mach bitte weiter. AAAHHH!“
Das wollte Dieter hören! Heiko gefiel seine Zungenspiele. Jetzt versuchte er noch mehr. Mit dem nassen Mittelfinger massiver Heikos Arschfotze. Dann leckte er das Loch wieder. Er spürte, wie der Junge ganz entspannt war und extrem geil. In den jungen Eiern kochte schon die Wichse. Nur mit der Fingerkuppe durchstieß er ganz langsam und vorsichtig den Anus.
Ein kurzes lustvolles -AAHH- kam von Heiko, aber er hielt mit seinem Po dagegen. Also drückte Dieter seinen Finger etwas mehr rein.
„Aua, das tat weh.“
„Heiko, du sollst locker bleiben. Und wenn das machst, verspreche ich dir ein geiles Abspritzen.“
Heiko versuchte es, entkrampfte sich. Weiterhin mit sehr viel Spucke drang Dieters Mittelfinger in den Darm ein. Jetzt spürte es der Junge auch. Sein Schwanz wurde noch härter und als Dieter sein Poloch fingerte und ihn dabei rubbelte. War es um Heiko geschehen. Er bewegte sein Becken vor und zurück, Dieter musste nur noch seinen Finger und Hand hinhalten.
Heiko wusste nicht wie ihm geschah, denn das was sich in seinem Schwanz und Eier anbahnte, musste etwas gewaltiges. Was er vorher noch nie erlebt hatte.
„AAH.. AAH..AAH..AAAHHH..JAA.. AAAHHH..AAAHHH!“
Heiko hatte das Gefühl als würde sein Riemen explodieren. Ihm wurde schwindelig.
Dieter sah, wie der Junge riesige Fontänen an Sacksahne abspritzte. Immer und immer wieder. Eine so große Menge an warmen Sperma hatte er selbst noch nie abgewichst. Heiko zuckte, bäumte sich leicht auf und sackte wieder zusammen. Und erst als der letzte Rest Wichse aus seinen Eiern gepumpt war, holte er wieder richtig Luft.
Heiko selbst, wusste nicht wie ihm geschehen war. Dieser Power-Orgasmus. Einfach nur Wahnsinn!
Aber Dieters Prengel stand noch steif in der Luft.
„Lass mich machen. Und keine Sorge ich fick dich nicht!“
Heiko hielt still, als Herr Müller seinen Schwanz in die Arschritze presste und die kleinen, festen Pobacken zusammen drückte. Dann rubbelte er in der Arschfalte seinen Pimmel, in dezenter Fickbewegung. Damit war Heiko voll und ganz einverstanden. Und bald fing Herr Müller an, dass Tempo zu erhöhen und mit einem lauten -JAAAAAAHAAAAAA-, rubbelte er sein Sperma auf Heikos Rücken. Heiko spürte, die warme Sackrotze auf seinen Rücken klatschen., bis fast an seine Schulterblätter. Die Ficksauce, lief langsam links und rechts seinen Rücken runter. Dieter betrieb aber noch seinen Samen, besonders in Heikos Arschritze und an seinem Poloch.
- Musste ja sein. Er will unbedingt seine Wichse in meinem Arsch platzieren.-
Als sich Dieter auch wieder etwas erholt hatte, meinte, als er Heikos Nacken küsste: „Komm ins Bad, dich abduschen.“
Der Junge, noch wackelig auf den Beinen, stieg vom Bett und wankte ins Bad. Dieter hatte das Duschwasser schon temperiert. Heiko stieg in die Wanne, Dieter seifte ihn ein und brauste ihn ab.
„Wir haben noch Zeit. Eine kleine, kosmetische Korrektur können wir noch vor nehmen.“
Heiko schaute verdutzt als Herr Müller Rasierschaum und einen Rasierer hervor holte.
„Dieser Rasierer ist nicht für dein Gesicht gedacht.“
Dabei schaute er zwischen Heikos Beine.
„Glatt rasiert, sieht er noch größer und schöner aus.“
Und schon cremte er Heikos Schambehaarung ein. Viele Haare waren es nicht, aber doch gut sichtbar. Dann fing er an, am Schambein, danach an den Beinen. Vorsichtig hob er den Jungschwanz an und dieser wurde wieder steif.
„Schon wieder Druck auf den Eiern? Das ist gut, so lässt sich dein Willi und Sack besser rasieren.“
Dieter massierte Heikos Pimmel hart und groß. Und der rasiere glitt über den Schwanzansatz und prallen Sack. Heiko selbst genoss es. Im Rücken das warme Duschwasser und vorne die Kühle. Das vorsichtige rasieren und massieren von Dieter. Und um ehrlich zu sein. Ohne Schamhaare sah es unten viel besser aus. Als Herr Müller damit fertig war, cremte er mit einer Lotion den rasierten Bereich ein.
Heiko war fast in sich selbst verliebt.
„Danke, das sieht wirklich geil aus!“
Dieter griff auf ein Regal neben der Wanne.
„Lass mich kurz was ausprobieren. Wenn du dann nicht mehr möchtest, höre ich sofort auf. Dreh dich um. Stütze dich an den Fliesen ab und stelle dich etwas breitbeiniger hin.“
Heiko tat es, denn eigentlich wollte er noch einmal abspritzen. Aber er sah auch, das der Pimmel von Herrn Müller anschwoll.
„Süßer, du machst mich wahnsinnig. Bei deinem Anblick, werde ich schon wieder geil.“
Dieter schmierte Heikos mit einem Gel ein, wohlriechend und sehr glitschig. Mit einer Hand wichste er leicht und langsam den Jungschwanz, der schon in seiner ganzen Herrlichkeit stand. Mit der anderen Hand, schob er jetzt wieder den Mittelfinger in die Rosette. Und dieser flutschte ganz leicht hinein. Dieter und Heiko waren begeistert. Der Junge genoss alles. Er genoss es so sehr, dass er stöhnend sagte: „Schieb mir noch einen Finger rein. JAAAAA fick mich!“
„Süßer, es sind schon zwei Finger drin. Ich habe nur noch eine Möglichkeit, dich zu befriedigen!“
„Dann fick mich endlich mit deinem Schwanz! Los, mach hin.“
Darauf hatte Dieter gewartet, dick cremte er mit Gleitgel, seinen Steifen ein und setzte an. Fast ohne Widerstand drang er ein.
Ein lautes -AAAAHH-, aus Schmerz und Lust entwich aus dem Mund des Jungen. Dieter verharrte einen Moment und als Heiko seinen Hintern ihm entgegen drückte, schob Dieter seinen Pimmel tiefer in den Darm. Heiko war auf einmal wie von Sinnen. Er spürte keinen Schmerz mehr, nur noch ein geiles, schönes Gefühl im Hintereingang und dadurch auch in seinen Eiern und Schwanz.
„Bitteee fick mich. Bitteeee!.. AAH.. JAAAAA.. SOOO..AAAHHH!“
Dieter fickte Heiko in seiner Arschfotze. Das Gefühl, der Anblick. Fast hätte er vergessen Heikos Stahlhammer zu wichsen.
Er spürte wie sein Samen brodelnd wieder durch seinen Schaft hoch kam. Aber auch wie Heiko abspritzen wollte.
Heiko spürte wie auf einmal etwas Warmes sich in seinem Po ausbreitete, aber auch wie bei ihm das Sperma mit Druck aus seinem Pimmel spritzte. Seine Beine wackelten. Der zweite Wahnsinns-Orgasmus und so kurz hintereinander. Dieter konnte es kaum glauben, so ein geiler Fick. Das war ihm jeder Euro wert. Und als er seinen Schlaffen herauszog, tropfte die Sacksahne mit.
Heiko schämte sich nun, was war geschehen? Er hat sich im Arsch ficken lassen.
- Scheiße, bin ich schwul? Das will ich nicht! Ich stehe auf Frauen!-
„Heiko, was ist los? Hat dir doch Spaß gemacht. Denkst du, dass du schwul bist? Leider nicht. Irgendwann werden die Schlampen an deinem Willi hängen und wir Schwule werden einen geilen Typen verlieren.“
Heiko schlich einerseits beklemmt, aber auch glücklich ausgepowert nach Hause. Sein Poloch brannte nun ein wenig.
„Schon zu Hause?“
„Ja, wollte noch ein Programm schreiben.“
Greta und Martina schauten sich fragend an.
„Pubertät!“
„Du auch junge Dame!“
„Aber nicht so. Ich habe mich im Griff. Ich gehe heute Abend noch nach Nati. Bin so gegen 21 Uhr zu Hause.“
„In Ordnung. Meide fremde Männer!“
„Ja, Mama. Ich bin doch kein kleines Kind mehr.“ :sagte Greta genervt.
„Deshalb! Man weiß nie was sie wollen.“
- Doch Mama! Meinen Körper und dafür geben sie viel Geld aus!-
Dachte sich das Mädchen.