Familien-Business 05
Heiko saß in der Schule als ihn eine WhatsApp-Nachricht erreichte.
- Hallo Heiko. Mein PC ist schon wieder abgestürzt. Könntest du mir nach der Schule helfen kommen? Gruß D. Müller-
Heiko dachte sich, wie es der Mann schafft, innerhalb weniger Tage seinen PC zu zerlegen.
- Hallo Herr Müller, komme nach der Schule vorbei.-
Als der Unterricht vorbei war, ging Heiko zu Herrn Müller.
„Hallo Herr Müller, wo ist das Problem?“
„Komm, rein Heiko. Nichts funktioniert. Sehe es dir bitte selbst an.“
Im Wohnzimmer in einer Ecke stand der Computer, ein schon älteres Teil, aber Heiko, hatte ihn immer auf den neusten Stand gebracht. Er kannte das Teil sehr gut. Auch den Internetverlauf. Und Herr Müller war ein kleiner Pornoseiten-Liebhaber. 90% seiner Internet-Zeit verbrachte er auf solchen Seiten. Und den Virus, den er sich diesmal eingefangen hatte, war hartnäckiger. Denn jedes Mal, wenn er den Virus löschte, tauchte er erneut auf. Er musste irgendwo im PC noch mal sitzen.
Er musste suchen, wo er sich versteckte um sich jedes Mal neu zu installieren.
„Möchtest du eine Cola, Heiko?“
„Ja, bitte, könnte hier noch was dauern.“
Die Wurzel des Übels befand sich in einer Passwortgeschützten Datei, mit den Namen -BADEHOSE-.
Das Passwort war: BADEHOSE.
- Sehr einfallsreich, dachte sich Heiko.
In dieser Datei waren hunderte von Fotos. Heiko suchte den Virus und fand ihn dann auch bald.
Ein Junge in Badehose posierte auf einer Liege.
„Na Heiko, gefällt dir das?“
„Mir egal. Ich finde er sollte dafür bezahlt werden.“
„Würdest du das auch machen?“
„Wenn der Preis stimmt. Im Freibad oder am See sieht man mich auch in Badehose.“
„Die Jungs haben 20 Euro bekommen!“
„Zu wenig! 35 € wollte ich schon haben!“
„Ein stolzer Preis!“
„Ich bin ja auch ganz anders als die!“
„Okay, ich gebe dir 35 Euro. Jetzt und sofort.“
„Ich habe nur keine Badehose an.“
„Dann eben in deiner Unterhose.“
Heiko hielt seine Hand auf. Er brauchte Geld, denn er wollte seinen eigenen Super-Computer bauen.
Selbstbewusst zog sich Heiko bis auf seine Unterhose aus und machte mit seinem schmächtigen Körper, Muskelspiele wie ein Bodybuilder.
Doch das was Dieter sah, war die große Ausbeulung in Heikos Unterhose. Dieter machte ein Foto nach dem anderen.
„Heiko, würdest du auch Fotos ohne Unterhose machen?“
„Nee, habe kein Bock auf Nacktfotos von mir, im Netz.“
„Und wenn ich dir verspreche, die Bilder nur für mich zu haben? Ich erhöhe deine Gage auf 50 Euro.“
Dieter zückte wieder sein Portmonee und legte Geld dazu. Heiko überlegte. Ein Haufen Geld für ein paar Fotos.
Mit einem kurzen -Okay-, schlüpfte er aus seiner Unterhose. Dieter fielen fast die Augen raus. Was für einen Schwanz der Junge schon hatte, jetzt schon größer als sein eigener.
Heiko ging durch das Wohnzimmer und Dieter folgte ihm mit der Kamera und als er Heiko von hinten fotografierte, der Junge sich vorbeugte, um an sein Cola-Glas zu kommen. Hätte Dieter ihn am liebsten an seinen kleinen, süßen Hintern gefasst. Zwei wohlgeformte, weiße Pobacken.
Heiko dachte sich nichts großes dabei. Ihm war klar, dass Herr Müller schwul sein musste. Aber er hatte keine Homophobie, wie seine Schulfreunde.
„Komm setz dich Heiko. Schauen wir uns die Fotos an!“
Beide saßen nun ziemlich dicht auf dem Sofa und beurteilten die Fotos.
„Ist dir das unangenehm?“
Heiko war sich nun nicht sicher. Komisch war ihm die Situation jetzt schon. Der 30jährige Mann, angezogen, neben ihm, der nackt war und seinen Pimmel präsentierte.
„Ich kann dich schon verstehen. Solche Sessions laufen normalerweise auch etwas anders ab. Die Jungs sind nicht alleine nackt, der Fotograf auch, damit die Hemmschwelle niedriger ist. Und das mache ich jetzt auch!“
Heiko schaute verdutzt, als sich der Mann komplett auszog sich wieder neben ihn setzte. Nur war der Schwanz von Dieter schon geschwollener als seiner. Sie schauten weiter Fotos und unterhielten sich, als wäre das hier FKK. Sie saßen so dicht beieinander, dass sich ihre Haut berührte und Herr Müllers Hand seinen Oberschenkel berührte.
Ein komisches Kribbeln ging durch Heikos Lenden, die Wirbelsäule rauf und runter.
„Was sagt eigentlich deine Freundin? Sie ist doch bestimmt glücklich, so einen gut aussehenden Boy als Freund zu haben.“
„Ich habe bisher noch keine richtige Freundin gehabt. Mädchen interessieren mich nicht so sehr, da ich zuerst mir meinen eigenen Computer mit meinen eigenen Programmen bauen will!“
„Ja, so etwas ist teuer. Ich habe einen indischen Bekannten, der schreibt auch Computerprogramme. Vielleicht stelle ich ihn dir mal vor. Aber das alles muss unter uns bleiben!“
„Klar! Oder meinen sie, ich würde das meiner Mutter erzählen?“
Dieter war mit seinen Fingern schon fast an Heikos Pimmel, deine Fingerkuppen berührten schon sanft das Teil.
„So, einen Computer zu bauen ist bestimmt teuer!“
„Ja und wie. Die ganzen Teile kosten sehr viel!“
Und Heiko bemerkte erst jetzt, wie verstärkt Blut durch seinen Riemen pumpte und er sich langsam aufrichtete. Sollte er etwa auch schwul sein?
Das Gefühl war schön, besonders als Herr Müller anfing sein Rohr etwas fester zu polieren.
Dieter fühlte sich am Ziel seiner Träume, er massierte einen knackigen Jungschwanz
Er fasste sich Mut und sagte: „Ich weiß du brauchst Geld. Und wenn ich dir 20,-€ gebe, würdest du meinen Willi streicheln? Erfährt doch keiner! Und da jeder Boy seinen Willi massiert, macht es keinen Unterschied, einen anderen anzufassen und du bekommst noch Geld dafür.“
Der Reiz nach noch mehr Geld überzeugte Heiko.
- Was ist schon dabei? Er nimmt meinen ja auch schon die ganze Zeit in die Hand! Und erfahren wird es keiner-
Heiko griff zu, es fühlte sich komisch an, einen anderen Pimmel anzufassen, aber der Gedanke mal 70 Euro verdient zu haben, war besser.
Dieters Schwanz wuchs sofort an, als er Heikos Hand daran spürte.
„Heiko, zu gerne würde ich deinen Wiener küssen. Darf ich?“
Heiko zögerte, ein wenig ging ihm das zu weit. Anderseits hatte noch niemand seinen Schwanz massiert, beziehungsweise geküsst.
„10,-€ drauf!“
Heiko lehnte sich zurück. Geld und Neugier waren eine böse Mischung. Dieter beugte sich zwischen Heikos Beine, er öffnete seinen Mund und schob sich den Jungschwanz hinein.
Heiko schaute aus dem Fenster, als er spürte, wie sein Rohr in einem Mund verschwand.
- So geil ist Blasen? WOW, könnte mir gefallen-
Heikos Kopf fuhr Karussell, denn einerseits war es unheimlich geil, den Schwanz gelutscht zu bekommen. Anderseits fand er es blöd, dass es keine Frau mit großen Titten war. Sondern der Mund des Nachbarn.
Alles im Lendenbereich zog sich zusammen und entspannte sich wieder. Es geilte ihn auf, als Herr Müllers Zunge an seiner empfindlichen Eichel tanzte. Dieses saugen und dazu die Kopfbewegung, dazu massierte Herr Müller noch seinen prallen Sack. Viel besser als selbst zu wichsen.
Heiko stellte sich jetzt vor, das wäre seine Mutter, die ihm das Rohr poliert. Er atmete tief durch und genoss, dass schöne Gefühl. Was immer intensiver wurde, lange würde er nicht mehr brauchen. Immer heftiger brodelte es in seinen Eiern, die Wichse wollte raus.
„AH.. Herr Müller, ich kommmmmme!“
Doch Herr Müller lutschte weiter Heikos Pimmel, sogar noch intensiver.
„AHH.. JETZT..AH..AH..AHHH..AH!“
Heiko schoss sein Sperma direkt in den Mund von Dieter. Es geilte ihn so sehr auf, diese warme Ficksahne in seinem Mund zu spüren und zu schlucken.
Heiko genoss es, es war so geil, ganz anders, viel intensiver, berauschend und Herr Müller hörte nicht sofort auf mit dem Blasen, er saugte alles an Sacksahne aus Heikos Schwanz. Der Junge zuckte schon, aber hielt seinen Willi brav hin.
Als Herr Müller aufhörte Heikos Prengel zu lutschen, massierte er ihn aber noch nach. Bis Heiko nicht mehr konnte und seine Hand drauf hielt.
„Hat dir Spaß gemacht und hattest es nötig. War schon eine ziemlich große Menge.“
„Ja, war geil, aber ich muss jetzt gehen.“
„Warum, so schnell? Willst du es nicht auch mal bei mir versuchen? Ich mache die 100,-€ voll!“
Der Gedanke war reizvoll, aber anderseits hatte er keine Lust einen Schwanz zu lutschen.
„Ich habe noch nie einen Penis geblasen. Sorry.“
„Das macht nichts. Das kommt von alleine. Du wirst schon alles richtig machen. Und du hast in nicht einmal einer Stunde dir hundert Euro verdient. Wer hat so einen Stundenlohn?“
Die Verlockung war zu groß, Heiko willigte ein.
Aber nur unter der Voraussetzung, dass er keine Ficksahne schlucken muss.
„Klar, ich sage vorher Bescheid.“
Dieter hatte Heiko sanft in den Nacken gefasst und drückte ihn runter. Dieser öffnete seinen Mund und der Mann schon seinen Steifen hinein. Heiko massierte den Schaft und ging mit seinem Kopf rauf und runter.
„Heiko, Stell dir vor es wäre ein frischer Milchshake und du müsstest kräftig am Strohhalm dran saugen.“
Heiko saugte nun daran. Seine Gedanken waren jetzt beim Geld, dass dies für immer ein Geheimnis bleibt, dass er es eigentlich nicht mehr machen würde und wann Herr Müller endlich kommen würde.
Heiko hörte ein -MMMHH- und schmeckte eine warme, glibberige Flüssigkeit in seinem Mund.
- Das Arschloch spritzt in meinem Mund ab! Er hatte doch versprochen, vorher Bescheid zu sagen. Ist das ekelhaft!-
Dieter hielt Heiko im Nacken auf seinen Schwanz und genoss seinen Orgasmus.
- OHH, wie geil. So ein hübscher Bursche saugt mir die Eier leer. War zwar nicht billig, aber sehr gut. Das ich nichts gesagt habe, wird er schon verstehen.-
Als auch der letzte Tropfen Wichse in Heikos Mund gelandet war, löste Dieter den Nackengriff. Heiko sprang mit geschlossenen Lippen auf, rannte ins Bad und spuckte Dieters Wichse ins Waschbecken. Danach wusch er sich mit reichlich Wasser den Mund aus.
Er spürte Herrn Müllers Hände, eine streichelte seinen Rücken, die andere an seinem Po.
„Sorry, Heiko. Kommt nicht wieder vor. Aber das ging alles so schnell. Ich hatte die Kontrolle verloren.
Heiko wusch sich auch noch das Gesicht, als er Müllers Halbsteifen in seiner Arschritze spürte.
- Der will mich doch nicht jetzt auch noch im Arsch ficken?-
Heiko kniff seine Pobacken zusammen und rutschte ein wenig beiseite.
„Keine Angst, ich mache nichts.“
Heiko trocknete sich ab, ging ins Wohnzimmer, zog sich an und wartete auf Herrn Müller, der gab ihm gleich einen 100,-€ Schein. Heiko nahm ihn und dazu vom Tisch einen Zehner. Müller schaute ihn überrascht an.
„Das ist die Konventionalstrafe, für nicht einhalten, des Vertrages.“
Müller lachte über diese tolle Dreistigkeit und schaute Heiko auf den Hintern, als dieser ging.
„Wie war es bei Herrn Müller, hatte er einen schweren Computervirus?“
:fragte Martina ihren Sohn.
„ÄÄHH.. ja, ein ganz neuer, war mir völlig unbekannt.“
Heiko fühlte in seiner Hosentasche das Geld. Mami würde bei ihm erkennen, wenn er etwas hat, dafür konnte sie ihn zu gut durchschauen.
„Konntest du das Problem lösen?“
„Na klar, Mami. Herr Müller war sehr zufrieden mit meiner Arbeit!“
Dann ging Heiko in sein Zimmer.