Familien-Business 07
Die ersten hatten noch ihre Morgenlatte. Und bei allen, alt, jung, dick oder dünn. Sie behandelte alle gleich zuvorkommend. Nur einige überredete sie dezent zu duschen.
Sie liebte alle Pimmel, umsorgte sie und wurde etwas traurig, wenn einer zu früh abspritzte.
Sie liebte es, zuerst die Steifen zu massieren, dann die prallen Eier zu kraulen, die Schwanzspitzen mit ihrer Zunge zu liebkosen, dann den ganzen Schwanz zu saugen. Sie hörte, wie aufgegeilt die Männer stöhnten, keuchten. Es machte ihre Fotze gleich mit feucht, so dass sie kaum noch Intimöl brauchte. Auch liebte es Martina, wenn die harten Ständer sich in ihrer Muschi austobten. Sie liebte jeden Fick. Manchmal dachte sie darüber nach. Ob sie etwas nachzuholen hätte oder sie nymphomanisch sei. Beides war ihr Recht. Und wenn ihr ein Mann gefiel und er gegangen war. Nahm sie das benutzte Kondom von ihm, spreizte ihre Schamlippen und fingerte sich mit dem Gummi, so dass Wichse auf ihre Fotze lief und sie es später an den Fingern ablecken konnte.
Schade, dass sie ihre bezahlte Fickerei nach dem Stundenplan ihrer Kinder ausrichten musste. Manchmal hätte sie auch länger, ihre Muschi durch vögeln lassen.
Nur was sie störte, waren die Anfragen, ob sie auch anal macht.
Sie hatte noch die schmerzhafte Erfahrung in Erinnerung, als sie Manfred im Darm fickte.
Wobei laut Google hätte sie zwischen 30 bis 50 Euro als Extraleistung verlangen können. Und der Reiz des Geldes lockte sie. Und Martina informierte sich, wie man richtig im Darm gefickt wird.
Sie besorgte sich Gleitgel und dazu einer 300er Packung Kondome gleich mit. War 15% günstiger. Eine gute Hausfrau kauft nach Angebote. Ob Spinat oder Gummis., das bleibt gleich. Doch auch neue sexy Wäsche kaufte sie ein. Und dann übte sie sich auf Arschficks vorzubereiten. Erst reinigen, mit ausreichend Gel, den Anus eincremen. Dann mit Gefühl den ersten Finger, danach den zweiten. Das Poloch etwas dehnen. Martina versuchte es dann mit ihrem Vibrator, der die Größe eines Pimmels hatte. Wenn sie es mit Gefühl machte, klappte es. Es war gut auszuhalten.
Sie war vorbereitet, auf fünfzig Euro extra. Sie sagte auch erst bei einem Stammkunden zu, der nicht eine besondere Schwanzgrösse hatte.
Egon war dann der Auserwählte. Sein Stange war nicht groß. Einer der Kleinsten in ihrem Verehrerclub und er wollte sie schon immer in der Arschfotze ficken. Und er war bereit Fünfziger extra zu zahlen.
Egon hatte seinen Termin um 12:30 Uhr. Pünktlich kam er, zahlte brav 150,- € und Martina, jetzt wieder Lola begann mit ihrem Liebesdienst. Sie strippte vor ihm, kroch zu ihm hin, küsste und streichelte ihn leidenschaftlich. Massierte seinen gewachsenen Stengel und beglückte ihn eine zeitlang mit dem Mund.
Egon hätte jetzt schon am liebsten abgespritzt. Martina war mittlerweile eine Virtuose an der Flöte. Wie sie jede Partitur spielen konnte, dass die Männer sich im Paradies und Hölle zu gleich fühlten. Wie gekonnt sie ihre Riesentitten einsetzte, dabei die Eichel immer wieder lutschte und leckte. Dann setzte sie nur mit ihrem Mund das Kondom auf und setzte sich über den Schwanz und ließ sich darauf herabgleiten. Darauf folgte ein Wahnsinnsritt von ihr. Sie stöhnte so sehr, dass kein Freier unterscheiden konnte, ob es echt war oder nur gespielt. Das liebten die Männer an ihr.
Außerdem machte Martina jede Stellung mit, damit die Kerle ihren besten Orgasmus hatten.
Danach gab sie eine so wohlfühlende Relax-Massage. Kein Mann stand freiwillig danach auf. Aber alle wussten, gab es berühmten, zärtlichen Kuss auf die Pobacke, war der real gewordene Traum zu Ende.
Und noch bei der Verabschiedung an der Wohnungstür machten die meisten einen neuen Termin aus.
Nur war es bei Egon jetzt etwas anderes. Martina war etwas nervöser, sie war mit den Gedanken schon einen Schritt weiter. Sie wusste, wenn sie nach dem Ritt absteigt, wird Egon seinen Steifen, nicht wie sonst in ihr nasses Fötzchen versenken. Sondern sie im Arsch ficken. Sie hatte geübt, alles vorbereitet und doch, war ihr etwas flau im Magen.
Sie stieg von dem Pimmel ab, mit reichlich Gleitgel massierte und dehnte sie ihren Schließmuskel und mit noch mehr Gel, Egons Ständer.
„Süßer, halte einfach still. Ich mache das schon.“
Martina wollte a la Doggy-Style den Arschfick durch führen.
Also stellte sie sich auf allen Vieren vor Egons Steifen. Danach führte sie ihn vor ihr Poloch. Und drückte gegen die dicke Eichel. Doch so richtig wollte es nicht flutschen, da stieß Egon einmal gut zu und der Schwanz rutschte bis zur Hälfte rein.
„AAUU..EI-EI-EI..UUUUHHHH.“
Der Pimmel war drin. Und durch vorsichtiges drücken, der beiden schob sich der Schwanz im tiefer rein. Martina versuchte sich zu entspannen. Atmete tief durch. Sie hatte zwei Kinder aus ihrer Muschi gedrückt, dann wird sie wohl, einen Riemen in ihren Darm bekommen.
Der Schmerz war jetzt nicht sehr groß. Nur ein brennen an der Rosette. Und im Darm dieses unschöne Gefühl, dass da was Fleischiges gegen die Einbahnstraße fährt.
Bis der Prengel ganz drin war. Egon hatte seine helle Freude. Langsam zog er seinen „besten Freund“ ein Stück heraus und stieß wieder zu.
„AAAA..du Hengst.. jetzt will ich, dass du mich FI..III.AAAHHH.CKST!“
Langsam erhöhte Egon sein Tempo. Sein Schwanz wurde immer härter. Alleine schon vom zusehen, wie sein Rohr, sich zwischen diesen geilen, fetten Arschbacken schob und dann in Martinas Arschfotze zu sein. Er fickte Martina richtig,
- Ihr muss es wohl Spaß machen, in den Arsch gefickt zu werden, mal wieder einen richtigen Schwanz dort zu spüren!-
Denn er hörte sie stöhnen und jammern.
„AAAAHH..EIJ-EIJ-JEI.. OOOAAARR..AH-AH-AH-AH-AH-AH.. OOAAARR..AU!“
Jeder Stoß durch ihren Schließmuskel war auch ein Schlag auf ihr Hirn. Sie verlor etwas die Kontrolle. Aber die wollte sie unbedingt wieder zurück haben. Sie sah sich im Spiegel, den leicht schmerzverzerrten Ausdruck, wie sie sich auf die Unterlippe biss.
- Da muss ich jetzt durch! Und wenn ich die nächsten Tage nicht sitzen kann!-
Martina drückte jetzt bei jedem Stoß mit ihrem Hintern dagegen und ihr Freier jodelte.
AAAHHH.. BIST DU GUUUT..JAA. MACH WEITER SO! UND IIIIICH SPRIIITZEEE IN DEINEN AAAAARSCH AB! AYJEIJEI! DU BIST DAS GEILSTE LUDER WAS ICH KENNEEE!.. OOHH.. SCHEISSEEE.. ICH KOMME..JETZT.. AAAHHH.. JA-JA-JA…JAAAAAAAAA!“
Martinas Poloch machte Freudensprünge, war es doch bald vorbei. Egon pumpte mit aller Kraft seine Wichse in die Lümmeltüte. Dabei stützte er sich auf Martinas Hintern ab, schnappte nach Luft.
„Lola, du bist so was von geil. Die beste Frau auf Erden. Dich würde ich vom Fleck weg, heiraten!“
Trotz Schmerzen freute sich Martina über das Lob, wurde sie doch für ihren Liebesdienst geadelt.
„Danke, mein Schatz. Du hast da ja auch ein Hammerteil zwischen deinen Beinen. Damit machst du mich immer wieder glücklich.“
Martina ging mit ihrem Becken ein Stück vor und der schlaffe Schwanz rutschte raus. Und mit ihm das volle Kondom. Martina hätte am liebsten jetzt Luft aus ihrem Darm entlassen. Aber sie drückte ihre Pobacken zusammen und hielt so lange durch bis sie bei Egon die Massage gemacht hatte und ihn an der Tür verabschiedete. Dann rannte sie auf das Klo und ließ krachend die Luft heraus. Mit reichlich Wundsalbe, verwöhnte sie nun ihre Arschfotze.
- AAH, wie gut das tut! OOHH was für eine Wohltat. Nie wider anal!-
Vorsichtig cremte sie auch mit einem Finger die Innenseite ihrer Rosette ein und überlegte, was sie den Kindern zum Mittagessen machen sollte.
- Es wird heute Bratwurst, Rotkohl und Kartoffelpüree geben.-
Sie ging zur Wohnungstür raus und traf unten an der Haustür ihren süßen Sohn Heiko.
„Hallo, mein Liebling. Ich gehe einkaufen. Gibt heute Bratwurst. Die magst du dich so gern!“
„Klasse Mami. Aber was ist mit dir los? Du gehst so komisch!“
„Ach, nur der Rücken.“
Heiko war auf dem letzten Treppenabsatz, als ihm Dieter entgegen kam.