Familien-Business 06

Greta stand in der Pause mit ihren besten Freundinnen zusammen und tratschten.
„Kennt jemand die Neue da drüben?
„Glaube sie kommt aus Russland oder so.“
„Nö, weiß nur, dass sie aus der Weststadt, dem Ghetto kommt.“
„Dafür hat sie aber nur Markenklamotten an!“
„Bestimmt nur Fakes!“
„Oder sie macht die Beine breit, für Kohle.“
Greta stutzte, -Sie ist viel zu jung um anschaffen zu gehen!-
„Hallo?? Wie soll das gehen? Die ist doch flach wie ein Brett!“
„So, wie du, Greta.“
„Haha, Bitch, die werden noch kommen. Aber wo soll die Schlampe ficken gehen?“
„Auf welchen Planeten lebst du? Wir gehen nach der Schule doch durch den Park und rechts ist doch der kleine Wald, da führt ein Weg an die alte Autobahntankstelle. Die haben sie doch zugemacht, als sie die Neue eröffnet hatten. Und an der Alten stehen sie und warten auf die alten Säcke.“
Greta wurde neugierig, zu sehr wollte sie diesen Ort sehen und was da abgeht. Ihre Freundinnen wĂĽrden nicht mitgehen, also musste sie diese abschĂĽtteln und alleine auf diese Expedition gehen.
So beobachtete sie die Neue, freundete sich sogar heimlich mit ihr an. Natascha kam aus der Ukraine und war fast 15. Also nur wenig jĂĽnger als Greta.
Die beiden unterhielten sich viel und Greta bewunderte ihren Modestil.
„Wo hast du bloß, die Kohle für deine ganzen Klamotten her?“
Ich hab’s gespart und günstig im Internet gekauft.“
„Du bist schlau, Nati.“
Ich hätte dafür anschaffen gehen müssen. Weißt du hinten an der alten Tanke, LOL.“
Greta sah, dass Natascha etwas rot wurde. So schĂĽchtern war sie nicht. Denn mit ihr konnte sie gut ĂĽber Jungs und Sex reden. Also verbarg sie ein Geheimnis. Und das wollte sie wissen! Und Greta konnte sich wie ein Pitbull festbeiĂźen, wenn sie was wissen wollte. Also bohrte und bohrte sie bei Natascha nach. Bis diese entnervt auf gab.
„Was ist mit dir los? Du nervst mit deiner Fragerei! Ich dachte wir sind Freundinnen? Ja, ich lasse mich für Kohle befummeln, wichse Schwänze und blasen tu ich auch manchmal. Kommt auf den Typ an! Zufrieden?“
Greta war zufrieden, erschrocken und noch neugieriger geworden. Scheine fĂĽr das bekommen, wofĂĽr sie frĂĽher noch einen Arschtritt von ihren Ex bekommen hatte.
„Nati, du hast meinen vollen Respekt. Ich bewundere dich sogar dafür. Du hast Eier!“
„Wirklich?“
Und Natascha erzählte alles, was Greta wissen wollte. Was das für Männer sind, wo sie es machen, was man, für was verlangen kann und wie man die Preise aushandelt. Auch Natascha war froh, konnte sie nun frei ihr Geheimnis heraus reden.
„Nati, ich will das mal sehen!“
„Nee, hole mir doch keine Konkurrenz ran. Die Junkies sind schon schwer genug. Die lassen sich für 10 Euro ohne Gummi im Arsch ficken.“
„Das sind ja auch die Penner! Man müsste sich die Guten raus fischen.“
„Die gibt es da nicht.“
„Ach komm, lass mich einmal heimlich gucken. Schnappe dir auch keinen Weg. Verstecke mich sogar. Ich will es nur einmal sehen.“
„Meinetwegen, bevor du mich tagelang in Terrier-Manier nervst.“
Natascha zog sich um. Tanga,BH, Minirock, T-Shirt und Sneaker. Schminkte sich, nahm ihre Handtasche. Dann gingen sie zu Nataschas Versteck. Sie nahm aus einer Großpackung Kondome eine Handvoll heraus und füllte in einem Flachmann Wodka ab. Dann gingen sie zum ehemaligen Rastplatz. Groß war er nicht, vieles war schon abgebaut. Die Absperrungen hatte jemand etwas verschoben, damit Autos durch passten. Direkt an der Einfahrt standen und saßen die Zugedröhnten. Die stiegen ein, der Wagen fuhr zu den Parkplätzen. Meistens wurde geblasen oder im Auto gefickt. Selten flog ein Pariser aus dem Fenster. Danach wankten die Junkies zurück. Fast an der Ausfahrt parkten die Autos, wo die Schwanzträger ausstiegen, erst gelangweilt am Straßenrand entlang liefen und dann über Trampelpfade in den Wald verschwanden. Im Wald verstreut standen Mädchen in ihrem Alter. Überall lagen benutzte Kondome rum und gebrauchte Papier-Taschentücher.
Greta bekam nun ihre ersten EindrĂĽcke, wie das ablief.
Natascha führte Greta ziemlich weit hinten an einen Platz. Zwei Bäume waren hier ineinander gestürzt und ein Busch war dahinter.
„Normalerweise stehe ich weiter vorne. Dann kann man die geilen Böcke eher abfangen. Aber man muss auch aufpassen, falls mal die Sitte kommt. Dann muss man sich hier auskennen und sehr schnell rennen.“
Also positionierte sie Greta hinter dem Busch und stellte sich an den Baum. Greta klopfte das Herz, obwohl sie nur Beobachter war. Natascha schien dagegen absolut profihaft.
Die ersten Männer schauten noch, aber schon nach zehn Minuten blieb der Erste stehen.
„Hi“: sagte Natascha freundlich und lächelte den Fremden an.
„Wollen wir beide Spaß haben?“
Jetzt lag in ihrer Stimme etwas verruchtes.
„Was kostet mich das, Süße?“
„Mich befummeln 10, Deinen geilen Riemen rubbeln 10 und wenn ich dir einen blasen soll 20.“
Der Mann zockte einen Zwanziger und bevor Natascha ihn weggepackt hatte, griff der Typ ihr schon an die Tittchen. Natascha lächelte ihn an, sie knöpfte seine Hose auf. Holte seinen Steifen raus und wichste ihn ab. Der Mann knutschte das Mädchen am Hals, sie stöhnte, sagte: „OHH, bist du gut. Und so einen harten Riemen hatte ich noch nie in der Hand.“
Der Typ knetete eine Titte von Natascha und befummelte sie am Fötzchen.
„OOHH.. ist das geil! Mach so weiter und ich spritze dir auf die Hand. AAAHHH.. meine Muschi läuft aus. Du bist so geil.. ein richtiger Kerl!! MMMHH“
Nur vom zuhören, wurde Greta schon fast feucht. Sie sah den fetten Prengel in der Hand ihrer neuen Freundin. Und wie sie ihn rubbelte. Der Mann stöhnte, keuchte und dann.
„AAAHHH..JAAAAA, du Fotze. Mach weiter.. AAAHHH!“
Natascha trat beiseite und in einem hohen Bogen spritzte das Sperma aus der Schwanzspitze. Greta sah alles. Natascha sagte: „OOHH.. WIE GEIL.. JAAAAA, Spritz alles raus. Zeige mir was für ein Hengst du bist!“
Der Mann zuckte mit seinem Becken, als wollte er Nataschas Hand ficken. Und sie wichste ihm alles raus. Danach ließ den Schwanz los. Sie wischte sich etwas Sperma von der Hand und der Typ ging lächelnd.
„Du hast gestöhnt, als würde dir einer abgehen.“
„Die Typen kommen dann schneller. Habe keine Lust auf eine Sehnenscheidenentzündung!“
Beide Mädchen lachten.
Dann verkroch sie Greta wieder hinter dem Busch und Natascha stellte sich wieder an den Baum. Der Nächste wollte die Ukrainerin ficken, für 70 Euro ohne Gummi. Natascha lehnte ab.
„Warum hast du abgelehnt?“
„70, ist der Preis mit Pariser und außerdem lasse ich mich nicht ficken!“
Der Nächste wollte blasen, für 30, auch ohne Kondom.
Wieder lehnte Natascha ab. Greta überlegte, sie hätte es vielleicht gemacht. Doch war der Nächste bereit, fummeln, blasen mit Gummi für 30 zu machen. Nur wollte er es im Auto haben. Natascha ging mit.

  • Schade-, dachte sich Greta. Ihr tat der RĂĽcken vom Hocken weh, also stand sie auf und wollte ihr Kreuz durch drĂĽcken. Als sie dann stand und streckte.

„Hallo hübsches Mädchen. So ganz alleine?“ wollen wir zwei etwas Spaß haben?“
Greta schreckte zusammen. Hinter ihr stand ein grossgewachser Mann.
„Was verlangst du?“
Greta wär am liebsten weggelaufen, aber der Reiz war zu groß.
„Äähm.. ÄH.. anfassen 10. Rubbeln 20, Blasen 20!“
Der Typ lachte und schĂĽttelte den Kopf.
„Hast du dich nicht mit den Preisen vertan? Bist wohl neu hier?“
Gretas Kopf lief rot an.
„Ach ja. Blasen 30!“
„Bist ganz schön teuer.“
„Ich bin ja auch was anderes als die Bitches hier!“
Greta kokettierte ein wenig, sie fasste nun Mut.
„Das stimmt, du fällst unter den Anderen hier auf und bist sehr hübsch! Ich nehme dein Angebot an.“
Er gab Greta dreizig Euro. Wohin mit dem Geld? Ein Shirt und Leggins haben keine Taschen. Sie steckte das Geld in ihre Söckchen. Dann stand sie etwas unbedarft da. Aber ihr erster Freier kannte das Geschäft. Er machte seine Hose auf, holte seinen Schwanz heraus, nahm Gretas Hand und führte diese an seinen Prengel.
„Wichse ihn hart.“
War seine kurze Aufforderung. Er schob Gretas Shirt hoch, inklusive den nicht nötigen BH. Dann massierte er ihre Tittchen und zupfte sanft an ihren Nippeln. Und auch wenn Greta es nicht gewollt hätte, ihre Brustwarzen wurden hart und empfindlicher. Der Fremde saugte danach an ihren Zitzen, spielte mit der Zunge daran. Seine Hände wanderten nach unten und mit einer gekonnten Bewegung schob er ihr Leggins und Höschen herunter. Nun war es ihr peinlich, so mit offener Muschi, irgendwo im Wald zu stehen und von einem wildfremden Mann angefasst zu werden und dessen Steifen zu massieren. Er massierte ihre festen, kleinen Pobacken.
„Du hast wirklich einen supergeilen Arsch!“
Jetzt fingerte er sie einmal in der Arschritze und vorne ihre Muschi.
„Hast du grade gepinkelt oder bist du nass geworden?“
Greta musste sich eingestehen, dass aus der peinlichen Situation, etwas verruchtes Geiles geworden war. Sie war nass geworden, sie umklammerte, mit ihren dĂĽnnen, langen Fingern fester den fremden Pimmel.
„MMMHH.. jetzt machst du es gut. Ruhig fest, das mögen Schwänze.“
Greta sah nach unten, sie hielt einen großen, steifen Prengel in der Hand, dessen Eichel feucht glänzte.
„Nimm ihn in den Mund!“
Greta ging in die Hocke, ihr nackter Hinter streckte weit heraus. Noch zögernd, aber dann doch mutig genug. Steckte sie sich die Eichel in den Mund.
„Da passt doch noch was rein!“
Der Fremde schob seinen Pimmel tiefer rein. Greta schloss die Lippen um den Schaft und bewegte ihren Kopf vor und zurĂĽck.
„Mädchen, so wird das nichts. Sauge mal feste daran. Sonst stehen wir noch morgen hier!“
Greta machte wie es ihr gesagt wurde.
„AAH. Schon etwas besser!“
Der Mann legte seine Hände auf ihren Kopf und schob seinen Schwanz hin und her. Greta bekam einen Mundfick verpasst.
Nach einiger Zeit stöhnte der Mann, fickte sie fester im Mund und stöhnte. Greta hoffte, dass es bald vorbei sei. Sie empfand es nun nicht schlimm, dass sie im Mund gefickt wurde. Nur den Ort fand sie falsch und den Fremden.
Dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund, wichste noch zweimal und spritzte neben sie ab.
„Hattest du nicht was vergessen? Der Nächste wird nicht so nett sein. Dem kannst du dann seine Ficksahne schlucken!“
Da fiel es Greta ein. Sie hatte vor Aufregung ein Kondom vergessen und sie hatte sowieso keins mit.
„Kleines, das ist dein Berufsrisiko!“
Greta schaute beschämt zu Boden.
„Du musst noch einiges lernen, wenn du Nutte werden möchtest.“
Er streichelte ihr ĂĽber den Kopf und ging. Greta fĂĽhlte sich mies. Sie stand auf und zog sich an. Nie wieder wĂĽrde sie so etwas machen. Da kam auch schon Natascha.
„Nati, ich habe genug gesehen. Ich haue ab. Sehen uns morgen!“
Zu Hause hielt Greta die 30 Euro hoch.

  • Naja, sooo schlimm war es ja jetzt auch nicht. MĂĽsste doch nur ein anderer Platz sein. Man sollte, nie, NIE sagen.-

Martina hatte nun viele Gäste. Denn Peters Rezession auf ihrem Account war so positiv ausgefallen. Da hätte sie Sonderschichten einlegen müssen, um alle Schwänze abarbeiten zu müssen.
Ihr Job fing dann an, wenn die Kinder zur Schule waren.

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